Mobile Instandhaltung bei der swb AG der Weg zum Mobile Asset Management

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1 Bremen, Mobile Instandhaltung bei der swb AG der Weg zum Mobile Asset Management Ingo Teschke, swb AG, H-IO

2 Agenda 1. SAP in der swb-gruppe 2. Instandhaltung mit SAP in der swb-gruppe 3. Optimierte Zeitrückmeldungen mit TELEFORM 4. Anforderungen aus dem Zustandsmanagementsystem 5. Konzeption für das Mobile Asset Management Folie

3 Agenda 1. SAP in der swb-gruppe 2. Instandhaltung mit SAP in der swb-gruppe 3. Optimierte Zeitrückmeldungen mit TELEFORM 4. Anforderungen aus dem Zustandsmanagementsystem 5. Konzeption für das Mobile Asset Management Folie

4 SAP in der swb-gruppe Die Classic -Schiene SWD SWT SWP Derzeit Rel. 4.6C Ab Mai 2007 Rel. ECC 6.0 BW BWE BWK BWP Im Aufbau befindlich Rel. 7.0 IS-U E01 K01 P01 Rel Folie

5 SAP in der swb-gruppe SWD SWT SWP SRM SRM SRM R/3-WM (Rel. R/3-WM 4.7) (Rel. R/3-WM 4.7) (Rel. 4.7) Angebundene SAP-Systeme Folie

6 SAP in der swb-gruppe SWD SWT SWP Produktiv genutzte Module: CO, EC-CS, EC-PCA, FI, FI-SL, HR, MM, PM, PS, SD, HAV Cronos Folie

7 Agenda 1. SAP in der swb-gruppe 2. Instandhaltung mit SAP in der swb-gruppe 3. Optimierte Zeitrückmeldungen mit TELEFORM 4. Anforderungen aus dem Zustandsmanagementsystem 5. Konzeption für das Mobile Asset Management Folie

8 Instandhaltung mit SAP in der swb-gruppe Gesellschaften: swb Erzeugung (Kraftwerke) swb Netze swb Netze Bremerhaven swb Services PM seit 1998 PM seit 2000 PM seit 2006 PM/CS seit 2003 Instandhaltungsprozesse: > störungsbedingte Instandhaltung > geplante Instandsetzung > Revision / Stillstand > Wartung / Inspektion > Neubau / Umbau / Rückbau > Betrieb > Lagermaterial-Fertigung > Aufarbeitung von Material (geplant) > Betriebsmitteldokumentation Folie

9 Instandhaltung mit SAP in der swb-gruppe Gesellschaften: swb Erzeugung (Kraftwerke) swb Netze swb Netze Bremerhaven swb Services PM seit 1998 PM seit 2000 PM seit 2006 PM/CS seit 2003 Datenobjekte in SAP PM: > Technische Plätze > Equipments > Objektverbindungen (geplant) > Klassifizierung > Arbeitsplätze > Arbeitspläne > Wartungsstrategien > Wartungspläne > Meldungen > Aufträge > Rückmeldungen > Integration MM / SRM > Integration CO > Integration PS > Integration SD > Integration DVS (geplant) Folie

10 Instandhaltung mit SAP in der swb-gruppe swb Erzeugung (Kraftwerke) swb Netze swb Netze Bremerhaven swb Services PM seit 1998 PM seit 2000 PM seit 2006 PM/CS seit 2003 Der Weg zum Mobile Asset Management bei swb: > Einführung TELEFORM 2002/2003 > Einführung Zustandsmanagementsystem 2006 > Konzeption SAP Mobile Mitte 2006 > Realisierung SAP Mobile 2007 Folie

11 Agenda 1. SAP in der swb-gruppe 2. Instandhaltung mit SAP in der swb-gruppe 3. Optimierte Zeitrückmeldungen mit TELEFORM 4. Anforderungen aus dem Zustandsmanagementsystem 5. Konzeption für das Mobile Asset Management Folie

12 Optimierte Zeitrückmeldungen mit TELEFORM swb Erzeugung (Kraftwerke) swb Netze swb Netze Bremerhaven swb Services PM seit 1998 PM seit 2000 PM seit 2006 PM/CS seit 2003 TELEFORM: Dokumenten-Erkennungs-Software der Fa. Cardiff Nutzung der Software TELEFORM > swb Netze für PM-Rückmeldungen und HR-Daten seit 2003 > swb Netze Bremerhaven für CO-Leistungsverrechnung und HR-Daten seit 2004 > swb Netze Bremerhaven für PM-Rückmeldungen seit 2006 > swb Erzeugung geplant für 2007 Folie

