Generierende Lernaufgaben. Die passenden Werkzeuge für wirkungsvolles schulisches Lernen
|
|
- Kai Kohler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Generierende Lernaufgaben Die passenden Werkzeuge für wirkungsvolles schulisches Lernen
2 Erfolg hat drei Buchstaben: TUN! (Johann Wolfgang von Goethe) Menschen lernen, was sie tun. Entscheidend ist damit, was der Lehrer den Schülern zu tun gibt und was er sie tun lässt. Aufgaben verstehen sich als Aufforderung zur gezielten Auseinandersetzung mit einem Thema. Während ihrer Schulzeit werden Lernende mit Tausenden von Aufgaben konfrontiert. In der Mathematik besteht gegen 80 Prozent des Unterrichts aus Aufgabenlösen.* *Reusser, Kurt: Aufgaben das Substrat der Lerngelegenheiten im Unterricht. In: Profil. 03/2013
3 Zeitschrift Pädagogik 03/08 Aufgaben gegen das Aufgeben
4 Lernaufgaben Für das Können gibt es nur einen Beweis: das Tun. (Maria von Ebner-Eschenbach) dienen dem Lernen (Kompetenzen generieren) d.h. die Lernenden können «es» noch nicht «U» U Aufgaben «U» A Aufgaben: üben, anwenden dessen, was im Unterricht «gelernt» wurde «U»
5 Für welches Lernen? Generierendes Lernen Generieren = etwas erzeugen, hervorbringen, entstehen lassen Aus etwas Fremdem etwas Eigenes machen Ein Werte schöpfender Prozess, gebunden an eigene Leistung und Aktivität Ziel = Anschlussfähigkeit und Selbstgestaltungskompetenz
6 Dem wird befohlen, der sich nicht selber gehorchen kann. (Friedrich Nietzsche) FACHKOMPETENZ Relevantes und bedürfnisgerecht verfügbares Wissen. adie Welt begreifen und sich aktiv darüber verständigen können. LERNKOMPETENZ Methodische, strategische und metakognitive Kompetenzen. adas eigene Lernen verstehen und gestalten können. SELBSTKOMPETENZ Personale und soziale Kompetenzen. akonstruktive Beziehung gestalten können zu sich, zu anderen und zu den Dingen, um die es geht. SELBST- KOMPETENZ FACH- KOMPETENZ Selbstgestaltungskompetenz LERN- KOMPETENZ
7 Deci, Edward L./Ryan, Richard M.: Selbstbestimmungstheorie der Motivation (self-determination theory of motivation) Für welche Schule? Für wen ist die Schule? Für die Lernenden! bzw. nicht für die Lernenden für den einzelnen Lernenden Kompetenzerleben (Selbstwirksamkeit) soziale Eingebundenheit (Sicherheit, Unterstützung) Autonomie (selbstbestimmtes Handeln)
8 Die Beziehung zwischen den Dingen ist wichtiger als die Dinge selbst. (Frederic Vester) Innovative learning Environments (ILE) Centre for Educational Research and Innovation (CERI ) OECD Folgerungen aus wissenschaftlicher Sicht für effektive Lernumgebungen Konstruktiver Umgang mit Vielfalt (Vorwissen/- erfahrungen) Beziehung Abstützung auf emotionale und motivationale Faktoren Verlagerung von Aktivität und Kompetenz zu den Lernenden Prinzip der Verknüpfung (Verbindung Themen und Fächer / Lebenswelt) Hohe Anforderungen (subjektives Gefühl von Machbarkeit) Ziel: nachhaltige Entwicklung von Kompetenzen für eine sich rasch verändernde Gesellschaft Ressourcen kooperativ nutzen (voneinander / miteinander) Formative Rückmeldungen und individuelle Verbindlichkeiten
9 Mit Unterschieden konstruktiv umgehen Differenzierung Adaptiver Unterricht («adaptive education») Organisation kollektiver Differenzen Individualisierung lehrergesteuerte Zuweisung Diagnose individuelle Aufträge Überprüfung Personalisierung Perspektivenwechsel (eyes of the student) Kompetenz und Aktivität zu den Lernenden
10 Mit Unterschieden konstruktiv umgehen Differenzierung Adaptiver Unterricht («adaptive education») Organisation kollektiver Differenzen Individualisierung lehrergesteuerte Zuweisung Diagnose individuelle Aufträge Überprüfung Personalisierung Perspektivenwechsel (eyes of the student) Kompetenz und Aktivität zu den Lernenden
11 Für welches Lernen? Generierendes Lernen Aus Fremdem etwas Eigenes machen Nachhaltiger Kompetenzerwerb Fach-, Lern- und Selbstkompetenz Für welche Schule? Personalisierte Lernarrangements Das Lernen organisieren Dienstleistungsbetrieb Im Dienste des Erfolgs des einzelnen Lernenden
12 Welche Aufgaben? Die Leistungsmotivation von Schülern, ihr Durchhaltevermögen und die Wahl, welche Aufgaben sie angehen, sind direkt mit ihren Erfolgserwartungen und dem subjektiven Wert verbunden, den sie den Aufgaben zumessen. Allan Wigfield / Jacquelynne Eccles (Erwartung x Wert-Theorie)
13 Wer nicht Teil der Lösung ist, ist meistens Teil des Problems. Was Computerspiele attraktiv macht beginnen ist einfach (Einstiegshürde tief) man kommt schnell weiter (easy wins) (Neu-)Gier wird geweckt: Wie geht das Spiel (aus)? emotionale Beteiligung: etwas beeinflussen können es läuft etwas (keine Langeweile) mehrere Möglichkeiten haben unmittelbare Erfolgserlebnisse/Rückmeldung transparente Beurteilung Misserfolg hat keine Konsequenzen Attraktivität von Design und Approach angepasste Herausforderung (schwierig aber machbar) Nach James Paul Gee (2003): What video games have to teach us about learning and literacy
