3. Inhaltliche Bezüge/Themen

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1 ZfsL Bocholt Seminar Grundschule Katholische Religionslehre, VD Mai Quartal der Ausbildung im Vorbereitungsdienst Unterricht kompetenzorientiert und schülerorientiert planen und gestalten sowie reflektierend auswerten Zentrale Handlungsfelder Handlungsfeld 1 Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Handlungsfeld 2 Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen Handlungsfeld 3 Leistungen herausfordern, erfassen, rückmelden, dokumentieren und beurteilen Handlungsfeld 4 Schüler und Eltern beraten Handlungsfeld 5 Vielfalt als Herausforderung annehmen und Chancen nutzen Handlungsfeld 6 Im System Schule mit allen Beteiligten entwicklungsorientiert zusammenarbeiten 1. In welcher HS werden die LAA ausgebildet Lernsituationen in den Lerngruppen orientiert an Werten und Erziehungszielen kontinuierlich individuell lernförderlich gestalten HF 2 HS 2 2. Welche exemplarische Praxisherausforderung müssen sie im Laufe der Ausbildung bewältigen können? Welche Bedeutung haben ReligionslehrerInnen für die religiöse Biographie und Sozialisation von Kindern? Welches Bild habe ich von mir als ReligionslehrerIn und wie kann ich dieses Bild selbstkritisch weiterentwickeln? 3. Inhaltliche Bezüge/Themen Auf dem Weg zur Religionslehrerin - prägende Momente der Lernbiographie für das eigene Rollenverständnis - Christliches Menschenbild: das Leitbild für guten RU - Vorbildfunktion: eigenes Glaubenszeugnis - Praktische Erfahrungen in der Arbeit mit der Wegsymbolik - Lerntagebuch zur 4. mögliche Erschließungsfragen Welche existentiellen/religiösen Erfahrungen (Stationen, Ereignisse, Personen) haben mich geprägt? Wie kann ich diese Prägungen für mein persönliches Rollenbild nutzen? Welche Kriterien und Prinzipien kann ich daraus für guten RU ableiten? Wie kann ich Kinder in ihrem christlichen Glauben weiter unterstützen und stärken? 5. Welche Kompetenzen werden aufgebaut? Die LAA vermitteln Werte und Normen und unterstützen selbstbestimmtes Urteilen und Handeln von Schülern Kompetenz 5

2 Unterricht schülerorientiert planen (die Lehr- und Lernausgangslage ermitteln, Erkenntnisse der Entwicklungspsychologie und Lernpsychologie anwenden) HS 1 aus HF 1 Unterrichtsziele lerngruppenbezogen und fachdidaktisch begründet bestimmen HS 2 aus HF 1 Lerngegenstände für die spezifische Lerngruppe differenziert aufbereiten und Medien begründet einsetzen HS 3 aus HF 1 Motivierende Lernsituationen in heterogenen Lerngruppen schaffen HS 4 aus HF 1 Unterricht als erziehenden Unterricht langfristig anlegen HS 1 aus HF 2 Lernsituationen in den Lerngruppen orientiert an Werten und Erziehungszielen kontinuierlich individuell lernförderlich gestalten HS 2 aus HF 2 Arbeiten im gemeinsamen Unterricht HS 6 aus HF 5 Was ist guter Religionsunterricht und was muss ich bei seiner Planung, Durchführung und Reflexion beachten? LAA gewinnen einen Einblick in die einzelnen Planungselemente. LAA planen Unterricht lerngruppenspezifisch und fachdidaktisch herausfordernd am Beispiel und erproben ihn. LAA setzen Medien und Materialien lerngruppengerecht ein. LAA treffen didaktisch und methodisch schlüssige Entscheidungen. Selbstreflexion Von der Erprobung zur schriftlichen Unterrichtsplanung - Für das simulierte/gesehene Unterrichtsbeispiel eine schriftliche Unterrichtsplanung verfassen - Verschriftlichung in kooperativer Form durch sukzessives Zusammenführen der einzelnen Unterpunkte Wie kann ich den größeren Lernzusammenhang herstellen (Reihe)? Wie kann ich eine Stunde aufbauen, phasieren und rhythmisieren? Wie organisiere ich Medien und Material sowie Phasenübergänge (Classroommanagement) um Störungen zu vermeiden? Was gehört in die einzelnen Punkte der Planung und wie schreibe ich das auf? LAA planen Unterricht fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch Kompetenz 1 LAA unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das Lernen von Schülern. Sie motivieren Schülerinnen und Schüler und befähigen sie, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen. Kompetenz 2 LAA finden Lösungsansätze für Schwierigkeiten und Konflikte in Schule und Unterricht Kompetenz 6

3 Rechtliche Vorgaben und Konferenzbeschlüsse zur Leistungserziehung und -bewertung im Schulalltag umsetzen HS 1 aus HF 3 Herausfordernden Unterricht planen und durchführen HS 3 aus HF 3 Heterogenität in den Lerngruppen in ihren vielfältigen Ausprägungen wahrnehmen und diagnostizieren HS 1 aus HF 5 Arbeiten im gemeinsamen Unterricht HS 6 aus HF 5 Wo können Kinder im Religionsunterricht Leistung zeigen, wie kann ich sie beobachten und nach welchen Kriterien muss ich sie bewerten? LAA lernen Religionsunterricht als ein ordentliches Lehrfach zu verstehen. LAA gewinnen einen Überblick über Leistungsanforderungen im Religionsunterricht. LAA machen sich Kriterien für Bewertung bewusst. LAA formulieren herausfordernde Lernaufgaben (Anforderungsbereiche 1 3) und setzen sie didaktisch-methodisch um. LAA kennen unterschiedliche Formen der Leistungsfeststellung und nutzen diese funktionsgerecht Leistungsbewertung im kompetenzorientierten RU vor dem Hintergrund des christlichen Menschenbildes: - Leistung im RU definieren und beobachten (Beobachtungsbögen erstellen, erproben und evaluieren) - Gute Lernaufgaben auf den verschiedenen Anforderungsniveaus formulieren und für die Leistungsbewertung nutzen. - Rechtliche Vorgaben für die Leistungsbewertung im RU (Kompetenzerwartungen etc.) - (Alternative) Formen der Leistungsfeststellung und bewertung (Portfolio, Lerntagebuch etc.) Welche Dimensionen religiösen Lernens gibt es und woran kann ich sie im Unterricht festmachen? Wie mache ich den Kindern die Kriterien für meine Leistungsbewertung transparent machen? Welche Kriterien muss eine gute Lernaufgabe erfüllen? Wie komme ich von einer guten Lernaufgabe zur Note/Bewertung? Was darf ich im RU bewerten? Wie kann ich die alternativen Formen zur Leistungsfeststellung zur Förderung der Selbsteinschätzung bei den Kindern nutzen? Wie nutze ich sie für die Lernberatung? LAA erfassen Leistungen von Schülern auf der Grundlage transparenter Beurteilungsmaßstäbe Kompetenz 8