13 Optimierte Zeitrückmeldungen mit TELEFORM Der Prozessablauf: Ausfüllen der Zeitnachweise durch die Monteure / Fachgruppenleiter Nachbearbeitung von Fehlersätzen im TELEFORM-Cockpit Zentrales Einscannen der Formulare (ggf. mehrere Scanner) Massenverbuchung Datei.txt Folie

14 Optimierte Zeitrückmeldungen mit TELEFORM Ausfüllen der Zeitnachweise durch die Monteure / Fachgruppenleiter: 1. Folie

15 Optimierte Zeitrückmeldungen mit TELEFORM Zentrales Einscannen der Formulare, z.b. in Bremerhaven durch Poststelle Beim Einscannen Plausibilitätschecks (ggf. Prüfung gegen ACCESS-Datenbank) Schnelle Online-Korrektur von fehlerhaften Scans in der Nachbearbeitungssoftware Scan-Fehlerquote tlw. zwischen 30 und 50% (im wesentlichen unleserliche Schrift). Zeitaufwand: ca. 1 h für ca. 500 Belege Folie

16 Optimierte Zeitrückmeldungen mit TELEFORM Datentransfer > Extraktion aus Scan-Software als Flat-File Datei.txt Folie

17 Optimierte Zeitrückmeldungen mit TELEFORM Massenverbuchung im Teleform-Cockpit > Einlesen der Daten > Aufbereiten der Daten für > PM-Zeitrückmeldung für Personen > PM-Zeitrückmeldung für Kfz > HR-Daten > Verbuchen der eingelesenen Datensätze Datei.txt Folie

18 Optimierte Zeitrückmeldungen mit TELEFORM Nachbearbeitung von Fehlersätzen im TELEFORM-Cockpit > Nachbearbeitung von Verbuchungsproblemen, z.b. abgeschlossene Aufträge etc. > Nachbearbeitungsquote bei ca. 3 % Folie

19 Optimierte Zeitrückmeldungen mit TELEFORM Ausfüllen der Zeitnachweise durch die Monteure / Fachgruppenleiter Nachbearbeitung von Fehlersätzen im TELEFORM-Cockpit Zentrales Einscannen der Formulare (ggf. mehrere Scanner) Massenverbuchung Datei.txt Folie

20 Optimierte Zeitrückmeldungen mit TELEFORM Zahlen > ca verbuchte Datensätze (12 Monate in 2005/2006) = ca Rückmeldebelege/Werktag > Einführungskosten: Ca EUR Erwartete Effekte /Projektziele > Verringerung des Gesamtaufwandes für Rückmeldeerfassung > Höhere Informationsdichte ohne Mehraufwand (Kfz-Verrechnung) > zeitliche Entlastung der Mitarbeiter vor Ort > zeitliche Entlastung der Mitarbeiter im Personalservice Verbliebene Nachteile: > Zeitverzögerung zwischen Ausstellung des Beleges und Verbuchung (z.b. durch Postwege) > Nachbearbeitungsaufwand Folie

21 Agenda 1. SAP in der swb-gruppe 2. Instandhaltung mit SAP in der swb-gruppe 3. Optimierte Zeitrückmeldungen mit TELEFORM 4. Anforderungen aus dem Zustandsmanagementsystem 5. Konzeption für das Mobile Asset Management Folie

22 Anforderungen aus dem Zustandsmanagementsystem Gängige Instandhaltungspraxis: Zeitorientierte Strategien und Erneuerung > feste Zeitintervalle, zustandsunabhängige Instandhaltung, teilw. bedingt durch IH- Systeme > vorbeugend, da durch hinreichend kleine Intervalle Schäden/Störungen vermieden werden > gute Verfügbarkeit der Betriebsmittel > intuitive Entscheidungen aus Betriebserfahrung > fixe Kosten bestimmen sich aus festen Intervallen aber > wachsender Druck auf die Netzkosten (u.a. d. Regulierung) Flexibilisierung der Kosten > Wirtschaftlichkeit vs. Versorgungssicherheit: > kurze Zyklen hohe IH-Kosten, hohe Verfügbarkeit über Lebensdauer > lange Zyklen geringe IH-Kosten, Gefährdung der Verfügbarkeit > Vermeidbarer Aufwand durch Vernachlässigung des tatsächlichen Zustandes und Risikos > Gleichverteilung des IH-Budgets auf alle Betriebsmittel, keine Unterscheidung zwischen risikoarmen und risikoreichen Objekten Folie