14 Das Sanduhr-Prinzip Wissen reicht nicht, man muss es auch tun.
15 Aktivitätsschwerpunkt: Lehrperson Die Welt ist die wahre Schule, denn da lernt man alles von selbst. (Johann Nestroy) LP bereitet vor «Stoff» läuft an den Lernenden vorbei LP hat es wieder zur Korrektur
16 Aktivitätsschwerpunkt: Lernende Lernen ist Vorfreude auf sich selbst. (Peter Sloterdijk) LP (er)stellt Lernaufgabe und leistet Einstiegshilfe Lernende finden rasch den Zugang Sie setzen sich vertieft mit den Fragen auseinander Ergebnisse werden kooperativ ausgewertet Lernnachweise werden gesichert und konsolidiert
17 Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. (Aristoteles) Appetizer Anstoss / Vorwissen / Auftritt Anspruch Zielklarheit / Bezugsnorm Auseinandersetzung Verarbeitungstiefe / Kooperation (Prinzip) Anschluss Zusammenhänge / Interdisziplinarität Arbeitsweise Gewusst-wie / Metakognition Auswertung Formative / kooperative Evaluation Design Das Sanduhr-Prinzip Formatvorlage Originalität Zugänglichkeit / Approach
18 Wir machen Erfahrungen und die Erfahrungen machen uns. 1 Appetizer Anstoss / Impuls Aktivierung Vorwissen und positive Vorerfahrungen Gefühl von Machbarkeit Faden aufnehmen emotionaler Link Das Sanduhr-Prinzip
19 0.67 Vorwissen prior achievement Vorwissen =. 67 Explizites und implizites Nutzen von Vorwissen und Vorerfahrungen «Neues» mit «Altem» assoziativ in konstruktive Verbindung setzen Frühere Erfahrungen und (Er)Kenntnisse lösungsorientiert nutzen
20 Wähle das Ziel und liebe den Weg. 2 Das Sanduhr-Prinzip Anspruch Zielklarheit Transparenz Bezugsnorm Erwartungen und Verantwortlichkeiten klären Wissen, worauf es ankommt Sich das Ziel zu eigen machen (vorstrukturieren, Selbsterklärung)
21 0.75 Klarheit teacher clarity Klare Bezugsnormen schaffen Kriterien, die erkennen lassen, was «gut» ist? Transparent und berechenbar sein in den Leistungserwartungen Lernende wissen, woran sie sind Klarheit =. 75
22 Wie soll ich wissen, was ich kann, bevor ich sehe, was ich tue. Thema Gewünschte Kompetenzen Also: Was sollen die Lernenden können? Etwas Eigenes gemacht Woran wird das zu erkennen sein? (Lernnachweis)
23 Nicht von Antwort zu Antwort, sondern von Frage zu Frage wachsen wir. (Konfuzius) 3 Das Sanduhr-Prinzip Auseinandersetzung Verarbeitungstiefe Transformation Aus etwas Fremdem etwas Eigenes machen hervorbringen / gestalten / «entäussern» Kompetenzzuwachs sichtbar machen Kooperative Arbeits- und Lernformen (als Prinzip)
24 Ziel: nachhaltiger Kompetenzerwerb möglichst viele Lernende möglichst lange Zeit möglichst viel Verarbeitungstiefe
25 Das Ganze ist mehr als die Summe der einzelnen Teile. 4 Das Sanduhr-Prinzip Anschluss Interdisziplinäres Lernen Inhaltliche Anschlüsse und Beziehungen herstellen (über die Schule hinaus) Zusammenhänge sichtbar machen exemplarisch vernetzt
26 Bildung ist das Bewusstsein für die Zusammenhänge. Interdisziplinäres Lernen Lernaufgaben stellen Themen in Zusammenhänge thematisch / zeitlich / geografisch / schaffen vielseitige Bezüge über Thema, Fach und Schule hinaus machen Abhängigkeiten sichtbar multiple Beeinflussungsfaktoren erlauben unterschiedliche Zugänge individuell relevante Anknüpfungspunkte lassen Muster erkennen fördern die übergeordnete Perspektive
27 Gesagt ist nicht gehört und gehört ist nicht verstanden. 5 Das Sanduhr-Prinzip Arbeitsweise Lernkompetenz Gewusst wie methodisches Repertoire Integration von «Lerntechnik» Fokussierung des «Wie» Lernenlernen by doing Metakognition eigenes Lernen verstehen
28 Wer als einziges Werkzeug einen Hammer kennt, sieht jedes Problem als Nagel. Orientierungskompetenz Richtungskompetenz Erschliessungskompetenz Problemlösekompetenz Evaluationskompetenz (vor)strukturieren, zurechtlegen, einen Anfang finden, ordnen, sich einen Überblick verschaffen, skizzieren, laut denken (Selbsterklärung), Vorwissen aktivieren Ziele klären und formulieren, antizipieren (das Ende sehen), gerichtet denken und handeln, Gelingensbedingungen, Energien bündeln Relevantes Wissen finden, Komplexität reduzieren, vergleichen, rekonstruieren, sich die Dinge verfügbar machen und halten, aus etwas Fremdem etwas Eigenes machen Handlungsoptionen entwickeln, prüfen, vergleichen, priorisieren, situationsadäquat handeln, Kreativität (mehrere Lösungen), Ressourcen nutzen Bezugsnormen kennen, merken, was gut ist, Controlling, reality checks and balances, Leistungen präsentieren und Feedbacks einholen Kompetenzraster, Checklisten, Advance Organizer, Mindmaps, Flowchart, Scribbles, Powerpoint, Strukturlegetechniken, mentales Puzzle den nächsten Stein finden, To-do-Liste, Agenda (Planung, Selbstmanagement), Smarties, Roadmap, STARK / AKTIV Visualisieren: Conceptmaps, Skizzen, Transformieren: Modelle, PPP, Dokumentieren: Portfolio, Selbsterklärung, Modeling, Prototyping, Mapping, Ist-Soll-Vergleich (Suchstrategien), Gelingensbedingungen referenzieren: eindeutige Bezugsnorm Fehler als Ausgangspunkt, Portfolio, Reflexionsfragen,
29 0.69 Metakognition meta-cognitive strategies Metakognition =. 69 Aktive Kontrolle der über den eigenen Lernprozess Lösungsstrategien entwickeln «Controlling» des Vorgehens Klären, ob und wie gut die Dinge verstanden wurden Bewusste Entwicklung von Lernkompetenz Erkennendes Nachdenken über das Strategierepertoire
30 Du hast es schon weit gebracht, das ist ein guter Anfang. 6 Das Sanduhr-Prinzip Auswertung Validierungsprozesse Ergebnisse als Anlass zu weiterer Verarbeitung nutzen Kooperative Auswertungsformen Konsolidierungsprozesse Ergebnissicherung Vergewissern / «Testing» / Transfer
31 0.55 Voneinander lernen peer tutoring Voneinander lernen =. 55 Lernende auch in der Rolle der «Lehrer» Sich gegenseitig Dinge erklären Expertentum der Lernenden nutzen Konstruktiver Umgang mit Diversität Verarbeitungstiefe intensivieren Reflexion und Vergewisserung durch «Entäusserung»
32 Wirkungsvolle Lernaufgaben: Prototypische Formate und Beispiele
33 Strukturbildende Einbettung (Arrangements) LernUnits LernJobs LernSteps Weltbezug projektartig exemplarisch Themenbezug komplex Transformation Fachbezug kleinschrittig eindimensional
34 Appetizer (Gruss aus der Küche) Interesse wecken Vorwissen aktivieren Mindmap Advance Organizer Spiel Karikatur Sprechblasen z.b. Leitfragen z.b. Behauptungen Zielformulierung Was sollen Lernende können? Woran wird das zu erkennen sein?
