022 Lernende verstehen
|
|
- Gudrun Straub
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hirngerechtes Lernen Was uns die Hirnforschung über Erziehung, Bildung und Schulentwicklung sagt Schuljahr: 17/18 - Lehrpersonen können die Erkenntnisse der neusten Hirnforschung im Unterricht auf der fachlichen und der sozialen Ebene nutzbar machen. - Lehrpersonen können mit den Erkenntnissen der neusten Hirnforschung ihren Beitrag zur Schulentwicklung leisten. Kinder und Jugendliche der 'Digital Native Generation' weisen infolge der multimedialen Erfahrungen eine andere Vernetzung im Hirn auf als frühere Generationen. Deshalb haben sich auch Lernprozesse verändert. Zudem werden im Unterricht verschiedene Lernformen wie Individualisierung, szenisches Lernen, handelndes Lernen, Lernen über Bewegung oder Chorsprechen und viele mehr angewendet. Die Erkenntnisse der neusten Hirnforschung bieten vielfältige Anregungen, wie die Lernprozesse gezielt und individuell angeregt werden und wie Üben und Wiederholen zu guten Lernergebnissen führen können. Impulsreferat, visuelles Vorstellen besonders erfolgreicher Schulen, Gesprächsphasen Kursplätze: PHSZ, Goldau Peter Struck, Erziehungswissenschaftler 6.00 Std. Verwöhnung: Ursachen, Folgen, Hintergründe und pädagogische Massnahmen Schuljahr: 17/18 In pädagogischen Institutionen sowie in Familien finden sich zunehmend Kinder und Jugendliche mit Verwöhnungssymptomen. Im Kurs werden wir uns im Sinne von Denkanstössen mit verschiedenen Aspekten dieses wichtigen Themas auseinandersetzen. - Erkennen der vielfältigen Symptome, Auswirkungen und Hintergründe von Verwöhnung. - Eigene Anteile der Verwöhnung erkennen und überdenken. - Kompetenterer Umgang mit verwöhnten Kindern und deren Eltern. - Was heisst Verwöhnung genau? - Die vielfältigen Bereiche von Verwöhnung. - Auswirkungen und Folgen von Verwöhnung. - Warum verwöhnen Erwachsene? Hintergründe und unbewusste Motive - Verwöhnung und Gesellschaft - Wie kann man mit verwöhnten Kindern und ihren Eltern sinnvoll umgehen? Kurze Impulsreferate, Fallbeispiele, Kleingruppenübungen, kurzer Film, Arbeit mit Frage- und Reflexionsbögen, Diskussion, Austausch Seite 1 von 5
2 Lehrpersonen Kindergarten Fachpersonen für Integrative Förderung Lehrpersonen Deutsch als Zweitsprache (DaZ) Zum Thema liegt auch ein Buch des Kursleiters vor: Die Droge Verwöhnung. Beispiele, Folgen, Alternativen. 4. Auflage. Bern: Huber Jürg Frick, Psychologe FSP, individualpsychologischer Berater AAI/SGIPA 6.50 Std. PHSZ, Goldau Ist es wirklich ADHS? Schuljahr: 17/18 Erkennen von ADHS/ADS-typischen Verhaltensweisen in den verschiedenen Altersgruppen vom Säugling bis zum Erwachsenen und Abgrenzung beziehungsweise Differenzierung dieser Verhaltensweisen von anderen Erkrankungen/Verhaltensauffälligkeiten. Als Beispiel: Wie erkenne ich den Unterschied zwischen einem Kind mit einer Angststörung und einem Kind mit ADHS/ADS? Im Vordergrund steht das Erfassen des/der Lernenden, wie sich ein Kind mit ADHS/ADS fühlt und erlebt und wie sein Umfeld darauf reagiert beziehungsweise reagieren kann. Zuerst wird die Definition geklärt, dann auf Ursachen eingegangen, dann geschildert, was es ausser ADHS/ADS noch sein kann und schliesslich über den Verlauf eines ADHS/ADS bis zum Erwachsenenalter gesprochen. In einem weiteren Theorieteil werden die verschiedenen Therapiemöglichkeiten betrachtet und anschliessend in einer Selbsterfahrung der Umgang mit ADHS-spezifischen Schwierigkeiten im Alltag erlebt. Der Kurs wird interaktiv und abwechslungsreich gestaltet. Das heisst, es wechseln sich Referate mit Videos und Gruppenübungen ab Lehrpersonen für Schulische Heilpädagogik Mercedes Ogal, Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin 6.00 Std. Kursplätze: Ausserschwyz Was treibt «störende» Schüler/-innen an? Schuljahr: 17/18 Die Teilnehmenden - erhalten eine kurze Einführung in das Lebensstil- und Lebenszielmodell sowie das Modell der Grundbedürfnisse. - erkennen die vielfältigen Verhaltensziele und Antreiber von Schüler/-innen Seite 2 von 5
