Klassen führen mit Struktur und Gespür Schuljahr: 15/16

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1 Klassen führen mit Struktur und Gespür Schuljahr: 15/16 - Sie können die zentralen Aspekte der Klassenführung nennen. - Sie können Voraussetzungen für eine effektive Klassenführung nennen und mögliche Massnahmen für den eigenen Unterricht ableiten. - Sie können durch eine bewusste Kommunikation die Klasse effizient führen. - Sie erhalten Anregungen für die Veränderung der eigenen Klassenführung. - Was gehört zu (m)einem Klassenführungskonzept? - Prinzipien für die Vorbereitung (Kounin 2006) und Durchführung (Evertson 2004) von Unterricht. - Umgang mit Störungen (Prävention und Intervention). - Regeln. - Autonomie und Selbstdisziplin der Lernenden. - Kommunikation. - Umgang mit Emotionen. - Belastungen aushalten. - Feedback zum Unterricht. Zentrale Aspekte einer effizienten und für das Individuum stimmigen Klassenführung werden erarbeitet und - wenn möglich - anhand konkreter Beispiele aus Ihrem Unterricht diskutiert. Instrumente und Vorgehensweisen werden dem eigenen Unterricht angepasst. TRANSFER Im Kurs ausgearbeitete Instrumente werden im eigenen Unterricht angewendet, die gemachten Erfahrungen an der nächsten Sitzung besprochen und bestehende Optimierungsmöglichkeiten ausgelotet. Weitere Informationen unter Lehrpersonen aller Stufen Jürg Rüedi, Dozent FHNW Klassenführung unter erschwerten Bedingungen Schuljahr: 15/16 Was jede Lehrperson schon lange intuitiv erkannt hat, ist nun auch wissenschaftlich belegt, nämlich dass die Zusammensetzung einer Klasse die Klassenführung stark beeinflusst. Klar, wenn die Schülerinnen und Schüler den Anweisungen ihrer Lehrperson zügig Folge leisten, ist die Klassenführung kein grosses Problem. Anders bei Schülerinnen und Schülern, die nicht gelernt haben, Regeln einzuhalten, sich häufig oppositionell verhalten oder denen es schwer fällt, fremdgestellten Anforderungen nachzukommen. Neben der Zusammensetzung der Klasse spielt aber auch die Haltung und das Handeln der Lehrperson eine zentrale Rolle, ob es in der Klasse rund läuft. Das ist der Schwerpunkt des Workshops. Dabei geht es Seite 1 von 8

2 vor allem um eine präventiv ausgerichtete Unterrichtsführung, die dazu beiträgt, dass möglichst wenige Störungen auftreten und dass kleine Störungen möglichst klein bleiben. Dazu gibt es eine ganze Reihe an Möglichkeiten wie gute Vorbereitung, Klassenregeln, Präsenz oder Lob und Anerkennung für angemessenes Verhalten. Dabei legen wir unseren Fokus auf die Klasse als Ganzes und weniger auf den einzelnen Schüler/die einzelne Schülerin. - Sie kennen einige der wichtigsten Classroom-Management Tools und sind in der Lage, diese bei Bedarf in Ihren Unterricht zu integrieren. - Sie kennen die Bedeutung vorausschauenden Unterrichtshandelns und die Philosophie von Classroom-Management. - Sie kennen unterschiedliche Möglichkeiten, um auf störendes Verhalten von Schülern/Schülerinnen angemessen zu reagieren. - Beziehungsaufbau. - Klassenregeln. - Präsenz. - Classroom-Management bei älteren Schülerinnen und Schülern. - Wir bearbeiten, möglichst praxisbezogen, wesentliche Aspekte von Classroom-Management in Gruppenarbeit und Kurzvortrag. - Im Workshop finden keine Psycho-Übungen und Rollenspiele statt. - Sie entscheiden selbst, ob und welche Inhalte und Methoden Sie in Ihren Unterricht übernehmen. TRANSFER - Zu den wesentlichen Classroom-Management-Tools erhalten Sie kurze zusammenfassende Unterlagen. An Hand dieser sind Sie nach dem Workshop in der Lage unterschiedliche Aspekte von Classroom-Management in ihren Unterricht einzubauen Lehrpersonen 5./6. Primar Christoph Eichhorn, Psychologe Classroom Management ein positives Klassenklima fördern Schuljahr: 15/16 - Kennenlernen von Grundlagen des Classroom Managements. - Reflexion der eigenen Klassenführungskompetenzen. - Erweiterung des eigenen Handlungsrepertoirs. Ein gutes Klassenklima sowie ein respektvoller Umgang sind wichtige Faktoren, damit sich die Schüler/-innen entfalten können. In diesem Kurs wird die Auseinandersetzung und der Austausch zu folgenden Fragen angeregt: - Wie kann man als Lehrperson zu einem guten Klassenklima beitragen, damit sich die Jugendlichen in der Klasse wohlfühlen und dadurch ihr Potenzial optimal entfalten können? - Wie können konstruktive Reaktionen auf Störungen aussehen? - Wie kann auf Konflikte reagiert werden? Inputreferate für Grundlagen und Hintergrundwissen, Texte und Filmausschnitte, selbstständige Seite 2 von 8