35 Methodische Offenheit Alle Jobs sind gekoppelt an Methoden und Instrumenten, die Verstehensprozesse (Verarbeitungstiefe) implizieren. Das «Gewusst-wie» ist integraler Bestandteil. Informationen Informationen und Wissensbausteine zum Thema. Jobs to do Aufgabenstellungen, die dazu dienen, sich das Thema aus verschiedenen Perspektiven und auf unterschiedliche Weise zu erschliessen (innere Differenzierung).
36 Design ist die Kunst, Funktion mit Ästhetik zu verbinden Design aktivierend anregende Gestaltung einfache (An)Sprache originelle Zugänge funktional Format Herstellung «Lego-System» Modular (Inlayer) Aufbewahrung
37 Empowerment Entscheidend ist, was der Lehrer dem Schüler zu tun gibt. Intelligente Lernaufgaben sind integrale Aktivierungskonzepte. Aktivierung Sie bilden einen Drehund Angelpunkt. Intelligente Lernaufgaben zielen auf nachhaltige Kompetenzentwicklung. Strukturen Verbindlichkeiten Sie sichern Erfolgserlebnisse alle können etwas.
38 Auswirkungen guter Lernaufgaben auf Man muss ins Gelingen verliebt sein, nicht ins Scheitern. (Ernst Bloch) eigene Arbeit erleichtert die Vorbereitung und/oder macht Spass ist korrekturfreundlich schafft Raum für den Support der Lernenden Arbeit der Lernenden führt sofort ins Tun (individuell und kooperativ) schafft ein entspannt-produktives Leistungsklima macht nachhaltige Lernerfolge wahrscheinlich Arbeit im Kollegium macht es möglich, Synergien zu nutzen initiiert ein «Wir-und-unsere-Schule-Denken» fördert die Kooperation
Institut Beatenberg wer? was? wie? wo? warum?
Institut Beatenberg wer? was? wie? wo? warum? 1945 Kinderheim 1975 Internat Familien-AG 2 Standorte 25 Mitarbeiter Max 60 Jugendliche www.institutbeatenberg.ch www.learningfactory.ch www.updatenet.net
Mehrauf Lernen Stärkenorientierte Lernaufgaben in einer kompetenzorientierten Lernkultur
auf Lernen Stärkenorientierte Lernaufgaben in einer kompetenzorientierten Lernkultur www.institutbeatenberg.ch www.learningfactory.ch www.updatenet.net www.znl- ulm.de Kompetenzen Kompetenzen (lat. competere:
MehrArgumente, Elemente und Instrumente für eine «neue» Lernkultur
Kanton Bern Argumente, Elemente und Instrumente für eine «neue» Lernkultur GEF-Fachtagung in Bern 2. Juni 2015 Andreas Müller, Leiter Institut Beatenberg, Autor und Dozent Gesundheits- und Fürsorgedirektion
MehrEntwicklung braucht Herausforderung
Entwicklung braucht Herausforderung Ausbilden bedeutet: Lernverhalten zielführend beeinflussen & gestalten Dr. Carina Renold-Fuchs Swissmem Berufsbildungstage 2017 www.selbstwirksam-inspiriert.com Drei
Mehrselbstorganisiertes und kompetenzorientiertes Lernen als Ansatz zur individuellen Förderung im Lernfeldunterricht der Berufsschule
selbstorganisiertes und kompetenzorientiertes Lernen als Ansatz zur individuellen Förderung im Lernfeldunterricht der Berufsschule 09.11.15 Thomas Hug moderne Ausbildung Globalziel für Lernen heute: nachhaltige
MehrMit Lernjobs kompetenzorientierte Lernprozesse im Berufsfeld gestalten
Mit Lernjobs kompetenzorientierte Lernprozesse im Berufsfeld gestalten Ein Workshop von Heike Hilbig und Horst Kaufmann Gießen, 17.04.2015 1 Unser Bildungsauftrag als Grundlage Hessisches Schulgesetz 3
MehrVier gute Karten im schulischen Lernen
Vier gute Karten im schulischen Lernen Warum so? Vier Asse Menschen müssen sich mögen Kein Lernen ohne Beziehung Tunwörter Erfolgsgeschichten Beziehungskisten Dauerbaustellen Menschen lernen, was sie tun
MehrBildungskongress Arbeiten mit Kompetenzrastern. 21.04.2016 Erbach. Zusammengestellt im April2016 FBU Nicole Dolpp und Anne Strobel
Bildungskongress Arbeiten mit Kompetenzrastern 21.04.2016 Erbach Zusammengestellt im April2016 FBU Nicole Dolpp und Anne Strobel Lernverständnis Interaktion Gesellschaftliche Megatrends HERKUNFT SELBST-
MehrJede Veränderung ist Selbstveränderung
Menschen sind lernfähig - aber unbelehrbar Unterwegs zu einer neuen Lernkultur Andreas Müller / Institut Beatenberg / Learning Factory Jede Veränderung ist Selbstveränderung 1 Gesellschaftliche Megatrends
MehrMenschen sind lernfähig aber unbelehrbar. Impulse für eine «neue» Lernkultur
Menschen sind lernfähig aber unbelehrbar Impulse für eine «neue» Lernkultur www.institutbeatenberg.ch www.learningfactory.ch www.updatenet.net www.znl ulm.de Ich weiss nicht, wer das Wasser entdeckt hat,
MehrDem eigenen Lernen auf der Spur
Deutsches Bildungsressort Bereich Innovation und Beratung Dipartimento Istruzione e formazione tedesca Area innovazione e consulenza Dem eigenen Lernen auf der Spur Elternfortbildung im SSP Sarntal 3.