23 Anforderungen aus dem Zustandsmanagementsystem Ziele der risiko-/zustandsbasierten Instandhaltung: > Priorisierung von Instandhaltungsmaßnahmen > Möglichkeit der Kostensenkung: Maßnahmendurchführung nur bei entsprechend hohem Zustands-/Risikoverhältnis (objektive Bewertung); > keine Pauschalreduzierung des Instandhaltungsbudgets > gleichzeitiger Erhalt der Versorgungsqualität (notwendige Maßnahmen sind bekannt und werden durchgeführt, hohes Zustands-/Risikoverhältnis kann zu zusätzlichen Maßnahmen führen) > Verbesserung der Kenntnis über die Kunden- und Netzstruktur > Transparenz und Begründbarkeit aller Maßnahmen > Erhöhung der Gerichtsfestigkeit (ggf. Zertifizierungsfähigkeit) Folie

24 Anforderungen aus dem Zustandsmanagementsystem Zusammenhang zwischen Versorgungsqualität und Kosten (idealisiert) Ziel: Identifikation von Objekten (Maßnahmen), welche > bei Schäden/Störungen einen geringen oder keinen Einfluss auf die Verschlechterung der Versorgungsqualität haben > geringe Aufwände für Entstörung nach sich ziehen > hohes Kostensenkungspotenzial beinhalten Folie

25 Anforderungen aus dem Zustandsmanagementsystem Strategieoptionen auf Basis des Risikos/Zustandes: > Zyklusveränderung > Terminverschiebungen > Änderung der Strategie (z.b. zeitorientiert ereignisorientiert) > Änderung des Maßnahmenumfangs > Streichung von Maßnahmen > Priorisierung von Maßnahmen (z.b. f. Budgetverteilung etc.) > Umverteilung des Budgets > Einleitung gezielter, zusätzlicher Maßnahmen Folie

26 Anforderungen aus dem Zustandsmanagementsystem Systemkomponenten des ZMS >R/3-System Modul PM (Plant Maintenance) >Individualentwicklung (JAVA) des ZMS auf Basis WAS 6.40 >Datenbestand wird im R/3 gehalten >Stammdaten (Technische Plätze und Equipments) >Messpunkte/-belege >Aufträge >Wartungspläne (Beeinflussung des Streckungsfaktors) Folie

27 Anforderungen aus dem Zustandsmanagementsystem Instandhaltungszyklen > wartungsplanspezifisch > maximale Streckung als Obergrenze > Berechnung einer Empfehlung (Algorithmus) > flexible Anpassung der Empfehlung durch den Entscheidungsträger > direkte Verbindung mit Streckungsfaktor für den Wartungsplan in SAP PM Folie

28 Anforderungen aus dem Zustandsmanagementsystem > Zustands-Risiko- Diagramm > objektscharfer Vergleich ermöglicht Identifikation irrelevanter bzw. sehr wichtiger Objekte > Strategieableitung: - Unkritischer Bereich - Kritischer Bereich - Überkritischer Bereich führen zur Ableitung von IH-Maßnahmen (Inspektion, Wartung, Instandsetzung, Ersatzbau, Rückbau, Erneuerung) Folie

29 Anforderungen aus dem Zustandsmanagementsystem > Messwerterfassung Bei Inspektionen, Wartungen, oder Störungen werden die entsprechenden Messwerte objektspezifisch über die Checklisten aufgenommen. Folie

30 Anforderungen aus dem Zustandsmanagementsystem Nutzung des Zustandsmanagementsystems > Bislang Nutzung für ausgewählte Objektklassen und Objekte > Alle Objekte in den ausgewählten Objektklassen haben ca Messpunkte > Bei angenommen 1x-jährlicher Messwerterfassung sind dies Messwerte, die erfasst werden müssen, d.h. ca. 880 Messwerte/Arbeitstag Ohne effiziente Messwerterfassung kann eine flächendeckende Umsetzung des Zustandsmanagementsystems nicht erfolgen. Folie