3 - entwickeln Ideen zur Umsetzung in den eigenen Schulalltag. Schlüler/-innen stören den Unterricht mit Dreinrufen, verweigern ihre Mitarbeit, sind nicht motiviert, passiv, lassen sich nichts sagen, sind ängstlich u.v.m. Was tun? Das Verständnis der wichtigsten, häufig unbewussten Verhaltensziele nach Dreikurs und die Arbeit mit dem Modell der Grundbedürfnisse bietet neue Wege für einen konstruktiven Umgang in der Schule und fördert die Beziehungskompetenz (nach Bauer). Kurze Impulse, Arbeit an Beispielen, Austausch Mi PHSZ Goldau Zum Thema liegt ein vertiefendes Buch vor: Frick, Jürg (2011): Was uns antreibt und bewegt. Entwicklung verstehen, begleiten und beeinflussen. Bern: Huber Jürg Frick, Psychologe FSP, individualpsychologischer Berater AAI/SGIPA 3.00 Std. Motivieren aber wie? Schuljahr: 17/18 - Sie kennen die drei zentralen Aspekte der Motivation, wissen wie Lernen funktioniert und worauf es dabei ankommt. - Sie erhalten Strategien wie Sie ihre Schülerinnen und Schüler geschickt motivieren können. Vorstellen einer für die Schule wichtigen Motivationstheorie Selbstreflexion Was passiert beim Lernen im Gehirn? Theorie-Inputs, Partner-und Gruppenarbeit, Austausch Mi Raum Goldau Mitnehmen: Notizblock und Schreibmaterial Katia Lips Honegger, Kindergärtnerin, IF, Beraterin, Erwachsenenbildnerin, Mento Regine Thon, Schulleiterin, Primarlehrerin, Erwachsenenbildnerin 4.00 Std. Herausforderung Pubertät Transferkurs Schuljahr: 17/18 Ältere Kinder und Jugendliche erfahren die körperlichen und psychischen Veränderungen der Pubertät in je Seite 3 von 5
4 eigener Weise. Eltern und Lehrpersonen bemerken die Herausforderungen, mit denen sich Pubertierende auf ihrem Weg zum Erwachsenwerden «herumschlagen», oft daran, dass der Umgang mit ihren Kindern bzw. Schülerinnen und Schülern anstrengender wird. Ziel des Kurses ist es, Kinder und Jugendliche in ihrem nicht immer einfachen Weg zur Entwicklung einer eigenständigen Person besser zu verstehen, um sie angemessener begleiten und unterstützen zu können. Im Kurs wird entwicklungspsychologisches Wissen in den Bereichen Emotionsregulation, Umbau der sozialen Beziehungen, Urteilsfähigkeit und Wertvorstellungen aufgebaut. Die kurzen Inputs bieten verschiedene Perspektiven auf das Phänomen Pubertät, die in der Arbeit an eigenen Fällen in Gruppen vertieft werden können. Der Kurs ermöglicht den Transfer in die eigene Praxis und unterstützt den wissensgestützten Austausch über die gemachten Erfahrungen Lehrpersonen 5./6. Primar Lehrpersonen Sek I Angebot der PH Luzern Annette Tettenborn Schärer, zentin PHLU, Leitung IPU 9.00 Std. Luzern «Der sichere Ort» Einstieg in die Traumapädagogik Schuljahr: 17/18 - Kenntnisse erarbeiten, wie der «sichere Ort» aus traumapädagogischer Sicht für alle Beteiligten hergestellt werden kann. - Übertragungsphänomene erkennen, um mehr Sicherheit im Umgang mit belasteten Schülerinnen und Schülern zu erhalten. - Fallbesprechungen mit speziellem Fokus auf den «sicheren Ort» Kinder und Jugendliche mit Behinderungen, junge Menschen aus anderen Kulturen, die teilweise Krieg und Flucht erlebt haben und Schülerinnen und Schüler mit psychosozialen Auffälligkeiten sind eine Herausforderung im Schulalltag. Gerade diese Menschen sind auf ein Gegenüber angewiesen, das ihnen viel Stabilität und Sicherheit garantiert. Traumapädagogische Ansätze helfen, den «sicheren Ort» für alle Beteiligten zu schaffen und mit Belastungen besser umzugehen. Theoretische Inputs erfolgen mit engem Bezug zur Praxis, Inhalte werden auf traumapädagogische Art und Weise vermittelt, damit auf dieses Wissen auch unter Belastung wieder zurückgegriffen werden kann. Der Transfer zur Praxis wird durch Fallbeispiele gesichert Angebot der PH Zug Zum Thema liegt ein Bilderbuch vor: Herzog, M. (2015): Lily, Ben und Omid. Top Support GmbH. Kosten: Fr Marianne Herzog, Top Support, Supervision und Weiterbildung Seite 4 von 5
5 10.00 Std. Kursplätze: Kanton Zug Seite 5 von 5
Bindung und Beziehung im Klassenzimmer Förderung von Resilienz und Lernmotivation Schuljahr: 16/17
Bindung und Beziehung im Klassenzimmer Förderung von Resilienz und Lernmotivation 21.01.01 Schuljahr: 16/17 Befunde zeigen: Gute Beziehungen zwischen Lehrpersonen und Schülern und Schülerinnen sowie die
MehrMathematikhaltige Situationen vielfältig nutzen Schuljahr: 16/17
Mathematikhaltige Situationen vielfältig nutzen 33.01.01 Schuljahr: 16/17 Mathematikhaltige Situation in offenen Lernsituationen gibt es viele. Entscheidend ist jedoch, wie diese aufgegriffen und für das
MehrCAS Integrative Förderung Fokus Sekundarstufe I weiterentwickeln.