MehrZiele verbalisieren. Oder: den nächsten Stein finden
Ziele verbalisieren Oder: den nächsten Stein finden Im Schaffen wirst du täglich neu erschaffen. Generierendes Lernen Generieren = etwas erzeugen, etwas erschaffen, etwas entstehen lassen Lernen = Werte
MehrKongress Beatenberg 13. Mai Was tut ein LernCoach? Und wie? Und warum?
Kongress Beatenberg 13. Mai 2017 Was tut ein LernCoach? Und wie? Und warum? Kleine Schritte sind manchmal besser als grosse Sprünge. (Hermann Lahm) LernUnits LernJobs LernCoach Weltbezug projektartig exemplarisch
MehrWas tut der Lehrer, wenn er nicht lehrt?
Was tut der Lehrer, wenn er nicht lehrt? Dem Leben ist es egal, wie die Schule organisiert ist. Für wen ist die Schule? Jugendliche/Lernende (Eltern) Bedürfnisse schulisch persönlich Dem Leben ist es egal,
MehrWer sich selber nicht mag, ist fortwährend bereit, sich dafür zu rächen. (Friedrich Nietzsche)
Wer sich selber nicht mag, ist fortwährend bereit, sich dafür zu rächen. (Friedrich Nietzsche) Also: Lernende brauchen gute Gründe, sich zu mögen. Andreas Müller Institut Beatenberg Institut für LernCoaching
MehrAgenda. 2. Einfluss der Zielorientierung auf die Motivation. 3. Thematische Begründung als Motivation
LERNEN IM UNTERRICHT Agenda 1. Lernen in der neuen Lernkultur 2. Einfluss der Zielorientierung auf die Motivation 3. Thematische Begründung als Motivation 4. Selbststeuerung und Selbstkontrolle beim Lernen
MehrSeminarinhalte. Schulpraktische Studien Vorbereitung SoSe20/
Seminarinhalte Was ist ein guter Lehrer? Was ist guter (Deutsch-)Unterricht? Deutschunterricht in der Grundschule Unterrichtsplanung und Stundenentwurf Methoden Unterricht beobachten und reflektieren 1
MehrAufgaben(stellungen) als Katalysatoren für Lernprozesse
Gerhard Steiner (Leading House Lernkompetenzen am Institut für Psychologie der Universität Basel) Aufgaben(stellungen) als Katalysatoren für Lernprozesse Referat an der Universität Oldenburg vom 13.11.2009
MehrEs gibt nichts Praktischeres als eine gute Theorie
Es gibt nichts Praktischeres als eine gute Theorie (Kurt Lewin) Zeit für eine «neue» Lernkultur Zeit für gute Argumente Ich weiss nicht, wer das Wasser entdeckt hat, aber es war kein Fisch. (Marshal McLuhan)
MehrAdaptivität im Unterricht: Lerngelegenheiten gestalten und Lernprozesse unterstützen
Adaptivität im Unterricht: Lerngelegenheiten gestalten und Lernprozesse unterstützen Kathrin Krammer Austauschtag Zürich, 25.01.2013 Fragen Kompetenzorientierung: Was ist neu? Adaptivität im Unterricht:
MehrDie Diversität der Talente erkennen und wertschätzen:
Die Diversität der Talente erkennen und wertschätzen: Begabungsförderung in internationaler Perspektive Prof. Dr. Anne Sliwka PH Heidelberg Bonn, 1. Dezember 2011 Gliederung Was wir heute über Lernen wissen:
MehrTeambildung Kooperatives Lernen Selbstgesteuertes Lernen
Geeignete Aufgabenformate für heterogene Lerngruppen Teambildung Kooperatives Lernen Selbstgesteuertes Lernen Lernen ist: ein aktiver, konstruktiver Prozess an Kontexte gebunden individuell ein soziales
MehrDie richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung
Die richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung Dr. Helen Jossberger Was sind Ihrer Meinung nach die richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung? Was ist für Sie gute Anleitung? Was
MehrQualitätsvolles Lehren und Lernen von Anfang an
Qualitätsvolles Lehren und Lernen von Anfang an Lesen und Schreiben 1 Kinder stellen Fragen, sind neugierig, wollen Neues lernen und Bedeutsames leisten. Jedes Kind ist besonders, das sich seine Welt erschließen
MehrPhänomenen auf den Grund gehen Tagung «Clevere Aufgaben als Schlüssel zum kompetenzorientierten Unterricht» PHSH, 10. August 2017.