4 ZfsL Bocholt Seminar Grundschule FS Katholische Religionslehre, VD Mai Quartal der Ausbildung im Vorbereitungsdienst Auf die richtige Kommunikation kommt es an! Mit Kommunikation und Beratung ein gutes Lern- und Arbeitsklima im Unterricht und Schulleben schaffen Zentrale Handlungsfelder Handlungsfeld 1 Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Handlungsfeld 2 Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen Handlungsfeld 3 Leistungen herausfordern, erfassen, rückmelden, dokumentieren und beurteilen Handlungsfeld 4 Schüler und Eltern beraten Handlungsfeld 5 Vielfalt als Herausforderung annehmen und Chancen nutzen Handlungsfeld 6 Im System Schule mit allen Beteiligten entwicklungsorientiert zusammenarbeiten 1. In welcher HS werden die LAA ausgebildet? Unterricht schülerorientiert planen (die Lehr- und Lernausgangslage ermitteln, Erkenntnisse der Entwicklungsund Lernpsychologie anwenden) HF 1 HS 1 Heterogenität in den 2. Welche exemplarische Praxisherausforderung müssen sie im Laufe der Ausbildung bewältigen können? Mit welchen Vorerfahrungen, Erwartungen und Bedürfnissen kommen Kinder in den religiösen Anfangsunterricht und wie kann ich diese aufgreifen und nutzen? Thema Anfangsunterricht Schuleingangsphase: 3. Inhaltliche Bezüge/Themen Mit Religion anfangen Bilderbücher im religiösen Anfangsunterricht: - Aus Grundbedürfnissen Aufgaben des religiösen Anfangsunterrichtes ableiten - Themen für den AU mit dem LP, dem Grundlagenplan und den Grundbedürfnissen der Kinder begründen 4. Mögliche Erschließungsfragen Wie beachte ich die religiöse soziale und kulturelle Vielfalt in den Eingangsklassen? Wie gestalte ich soziale Beziehungen und soziale Prozesse im Unterricht? Wie wachsen wir als Lerngruppe zusammen? Wie muss mein AU gestalten sein, dass ich die 5. Welche Kompetenzen werden aufgebaut? Kompetenz 1: Die LAA planen Unterricht fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch. Kompetenz 2: Die LAA unterstützen durch die Gestaltung

5 Lerngruppen in ihren vielfältigen Ausprägungen (genderbezogen, begabungsdifferenziert, interkulturell,sozial etc.) wahrnehmen und diagnostizieren HF 5 HS 1 Berufliche Erfahrungen gemeinsam reflektieren und Konsequenzen ziehen (Hospitieren, Beraten, Unterstützen) Sich an Planung und Umsetzung HF 6 HS 1 Unterricht schülerorientiert planen (die Lehr- und Lernausgangslage ermitteln, Erkenntnisse der Entwicklungspsychologie und Lernpsychologie anwenden) HS 1 aus HF 1 Unterrichtsziele lerngruppenbezogen und fachdidaktisch begründet bestimmen HS 2 aus HF 1 Motivierende Kritisches Ereignis oder erfolgreicher Übergang? LAA kennen die besondere Bedeutung des Schulanfangs: - Grundbedürfnisse der Kinder -Schuleintrittskrisen LAA nutzen die Vielfalt der Lerngruppe für die Planung und Durchführung des Unterrichts LAA kennen Maßnahmen zur besseren Vernetzung von Kindergarten und Grundschule Wie kann ich meinen Religionsunterricht so gestalten, dass ich den Kinder vielfältige Möglichkeiten der Beteiligung und Kommunikation eröffne? LAA verstehen die pädagogisch didaktische Orientierung des Religionsunterrichts in der Grundschule. LAA setzen sich damit auseinander, was guten Religionsunterricht - Bilderbücher für den religiösen AU untersuchen, um Kriterien für die Auswahl geeigneter BB abzuleiten - Praktische Umsetzungsmöglichkeiten für den RU sammeln - Einführung fachspezifischer Rituale und Methoden im AU - Entwicklung eines Beobachtungsbogens für den Anfangsunterricht - Durchführung und gem. Auswertung einer GH - Erprobung des Beobachtungsbogens in einer GH (ggf. dessen Überarbeitung) Inhalte, Ziele und Bereiche des RU: Lehrplan KR, Grundlagenplan und kirchliche Standards - Eigene Schwerpunkte und blinde Flecken in Bezug auf Inhalte und Ziele des RUs erkennen, reflektieren und daraus Konsequenzen für die gemeinsame Arbeit ziehen. - Praktisches Arbeiten mit dem Lehrplan und einem Unterrichtsbeispiel aus dem Religionsunterricht Grundbedürfnisse der Kinder befriedige Welches BB ist geeignet, um die sozialen Themen des AU erarbeiten zu können? Welches BB unterstützt das Gemeinschaftsgefühl und stärkt die Individualität jeder Persönlichkeit? Welche Inhalte und Methoden sind den Kindern aus dem Kindergarten bekannt? Was kann ich im RU fortführen, um den Kindern Kontinuität und damit Sicherheit, Orientierung und Halt zu geben? Welche Inhalte und Ziele sind mir wichtig und was erwartet der Lehrplan von mir? Welche Inhalte und Schwerpunkte nehmen wir uns für die nächste Zeit vor? Wo finde ich für das gemeinsame Unterrichtsbeispiel Bezugspunkte im LP (Lernformen, Prinzipien, Bereiche...)? von Lernsituationen das Lernen von Schülern. Sie motivieren Schüler und befähigen sie, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen. Kompetenz 4 (siehe auch Handlungsfeld 2): Lehrer kennen die religiösen, sozialen und kulturellen Lebensbedingungen von Schülern und nehmen im Rahmen der Schule Einfluss auf deren individuelle Entwicklung LAA planen Unterricht fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch Kompetenz 1 LAA unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das Lernen von Schülern. Sie motivieren Schülerinnen und Schüler und befähigen sie, Zusammenhänge

