Jugendkultur als Orientierungsrahmen

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1 Jugendkultur als Orientierungsrahmen Manfred Zentner jugendkultur.at

2 Gesellschaftlicher Wandel Verschwinden der unumstößlichen Wahrheiten: Welterklärungsmythen (Politik, Religion, etc) werden durch Diskurs ersetzt. Richtungsoffenheit: Grundidee der Moderne war der Fortschritt und die damit verbundene Verbesserung, jetzt ist Skepsis angesagt Risikogesellschaft: eine Reihe nicht beeinflussbarer Gefahren bedrohen alle Menschen - Klimakatastrophe Neugewichtung von Arbeit und Freizeit: Identitätsfindung in der Leistungsgesellschaft Globalisierung und Netzwerke: neue Formen der Verbundenheit

3 Globalisierung und Migration alltägliches Leben und Handeln in Netzwerken Ortlosigkeit von Gemeinschaft, Arbeit und Kapital Wahrnehmung des transkulturellen Anderen im eigenen Leben ökonomische Konzentration unabhängig von Staaten transnationale Kultur- und Medienindustrie (MTV)

4 Institutionenskepsis Bindungsängste: Wer einmal dabei ist, muss dabei bleiben. Angst vor dem Verlust von freien Entscheidungsmöglichkeiten in den Institutionen. Selbstverwirklichung und Individualität scheinen in den Institutionen nicht möglich und durch sie beschränkt. Und: Allgemein verlieren viele Menschen ihr Vertrauen in Institutionen / Parteien.

5 Das Individuum wird zentraler Bezugspunkt Die einzelnen Individuen stellen sich in den im Mittelpunkt, freigesetzt aus den traditionellen Gruppen. Die einzelnen gewinnen neue Freiheiten, aber traditionelle Sicherheiten gehen verloren. Neue Gemeinschaftsformen entstehen, die aber nicht durch strikte Bindungen, sondern durch gemeinsame Interessen, charakterisiert sind: Tribalisierung der Gesellschaft. Ästhetisierung des Lebens und Inszenierung von Zugehörigkeit.

6 Lebensstile als Gruppenkennzeichen Übergang vom Massenkonsum zur individuellen, identitätsverstärkenden Aneignung ästhetisch aufgeladener Markenartikel. Lebensstile zeigen sich 8 Expressives Verhalten: Freizeitaktivitäten, Konsum 8 Interaktives Verhalten: Geselligkeit, Heiratsverhalten, 8 Kognitives Verhalten: Wahrnehmung 8 Evaluatives Verhalten: Wertorientierung

7 Jugendkulturen als Orientierungsrahmen

8 Sinus - Milieus

9 Ästhetisierung der Gesellschaft Wichtiger als die Dinge selbst ist die Art und Weise wie sie arrangiert sind. Die Form kommt vor dem Inhalt. Die spezifisch ästhetische Lust bezieht sich beispielsweise auf das Arrangement von Speisen statt auf deren Substanz, oder den Vollzug der Liebe statt der Triebbefriedigung, oder auf die Form der Rede anstelle dessen Inhalt. (Wolfgang Welsch, Grenzgänge der Ästhetik) Objekte werden mit magischen Kräften ausgestatten: Fetischbildung

10 Selbstvermarktung in der Konsumgesellschaft Konsum als Kultivierung des Lebens, Leben als Inszenierung der Schönheit. Die Aufgabe des Konsumenten und das Hauptmotiv, das sie dazu bringt, unablässig dem Konsum zu frönen, ist folglich die Aufgabe, sich aus der grauen und langweiligen Unsichtbarkeit und Nichtigkeit emporzustemmen [ ]. Konsum ist eine Investition in alles, was für den sozialen Wert und das Selbstwertgefühl des Individuums von Bedeutung ist. Konsum wird zur Selbstverwirklichung und Selbstvermarktung! Bauman, Zygmunt: Leben als Konsum, Hamburg 2009

11 Die nimmersatte Konsum-Gesellschaft Das Steigerungsspiel: Immer höher und besser. Man muss immer mehr und besseres haben um etwas Besonderes zu sein. In der Konsumgesellschaft muss jeder einzelne selbst zur Ware werden: Neue Formen der Selbstdarstellung und Inszenierung für die Außenwelt im Zeitalter der Netzwerke.

12 Bildung und Leistungsdruck Bildung kommt von Bildschirm und nicht von Buch, sonst hieße es ja Buchung. (Dieter Hildebrandt) Bildung steht bei Jugendlichen hoch im Kurs, aber nicht in Form eines traditionellen humanistischen Bildungsideals. Bildung ist heute ziel- und auf den Nutzen gerichtet und sie kommt nicht aus Büchern, sondern vielfach vom Bildschirm. Bildungsdilemma: Ohne gute Ausbildung hat man keine Chance auf einen Job, mit ihr aber keine Garantie! Bildungskarrieren werden in immer jüngeren Jahren geplant und der Preis dafür: hoher subjektiv empfundener Konkurrenzdruck und Stress.