Phänomenen auf den Grund gehen Tagung «Clevere Aufgaben als Schlüssel zum kompetenzorientierten Unterricht» PHSH, 10. August 2017 Hans-Peter Wyssen Lebensweltbezug «Von allen Faktoren, die für das schulische
MehrLehrplan 21 eine Einführung mit didaktischem Schwerpunkt. Qualifikationsfunktion: Wissen und die Kompetenzen: Arbeitswelt und gesellschaftliches Leben
Lehrplan 21 eine Einführung mit didaktischem Schwerpunkt Aldo Bannwart Dozent und Prozessberater PH Schwyz 20. November 2017 Fend Funktion der Schule Qualifikationsfunktion: Wissen und die Kompetenzen:
MehrLernCoaching Learning Empowerment Neue Lernkultur
LernCoaching LearningEmpowerment NeueLernkultur BerufsbegleitendesModulstudiumanderPädagogischenHochschuleFreiburg Kunzenweg21,D 79117Freiburg Idee DieVeränderungenimBildungswesenstellendieLehrpersonenvorneueHerausforderungen.InallenSchulformenmachtsichvor
MehrTagung Lerncoaching im Unterricht
Tagung Lerncoaching im Unterricht Samstag, 28. August 2010 Einführung in die Tagungsthematik: Was ist Lerncoaching im Unterricht? Michele Eschelmüller, Tagungsleiter Lerncoaching fokussiert den Passungsprozess
MehrKompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen
Fortbildungsoffensive Fachtagung des Arbeitskreises Ausbildungsstätten für Altenpflege Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen Problemstellung Heterogene Lerngruppe Zentrale Standards "typische"
Mehrauf der Basis des Vortrags Vom Lernfeld zur Lernsituation von Daniela Lund
Handreichung auf der Basis des Vortrags Vom Lernfeld zur Lernsituation von Daniela Lund 1 Konzeption des Vortrags In meinem Vortrag werde ich zunächst die Komplexität des Vorhabens darstellen und anschließend
MehrDie Schule schwänzt das Lernen
«Meine Aufgabe bestand darin, Schüler mit Prüfungen auf Prüfungen vorzubereiten.» (Peter Bichsel) Die Schule schwänzt das Lernen Argumente, Elemente und Instrumente für eine «neue» Lernkultur www.institutbeatenberg.ch
MehrWissenschaftliche Ergebnisse zu wirksamen Unterricht Lernen sichtbar machen
Wissenschaftliche Ergebnisse zu wirksamen Unterricht Lernen sichtbar machen Dieter Rüttimann, Prof. ZFH Dozent Institut Unterstrass Lehrer und Schulleiter GSU 10.06.2015 1 Fragestellung Reusser 2009 10.06.2015
MehrSandwich-Kurse Ein kompetenzorientiertes Weiterbildungsformat. Prof. Dr. Kurt Hess
Sandwich-Kurse Ein kompetenzorientiertes Weiterbildungsformat Prof. Dr. Kurt Hess Übersicht 1 Lernquelle Arbeit 2 Weiterbildungsformat Sandwich-Kurse 3 Beispiele WB Südtirol Mathematischer Anfangsunterricht
MehrHattie Quiz. April 13
Hattie Quiz 1 April 13 Wer oder was ist Hattie? John Hattie ist ein neuseeländischer Forscher mit einem wichtigen Buch: John Hattie (2009) Visible Learning Dort sind 800 Meta-Analysen zusammengetragen
MehrDuale Berufsausbildung in KMU am Beispiel des Bauhandwerks/Zimmerei
Duale Berufsausbildung in KMU am Beispiel des Bauhandwerks/Zimmerei Hermann Körndle Professur für die Psychologie des Lehrens und Lernens TU Dresden Sebastian Hollermann Zimmerei Sieveke GmbH, Lohne Fachtagung
MehrLernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop)
Idee des Workshops Lernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop) Mathematik-Tagung Hamburg, 7. Mai 2010, Workshop Vorname Name Autor/-in ueli.hirt@phbern.ch Einen ergänzenden
MehrNACHHALTIGE UND HERAUSFORDERNDE LERNAUFGABEN FÜR SELBSTTÄTIGES LERNEN
NACHHALTIGE UND HERAUSFORDERNDE LERNAUFGABEN FÜR SELBSTTÄTIGES LERNEN Kongress Begabungs- und Begabtenförderung 2017, Brugg Frido Koch & Irène Schmid Zielsetzungen Die Teilnehmenden werden sich bewusst,
MehrSprachliche Bildung als Querschnittsaufgabe in elementaren Bildungseinrichtungen. Michaela Hajszan Graz, 26. Mai 2011
Sprachliche Bildung als Querschnittsaufgabe in elementaren Bildungseinrichtungen Michaela Hajszan Graz, 26. Mai 2011 Sprachkompetenz als Schlüsselkompetenz durchzieht die gesamte Persönlichkeit jedes Menschen
MehrKompetenzen im Lehrplan 21
weitergeben. Kompetenzen im Lehrplan 21 Wie Wissen wirksam wird Prof. Dr.phil. Klaus Joller Graf Kick off Lehrplaneinführung Kanton Nidwalden Agenda Was meint denn Kompetenz? Und was ist neu daran? Kompetenzorientierung
MehrDebatte. Definition. Kompetenzen - Definitionen - LP/Harmos - Beispiele. Aufgaben - NMG - Mathematik - Lesen
Debatte Das Verschwinden des Wissens, NZZ 15.9.14 (Liessmann) Kein Mensch mit Sprachgefühl kann solche Curricula lesen, ohne nicht in eine tiefe Depression zu verfallen. Zukünftige Bildungsforscher werden
MehrSeminarinhalte
Seminarinhalte Was ist ein guter Lehrer? Was ist guter (Deutsch-)Unterricht? Deutschunterricht: Was soll vermittelt werden und warum? Unterrichtsplanung und Stundenentwurf Schüler mit Deutsch als Zweitsprache
MehrQUS-Jahrestagung 2010 IHK Karlsruhe
QUS-Jahrestagung 2010 IHK Karlsruhe Forum: Lernen als selbstgesteuerte Prozess: Wie kann es wirkungsvoll unterstützt werden? Prof. Dr. Silke Traub PH Karlsruhe Auszüge aus der Präsentation, zusammengestellt
MehrDer neue ORS im Überblick. Hintergründe zum neuen ORS
Der neue ORS im Überblick Hintergründe zum neuen ORS Orientierung Es gibt keinen günstigen Wind für den, der nicht weiß, in welche Richtung er segeln will. Wilhelm von Oranien- Nassau Nutzung des ORS
MehrSind wir auf dem Weg. zu höherer Nachhaltigkeit? «Meine Aufgabe bestand darin, Schüler mit Prüfungen auf Prüfungen vorzubereiten.
Sind wir auf dem Weg «Meine Aufgabe bestand darin, Schüler mit Prüfungen auf Prüfungen vorzubereiten.» (Peter Bichsel) zu höherer Nachhaltigkeit? Argumente, Elemente und Instrumente für eine «neue» Lernkultur
MehrEvaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums
Evaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums Der Evaluationsbogen orientiert sich an den Formulierungen des Kerncurriculums; die hier vorgegebenen
MehrBetriebliche Ausbildungsqualität in den nichtuniversitären Gesundheitsberufen
Kanton Bern Herzlich willkommen Betriebliche Ausbildungsqualität in den nichtuniversitären Gesundheitsberufen GEF-Fachtagung in Bern 2. Juni 2015 Gesundheits- und Fürsorgedirektion GEF / Spitalamt Kanton
MehrErfolg kommt nicht überraschend.