6 Lernsituationen in heterogenen Lerngruppen schaffen HS 4 aus HF 1 auszeichnet. LAA kennen die Aufgaben, Ziele und Prinzipien des Lehrplans, setzen diese in Bezug zu eigenen Vorstellungen und ziehen Konsequenzen für seine methodische Gestaltung herzustellen und Gelerntes zu nutzen. Kompetenz 2 Lerngegenstände für die spezifische Lerngruppe differenziert aufbereiten und Medien begründet einsetzen HF 1 HS 2 Unterricht als erziehenden Unterricht langfristig anlegen HF 2 HS 1 Lernsituationen in den Lerngruppen orientiert an Werten und Erziehungszielen kontinuierlich individuell lernförderlich gestalten HF2 HS2 Motivierende Lernsituationen in heterogenen Lerngruppen schaffen HF 1 HS 3 Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung Wie kann ich Themen des Religionsunterrichts nach dem Spiralprinzip anlegen und kumulatives Lernen ermöglichen? LAA sorgt dafür, dass der RU in aufbauendem Lernen mit biographischen und situationsorientierten Lebensbezügen geschieht. Schöpfung als Thema in den unterschiedlichen Schuljahren - Erntedank feiern, die Schöpfung loben, für Schöpfung danken Von der Gabe zur Aufgabe gestalterisches Arbeiten zu den biblischen Schöpfungsgeschichten: a. Vom Staunen zum Loben (Unterrichtsgang, Lobpsalm schreiben) b. Psalm 104 in Kreissegmenten malerisch zum Ausdruck bringen, (Die Schöpfung von Haydn) c. Schöpfung bewahren als gemeinsame Aufgabe (Misereor- Hungertuch) d. Ostern als den Neubeginn de Schöpfung verstehen e. Erntedank als Fest des Lobes auf die Schöpfung verstehen und feiern Herausfordernde Lernaufgaben den unterschiedlichen Anforderungsbereichen entsprechend formulieren Wie muss ich Unterricht planen, um größere Lernzusammenhänge zu ermöglichen? Was muss ich berücksichtigen, um das Thema nach dem Spiralprinzip zu planen und so kumulatives Lernen und das umkreisende Verstehen zu ermöglichen? Welche Konsequenzen (Werte und Herausforderungen) ergeben sich aus dem Schöpfungsgedanken (christliches Menschenbild, Verantwortung für die Schöpfung etc.)? Welche Auseinandersetzungsmöglichkeiten bietet die Lernaufgabe? Welche Lernchancen bietet die Aufgabe und welche Ergebnisse erwarte ich? Wie kann ich als Religionslehrerin durch religionspädagogische Die LAA unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das Lernen von Schülern. Sie motivieren Schüler und befähigen sie, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen. Kompetenz 2 Die LAA diagnostizieren Lernvoraussetzungen und Lernprozesse von Schülern, sie fördern Schüler gezielt und beraten Lernende und deren Eltern Kompetenz 7 Die LAA vermitteln Werte und Normen

7 binnendifferenziert umsetzen HF 1 HS 5 Herausfordernden Unterricht planen und durchführen HF3 HF 4 Elemente das Erntedankfest in der Klasse, Schule und im Gottesdienst mit den Kindern gestalten (Profil einer KGS) und unterstützen selbstbestimmtes Urteilen und Handeln von Schülern. Kompetenz 5 Sich an Planung und Umsetzung schulischer Projekte und Vorhaben kontinuierlich beteiligen und Neues in kollegialer Zusammenarbeit erproben HF 6 HS 2 Lernstände für die spezifische Lerngruppe differenziert aufbereiten und Medien begründet einsetzen HF 1 HS 3 Störungen im systemischen Kontext reflektiert wahrnehmen und darauf eindeutig und angemessen reagieren HF 2 HS 3 In Gewalt-und Konfliktsituationen deeskalierend handeln HF 2 HS 6 Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung Wie kann ich die Gesprächsfähigkeit von Schülern durch den bewussten Einsatz verbaler und nonverbaler Kommunikation fördern und Unterrichtsstörungen vermeiden? LAA können Lernvoraussetzungen erkennen, in der Unterrichtsplanung berücksichtigen und den Unterricht darauf abstimmen. LAA gehen produktiv mit Störungen um. LAA sind sich der verbalen und Erzählen als Grundform der jüdischchristlichen Überlieferung: Die alttestamentliche Josefsgeschichte durch das mit Bodenbildern gestützte Erzählen inhaltlich und methodisch lerngruppengerecht und differenziert aufbereiten eigene Erzählfassungen nach fachdidaktischen Grundsätzen verfassen - das Bodenbild als reihenbegleitendes Medium und als Möglichkeit zum Aktivieren des Vorwissens kennenlernen. Wie kann im RU Störungen präventiv durch lerngerechte Inhalte und Methoden begegnet werden? Welche Absprachen muss die Fachlehrerin mit der Klassenlehrerin treffen, um sich gemeinsam in der Erziehungsarbeit zu unterstützen und somit für Sicherheit und Orientierung bei den Kindern sorgen? Wie gestalte ich einen Erzählvortrag authentisch, welche erzählerischen Mittel setze ich zu welchem Zweck ein? Welche Hilfen kann ich bei einem Erzählvortrag nutzen? Die LAA planen Unterricht fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch. Kompetenz 1 Lehrer unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das Lernen von Schülern. Sie motivieren Schülerinnen und Schüler und befähigen sie Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen.

8 binnendifferenziert umsetzen HF 1 HS 5 nonverbalen Wirkungen von Kommunikation bewusst und setzen diese Mittel reflektiert ein LAA können mit Schülern situationsangemessen kommunizieren LAA fördern die Gesprächsfähigkeit im RU LAA können mit ihrer Stimme pfleglich umgehen. An welchen Stellen bieten sich Haltepunkte an, durch welche Methoden kann ich Kinder in die Erzählung einbeziehen? Kompetenz 2 Die LAA kennen die sozialen und kulturellen Lebensbedingungen von Schülern und nehmen im Rahmen der Schule Einfluss auf deren individuelle Entwicklung. Kompetenz 4 Die LAA finden Lösungsansätze für Schwierigkeiten und Konflikte in Schule und Unterricht. Kompetenz 6