31 Agenda 1. SAP in der swb-gruppe 2. Instandhaltung mit SAP in der swb-gruppe 3. Optimierte Zeitrückmeldungen mit TELEFORM 4. Anforderungen aus dem Zustandsmanagementsystem 5. Konzeption für das Mobile Asset Management Folie

32 Konzeption für das Mobile Asset Management TELEFORM ZMS > Zeitverzögerung zwischen Ausstellung des Beleges und Verbuchung (z.b. durch Postwege) > Nachbearbeitungsaufwand > Ohne effiziente Messwerterfassung kann eine flächendeckende Umsetzung des ZMS nicht erfolgen. NGT Altsystem für Hausanschlussinspektionen > Auslaufender Support. Einführung einer mobilen Anwendung für Monteure in den Netzgesellschaften Folie

33 Konzeption für das Mobile Asset Management Einführung einer mobilen Anwendung für Monteure in den Netzgesellschaften Projekt SAP Mobile Konzeptionsphase SAP Mobile Projekt E-Mobilisierung Ergebnisse Realisierung Pilotanwendung Ursprünglicher Projektplan > Projektstopp im September 2006 aufgrund anderer Priorisierung durch Entwicklungen außerhalb des Themengebietes SAP Mobile > Wiederaufnahme des Projektes im Jahr 2007 geplant Juni 2006 August 2006 Dezember 2006 Projektgrundlage: > Ergebnisse der Arbeitsgruppe im Synergiekreis Netze > Grundkonzeption der Stadtwerke Bielefeld Folie

34 Konzeption für das Mobile Asset Management Einführung einer mobilen Anwendung für Monteure in den Netzgesellschaften Projekt SAP Mobile Vorleistungen Synergiekreis Netze / Stadtwerke Bielefeld: > Lastenheft > Auswahl des Implementierungspartners (Fa. NeoPartners) > Pflichtenheft > Vorauswahl geeigneter Hardware > Realisierungsansatz SAP Mobile Asset Management > Implementierungs- und Rollout-Strategie Detailkonzept swb Netze Folie

35 Konzeption für das Mobile Asset Management Detailkonzept swb Netze Projekt SAP Mobile > Fachliche Anforderungen aus Prozess-Sicht > Anforderungen an die Endgeräte und Datensynchronisation > Anforderungen an die Maskengestaltung > Anpassungsbedarf in SAP > Auftragsstatus > Organisationselemente > Auftragszuordnung > Projektmanagement Folie

36 Konzeption für das Mobile Asset Management Fachliche Anforderungen aus Prozess-Sicht > Aufnahme der Hauptprozesse > Störungsbeseitigung > Wartung / Inspektion einer Anlage > Inspektion von Hausanschlüssen > Unterstützungsleistungen Neu-/Umbau > Aufnahme der Querschnittsprozesse > Auftragszuordnung > Auftragsanzeige auf dem mobilen Endgerät > Rückmelden von Messbelegen > Rückmelden von Zeiten Einführung von Mobile Asset Management ist nicht der Ersatz von Papier durch ein elektronisches Gerät. Mobile Asset Management ist Prozessveränderung!!! Folie

37 Konzeption für das Mobile Asset Management Anforderungen an die Endgeräte und Datensynchronisation > Es gibt nicht das Endgerät > Der Endgerätemarkt ist fast unbeherrschbar groß. Bei der Endgeräteauswahl müssen Erfahrungen der späteren Endanwender einfließen (Pilotphase!) > Anforderungen der IT-Sicherheit beachten! > swb Netze hat sich für eine zweigleisige Strategie entschieden: > Toughbooks für Monteure in Anlagen und Netzen > Anzeige von Geodaten vorsehen > Datenerfassung nicht zwingend am Ort der Arbeit > Handhelds/Kleingeräte mit Kameras für Hausanschlussinspektion > Integrierte Kamera für Fotodokumentation vorsehen > Datenerfassung zwingend am Ort der Arbeit > Keine permanente online-verbindung möglich > Datensynchronisation angestoßen durch Monteur mind. 1x täglich Folie