13 Werte: Renaissance des Materialismus? Der Postmaterialismus, der in den 70er Jahren zur leitenden Wertvorstellung geworden ist, geht zurück. Anstelle von Selbstverwirklichung und idealistischen Gesellschaftsutopien geht es wieder um Geld, Konsum, Karriere und Sicherheit. Waren bei den Unter-30-Jährigen im Jahr 1980 noch 50% Post-MaterialistInnen, so waren es 2002 nur mehr 25%. Sicherheit wird das zentrale Thema. Sicherheit im Beruf, in der Öffentlichkeit, in der Familie, in der Partnerschaft, in den Freundesbeziehungen, im Konsum.

14 Die Antwort der Jugendlichen auf diese Rahmensetzung? Jugendkulturen und Szenen!

15 Szenen: die Lebensstile der Jugendlichen Individualistische Identität mit dem Eingehen starker Bindungen oft unvereinbar: Szenen sind thematisch fokussierte Netzwerke von Personen, die bestimmte materielle und/oder mentale Formen der kollektiven Stilisierung teilen und Gemeinsamkeiten an typischen Orten und zu typischen Zeiten interaktiv stilisieren und weiterentwickeln Vergemeinschaftung als ästhetisches Prinzip? Ronald Hitzler, Thomas Bucher, Arne Niederbacher: Leben in Szenen. Formen jugendlicher Vergemeinschaftung heute. VS Verlag für Sozialwissenschaften (Wiesbaden) , aktualisierte Auflage.

16 Drei Säulen einer Szene Situationen, Orte, Zeit, Medien, Events,.. HipHop, Snowboard, Techno, House, Rock, Skateboard, Streetball, Alternative, Skinheads, Punk, Fitness, Gothic, Hard Core, Veganer, Fussballfans, Expression Musik, Kleidung, Sport, Aussehen, Frisur, Gestik SYMBOLE Einstellung Haltung, Verhalten, gemeinsame Philosophie, Werte Sozio-ökonomischer Hintergrund Beziehung Gruppe Bindung, Individuum vs. Masse,

17 Szenelandschaft in Österreich Fitness Computerszene Fußball House Mountainbike Beachvolleyball Ökos/Alternative Snowboard HipHop Inline-Skater ,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 Quelle: tfactory Trendagentur (2010): TIMESCOUT Wellen 12, 11 und 10, 11-29, n=800

18 Fitness-Szene: Körperkult und Leistungsdenken Gesellschaft räumt dem Körper große Aufmerksamkeit ein. Der Körper als Garant von Individualität Der Körper wird Kommunikationsmittel Sport und Fitness als Lebensstilelemente. Botschaft: Ich schaffe das.

19 Jugendkulturen als Orientierungsrahmen

20 Jugendkulturen - HipHopper & und Respect HipHop heißt: Mach dein Ding Für das Ausleben dieser Botschaft bekommt man Anerkennung: In der Gruppe eingebunden sein, Teil der Posse, der Crew zu sein! Anerkennung bekommst du für die Skills, die du hast - Breaken, DJ-ing, Freestylen, Sprayen -nicht für die Klamotten, die du trägst Respect!

21 Jugendkulturen als Orientierungsrahmen

22 Dein Körper ist ein Labor. Kein Heiligtum. Jugendkulturen als Orientierungsrahmen Wahre Größe erreicht nur, wer mit der Gefahr flirtet. formeskateboardinghas alwaysbeen an alternative or an answer to team sports. No coaches, no rules.just me, thestreets and myboard. freedom.

23 Dein Körper ist ein Labor vs. Körpergefühl heißt schön sein Abenteuer, Erleben, Risiko = Rafting, Mountainbiking, Klettern Schönheit, Style, Entspannung = Naturerfahrung, Körpergefühl

24 Jugendkulturen Parkour: reflektierter Umgang mit Grenzen Schnell, effizient und elegant durch die Stadt. Respekt vor der Umgebung, den Grenzen anderer, den eigenen Grenzen: nichts darf verändert werden, alles ist integraler Bestandteil der Umgebung Gruppenidentität, Künstlernamen Sportschuhe mit griffigen Sohlen, Weite Klamotten Musik: Indie, HipHop, Elektro

25 Jugendkulturen Indie: gegen das Establishment Namen abgeleitet von independent-labels Jugendliche aus Mittelschichtfamilien, oft mit traditioneller Gegenkulturtradition (Alt68, Friedensbewegt, Ökos). Das Motto lautet: Lass dich nicht vereinnahmen! Fokus liegt auf Musik indie-pop. Indie- Rock, Anti-Folk Symbole: Coverse, Jeans, T-shirt, Trainingsjacke mit originellem Logo. Bionade, Afri-Cola,

26 Jugendkulturen House: Schön und schick Elektronischer Musikstil Ursprung im Chicago House. Clubbing Kultur von Passage bis Pratersauna, von Volksgarten bis Wirr. Teueres, exklusives Outfit oder originelles Neues es muss stilvoll sein. Lebenseinstellung: Arbeiten bringt Geld, Leistung zählt, Vergnügen ist auch Leistung.