9 ZfsL Bocholt Seminar Grundschule - FS Katholische Religionslehre VD Mai Quartal der Ausbildung im Vorbereitungsdienst Durch Öffnung im Unterricht individuelles, kooperatives und soziales Lernen fördern Zentrale Handlungsfelder Handlungsfeld 1 Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Handlungsfeld 2 Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen Handlungsfeld 4 Schüler und Eltern beraten Handlungsfeld 5 Vielfalt als Herausforderung annehmen und Chancen nutzen 1. In welcher HS werden die LAA ausgebildet? Lernstände für die spezifische Lerngruppe differenziert aufbereiten und Medien begründet einsetzen HF 1 HS 3 Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung binnendifferenziert umsetzen HF 1 HS 5 Motivierende Lernsituationen in heterogenen Lerngruppen schaffen HF 1 HS 4 2. Welche exemplarische Praxisherausforderung müssen sie im Laufe der Ausbildung bewältigen können? Wie kann ich meinen Religionsunterricht für die vielfältigen Lernvoraussetzungen der Kinder öffnen und korrelatives Lernen ermöglichen? LAA kennen fachspezifische Methoden und können diese dem Inhalt entsprechend auswählen und begründen. LAA setzen Medien und Materialien lerngruppengerecht ein. LAA treffen didaktisch und methodisch schlüssige Entscheidungen. 3. Inhaltliche Bezüge/Themen Erfahrungsbezogener Zugang zu einer biblischen Geschichte: Nutzen eines Psalm- oder Bildwortes sowie eines Bildes der modernen Kunst - Die Sturmstillung durch ganzheitliche Methoden erschließen und die bild- und erzähldidaktischen Grundsätze anwenden, um die Heterogenität als Potential nutzbar zu machen - Die Bildbetrachtungsphasen nach Lange anhand eines Bildes von Sieger Köder erproben. 4. Mögliche Erschließungsfragen Wie bekomme ich durch die Psalm- oder Bildwortarbeit einen eigenen Zugang zu meinen Erfahrungen? Wie kann ich diese Erfahrungen für die Erschließung eines biblischen Textes nutzen (Korrelation)? Welche sprachlichen Hilfen bieten Psalmworte/-verse an? Wie gehe ich methodisch vor, um der Heterogenität gerecht zu werden und um diese zu nutzen? Welche bilddidaktischen Erschließungsmöglichkeiten helfen, die inhaltliche und 5. Welche Kompetenzen werden aufgebaut? Die LAA unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das Lernen von Schülern. Sie motivieren Schüler und befähigen sie, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen. Kompetenz 2 Die LAA fördern die Fähigkeiten von Schülern zum selbstbestimmten Lernen und Arbeiten.

10 Herausfordernden Unterricht planen und durchführen HF 3 HS 4 Heterogenität in den Lerngruppen in ihren vielfältigen Ausprägungen (genderbezogen, begabungsdifferenziert, sozial etc.; hier besonders religiöse Deutungskompetenzen) wahrnehmen und diagnostizieren HF 5 HS 1 Sprachstand differenziert erfassen und Schülern sprachlich (hier besonders symbolsprachlich) individuell fördern HF 5 HS 4 Sprachentwicklung der Schüler bei der Gestaltung von Unterricht in allen Fächern berücksichtigen HF 3 HS 4 Herausfordernden Wie kann ich in meiner heterogenen Lerngruppe christliche Werte vermitteln? LAA beachten die religiöse und soziale Vielfalt ihrer Lerngruppe LAA beachten die inhaltlichen und methodischen geschlechterbezogenen Vorlieben der Lerngruppe LAA antizipieren mögliche Schwierigkeiten der Kinder im Umgang mit unterschiedlichen Heiligen LAA erfassen die sprachliche Entwicklung der Schüler und nutzen die Erkenntnisse im Fach Katholische Religionslehre Herausfordernde Lernaufgabe: Von der praktischen Erprobung im FS zur Unterrichtsplanung herausfordernde Lernaufgaben unter Einbezug der vier Planungshilfen für die eigenen Lerngruppe entwickeln Vom Volks- und Brauchtumsheiligen bis zu lokalen Heiligen - Umgang mit unterschiedlichen Heiligen im RU in allen vier Schuljahren - Heiligenlegenden und ihre symbolische Verdichtung als literarische Gattung - Vertieftes Verständnis der großen Volksheiligen, die in der kirchlichen und volkstümlichen Tradition fest verankert sind (z. B. Martin) - kleine, lokale Heilige als Vorbilder für christliche Nachfolge (Sr Euthymia) - Heiligenfiguren als Identifikationsfiguren für Jungen und Mädchen bildformelle Ebene religiöser Kunstwerke zu erschließen? An welcher Stelle der Auseinandersetzung mit einem Bibeltext kann ich Bilder einsetzen und welche methodischen Konsequenzen ergeben sich daraus? Was zeichnet eine herausfordernde Lernaufgabe im RU aus? Welche Heiligen sind für welche Klassenstufe besonders geeignet? Welche Schwerpunkte setze ich in den vier Schuljahren? Wie kann ich Lernprozesse langfristig, kumulativ und nach dem Spiralprinzip anlegen? Wie finde ich Heilige, die den Kindern meiner Klasse heute noch etwas von Jesu Nachfolge erzählen können? Welche Chancen bietet eine vielfältige Auswahl an Heiligenfiguren für meine heterogene Lerngruppe? (Mädchen, Jungen, Lerntypen, untersch. religiöse Sozialisation und Sprachbzw. Ausdrucksfähigkeit) Wie führe ich Kinder an die Symbolsprache der Heiligenlegenden heran. Kompetenz 3 Die LAA kennen die sozialen und kulturellen Lebensbedingungen von Schülern und nehmen im Rahmen der Schule Einfluss auf deren individuelle Entwicklung. Kompetenz 4 Lehrer kennen die sozialen und kulturellen Lebensbedingungen von Schülern und nehmen im Rahmen der Schule Einfluss auf deren individuelle Entwicklung Kompetenz 4 Lehrer diagnostizieren Lernvoraussetzungen und Lernprozesse von Schülern; sie fördern Schüler gezielt und beraten Lernende und deren Eltern Kompetenz 7