Weiterbildung CAS Integrative Förderung Fokus Sekundarstufe I weiterentwickeln. CAS Integrative Förderung Fokus Sekundarstufe I (CAS IF Fokus SEK I) Lehrpersonen der Integrativen Förderung sind eine wichtige
MehrKlassen führen mit Struktur und Gespür Schuljahr: 15/16
Klassen führen mit Struktur und Gespür 21.01.01 Schuljahr: 15/16 - Sie können die zentralen Aspekte der Klassenführung nennen. - Sie können Voraussetzungen für eine effektive Klassenführung nennen und
MehrLehrplan 21 Vertiefungsmodul BG 1./2. Primar Schuljahr: 18/19
Lehrplan 21 Vertiefungsmodul BG 1./2. Primar 39.01.01 Schuljahr: 18/19 Kursplätze: 14-20 25.10.18 17.30-20.30 14.03.19 17.30-20.30 11.04.19 17.30-20.30 Lehrpersonen 1./2. Primar Noëlle von Wyl, zentin
MehrLernstrategische Spielformen für Primarschülerinnen und Primarschüler der Klasse Schuljahr: 18/19
Lernstrategische Spielformen für Primarschülerinnen und Primarschüler der 1. - 3. Klasse 23.01.01 Schuljahr: 18/19 Die Lehrpersonen kennen gezielte, lernstrategische Spielformen, die in den Fächern Deutsch,
Mehr037 Räume, Zeiten, Gesellschaften
37.01.01 Schuljahr: 18/19 Innerschwyz 13.09.18 18.00-21.00 08.11.18 18.00-21.00 24.01.19 18.00-21.00 Jolanda Nydegger, zentin PHSZ 37.01.02 Schuljahr: 18/19 27.03.2018 Seite 1 von 5 Ausserschwyz 27.09.18
MehrGeflüchtete Kinder begleiten
Angebote der PHSH 2016 Willkommen ankommen weiterkommen Geflüchtete Kinder begleiten Möchten Sie mehr über die Integration von geflüchteten Kindern in der Regelschule wissen und die Bedeutung der Fluchterfahrung
Mehr035 Natur und Technik
Lehrplan 21 Aufbaumodul Natur und Technik Sek I 35.01.01 Schuljahr: 18/19 Die Teilnehmenden können - fachliche Inhalte mit dem Kompetenzaufbau des LP21 verbinden. - erklären, welche Kompetenzen in NT erarbeitet
MehrFokus Starke Lernbeziehungen. Lernbeziehungen stärken Schulorganisation vereinfachen
Fokus Starke Lernbeziehungen Lernbeziehungen stärken Schulorganisation vereinfachen 1 Der Schulversuch «Fokus Starke Lernbeziehungen» ermöglicht den Schulen, sich so zu organisieren, dass weniger Lehrpersonen
MehrCAS Integratives Lehren und Lernen
Weiterbildungsstudiengänge CAS Integratives Lehren und Lernen Basisstudiengang MAS Integrative Förderung (MAS IF) weiterentwickeln. CAS Integratives Lehren und Lernen (CAS INLL) Die Integration stellt
MehrFortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen. Januar bis Juli 2013
Fortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen Januar bis Juli 2013 1. Die kollegiale Fallbesprechung 2. Elterngespräche sicher führen 3. Förderung der sozial-emotionalen
MehrBESONDERE BILDUNGSBEDÜRFNISSE SCHRITT FÜR SCHRITT GEMEINSAM GEHEN
BESONDERE BILDUNGSBEDÜRFNISSE SCHRITT FÜR SCHRITT GEMEINSAM GEHEN BEZIRKSFORTBILDUNG BEZIRK PUSTERTAL Informationen und Anmeldungen: www.schulverbund-pustertal.it Treffen der Koordinatorinnen und Koordinatoren
MehrPräsentation von Susanne Flükiger, Stabsstelle Pädagogik, Kanton Solothurn. PP Medienanlass
Präsentation von Susanne Flükiger, Stabsstelle Pädagogik, Kanton Solothurn (Didaktische) Grundgedanken Was ist das Ziel des Fremdsprachenunterrichts? Wie erwerben wir neues Wissen? Wie lernen wir die erste
MehrBerufsleitbild. Schulische Heilpädagogin / Schulischer Heilpädagoge im Kanton Bern
Berufsleitbild Schulische Heilpädagogin / Schulischer Heilpädagoge im Kanton Bern Ausgangslage Heterogenität Vielfältige Schulstrukturen, zunehmende Heterogenität in den Regelklassen bezüglich Nationalität,
MehrDie Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung
Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung In Mutter-Kind-Einrichtungen leben heute Frauen, die vielfach belastet sind. Es gibt keinen typischen Personenkreis,
Mehr014 Kommunikation, Interaktion
Gelassener(e) Elterngespräche führen: Klippen überwinden, Lösungen suchen 14.01.01 Schuljahr: 16/17 - Eigene Beratungsstärken und -schwächen besser kennen. - Erkennen und verstehen der zentralen Grundprobleme
MehrKompetenzorientiert unterrichten
Kompetenzorientiert unterrichten Lehrplan 21 (KoLeP21) Elternanlass Primarschule Unterengstringen 13. Juni 2017 Lehrplan 21 erzielt Wirkung Bildungsauftrag Unterricht Legt Ziele für den Unterricht aller
MehrEinführung in den Aufgabenbereich «integrative Förderung» Einführung in den Aufgabenbereich «integrative Sonderschulung von Lernenden mit geistiger
Weiterbildung «Integrative Förderung» «Integrative Sonderschulung von Lernenden mit geistiger Behinderung» weiterbilden. Einführung in den Aufgabenbereich «integrative Förderung» Einführung in den Aufgabenbereich
MehrCAS Entwicklungspsychologische Beratung (EPB)
Kooperation im Rahmen des Kompetenznetzwerks Frühe Kindheit CAS Entwicklungspsychologische Beratung (EPB) EPB ist ein Beratungskonzept, um Eltern mit Babys und Kleinkindern unterstützend zu begleiten.