Erfolg kommt nicht überraschend. Es gibt Leistung ohne Erfolg, aber keinen Erfolg ohne Leistung. (François de La Rochefoucauld) Lernen = leisten = einer Spur folgen Etymologisch gehört das Wort "lernen"
MehrMit neuer Lernkultur zur agilen Unternehmenskultur
Mit neuer Lernkultur zur agilen Unternehmenskultur Herausforderungen fürs Unternehmen Digitale Transformation - Wachsende Disruption im Businessmodell praktisch aller Branchen - Sinkende Halbwertszeit
MehrUmsetzung der sonderpädagogischen Verordnung
Umsetzung der sonderpädagogischen Verordnung Unterrichtsentwicklung und Zusammenarbeit Volksschulamt Kanton Zürich Walchestrasse 21, Postfach 8090 Zürich Besondere pädagogische Bedürfnisse statt Defizite
MehrDifferenzierung im kompetenzorientierten Unterricht
Differenzierung im kompetenzorientierten Unterricht Welche Möglichkeiten eröffnet der Lehrplan 21? Weiterbildungstagung Kompetenzorientiert unterrichten Lehrplan 21: Weiterbildner/innen bilden sich weiter
MehrKompetenzorientierte Aufgabenstellung im technischen und textilen Werkunterricht. FI RR Andrea Ladstätter, BEd
Kompetenzorientierte Aufgabenstellung im technischen und textilen Werkunterricht FI RR Andrea Ladstätter, BEd Neuer Lehrplan für WERKEN drei Kompetenzbereiche drei Inhaltsbereiche ENTWICKLUNG TECHNIK HERSTELLUNG
MehrSelbstgesteuert lernen Lernbürozeiten an der Sekundarschule Lohmar
Selbstgesteuert lernen Lernbürozeiten an der Sekundarschule Lohmar Eine Index-Frage als Motor schulischer Weiterentwicklung: Ist die Vielfalt der Schülerinnen und Schüler bei der Planung des Unterrichts
MehrKonzept LernAtelier Oberstufe Egg. LernAtelier. Oberstufe Egg Name... Klasse unternährer.spillmann.langenegger.juli.
LernAtelier Oberstufe Egg Name... Klasse 3...09.10 unternährer.spillmann.langenegger.juli.09 1 Konzept für das LernAtelier an der Oberstufe Egg Ziele: Du kannst dich auf dein Ziel vorbereiten Du lernst
MehrMit Peer-Feedback Dialog, Motivation und Lernerfolg in virtuellen Kursen fördern
Mit Peer-Feedback Dialog, Motivation und Lernerfolg in virtuellen Kursen fördern Silvia Hartung, M.A. Professur für Lehren und Lernen mit Medien Universität der Bundeswehr München vhb-workshop Interaktion
MehrLEHRAMT AN GRUNDSCHULEN, HAUPTSCHULEN UND REALSCHULEN, FÖRDERSCHULEN
Hessisches Kultusministerium MODULE FÜR DEN VORBEREITUNGSDIENST LEHRAMT AN GRUNDSCHULEN, HAUPTSCHULEN UND REALSCHULEN, FÖRDERSCHULEN C. MODUL NACH 52, ABS. 2 NR. 3 HLbGDV M DFB Diagnostizieren, Fördern,
MehrWie kann Kommunikation unter Schülern gefördert werden? Das Dialogische Lernmodell
Wie kann Kommunikation unter Schülern gefördert werden? Das Dialogische Lernmodell Inhalt 1. Definition Kommunikation 2. Das Dialogische Lernmodell Idee und Begriffserklärung 2.1. Das Singuläre 2.2. Das
MehrForum Coaching. Ziele. - miteinander austauschen, voneinander lernen. - Gedanken/Hilfestellung zu der Arbeit mit Zielen erhalten und dies ausprobieren
Ziele - miteinander austauschen, voneinander lernen Forum Coaching 18. November 2009 - Gedanken/Hilfestellung zu der Arbeit mit Zielen erhalten und dies ausprobieren - die Gelegenheit nutzen können, um
MehrManagement Summary Evaluation Sekundarschule Gerbe 2016
Management Summary Evaluation Sekundarschule Gerbe 2016 Zusammenfassung von n und en des Evaluationsteams 1 Klassenführung, Aktivierung und Zeitnutzung 1.1 Klassenführung Die Lehrpersonen führen ihre Lerngruppen
MehrLernkultur und E-Learning. Mag. Gabriele Bleier
Lernkultur und E-Learning Mag. Gabriele Bleier E-Learning im Unterricht Lernkultur Unterrichtskultur Gehirnforschung Lernforschung Was kann/soll E-Learning leisten? Was brauchen SchülerInnen? Methodische
MehrBegriffsbestimmung Kognitive Aktivierung
Das Lehr-Lern-Forschungslabor Ort zukunftsorientierter Kooperation in der Lehramtsausbildung Begriffsbestimmung Kognitive Aktivierung 27.06.2016 Literatur Kognitive Aktivierung BILDUNGSWISSENSCHAFTEN KLIEME,
MehrUmgang mit Heterogenität in der Schule
Umgang mit Heterogenität in der Schule Schulleitungssymposium am 20./21.09.2012 Dr. Kerstin Tschekan das Problem zu wenig Basiskompetenzen der Schülerinnen und Schüler TIMSS PISA VERA KESS Umgang mit Heterogenität
MehrDidaktik des Kompetenzorientierten Unterrichts
Didaktik des Kompetenzorientierten Unterrichts Tagung Schulmanagement am 27. April 2010 in Schortens Dr. Kerstin Tschekan Unterrichtsqualität? Kooperatives Lernen Reflexion Neue Aufgaben Teamentwicklung
MehrLernen lernen. Bestandteil der neuen sächsischen Lehrpläne
Lernen lernen Bestandteil der neuen sächsischen Lehrpläne Leitbild Schulentwicklung Die Wissensgesellschaft verlangt neben inhaltlichen Wissensgrundlagen die Fähigkeiten sein Wissen zu erweitern zu lebensbegleitendem
MehrGesund, gut und gerne unterrichten
Dr. Nadja Badr Gesund, gut und gerne unterrichten Gesundheitsfördernde Unterrichtsentwicklung Erfa- und Impulstagung für Kontaktlehrpersonen und Delegierte Suchtprävention (MBA Kt. Zürich) Zürich 20. September
MehrKonzept zu Planung einer Lernaufgabe für den Sachunterricht in der Grundschule
Konzept zu Planung einer Lernaufgabe für den Sachunterricht in der Grundschule Schwerpunkt: Vorhaben: Interessen und Bedürfnisse Werbung für unsere Schule am Tag der offenen Tür Titel der Lernaufgabe:
MehrLernen in heterogenen Lerngruppen
Lernen in heterogenen Lerngruppen Ostfriesischer Gesamtschultag am 15. November 2012 Dr. Kerstin Tschekan Das Problem Heterogene Lerngruppe Zentrale Standards "typische" Probleme Im Im Unterricht: 20%
MehrBegleitung und Überprüfung von Lernprozessen in der Lehrlingsausbildung AK Tirol
Begleitung und Überprüfung von Lernprozessen in der Lehrlingsausbildung AK Tirol Gesellschaft für Ausbildungsforschung und Berufsentwicklung - GAB München www.gab-muenchen.de 24. April 2017 Lindwurmstr.