11 Unterricht planen und durchführen HF 5 HS Heterogenität in den Lerngruppen in ihren vielfältigen Ausprägungen (genderbezogen, begabungsdifferenziert, interkulturell,sozial etc.; hier besonders religiöse Deutungskompetenzen) wahrnehmen und diagnostizieren HF 5 HS 1 Unterricht als erziehenden Unterricht langfristig anlegen HS 1 HF 2 Lernsituationen in den Lerngruppen orientiert an Werten und Erziehungszielen kontinuierlich individuell lernförderlich gestalten HS 2 HF 2 Außerunterrichtliche Situationen erzieherisch wirksam werden lassen HF 2 HS 5 Wie kann ich als Religionslehrerin das pädagogische Profil und die Werteerziehung in meiner Schule mitgestalten? LAA planen und gestalten religiöse Rituale und Methoden auf Klassen- und Schulebene unter Berücksichtigung der Prinzipien des erziehenden Religionsunterrichts LAA beachten die religiöse und soziale Vielfalt ihrer Lerngruppe LAA beachten die inhaltlichen und methodischen geschlechterbezogenen Vorlieben der Lerngruppe LAA erfassen die sprachliche Entwicklung der Schülerinnen und Schüler und nutzen die Erkenntnisse im Fach Katholische Religionslehre LAA erkennen Lernschwierigkeiten und reagieren darauf angemessen Advent und Weihnachten in den Klassenstufen 3 und 4 inhaltlich aufbereiten und im Schulleben mitgestalten kritische Auseinandersetzung mit der Realität des Weihnachtsfestes in unserer Konsumgesellschaft vor dem Hintergrund der biblischen Botschaft - kreative Arbeit mit dem Lukastext - die Weihnachtsgeschichte nach Lukas und Matthäus vergleichen und ihrer Botschaft nachspüren - Kindheitslegenden als literarische Gattung - Collage zum Thema: Weihnachten zwischen Anspruch und Wirklichkeit Was verstellt uns den Weg zur christlichen Weihnachtsbotschaft? Wie finde ich mit den Kindern den Weg zur eigentlichen Weihnachtsbotschaft zurück? Welche Methoden gibt es, um mit Grundschulkindern kreativ an einem Bibeltext zu arbeiten. Welche Kompetenzerwartungen formuliert der Lehrplan in Bezug auf die Arbeit mit den Weihnachtsevangelien und wie kann ich dem gerecht werden? Wie kann ich als Religionslehrerin durch religionspädagogische Elemente mit den Kindern den Advent in Klasse und Schule gestalten? Welche nachhaltigen Erfahrungen machen die Kinder durch verantwortliche Mitgestaltung? Wie kann ich das christliche Profil meiner Schule schärfen und die christliche Grundatmosphäre dauerhaft im Schulleben verankern? Lehrer kennen die sozialen und kulturellen Lebensbedingungen von Schülern und nehmen im Rahmen der Schule Einfluss auf deren individuelle Entwicklung Kompetenz 4 (siehe auch Handlungsfeld 2): LAA vermitteln Werte und Normen und unterstützen selbstbestimmtes Urteilen und Handeln von Schülern Kompetenz 5

12 Lerngegenstände für die Wie kann ich die Feste des spezifische Lerngruppe Kirchenjahres kindgerecht im differenziert aufbereiten Schulleben feiern und und Medien begründet Gottesdienste oder kleinere einsetzen liturgische Feiern gestalten? HS 3 HF 1 Motivierende Lernsituationen in heterogenen Lerngruppen schaffen HS 4 HF 1 Unterricht als erziehenden Unterricht langfristig anlegen HS 1 HF 2 Lernsituationen in den Lerngruppen orientiert an Werten und Erziehungszielen kontinuierlich individuell lernförderlich gestalten HS 2 HF 2 Außerschulische Situationen erzieherisch wirksam werden lassen HF2 HS 5 Den Erziehungsauftrag und das Erziehungskonzept der Schule vertreten HF 2 HS 6 LAA planen und gestalten religiöse Rituale und Methoden auf Klassen- und Schulebene unter Berücksichtigung der Prinzipien des erziehenden Religionsunterrichts LAA beachten die religiöse und soziale Vielfalt ihrer Lerngruppe LAA beachten die inhaltlichen und methodischen geschlechterbezogenen Vorlieben der Lerngruppe LAA setzen Medien und Materialien lerngruppengerecht ein LAA treffen didaktisch und methodisch schlüssige Entscheidungen LAA planen exemplarisch einen Schulgottesdienst Advent und Weihnachten in den Klassenstufen 1 und 2 inhaltlich aufbereiten und im Schulleben mitgestalten Bilderbücher zum Thema Weihnachten und das Symbol Licht zur Annäherung an die christliche Weihnachtsbotschaft nutzen - Erfahrungsbezogener Zugang zum Symbol Licht (Meditation, Lichtertanz, Rituale, Stilleübung) - Bilderbücher auf ihre gemeinsame Struktur und unterschiedlichen inhaltlichen Schwerpunkte untersuchen - Methodische Möglichkeiten im Umgang mit den Bilderbüchern verknüpft mit einem tragenden Symbol erarbeiten Wie kann ich durch einen erfahrungsbezogenen Zugang bei den Kindern ein Symbolverständnis anbahnen? Nach welchen Kriterien wähle ich für den RU geeignete Weihnachts-bilderbücher aus? Wie kann ich ihren Einsatz inhaltlich und lehrplangestützt rechtfertigen? Welche Symbole können wie reihenbegleitend die Arbeit mit einem Bilderbuch unterstützen und vertiefen? Wie kann ich als Religionslehrerin durch religionspädagogische Elemente mit den Kindern den Advent in Klasse und Schule gestalten? Welche nachhaltigen Erfahrungen machen die Kinder durch verantwortliche Mitgestaltung? Wie kann ich das christliche Profil meiner Schule schärfen und die christliche Grundatmosphäre dauerhaft im Schulleben verankern? Die LAA planen Unterricht fachund sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch. Kompetenz 1 Die LAA unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das Lernen von Schülern. Sie motivieren Schüler und befähigen sie, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen. Kompetenz 2

13 Unterricht schülerorientiert planen (die Lehr- und Lernausgangslage ermitteln, Erkenntnisse der Entwicklungs- und Lernpsychologie anwenden) HF 1 - HS 1 Kollegiale Beratung als Hilfe zur systematischen Unterrichts-entwicklung und Arbeitsentlastung praktizieren HF 6 - HS 3 Berufliche Erfahrungen in multiprofessionellen Zusammenhängen gemeinsam reflektieren und Konsequenzen ziehen (Hospitieren, Beraten, Unterstützen) HF 6 - HS 1 Wie kann ich den Kindern durch den Einsatz von Meditation und Stilleübungen einen tieferen Zugang zu sich selbst und zu ihrer Religiösität eröffnen? LAA kennen Stilleübungen und fördern die Entspannung und Konzentrationsfähigkeit der Kinder. LAA wissen, dass Stilleübung nicht als Disziplinierungsmaßnahmen eingesetzt werden sollen, sondern dass die fachliche Ausrichtung in der Meditation begründet ist. LAA fördern (auch) durch den Einsatz von Stilleübung die Spiritualität und Gebetshaltung der Kinder. LAA reflektieren die eigene berufliche Belastungen und den Umgang damit. - fachspezifische Methoden - Bedeutung der Verlangsamung des Lernens - Begründungen und Möglichkeiten der Umsetzung von Stilleübungen - Aus der Stille zum Gebet: prozesshafte Annäherung an persönliche Gebete - Gemeinsame Gebete Gestaltung des Schullebens Wie kann ich Stilleübungen Lehrer sind sich dem Prinzip der der besonderen Anforderungen Verlangsamung entsprechend des Lehrerberufs bewusst. Sie durchführen? verstehen ihren Beruf als ein Was muss ich beachten, damit öffentliches Amt Stilleübungen in ihrer Funktion Kompetenz 9 (der Ausrichtung zur Mitte hin) Lehrer kennen gelingen? die sozialen und kulturellen Wie kann ich die Kinder aus Lebensbedingungen den Stilleübungen zum von Schülern persönlichen Gebet begleiten? und nehmen im Rahmen der Wie kann ich die Kinder in Schule Einfluss auf deren einer gesundheitsfördernden individuelle Entwicklung Lebensweise stärken und Kompetenz 4 meine eigenen beruflichen Belastungen und den Umgang mit diesen reflektieren? Wie kann ich in Kooperation mit Kolleginnen und Kollegen Unterricht und Schulleben kontinuierlich und systematisch weiterentwickeln? Hier: wo können wir im Schulleben solche meditativen Momente mit den Kindern begehen? Wie kann ich meinen eigenen Blick für das Wesentliche, das Essentielle bewusst und dauerhaft präsent halten?