MehrEßkamp Oldenburg LEITBILD
Eßkamp 126 26127 Oldenburg LEITBILD Wir schaffen ein respektvolles Lernklima im Lebe nsraum Schule. Unser Lehren und Lerne n berücksichtigt die individuelle Situation aller Schülerinnen und Schüler. Unsere
MehrDas voxmi-curriculum. Erstellt von. Mag. Erika Hummer Mag. Martina-Huber-Kriegler Mag. Ursula Maurič dem Team der voxmi-lehrer/innen.
Das voxmi-curriculum Erstellt von Mag. Erika Hummer Mag. Martina-Huber-Kriegler Mag. Ursula Maurič dem Team der voxmi-lehrer/innen Graz/Wien 2013 INHALT 1. voxmi-lehrer/innen: Kompetenzprofil 2. voxmi-curriculum
MehrFragebogen zur Entwicklung von ADHS im Laufe des Erwachsenwerdens
Fragebogen zur Entwicklung von ADHS im Laufe des Erwachsenwerdens Vielen Dank, dass sie sich für das Ausfüllen dieses Fragebogens bereit erklärt haben. Dieser Fragebogen zielt darauf ab, festzustellen,
MehrWeiterbildungs- und Informationsangebote für IS-Lehrpersonen (Anstellung durch die Rodtegg und die Gemeinde)
Weiterbildungs- und Informationsangebote für IS-Lehrpersonen (Anstellung durch die Rodtegg und die Gemeinde) Schuljahr 2014/2015 Inhaltsverzeichnis Allgemeine Informationen 2 Übersicht 3 Intervision/Erfahrungsaustausch
MehrDie Berufsrolle der Schulischen Heilpädagogin / des Schulischen Heilpädagogen in der integrativen Schule. Präsentation gehalten von
31. August bis 2. September 2009 6. Schweizer Heilpädagogik-Kongress an der Uni Tobler in Bern Horizonte öffnen Standardisierung und Differenzierung in der Heil- und Sonderpädagogik Die Berufsrolle der
MehrAtelier 2: Kompetenzorientierten Unterricht steuern
Atelier 2: Kompetenzorientierten Unterricht steuern Infomarkt für Bildungskommissionsmitglieder Raphael Bieri, Wissenschaftlicher Mitarbeiter Bildungsplanung Andreas Dürig, Schulleiter Schenkon 20.01.2018
MehrCAS Integratives Lehren und Lernen
Weiterbildung CAS Integratives Lehren und Lernen Basisstudiengang MAS Integrative Förderung (MAS IF) weiterentwickeln. CAS Integratives Lehren und Lernen (INLL) Die Integration stellt im Berufsfeld eine
MehrLerntherapeutische Förderung im Bereich Rechenschwäche. Weiterbildung für Lehrer/-innen aller Schularten. Neues, berufsbegleitendes Schulungsangebot:
Neues, berufsbegleitendes Schulungsangebot: Lerntherapeutische Förderung im Bereich Rechenschwäche Weiterbildung für Lehrer/-innen aller Schularten Die 13-monatigeWeiterbildung richtet sich speziell an
MehrPÄDAGOGISCHES LEITBILD BRÜCKENANGEBOTE
PÄDAGOGISCHES LEITBILD BRÜCKENANGEBOTE Die Frauenfeld sind eine öffentliche Berufswahlschule, an der fachliche, lebenspraktische, persönliche und soziale Kompetenzen gefördert werden. Ziele Alle Jugendlichen
MehrEinführung ins Zürcher Ressourcen Modell (ZRM )
- 1 - Einführung ins Zürcher Ressourcen Modell (ZRM ) Das Zürcher Ressourcen Modell ZRM ist ein von Dr. Maja Storch und Dr. Frank Krause entwickeltes Selbstmanagement-Training. Es beruht auf neuen neurowissenschaftlichen
MehrBericht und Antrag Einführung von Schulsozialarbeit
G e m e i n d e r a t Kapellstrasse 1 Postfach 5610 Wohlen AG 1 Tel. 056 619 91 11 Fax 056 622 19 07 Bearbeitende Stelle: Schulverwaltung Einwohnerrat 5610 Wohlen Wohlen, 02. November 2009 Bericht und
MehrWeiterbildungsprogramm für Schulleitungen
Weiterbildungsprogramm für Schulleitungen Programm 2018 /1 9 Gemeinsam Schulleitungen weiterbilden. Weiterbildungsprogramm für Schulleitungen Personalentwicklung Mitarbeitende Schulbetrieb 14.06.01 Mitarbeitende
Mehr044 Medien und Informatik
Textverarbeitung (ECDL-Kurs) Grundlagen 44.01.01 Schuljahr: 16/17 Sie lernen die Grundfunktionen der Textverarbeitung und der Textgestaltung kennen und können Dokumente erstellen und gezielt gestalten.
MehrEvaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums
Evaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums Der Evaluationsbogen orientiert sich an den Formulierungen des Kerncurriculums; die hier vorgegebenen
MehrWir haben ein christlichhumanistisches. Menschenbild! Unsere 7 Grundsätze! 1. Grundsatz: Was unsere Arbeit leitet und woran wir uns messen lassen!