MehrWhat works? Befunde der Unterrichtsforschung zum verständnisvollen Lernen im Fachunterricht. Prof. Dr. Olaf Köller IPN Kiel
What works? Befunde der Unterrichtsforschung zum verständnisvollen Lernen im Fachunterricht Prof. Dr. Olaf Köller IPN Kiel SINUS Frühjahrestagung, Kiel, 16. März 2012 What works? Empirische Befunde Befunde
MehrMIRJAM FRISCHKNECHT JÜRG WIDMER. Herzlich Willkommen zum Workshop Projekt ZentrUM Aadorf. Lehrerin Unterstufe Teamleiterin Unterstufe.
Herzlich Willkommen zum Workshop Projekt ZentrUM Aadorf MIRJAM FRISCHKNECHT Lehrerin Unterstufe Teamleiterin Unterstufe JÜRG WIDMER Schulleiter 17. November 2012 / Tagung Netzwerk Begabungsförderung in
MehrLernmethodische Kompetenz wissenschaftliche Grundlagen
Prof. Dr. Lernmethodische Kompetenz wissenschaftliche Grundlagen Fachforum V ifp-fachkongress Bildung und Erziehung in Deutschland München, den 18.10.2007 Inhalt 1. Zur Bedeutung von Lernkompetenz 2. Zur
MehrLerncoaching Personalisiertes Lernen Neue Lernkultur
Weiterbildung/ Kompetenz-Update für Lehrpersonen aller Stufen Lerncoaching Personalisiertes Lernen Neue Lernkultur mit Andreas Müller Juni 2015 bis Dezember 2015 Kurs SE-LC 02-2015 Eine Weiterbildung für
MehrLerncoaching Personalisiertes Lernen Neue Lernkultur
Weiterbildung/ Kompetenz-Update für Lehrpersonen aller Stufen Lerncoaching Personalisiertes Lernen Neue Lernkultur mit Andreas Müller Februar 2018 bis August 2018 Kurs SE-LC 01-2018 Eine Weiterbildung
MehrDie Schule muss ein Ort sein, den die Lernenden als erfolgreich erleben. Denn: Zum Erfolg gibt es schlichtweg keine Alternative. Andreas Müller, 2008
Die Schule muss ein Ort sein, den die Lernenden als erfolgreich erleben. Denn: Zum Erfolg gibt es schlichtweg keine Alternative. Andreas Müller, 2008 Lernerfolge? Lernerfolge! ! Einleitung! LiLO - neues
MehrOffene Lernformen: Die Implementierung des SegeL-Konzeptes. Am Beispiel der Europaschule Kamp-Lintfort
Offene Lernformen: Die Implementierung des SegeL-Konzeptes Am Beispiel der Europaschule Kamp-Lintfort Definition Selbstgesteuertes Lernen ist eine Form des Lernens, bei welcher der Handelnde die wesentlichen
MehrÜberbetriebliche Kurse. Fachfrau/Fachmann Hauswirtschaft EFZ Hauswirtschaftspraktiker/Hauswirtschaftspraktikerin EBA
Überbetriebliche Kurse Fachfrau/Fachmann Hauswirtschaft EFZ Hauswirtschaftspraktiker/Hauswirtschaftspraktikerin EBA Kooperation und Koordination Kooperation und Koordination der Lernorte /bezüglich Inhalte,
MehrDigitale Bildung in der Grundschule
Digitale Bildung in der Grundschule Stefan Aufenanger Universität Mainz www.aufenanger.de aufenang@uni-mainz.de @aufenanger 11.9.2001 Was kennzeichnet die Digitalisierung? Die nächste Gesellschaft Schrift
MehrGute Schule guter Unterricht QmbS - Ziele als Steuerungsinstrument - QmbS- Staffel V 10./11. Februar 2014 Leitershofen. Hans B.
Gute Schule guter Unterricht QmbS - Ziele als Steuerungsinstrument - QmbS- Staffel V 10./11. Februar 2014 Leitershofen hans-b.schmid@kabelmail.de www.hbschmid.de 1 Unser übergeordnetes Ziel: Gute berufliche
MehrÜberbetriebliche Kurse
Fachfrau/Fachmann Hauswirtschaft EFZ Hauswirtschaftspraktiker/Hauswirtschaftspraktikerin EBA Kooperation und Koordination der Lernorte /bezüglich Inhalte, Arbeitsmetoden, Zeitplanung, Gepflogenheiten des
MehrHochschul- Mathematikdidaktik. Workshop für Mathematiktutorinnen und -tutoren
Hochschul- Mathematikdidaktik Workshop für Mathematiktutorinnen und -tutoren Beispielfolien eines Workshops in Auszügen Ablauf des Workshops Reflexion der Rolle als Tutor/in - Positive und negative Erfahrungen
MehrVom Lernfeld zur Lernsituation
Vom Lernfeld zur Lernsituation Daniela Lund Universität Hamburg Fachbereich Berufliche Bildung und Lebenslanges Lernen Institut für Berufs- und Wirtschaftspädagogik Sedanstraße 19 22041 Hamburg 040 42838
MehrKompetenzorientierte Nachbesprechung
Kompetenzorientierte Nachbesprechung Name : Datum: UB Nr.: Klasse: Thema der Stunde: Bitte beachten Sie, dass in einer zeitlich begrenzten Beratungssituation nicht alle Indikatoren eine Rolle spielen können.