14 ZfsL Bocholt Seminar Grundschule Katholische Religionslehre, VD Mai Quartal der Ausbildung im Vorbereitungsdienst Auf der Grundlage einer aussagekräftigen Diagnostik alle Kinder meiner Lerngruppe in ihrem individuellen Lernprozess auch im GL fördern Zentrale Handlungsfelder Handlungsfeld 1 Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Handlungsfeld 4 Schüler und Eltern beraten Handlungsfeld 5 Vielfalt als Herausforderung annehmen und Chancen nutzen Handlungsfeld 6 Im System Schule mit allen Beteiligten entwicklungsorientiert zusammenarbeiten 1. In welcher Handlungssituation werden die LAA ausgebildet? Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung binnendifferenziert umsetzen HF 1 HS 5 Unterricht schülerorientiert planen (die Lehrund Lernausgangslage ermitteln, Erkenntnisse der Entwicklungs- und Lernpsychologie 2. Welche exemplarische Praxisherausforderung müssen sie im Laufe der Ausbildung bewältigen können? Welche diagnostischen Möglichkeiten und Grenzen gibt es im Religionsunterricht und wie kann ich Stufenmodelle kritisch hinterfragen und zur Förderung der Kindern nutzen? LAA reflektieren ihr eigenes Gottesbild LAA erproben Möglichkeiten, das eigene Gottesbild zum Ausdruck zu bringen und darüber in den Austausch zu kommen. 3. Inhaltliche Bezüge Gottesbild 1 Auseinandersetzung mit dem eigenen Gottesbild und seiner Entwicklung als Basis für das Verständnis der Gottesbilder und Gottesbildentwicklung bei Kindern - biographisches Lernen: Reflexion des eigenen Gottesbildes und seiner Entwicklung - Merkmale von kindlichen Gottesbildern mit geschlechtsspezifischen 4. Mögliche Erschließungsfragen Welche Faktoren beeinflussen die Gottesbildentwicklung von Kindern? Welche Merkmale sind typisch für kindliche Gottesbilder? Welche geschlechtsspezifischen Unterschiede gibt es? Welche Hintergrundinformationen/Mod elle helfen mir Äußerungen und Bilder von Kindern einzuordnen? 5. Welche Kompetenzen werden aufgebaut? LAA planen Unterricht fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch Kompetenz 1 Lehrer unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das Lernen von Schülern. Sie motivieren Schüler und befähigen 6. Vernetzung ZfsL/ Schule

15 anwenden) HF 1 HS 1 Heterogenität in den Lerngruppen in ihren vielfältigen Ausprägungen wahrnehmen und diagnostizieren HF 5 HS 1 Diagnostische Verfahren einsetzen, Ergebnisse auswerten und die individuelle Förderplanung sachgerecht gestalten und fortschreiben HF 3 HS Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung binnendifferenziert umsetzen HF 1 - HS 5 Unterricht schülerorientiert planen (die Lehr- und Lernausgangslage ermitteln, LAA erproben Möglichkeiten, das eigene Gottesbild individuell zu erweitern LAA übertragen dies auf die individuelle Förderung von Kindern LAA setzen sich kritsch mit Stufenmodellen zur moralischen und Gottesbildentwicklung von Kindern auseinander. LAA planen Unterricht konzeptionell, lerngruppenspezifisch und fachdidaktisch herausfordernd LAA fördern langfristig die Kompetenzen der Kinder Wie kann ich von Klasse 1 bis 4 kindgemäß und theologisch verantwortlich vom Leiden und Sterben Jesu erzählen? LAA bereiten das Thema Passion durch das mit Bodenbildern gestützte Erzählen inhaltlich und methodisch differenziert auch unter Einbezug eines Unterrichtsganges zur Kirche (z.b. Kreuzwegandacht) - auf. LAA planen und gestalten Besonderheiten - Stufenmodelle nach Oser/Gmünder und Fowler - Erzählzyklus der Passion Christi - Eigene Erzählfassungen nach fachdidaktischen Grundsätzen verfassen - Korrelative, symboldidaktische Auseinandersetzung - Diese korrelativen Elemente in verschiedenen Formen (z.b. Schulkreuzweg, Passionsandacht...) Wie kann ich mit anderen über mein persönliches Gottesbild ins Gespräch kommen? Wie kann ich als Religionslehrerin durch religionspädagogische Elemente die Passionszeit in Klasse und Schule mit den Kindern gestalten? Wie kann ich eine Erzählgemeinschaft fördern? Welche nachhaltigen Erfahrungen machen die Kinder durch die verantwortliche Mitgestaltung? sie, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen Kompetenz 2 Lehrer kennen die religiösen, sozialen und kulturellen Lebensbedingungen von Schülern und nehmen im Rahmen der Schule Einfluss auf deren individuelle Entwicklung Kompetenz 4 Lehrer diagnostizieren Lernvoraussetzungen und Lernprozesse von Schülern; sie fördern Schüler gezielt und beraten Lernende und deren Eltern. Kompetenz 7 LAA planen Unterricht fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch Kompetenz 1 Die LAA vermitteln Werte und Normen und unterstützen selbstbestimmtes Urteilen und Handeln von Schülern