1. Grundsatz:... und wer ein solches Kind aufnimmt in meinem Namen, der nimmt mich auf. (Matthäus 18, 4) Wir haben ein christlichhumanistisches Menschenbild! Wir orientieren uns am christlich-humanistischen
MehrMerkmale guten Unterrichts (nach Peter POSCH)
(nach Peter POSCH) Neues Wissen anbieten und Vorwissen beachten: Mit neuen Inhalten werden den Schüler/innen neue Lernerfahrungen zugänglich gemacht, es wird jedoch auch ihr Vorwissen respektiert, weil
MehrPraxisgruppe Schuldienste Logopädie, Psychomotorik, Schulpsychologie, Schulsozialarbeit
Weiterbildung Berufsbiografische Angebote Berufseinstieg Praxisgruppe Schuldienste Logopädie, Psychomotorik, Schulpsychologie, Schulsozialarbeit KURSBESCHREIBUNG weiterkommen. Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung.
MehrDipl. Dozentin, Dozent an Höheren Fachschulen im Nebenberuf mit SVEB-Zertifikat
«Sie unterrichten nebenberuflich an einer Höheren Fachschule und suchen eine didaktische Grundausbildung mit Lehrdiplom.» ausbilden Dipl. Dozentin, Dozent an Höheren Fachschulen im Nebenberuf mit SVEB-Zertifikat
MehrKINDER UND JUGENDLICHE IM NETZ- LÖSUNGSFOKUSSIERTES ARBEITEN MIT DEM SYSTEM
KINDER UND JUGENDLICHE IM NETZ- LÖSUNGSFOKUSSIERTES ARBEITEN MIT DEM SYSTEM Fachtagung Schulsozialarbeit 2016 Gemeinsam aktiv: Schulsozialarbeit und Eltern zum Wohle des Kindes 11. Mai 2016 Dr. med. Ursula
MehrLehrplan 21 Aufbaumodul Mathematik 1./2. Primar Schuljahr: 17/18
Lehrplan 21 Aufbaumodul Mathematik 1./2. Primar 33.01.01 Schuljahr: 17/18 Die Teilnehmenden können - erklären, wie der neue LP 21 im Fach Mathematik gelesen wird und können die Unterschiede zum alten Lehrplan
MehrKursprogramm für Berufsbildungsverantwortliche Juli 2016 Juni 2017
Kursprogramm für Berufsbildungsverantwortliche Juli 2016 Juni 2017 1 FuB Fördern und Begleiten FuB-16-122 Sprachstandsermittlung in der Früherfassung FuB-16-130 Lösungsfokussiertes Coaching 2016 Das Erfassen
MehrAngebotskatalog für Referate, Workshops und Seminare
Angebotskatalog für Referate, Workshops und Seminare Referat oder Workshop Starke Kinder Fit für die Zukunft! Das gesunde Selbstwertgefühl entscheidet sehr über die Qualität unseres Lebens und unserer
MehrSchule Uerkheim Integrative Schulung
Schule Uerkheim Integrative Schulung Informationsveranstaltung für Eltern und Behörden 7. April 2010 Herzlich willkommen! Auf dem Weg zur Integrativen Schulung - Inhaltsübersicht Ausgangslage und Entscheid
MehrKonzept Begabten- & Begabungsförderung August 2015
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Gymnasium Bäumlihof Konzept Begabten- & Begabungsförderung August 2015 2 1. Einleitung Begabungsförderung hat das Ziel individuelle Begabungen aller Kinder
MehrPädagogik Menschen verstehen mit Menschen umgehen!
Pädagogik Menschen verstehen mit Menschen umgehen! http://www.ganztaegig-lernen.de/freiwilliges-soziales-jahr-paedagogik-sachsen (Stand: 17.02.14) Zentrale Fragestellungen Wie entwickeln sich Kinder in
MehrHERAUSFORDERUNG FÜR LEHRER
HERAUSFORDERUNG FÜR LEHRER UNIVERSITÄT KOBLENZ DOZENTIN: DR. JUTTA LÜTJEN REFERENTIN: VANESSA RASBACH FACHBEREICH 1: BILDUNGSWISSENSCHAFTEN SEMINAR: LEBENSPROBLEMZENTRIERT ER UNTERRICHT DATUM: 18. JUNI
MehrDOK 1: Selbstreflexionsbogen und kollegiales Feedbackinstrument
Auffälliges Verhalten eine Herausforderung im Team Eine Umsetzungshilfe zur Stärkung der Regelschule im Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten DOK 1: Selbstreflexionsbogen und kollegiales Feedbackinstrument
MehrMAS Integrative Förderung
Weiterbildung MAS Integrative Förderung Abschlussmodul Informationsbroschüre weiterentwickeln. www.wb.phlu.ch MAS Integrative Förderung Roger Dettling Studienleitung MAS IF roger.dettling@phlu.ch T +41
MehrBuchbare Fortbildungen zur interkulturellen Kompetenz und Beratung
Buchbare Fortbildungen zur interkulturellen Kompetenz und Beratung Wie berate ich Jugendliche mit Migrationshintergrund erfolgreich? Wie kann ich Vorurteile abbauen und die Chancen aller Jugendlichen verbessern?