38 Konzeption für das Mobile Asset Management Anforderungen an die Maskengestaltung > SAP Standard-Datenmodell MAM nicht ausreichend (z. B. Messpunktklassifizierung fehlt) > Erweiterungskonzept muss releaseunabhängig sein Beachtung des SAP- Erweiterungskonzeptes wie BADIs und Customer Exits > SAP MAM-Standardmasken nicht ausreichend (z.b. Reihenfolge der Messpunkte nicht dynamisch) individuelle Maskendefinition SAP MAM MAM-Client SAP SAP MI Business Logik Individuell ERP > Unterschiedliche Masken für Toughbooks / Handhelds+Kleingeräte Folie

39 Konzeption für das Mobile Asset Management Anpassungsbedarf in SAP > Auftragsstatus Auftrag wird eröffnet (z.b. durch NM) SAP Anwenderstatus KOPF Systemstatus Auftragsbearbeitung Fremdleistung EROF NEU Material/Fremdl. durch AV bestellt FREI NEU Zuordnung zu Fachgruppe erfolgt FREI Überg.FGL Vorgangsstatus Synchronisation In Bearbeitung durch Auftragsverantw. FREI In Bearb Fremdfirma koordiniert (ohne SAP) FREI In Bearb Fremdfa. Zuord. zu Auftragsdurchführenden erl. FREI zugeordnet Fremdfa. Vorgang auf mobiles Endgerät übertr. FREI zugeordnet Fremdfa. übertragen Rückmeldungen auf Vorgang gebucht FREI TRÜC zugeordnet Fremdfa. TRÜC Monteur ist mit Auftragsvorgang fertig FREI TRÜC zugeordnet Fremdfa. RÜCK Technisch fertig FREI TRÜC TFER Fremdfa. RÜCK Techn.fertig+alle SAP-Bestell. erfasst TABG TRÜC TFER Fremdfa. RÜCK Alle Istkosten auf Auftrag TABG TRÜC TFER Fremdfa. RÜCK Kaufmännisch fertig TABG TRÜC KFER RÜCK Legende: z.b. NM NT-AV NT-FGL/Meister NT-Monteur (Meister) Folie

40 Konzeption für das Mobile Asset Management Anpassungsbedarf in SAP > Organisationselemente Auftragskopf IH-Planer: Arbeitsvorbereitung (T01) Verantwortlicher Arbeitsplatz: Gruppe, z.b. NT40 Auftragsvorgang 10 Arbeitsplatz: Gruppe, z.b. NT40 Durchführungsverantw.: 1 Personalnr. Bedarfszuordnung Split 1: 1 Personalnr. Split 2: 1 Personalnr. Split n: 1 Personalnr. Auftragsvorgang 20 Arbeitsplatz: Gruppe, z.b. NT05-GWW Durchführungsverantw.: 1 Personalnr. > Die Definition der Organisationselemente IH-Planergruppe, Verantwortlicher Arbeitsplatz, durchführender Arbeitsplatz muss überarbeitet werden. > Neu ist die Personalnummer im Vorgangssplitt Split 1: Split 2: Split n: Bedarfszuordnung 1 Personalnr. 1 Personalnr. 1 Personalnr. Datenmodell für die Abbildung aller Verantwortlichkeiten im PM-Auftrag Folie

41 Konzeption für das Mobile Asset Management Anpassungsbedarf in SAP > Auftragszuordnung > swb verwendet abweichend zu Stadtwerke Bielefeld (noch) nicht das Multi-Ressource-Scheduling (MRS) > Die ohnehin vorhandene Maske für Mitarbeiter in den Fachgruppen ( Auftrags-Cockpit ) wird um eine Funktion für die Mitarbeiterzuordnung erweitert. Folie

42 Konzeption für das Mobile Asset Management Detailkonzept swb Netze Projekt SAP Mobile > Projektmanagement > Klare Projektdefinition und Zielbeschreibung erforderlich >Konzeptionbasiert auf prozessgesteuerter Anforderungserhebung > Bei der Realisierung unbedingt spätere Endanwender einbinden > Integrationstest unter Realbedingungen für das Zusammenspiel von Hardware, SAP-Software und Mobile Asset Management > Going-Live für Pilotanwender, erst danach breiter Roll-out. Die Einführung einer mobilen Anwendung bedarf eines effektiven Projektmanagements Folie

43 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Ingo Teschke Projektleiter IT Systeme / Prozesse swb AG Theodor-Heuss-Allee Bremen T F M ingo.teschke@swb-gruppe.de Folie

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