16 Erkenntnisse der Entwicklungs- und Lernpsychologie anwenden) HF 1 - HS 1 religiöse Rituale und Methoden auf Klassen und Schulebene unter der Berücksichtigung der christlichen Überzeugungen. anwenden und somit für die Schulgemeinschaft erfahrbar werden lassen Kompetenz 5 Heterogenität in den Lerngruppen in ihren vielfältigen Ausprägungen (genderbezogen, begabungsdifferenziert, interkulturell, sozial etc.) wahrnehmen und diagnostizieren HF 5 - HS 1 Unterricht schülerorientiert planen (die Lehr- und Lernausgangslage ermitteln, Erkenntnisse der Entwicklungs- und Lernpsychologie anwenden) HF 1 - HS 1 Wie kann ich mit Fragen der Kinder zur Passion und Auferstehung umgehen und diese theologisch richtig und kindgemäß beantworten? Auseinandersetzung mit neuralgischen Punkten der Passionsgeschichte anhand von theologischer Fachliteratur LAA klären bedeutsame Fragen durch geeignete Fachliteratur auf der theoretischen Ebene, um mögliche Fragen der Kinder im theologisierenden RU beantworten zu können (Rolle des Judas/ für euch gestorben?/ Widerspruch zw. der Allmacht Gottes/Jesu und dem Kreuzestod/ Flucht als Ausweg?/ Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? ). LAA verknüpfen fachwissenschaftliche und fachdidaktische Argumente. Daraus planen und gestalten sie die Passionsthematik in den vier Schuljahren so, dass der RU in aufbauendem Lernen mit biographischen und situationsorientierten Lebensbezügen geschieht. - Vorbereitung auf den theologisierenden RU - Gestalterische Möglichkeiten zur Erschließung der Passionsgeschichte unter dem ausgewählten Schwerpunkt in den unterschiedlichen Schuljahren arbeitsteilig - Konzept des kooperativen Lernens, performativer RU Welche Fragen könnten die Kinder über die Hintergründe des Leidens Christi stellen? Habe ich diese Fragen für mich so geklärt, dass ich die theologisierenden Gedankengänge der Kinder begleiten kann? Wie bereite ich die Passionsthematik in den verschiedenen Schuljahren so auf, dass elementares Wissen aufgebaut, vertieft und vernetzt werden kann? Welche Methoden des performativen RUs bieten sich an, um die inhaltliche Ebene schwerpunktgemäß und zielführend bearbeiten zu können? LAA planen Unterricht fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch Kompetenz 1 Lehrer unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das Lernen von Schülern. Sie motivieren Schüler und befähigen sie Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen. Kompetenz 2 Lehrer fördern die Fähigkeiten von Schülern zum selbstbestimmten Lernen und Arbeiten. Kompetenz 3 Unterricht schülerorientiert Wie kann ich Auferstehung für Kinder jenseits von - Aufgreifen der theoretischen und Welche bilddidaktischen Erschließungsmöglichkeiten LAA planen Unterricht fach- und sachgerecht

17 planen (die Lehr- und Lernausgangslage ermitteln, Erkenntnisse der Entwicklungs- und Lernpsychologie anwenden) HF 1 - HS 1 Lerngegenstände für die spezifische Lerngruppe differenziert aufbereiten und Medien begründet einsetzen HF 1 - HS 3 sprachlichen Mitteln und Erklärungen erfahrbar machen? - Verknüpfung der Theorie und Praxis des Erzählens (in einfacher Sprache) mit Elementen der Bilddidaktik LAA kennen fachspezifische Methoden aus dem Bereich des Erzählens und der Bilddidaktik und können diese entsprechend auswählen und begründen. LAA bereiten verschiedene Lernangebote vor, die die vorund nachösterlichen Botschaft in Bildern der modernen Kunst sichtbar machen. LAA erzählen mit einem dynamischen Bodenbild begleitend und durch das Anwenden bilddidaktischer Methoden die nachösterliche Erfahrung des NT und bringen diese so kreativ zum Ausdruck. LAA planen herausfordernde Lernaufgaben unter Einbezug der vier Planungshilfen für die eigene, inklusive Lerngruppe. praktischen Elemente der tradierten Methode des Erzählens - Auseinandersetzung mit Elementen der Bilddidaktik - Verknüpfungsmöglichkeiten beider methodischen Vorgehensweisen und deren Umsetzungsmöglichkeiten - Einsatz von dynamischen Bodenbildern im RU - Herausfordernde Lernaufgaben unter Einbezug der vier Planungshilfen des LP entwickeln - Das inklusionnsdidaktisiche Netz in der Anwendung, Bsp. Auferstehungsspuren mit allen Kindern suchen helfen, die inhaltliche und bildformelle Ebene religiöser Kunstwerke zu erschließen? An welchen Stellen der Auseinandersetzung mit dem Bibeltext kann ich Bilder einsetzen und welchen methodischen Konsequenzen ergeben sich daraus? Was zeichnet eine herausfordernde Lernaufgabe im RU aus? Welche Lernvoraussetzungen finde ich in meiner Lerngruppe vor? Wie kann ich gezielt für diese Lerngruppe die nachösterliche Botschaft unter Berücksichtigung der analysierten Lernvoraussetzungen aufbereiten? und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch Kompetenz 1 Lehrer unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das Lernen von Schülern. Sie motivieren Schüler und befähigen sie Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen. Kompetenz 2 Lehrer kennen die sozialen und kulturellen Lebensbedingungen von Schülern und nehmen im Rahmen der Schule Einfluss auf deren individuelle Entwicklung Kompetenz 4 Lerngegenstände für die spezifische Lerngruppe differenziert aufbereiten und Medien begründet einsetzen Welchen Zugang haben Kinder zur Bildsprache der Bibel? - Reich Gottes I: die Bildsprache des AT als Grundlage für Jesu Traum und ihre Aktualität in der Gegenwart - Erprobung von Praxisbeispielen (Kreative Arbeit zur Jessajas Vision durch den Einsatz ganzheitlicher Methoden des Können alle Kinder die Hoffnungsgedanken, die sie in sich tragen, zum Ausdruck bringen? Wie gehe ich mit Kindern um, die in ihrem Leben keinerlei solcher Gedanken entwickeln Lehrer kennen die sozialen und kulturellen Lebensbedingungen von Schülern und nehmen