MehrWerkstattbericht Fokus Starke Lernbeziehungen. Medienzentrum Kanton Zürich, 20. Juni Uhr
Werkstattbericht Fokus Starke Lernbeziehungen Medienzentrum Kanton Zürich, 20. Juni 2014. 09.30 Uhr 1 Hintergrund Der Schulversuch ist u.a. ein Anliegen von Schulen und Schulgemeinden. Die Förderung von
MehrQualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm
1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten
MehrLEITBILD DER SPRACHHEILSCHULE BIEL-SEELAND
LEITBILD DER SPRACHHEILSCHULE BIEL-SEELAND Hütt gangi nach Biel id Sprachheilschuel u morn... Eine Institution der Salome Brunner-Stiftung Der Mensch lebt in seiner eigenen Lebenswelt und ist eingebunden
MehrSieben gute Gründe für zwei Jahre Kindergarten für die jahrgangsgemischte Kindergartenklasse
Sieben gute Gründe für zwei Jahre Kindergarten für die jahrgangsgemischte Kindergartenklasse Erziehungsdirektion des Kantons Bern «Der Kindergarten ist ein Lebens, Lern, Entdeckungs und Erfahrungsraum,
MehrPRÄSENTATION KONZEPT UND ENTWURF LEITBILD SCHULE ENTFELDEN
PRÄSENTATION KONZEPT UND ENTWURF LEITBILD SCHULE ENTFELDEN GRUNDSATZ Schule ist etwas dynamisches, ist in Bewegung, verändert sich, ist nichts Erratisches. GRUNDGEDANKEN Das Leitbild soll sich wohltuend
MehrEin Qualitätsmanagement im Dienste der Schul- und Unterrichtsentwicklung
Ein Qualitätsmanagement im Dienste der Schul- und Unterrichtsentwicklung n haben jahrelang Reformen ihrer Strukturen und der Führung bewältigt. Nun kann das Kerngeschäft Guter Unterricht ins Zentrum der
MehrSchool Improvement Capacity for Academic Learning (SIC)
Institut für Erziehungswissenschaft School Improvement Capacity for Academic Learning (SIC) Der Schlüssel für eine erfolgreiche Lernentwicklung der Schülerinnen und Schüler. Eine Längsschnittstudie in
MehrLeitbild. Gemeinsam lernen Gemeinsam wachsen
Leitbild Gemeinsam lernen Gemeinsam wachsen Vorwort Das vorliegende Leitbild ist die überarbeitete Fassung des Leitbildes aus dem Jahre 2006. Es enthält wesentliche Kernaussagen bezüglich Aufgaben und
MehrAktuelle Informationen Deutsch als Zweitsprache
Kanton Zürich Bildungsdirektion VSA Aktuelle Informationen Deutsch als Zweitsprache Marlen Stocker, Volksschulamt, Bildungsdirektion Tagung des VZL DaZ vom 26.10.2016 und 16.11.2016 Winterthur Folie 2
MehrDipl. Berufsbildnerin, Berufsbildner überbetriebliche Kurse und Lehrwerkstätten im Nebenberuf mit SVEB-Zertifikat
«Sie unterrichten nebenberuflich in einem überbetrieblichen Kurs oder an einer Lehrwerkstätte und suchen eine didaktische Grundausbildung mit Diplom.» ausbilden Dipl. Berufsbildnerin, Berufsbildner überbetriebliche
MehrDas Angebot der Berufseinführung
WEITERBILDUNG UND BERATUNG Volksschule Das Angebot der Berufseinführung Schuljahr 2017/2018 Liebe Lehrerinnen und Lehrer Nach Abschluss des Studiums und mit der Aufnahme der eigenverantwortlichen Berufstätigkeit
MehrAktuelle Angebote der Schulpsychologischen Beratungsstelle
Aktuelle Angebote der Schulpsychologischen Beratungsstelle Wir sind für alle Hagener Schulen zuständig und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihnen! Die folgenden Angebote sind für das laufende Schuljahr
MehrGelingensbedingungen für die integrative Schule
Tagung «Integrative Schule ein Zwischenstopp» am 11. Februar 2017 in Chur Gelingensbedingungen für die integrative Schule Forschungsstand Prof. Dr.phil. Klaus Joller-Graf weiterwissen. Ablauf Teil 1 Integration
MehrDie PS Uttwil achtet und fördert die physische Gesundheit aller Beteiligten.
Lernkompetenz Ziele und Indikatoren Schule Beteiligte Bereich Subbereich Ziele (Merkmale) Indikatoren Selbstkompetenz Gesundheit Die PS Uttwil achtet und fördert die physische Gesundheit aller Beteiligten.
Mehr1. Hilfreiche Broschüren aus dem Kirja-Verlag (bestellbar unter (Online- Shop) oder via
BROSCHÜREN 1. Hilfreiche Broschüren aus dem Kirja-Verlag (bestellbar unter www.kirjaverlag.ch (Online- Shop) oder via info@kirjaverlag.ch 1.2. Tabea Dobler: Asperger-Syndrom Infos und Tipps für Lehrpersonen
MehrWeiterbildungen zur Einführung des Lehrplans 21 Graubünden
Wissen und Können Weiterbildungen zur Einführung des Lehrplans 21 Graubünden Wissen und Können Weiterbildungen zur Einführung des Lehrplans 21 Graubünden In den Jahren 2018 bis 2021 wird im Kanton Die
MehrBegabungen erfolgreich fördern auf der Sek 1. Forum für Begabungsförderung Beat Schelbert November 2008
Begabungen erfolgreich fördern auf der Sek 1 Forum für Begabungsförderung Beat Schelbert www.begabung.ch November 2008 ibb Wollerau (integrierte Begabungs- und Begabtenförderung) Mit bestem Dank an die
MehrDipl. Dozent / in an Höheren Fachschulen im Hauptberuf weiterbewegen.
Berufsbildung Dipl. Dozent / in an Höheren Fachschulen im Hauptberuf weiterbewegen. Dipl. Dozent / in an Höheren Fachschulen im Hauptberuf (DHF HB) Sie unterrichten an einer Höheren Fachschule und streben
MehrAus der Wissenschaft. Quelle: Adolf Timm (2009). Die Gesetze des Schulerfolgs. Klett & Kallmeyer.