3 (Partner-)Arbeiten, Plenumsdiskussionen. Kursplätze: Walter Wolf, Psychologe, Paar- und Familientherapeut Klassenrat, Lerngruppenrat Schuljahr: 15/16 - Effiziente Regeln für die Durchführung des Klassenrats kennenlernen. - Wie funktioniert ein demokratischer Klassenrat? - Welche Ziele sind im Klassenrat zu setzen? - Welche Themen gehören in den Klassenrat? - Konkreter Ablauf eines Klassenrats. Infoteil, Gruppenarbeit, Plenum, Rollenspiele Lehrpersonen Primar Mària Kenessey-Szuhànyi, Supervision, individualpsych. Beratung Demokratie lernen und leben - Wege zu demokratischer Schulkultur Schuljahr: 15/16 Partizipation und Selbstverantwortung der Jugendlichen sind wichtige Bildungsziele. Die Jugendlichen lernen in der Schule ihre Ideen, Anliegen, Fragen und Sorgen einzubringen, ihre Vorschläge zum gemeinsamen Lernen und Zusammenleben zu verhandeln, Konflikte zu lösen, sowie persönliche Ziele zu formulieren und sie zu reflektieren. Das Wichtigste ist, die Schule als einen Lernort für demokratisches Handeln zu verstehen: - Bedeutung von Kreisgesprächen. - Feedbackformen und -regeln. - Demokratie im Klassenzimmer. - Führen eines Klassenrats; Ablauf und Regeln. - Chancen und Grenzen von persönlichen Lernzielen. - Rolle der Lehrperson Mària Kenessey-Szuhànyi, Supervision, individualpsych. Beratung Seite 3 von 8

4 Bindung und Beziehung im Klassenzimmer - Förderung von Resilienz und Lernmotivation Schuljahr: 15/16 Befunde zeigen: Gute Beziehungen zwischen Lehrpersonen und Schülern/Schülerinnen sowie die erfahrene Zugehörigkeit zur Klasse und Schule haben einen grossen Einfluss auf das Wohlbefinden, die Lernmotivation und den Lernerfolg der Schüler/-innen, aber auch die Arbeitsmotivation und Gesundheit der Lehrpersonen. Wir konzentrieren uns in diesem Kurs auf den für die Resilienz zentralen Schutzfaktor "Bindung und Beziehung" und loten seine Bedeutung für den Unterricht und die Klassenführung aus. Die Teilnehmenden - erkennen und verstehen Bindungsmuster. - können Beziehung und Bindung als Schutzfaktor für Schüler/-innen begreifen und gestalten. - reflektieren die eigenen Bindungs- und Beziehungsneigungen. - entwickeln Strategien im Umgang mit schwierigen Beziehungsmustern von Schülern/Schülerinnen. - Überblick über die Bindungsforschung und weitere Erkenntnisse, die den Zusammenhang von Beziehung, Wohlbefinden und Leistungsmotivation thematisieren. - Zusammenhänge zwischen Bindungsmustern, Lernbereitschaft, Störungen im Klassenzimmer und Lehrpersonengesundheit. - Beziehungsorientierte Ansätze der Klassenführung. Kurzvorträge, Einzel-, Paar- und Gruppenarbeit Lehrpersonen 5./6. Primar Jürg Frick, Dozent und Berater PHZH 6.50 Std. Die Kraft der Ermutigung Schuljahr: 15/16 Wie kann ich andere und mich ermutigen? Der Mensch muss von der Geburt bis zum Tod mit vielfältigen Anforderungen und Hindernissen fertig werden. Dazu braucht es u.a. Mut und Selbstbewusstsein! Im Seminar werden wir uns mit Denkanstössen und Unterstützungsmöglichkeiten zu diesem existenziellen Thema auseinandersetzen. Die Teilnehmenden haben ein Grundwissen zu einer «Ermutigungspsychologie», kennen wichtige präventive Aspekte und finden Umsetzungsmöglichkeiten für das eigene Wirkungsfeld. - Das Konzept der Ermutigung. - Ermutigung und Entmutigung Seite 4 von 8