MehrAuf dem Weg zu einer kompetenzorientierten Unterrichts- und Aufgabenkultur
Auf dem Weg zu einer kompetenzorientierten Unterrichts- und Aufgabenkultur Jahrestagung des ZLB Kassel, 18. Juni 2010 Werner Blum, Universität Kassel Argumentationsstrang: Vergleichsstudien Bildungsstandards
Mehr-EMU und EMUplus - Evidenzbasierte Methoden der Unterrichtsdiagnostik und -entwicklung
-EMU und EMUplus - Evidenzbasierte Methoden der Unterrichtsdiagnostik und -entwicklung Täglich von jeder Lehrkraft praktiziert jedoch meist allein und subjektiv Auch: Lehrproben, offizielle Unterrichtsbesuche,
MehrUnd bist du nicht willig. Was tun mit Schülern, die nicht wollen?
Und bist du nicht willig Was tun mit Schülern, die nicht wollen? «GEGEN» Widerstand So tun als ob «Spartaste» Gleichgültigkeit Opposition (o/v) Mobbing Vandalismus Identifikation stiften mit Personen mit
MehrThesen zum Lernen. 18 Thesen der GAB München zum Lernen in der beruflichen Bildung.
Thesen zum Lernen 18 Thesen der GAB München zum Lernen in der beruflichen Bildung. 1 1 Wissen alleine reicht nicht. Wissen alleine reicht nicht. Die Welt wird immer komplexer, unübersichtlicher und dynamischer.
MehrVom 12-Kampf zum Triathlon Schulleitung zwischen vielfältigen Anforderungen und gezielter Kompetenzentwicklung
Vom 12-Kampf zum Triathlon Schulleitung zwischen vielfältigen Anforderungen und gezielter Kompetenzentwicklung Forum am Symposium Personalmanagement im Bildungsbereich 28.5.2010 Pädagogische Hochschule
MehrSelbstreguliertes Lernen
Selbstreguliertes Lernen Felix Kapp Workshop Lehren und Lernen mit digitalen Medien TU Dresden 03.-04.12.2009 Gliederung Begriffsdefinition Selbstreguliertes Lernen Modelle des Selbstregulierten Lernens
MehrSIB SCHWEIZERISCHES. Kompetenzorientiertes Unterrichten Verbindung von Schule und Praxis. BBT-Workshop vom 8. März 2011
DIE SCHWEIZER KADERSCHMIEDE SIB SCHWEIZERISCHES INSTITUT FÜR BETRIEB SÖK ON OMIE www.sib.ch Kompetenzorientiertes Unterrichten Verbindung von Schule und Praxis BBT-Workshop vom 8. März 2011 Nadine Spothelfer,
MehrEinsatz der Lernplattform Moodle Überblick
Einsatz der Lernplattform Moodle Überblick 1. Grundbegriffe E-Learning 2. Typische Werkzeuge und Einsatzbeispiele 3. Workshop (selber Kurse erkunden) 4. Fragen und Austausch 5. Zusammenfassung der Erfahrungen
MehrEntwicklungsorientiertes Feedback. Seminar 1 Grundlagen und Peer Reviews. Programm und Skript
Entwicklungsorientiertes Feedback Netzwerk Schulentwicklung Basel 16. Februar 2017 Prof. Dr. Claus Buhren Seminar 1 Grundlagen und Peer Reviews Programm und Skript Folie 1 Folie 2 mir bekannt mir unbekannt
MehrWhat works best?: Hatties Synthese der empirischen Forschung zur Unterrichtsqualität
13. EMSE-Tagung in Kiel, 29./30.06.2011 What works best?: Hatties Synthese der empirischen Forschung zur Unterrichtsqualität Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik (IPN)
MehrWas ist eine gute Exkursion?
Was ist eine gute Exkursion? Was beinhaltet mein Referat: 10 wissenschaftlich erhärtete Kriterien für guten Unterricht, zusammengefasst von Hilbert Meyer Für 5 davon meine Konkretisierung für unsere Exkursionen
MehrLernbiologische Axiome kooperativen Lernens: Lerninhalte werden behalten, wenn sie persönlich bedeutsam werden, wenn aktive Auseinandersetzung
Lernbiologische Axiome kooperativen Lernens: Lerninhalte werden behalten, wenn sie persönlich bedeutsam werden, wenn aktive Auseinandersetzung erfolgt Auswirkungen kooperativen Lernens: zunehmende Leistungen
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Das Rad neu erfinden? NMG Aufgaben aus mehreren Perspektiven Dr. Hartmut Moos-Gollnisch Dr. Patric Brugger Ablauf Begrüssung und Input (10 ) -> Plenum Kulturwissenschaftliche/ naturwissenschaftliche
MehrPrototyping Change: Gamification zur Verhaltensveränderung Joël Krapf
Prototyping Change: Gamification zur Verhaltensveränderung Joël Krapf Agenda Was wollen wir heute wie erreichen? A) Einführung in die Themen- und Fragestellung(en) (max.) 45 I) Vorstellung Fallbeispiel
Mehr! wählt für die Lernenden relevante Unterrichtsinhalte und Lernangebote, wenig zielorientiert
Diplomstudiengang Sekundarstufe II (Lehrdiplom für Maturitätsschulen) BP Studentin, Student Fokus Praktikum Berufspädagogik: Anwendungsorientiertes Unterrichten in Berufsmaturitätsklassen Die Kompetenzen
MehrSport und Erziehung: Qualitätsentwicklung im Schulsport
Sport und Erziehung: Qualitätsentwicklung im Schulsport Vorlesung zum Themenbereich Sport und Erziehung (Modul 4.1 für RPO und GHPO) Fr 10 12 Uhr im Seminarraum des Sportzentrums - Sommersemester 2006
Mehr