Aus der Wissenschaft WAS VORBILDER LEISTEN MÜSSEN Wie man direkt und angemessen auf ein Problem zugeht, müssen erwachsene Bezugspersonen vorleben. Sie sollten z.b. auch Vorbilder für Konfliktlösungen sein
MehrLehrplan Volksschule TG (LP 21) Das Wichtigste in Kürze
Lehrplan Volksschule TG (LP 21) Das Wichtigste in Kürze I. Einleitung Die nachstehenden Informationen zum neuen Lehrplan (Volksschule TG 21) sind zusammengetragen aus verschiedenen Veröffentlichungen zu
MehrLeitbild Schule Teufen
Leitbild Schule Teufen 1 wegweisend Bildung und Erziehung 2 Lehren und Lernen 3 Beziehungen im Schulalltag 4 Zusammenarbeit im Schulteam 5 Kooperation Schule und Eltern 6 Gleiche Ziele für alle 7 Schule
MehrDipl. Erwachsenenbildnerin HF Dipl. Erwachsenenbildner HF
«Mit dem berufsbegleitenden Diplomstudiengang erwerben Sie als Ergänzung Ihrer fachlichen Expertise die didaktische Kernkompetenz.» ausbilden Dipl. Erwachsenenbildnerin HF Dipl. Erwachsenenbildner HF Basel
MehrAlte Spiele neu entdecken Schuljahr: 16/17
Alte Spiele neu entdecken 24.01.01 Schuljahr: 16/17 Wir sprengen die Grenzen der vorgegebenen Spielregeln und erfinden neue Spielmöglichkeiten mit gezielten Förderaspekten. t unseren Ideen setzen wir bewusst
MehrStaatl. Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Trier. Guter Unterricht - Eine komplexe Herausforderung
Staatl. Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Trier Guter Unterricht - Eine komplexe Herausforderung Guter Unterricht - allgemein Unterrichten ist eine komplexe Tätigkeit. Guter Unterricht erfordert
MehrDas Angebot der Berufseinführung im Kanton Zürich
Das Angebot der Berufseinführung im Kanton Zürich Barbara Dangel Leiterin Zentrum Person und Profession Lagerstrasse 2 8090 Zürich Inhalt 1. Allgemeines zur Berufseinführung 2. Angebote der Berufseinführung
MehrPraxisgruppe Volksschule für berufs- und wiedereinsteigende Lehrpersonen der Kindergartenstufe, der Primarstufe und der Sekundarstufe I
Weiterbildung Berufsbiografische Angebote Berufseinstieg Praxisgruppe Volksschule für berufs- und wiedereinsteigende Lehrpersonen der Kindergartenstufe, der Primarstufe und der Sekundarstufe I KURSBESCHREIBUNG
MehrEMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN. Ein heilpadagogisches Lehrbuch
EMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN Ein heilpadagogisches Lehrbuch von Konrad Bundschuh 2003 VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN / OBB. Inhalt Vorwort 9 Einleitung 13 1. Die Bedeutung der Emotionalitat
MehrFachbereich Pädagogik / Pädagogische Psychologie. Pädagogische Begleitveranstaltungen im Praxissemester
Fachbereich Pädagogik / Pädagogische Psychologie Pädagogische Begleitveranstaltungen im Praxissemester Stand 13.06.2012 Die folgende Übersicht dient der Information der Fachdidaktik-Ausbilder am Seminar
MehrPORTFOLIO - REFLEXIONSBOGEN HANDLUNGSFELD 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen
PORTFOLIO - REFLEXIONSBOGEN HANDLUNGSFELD 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen 1. Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich
MehrSTÄRKEN UND KOMPETENZEN- MIT ALLEN SINNEN ERLEBEN
STÄRKEN UND KOMPETENZEN- MIT ALLEN SINNEN ERLEBEN Dr. med. Ursula Bühlmann- Stähli Kinder- und Jugendpsychiatrie FMH Marktgasse 22 CH- 3011 Bern www.creathera.ch INHALT EIN PAAR GEDANKEN ZUR STÄRKEN-
MehrFortbildungen und Veranstaltungen. wildwasser nürnberg. Fachberatungsstelle für Mädchen und Frauen gegen sexuellen Missbrauch und sexualisierte Gewalt
2018 Fortbildungen und Veranstaltungen wildwasser nürnberg Fachberatungsstelle für Mädchen und Frauen gegen sexuellen Missbrauch und sexualisierte Gewalt Liebe Leserin, lieber Leser, wir freuen uns, Ihnen
MehrSchulprogramm der Primarschule Wila
Schulprogramm der Primarschule Wila Schuljahr 2017/2018 bis 2021/2022 Das Schulprogramm ist wegen der externen Schulevaluation über fünf Jahre gesetzt. Qualitätsentwicklungen für die ausstehenden Jahre
MehrKonflikte als Chance erkennen
www.bcmt.at Ein zwischenmenschlicher (sozialer) Konflikt ist eine Interaktion d.h., die Beteiligten haben miteinander zu tun und sind in der Regel voneinander in irgendeiner Weise abhängig bei der es Unvereinbarkeiten
MehrPraxisgruppe Schuldienste Logopädie, Psychomotorik, Schulpsychologie, Schulsozialarbeit
Weiterbildung Berufsbiografische Angebote Berufseinführung Praxisgruppe Schuldienste Logopädie, Psychomotorik, Schulpsychologie, Schulsozialarbeit KURSBESCHREIBUNG weiterkommen. Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung.