27 LOHAS Lifestyle of Health and Sustainability Grün und umweltbewusst mit Stil! Werthaltungen: Authentizität, Verantwortung, Ganzheitlichkeit Ziele: faire Gesellschaft, Gerechtigkeit, gesunde Umwelt, Gemeinschaft, Partizipation. Sie sind daher sozial, ökologisch, kritische Konsumenten, engagiert, idealistisch, selbstbewusst.

28 Jugendkulturen - Skins, Punks, etc.: gesellschaftliche Ächtung Gegenkulturen als Flucht aus dem Mainstream. Die Jugendlichen zeigen ihre Ablehnung der Gesellschaft und genießen ihr Außenseiterdasein. Die Anerkennung finden sie in ihrer Freundesgruppe! Das gilt auch für nicht geächtete Subkulturen: Veganer, Ökos, Jesus Freaks etc.

29 Neu im Sortiment: z.b. Cosplay Visual Kei

30 Jugendkulturen als Orientierungsrahmen Wovon hängt Wohlfühlen ab?

31 Lebenszufriedenheit und Glück 8,50 8,00 7,50 7,00 6,50 6,00 Zufriedenheit mit dem Leben im Gesamten Wie glücklich bist du 15 bis 19 Jahre 20 bis 24 Jahre weiblich männlich Insgesamt ESS, 2006, Jahre, Mittelwerte, Skala: 1 gar nicht ; bis 10: sehr.

32 Lebenszufriedenheit und Glück abhängig von Sozialkontakten, 8,50 8,00 7,50 7,00 6,50 6,00 Zufriedenheit mit dem Leben im Gesamten Wie glücklich bist du seltener als einmal die Woche einmal die Woche mehrmals die Woche täglich Insgesamt ESS, 2006, Jahre, Mittelwerte, Skala: 1 gar nicht ; bis 10: sehr.

33 von der Teilnahme an sozialen Aktivitäten, 8,50 8,00 7,50 7,00 6,50 6,00 Zufriedenheit mit dem Leben im Gesamten Wie glücklich bist du weit weniger als die meisten weniger als die meisten wie die anderen mehr als die meisten weit mehr als die meisten ESS, 2006, Jahre, Mittelwerte, Skala: 1 gar nicht ; bis 10: sehr.

34 und von der Möglichkeit, mit anderen zu reden. 8,50 8,00 7,50 7,00 6,50 6,00 Zufriedenheit mit dem Leben im Gesamten Wie glücklich bist du hat Vertrauensperson hat niemanden ESS, 2006, Jahre, Mittelwerte, Skala: 1 gar nicht ; bis 10: sehr.

35 Jugendkulturen als Orientierungsrahmen Je unsicherer desto unglücklicher 8,00 7,00 6,00 5,00 4,00 3,00 2,00 Zufriedenheit mit dem Leben im Gesamten Wie glücklich bist du Immer oder meist manchmal selten nie Insgesamt ESS, 2006, Jahre, Mittelwerte, Skala: 1 gar nicht ; bis 10: sehr.

36 Wohlfühlen und Diskrimiert-Seins 8,50 8,00 7,50 7,00 6,50 6,00 5,50 5,00 Zufriedenheit mit dem Leben im Gesamten Wie glücklich bist du diskrimiert nicht diskriminiert Insgesamt ESS, 2006, Jahre, Mittelwerte, Skala: 1 gar nicht ; bis 10: sehr.

37 Sinus-Milieus und Jugend

38 Literaturhinweise Großegger, B. / Heinzlmaier, B.: Die neuen Vorbilder der Jugend, Wien Großegger / Heinzlmaier: Jugendkulturguide. Wien 2002 (vergriffen, download möglich auf Einwanger, Jürgen (Hrsg.): Mut zum Risiko, München 2007 Lauenberg Frank: Jugendszenen und Authentizität, Zürich Berlin 2008 Internet Unsere Seite: Dortmund (Hitzler): Archiv der Jugendkulturen, (Klaus Farin): Jugendministerium: (Bereich Jugend)

39 Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit jugendkultur.at Institut für Jugendkulturforschung und Kulturvermittlung Alserbachstraße 18/7.OG 1090 Wien

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