5 - Möglichkeiten im Schulfeld und bei sich selber. Kurze Inputs, kurze Übungen, Diskussion, Reflexion allfälliger Beispiele der Kursteilnehmenden Lehrpersonen Kindergarten Lehrpersonen Primar Lehrpersonen für Schulische Heilpädagogik Hinweis: Angebot der PH Zug Zum Thema liegt ein Buch vor: Frick, J. (2011): Die Kraft der Ermutigung. Grundlagen und Beispiele zur Hilfe und Selbsthilfe. 2. Auflage. Bern: Huber. Jürg Frick, Dozent und Berater PHZH 6.50 Std. Kursplätze: Kanton Zug Die Kraft der Ermutigung Schuljahr: 15/16 Wie kann ich andere und mich ermutigen? Der Mensch muss von der Geburt bis zum Tod mit vielfältigen Anforderungen und Hindernissen fertig werden. Dazu braucht es Mut und Selbstbewusstsein. Im Kurs werden sich die Teilnehmenden mit Erkenntnissen und Unterstützungsmöglichkeiten im Schulbereich zu diesem existenziellen Thema auseinandersetzen. Die Teilnehmenden haben ein Grundwissen einer "Ermutigungspsychologie", kennen wichtige präventive Aspekte und haben Umsetzungsmöglichkeiten für das eigene Wirkungsfeld in der Schule erarbeitet. Das Konzept der Ermutigung, Ermutigung und Entmutigung, Möglichkeiten im Schulfeld und bei sich selber. Kurze Inputs, Gruppenarbeit, Diskussion, diverse kurze Umsetzungsübungen, zwei kurze Filmbeispiele besprechen, Beispiele der Kursteilnehmenden reflektieren Lehrpersonen 5./6. Primar Hinweis: Zum Thema liegt ein Buch vor: Frick, J. (2011): Die Kraft der Ermutigung. Grundlagen und Beispiele zur Hilfe und Selbsthilfe. 2. Auflage. Bern: Huber Jürg Frick, Dozent und Berater PHZH 6.50 Std. Kursplätze: Ressourcenorientierter Umgang mit Störungen Schuljahr: 15/16 - Das tiefenpsychologische Verständnis in der pädagogischen Arbeit fördern. - Konkrete pädagogische Massnahmen üben Seite 5 von 8

6 - Was fördert die Zusammenarbeit? - Kurzvorträge, Infoteil, Gruppen- und Einzelarbeit, Plenum, Praxisorientiertes Lernen an Fallbeispielen und Rollenspielen Lehrpersonen Kindergarten Lehrpersonen Primar Hinweis: Angebot der PH Zug Mària Kenessey-Szuhànyi, Supervision, individualpsych. Beratung Kursplätze: Kanton Zug Ressourcenorientierter Umgang mit Störungen Schuljahr: 15/16 - Das tiefenpsychologische Verständnis in der pädagogischen Arbeit fördern. - Konkrete pädagogische Massnahmen üben. - Was fördert die Zusammenarbeit? - Kurzvorträge, Infoteil, Gruppen- und Einzelarbeit, Plenum, Praxisorientiertes Lernen an Fallbeispielen und Rollenspielen. Hinweis: Kursplätze: Kanton Zug Lehrpersonen 5./6. Primar Angebot der PH Zug Mària Kenessey-Szuhànyi, Supervision, individualpsych. Beratung Depression im Kindesalter Schuljahr: 15/16 Sensibilisierung der Lehrpersonen zur Erkennung von und für den Umgang mit Kindern, die eine depressive Symptomatik zeigen. Wissensvermittlung zu den Symptomen, wie sich eine depressive Erkrankung bei Kindern zeigt, sowie zu Ursachen, Auswirkungen und Behandlungsmöglichkeiten. Anregungen, wie mit betroffenen Kindern umgegangen werden soll/kann und wie mit Eltern gesprochen werden könnte, wenn der Verdacht auf eine depressive Symptomatik bei einem Kind besteht. Diskussion von Fallbeispielen Seite 6 von 8

7 Lehrpersonen Kindergarten Lehrpersonen Primar Jörg Leeners, Chefarzt KJPD SZ 4.00 Std. Raum Goldau Depression im Jugendalter Schuljahr: 15/16 Sensibilisierung der Lehrpersonen zur Erkennung von und für den Umgang mit Jugendlichen, die eine depressive Symptomatik zeigen. Wissensvermittlung zu den Symptomen, wie sich eine depressive Erkrankung bei Jugendlichen zeigt, sowie zu Ursachen, Auswirkungen und Behandlungsmöglichkeiten. Anregungen, wie mit betroffenen Jugendlichen umgegangen werden soll/kann und wie mit Eltern gesprochen werden könnte, wenn der Verdacht auf eine depressive Symptomatik bei einem Kind besteht. Diskussion von Fallbeispielen Lehrpersonen 5./6. Primar Jörg Leeners, Chefarzt KJPD SZ 4.00 Std. Raum Goldau Gedächtnistraining und Rituale im Schulalltag Schuljahr: 15/16 Möchten Sie Rituale kennenlernen, die das Sozialverhalten in der Klasse stärken, die Kinder mit Leichtigkeit an Lernkontrollen heranführen und das Gedächtnis trainieren? Im Kurs werden verschiedene Möglichkeiten aufgezeigt und mehrere Formen direkt ausprobiert. Die Teilnehmenden - verfügen über Ideen, wie Rituale eine leichte Lernatmosphäre und ein gutes Klassenklima unterstützen. - wissen, wie sie Rituale für Momente der Stille und Konzentration einsetzen können. - haben verschiedene Formen des Gedächtnistrainings ausprobiert. - Rituale zur Wertschätzung jedes Kinds. - Ritualformen für die Klassengemeinschaft. - Gedächtnistraining zur Unterstützung von Lernprozessen. Inputreferat mit Beispielen, praktische Übungen, Erfahrungsaustausch und Abgabe schriftlicher Unterlagen Lehrpersonen Primar Eveline Lüscher, Dozentin PHZH Seite 7 von 8

8 4.00 Std Seite 8 von 8

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