MehrFür Interessentinnen und Interessenten
Informationen zum Online-Kurs Für Interessentinnen und Interessenten Stand 11.04.2019 Ein gemeinsames Projekt vom Zentrum für Hochsensibilität, Darmstadt: Annette Hempel - Dipl. BWL (FH) und Coach & Supervisorin
MehrBildungsfelder. Bildungsfelder. Bildungsfelder. Bildungsfelder. Kommunikationsfreudige und medienkompetente Kinder. Starke Kinder
Theoretische Grundlagen Teil eins der Rahmenrichtlinien Teil zwei der Rahmenrichtlinien Bildungsvisionen, Bildungsziele, Kompetenzen und : 1. Die Philosophie der Rahmenrichtlinien Positives Selbstkonzept
MehrKanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Fokus Starke Lernbeziehungen. Zürcher Schulversuch
Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Fokus Starke Lernbeziehungen Zürcher Schulversuch 2013 2022 Folie 2 Übersicht 1. Grundidee 2. Projektorganisation 3. Elemente des Schulversuchs 4. Anforderungen
MehrErziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt. Hochschulen. Pädagogisches Zentrum PZ.BS. Praxisbegleitkurs. Für Mentorinnen und Mentoren
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochschulen Pädagogisches Zentrum PZ.BS Praxisbegleitkurs Für Mentorinnen und Mentoren September 2018 bis Mai 2019 Im berufsbiografisch wichtigen Lebensabschnitt
MehrDipl. Berufsfachschullehrerin, Dipl. Berufsfachschullehrer Berufskunde im Hauptberuf
«Sie unterrichten hauptberuflich an einer Berufsfachschule und suchen eine didaktische Ausbildung mit Lehrdiplom.» ausbilden Dipl. Berufsfachschullehrerin, Dipl. Berufsfachschullehrer Berufskunde im Hauptberuf
MehrNetzwerktreffen Kinderbetreuung Frauenfeld
Netzwerktreffen Kinderbetreuung Frauenfeld 26.04.2017 Wer sind wir? Claudia Cadalbert Dienstleitung HFE TG Cornelia Blask Dienstleitung HFE TG Was erwartet Sie? 1. Teil: Heilpädagogische Früherziehung
MehrPädagogisch neurologisch logisch?!
Einladung zur Tagung 2012 Pädagogisch neurologisch logisch?! Eine Tagung zu Hirnentwicklung und Lernen 10.11.12 O r g a n i s a t i o n Wann: Samstag, 10. November 2012 8.45 Uhr bis 15.15 Uhr Anmeldeschluss:
Mehr4. Fachtag des Aktionsbündnisses Kein Raum für Missbrauch im Landkreis Böblingen
4. Fachtag des Aktionsbündnisses Kein Raum für Missbrauch im Landkreis Böblingen Hey, ich bin normal! Traumapädagogische Methoden für den Umgang mit Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen. Auf sich selbst
MehrArche Kind & Familie. Mehrfach belastete Familien unterstützen Kindeswohl sichern
Arche Kind & Familie Mehrfach belastete Familien unterstützen Kindeswohl sichern Inhaltsverzeichnis 1 // AUSGANGSLAGE 2 // ZIELGRUPPE 3 // ZIELE 4 // ANGEBOTE 5 // ARBEITSWEISE 6 // TEAM 7 // TRÄGERSCHAFT
MehrEltern wollen immer das Beste für ihr Kind. Fachpersonen wollen immer das Beste für ihre SchülerInnen.
Zusammenarbeit mit Eltern im Kontext einer Institution 6. Heilpädagogik-Kongress in Bern am 1. September 2009 Netzwerk web Aufbau Drei Postulate Die Sicht der Eltern die Sicht der Fachleute Der Prozess
MehrAusführungsbestimmungen für den Weiterbildungsstudiengang Certificate of Advanced Studies in Berufspädagogik für Gymnasiallehrpersonen
Ausführungsbestimmungen für den Weiterbildungsstudiengang Certificate of Advanced Studies in Berufspädagogik für Gymnasiallehrpersonen (CAS BfG) der Pädagogischen Hochschule Luzern vom 28. Mai 204 Der
MehrCAS Zusammenarbeit & Moderation
Weiterbildung Weiterbildungsstudiengänge CAS Zusammenarbeit & Moderation Im «Unternehmen Zusammenarbeit» (z. B. im schulischen Kontext) kompetent mitwirken, beraten und moderieren (Gruppensetting) weiterentwickeln.
MehrUnterrichten in heterogenen Gruppen von 4- bis 8-jährigen Kindern weiterentwickeln.
Weiterbildung Unterrichten in heterogenen Gruppen von 4- bis 8-jährigen Kindern weiterentwickeln. Unterrichten in heterogenen Gruppen von 4- bis 8-jährigen Kindern (CAS 4 8) Der CAS 4 8 ist eine qualifizierende
MehrPsychische Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen
Döpfner Petermann Ratgeber Psychische Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen Informationen für Betroffene, Eltern, Lehrer und Erzieher 2., aktualisierte Auflage Inhalt 1 Zur Orientierung....................................
MehrSchule und Lehrer/innen bemühen sich um jeden einzelnen Schüler/jede einzelne Schülerin, damit er oder sie gut durch die Schule kommt.
7% SCHULQUALITÄT AUS DER SICHT VON ELTERN Lernerfahrungen und Lernergebnisse An dieser Schule lernen die Schülerinnen und Schüler sehr viel. stimmt gar Kann ich Schule und Lehrer/innen bemühen sich um
Mehr