18 HF 1 - HS 3 Heterogenität in den Lerngruppen in ihren vielfältigen Ausprägungen (genderbezogen, begabungsdifferenziert, interkulturell, sozial etc.) wahrnehmen und diagnostizieren HF 5 - HS 1 Heterogenität als Potential für Unterricht und Schulleben nutzen HF 5 - HS 2 LAA beachten die inhaltlichen und methodischen geschlechterbezogenen Vorlieben der Lerngruppe und ermöglichen eine wechselseitige Erschließung von überlieferter christlicher Religion und heutiger Religiosität in Hinblick auf das Thema Reich Gottes. LAA erfassen die sprachliche Entwicklung der Schülerinnen und Schüler und nutzen diese Erkenntnisse im Fach Katholische Religionslehre. LAA beachten die religiöse, soziale und entwicklungspsychologische Vielfalt ihrer Lerngruppen. Religionsunterrichtes wie z.b. das Umdichten eines Popsongs von Sabrina Setlur, gestalterisches Arbeiten zum Bild von S. Köder, gemeinsames Collagieren) - Selbsteinschätzungsfähigkeit der Kinder durch die Nutzung des Lerntagebuches weiterentwickeln - Reflexive Koedukation, soziales Lernen, Jungen- und Mädchenförderung - Inklusives Lernen im RU konnten? Welche Hoffnungsbilder und worte beschreiben die Kinder? Was brauchen sie, um diese Hoffnungsgedanken weiterzuentwickeln und differenzierter darzustellen? Deckt sich die Einschätzung des Kindes mit meinen Beobachtungen? Wie gebe ich eine gezielte Rückmeldung, die sowohl das Können als auch das zu Fördernde beinhaltet? im Rahmen der Schule Einfluss auf deren individuelle Entwicklung Kompetenz 4 Lehrer diagnostizieren Lernvoraussetzungen und Lernprozesse von Schülern; sie fördern Schüler gezielt und beraten Lernende und deren Eltern Kompetenz 7

19 ZfsL Bocholt Seminar Grundschule Katholische Religionslehre, VD Mai Quartal der Ausbildung im Vorbereitungsdienst An schulischen Entwicklungsprozessen teilhaben und eigene Entwicklungsprozesse reflektieren Zentrale Handlungsfelder Handlungsfeld 1 Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Handlungsfeld 4 Schüler und Eltern beraten Handlungsfeld 5 Vielfalt als Herausforderung annehmen und Chancen nutzen Handlungsfeld 6 Im System Schule mit allen Beteiligten entwicklungsorientiert zusammenarbeiten 1. In welcher Handlungssituation werden die LAA ausgebildet? Kollegiale Beratung als Hilfe zur systematischen Unterrichtsentwicklung und Arbeitsentlastung praktizieren HF 6 - HS 3 Berufliche Erfahrungen in multiprofessionellen Zusammenhängen gemeinsam 2. Welche exemplarische Praxisherausforderung müssen sie im Laufe der Ausbildung bewältigen können? Wie kann ich Kindern einen erfahrungsbezogenen Zugang zur Sach- und Bildhälfte der Gleichnisse eröffnen? - Reich Gottes II: Jesu Vorstellung und Rede vom Reich Gottes in neutestamentlichen Gleichnissen LAA kennen fachwissenschaftliche und fachdidaktische Argumente der Gleichnisforschung. 3. Inhaltliche Bezüge - Fachwissenschaftliche und fachdidaktische Argumentation der Gleichnisthematik - Gleichnisse in der Symboldidaktik - Religionspädagogische Gedanken zu der Arbeit mit Gleichnissen/ grundschulgemäße Auseinandersetzung mit den Gleichnissen - Kriterien für die Auswahl 4. Mögliche Erschließungsfragen Können alle Kinder die Stimme der Sehnsüchte in den ausgewählten Gleichnissen hören? Wie kann ich das Hören dieser Sehnsuchtsworte methodisch bei den Kindern, die Begleitung benötigen, inhaltlich intensivieren? Was muss ich inhaltlich und methodisch beachten, um die Inhalte der Gleichnisse altersgemäß für die Kinder 5. Welche Kompetenzen werden aufgebaut? Lehrer kennen die sozialen und kulturellen Lebensbedingungen von Schülern und nehmen im Rahmen der Schule Einfluss auf deren individuelle Entwicklung Kompetenz 4 6. Vernetzung ZfsL/ Schule

20 reflektieren und Konsequenzen ziehen (Hospitieren, Beraten, Unterstützen) HF 6 - HS 1 Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung binnendifferenziert umsetzen HF 1 - HS 5 Unterricht schülerorientiert planen (die Lehr- und Lernausgangslage ermitteln, Erkenntnisse der Entwicklungs- und Lernpsychologie Die eigene Vorstellung vom Reich Gottes machen sie sich bewusst und setzen diese in Beziehung zu den Bildern vom Reich Gottes im AT und im NT. LAA ist die Bedeutung von Hoffnungs- und Sehnsuchtsbildern in Hinblick auf ihre dynamische, (Welt-) verändernde Kraft bewusst. Aus dem eigenen Erleben ziehen sie Konsequenzen für die Behandlung der Thematik im eigenen RU. Diese Konsequenzen beachten sie in der Planung und Gestaltung der Reich Gottes - Thematik im eigenen RU. LAA planen herausfordernde Lernaufgaben mit Hilfe der vier Planungshilfen unter Berücksichtigung der speziellen Lernvoraussetzungen ihrer Lerngruppe. LAA nutzen die Verfahren der internen Evaluation zur Unterrichtsentwicklung. Wahlmöglichkeit des FS- Themas: die LAA wählen aus den angebotenen Themen ( Tod und Leben im RU der GS, Außergewöhnliche Frauen- und Männergestalten der Bibel, Interreligiöses Lernen: Das Judentum als Beispiel für eine der abrahamitischen Religionen ) eins aus. Dabei bleibt die Wahl offen für Änderungen und Ergänzungen durch die Wünsche der FS-Gruppe. geeigneter Gleichnisse für den RU in der GS - Auswahl und Erprobung einiger Methoden - Bedeutung gemeinsam gelebter Werte für die gelingende Gemeinschaft erlebbar zu machen? Was brauchen sie, um die gehörten Stimmen zum Ausdruck zu bringen, weiterzuentwickeln und differenzierter darzustellen? Welche Instrumente zur Evaluation der Unterrichtsentwicklung gibt es und wie nutze ich diese für die Weiterentwicklung der qualifizierten Erziehungs- und Bildungsarbeit an der Schule Hier: wie kann ich den Kindern die Möglichkeit bieten, die erfahrenen Elementen der Reich-Gottes-Thematik im schuleigenen Ethos zu verankern, damit sie in der Schulgemeinschaft gelebt werden können? Lehrer diagnostizieren Lernvoraussetzungen und Lernprozesse von Schülern; sie fördern Schüler gezielt und beraten Lernende und deren Eltern Kompetenz 7 LAA planen Unterricht fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch Kompetenz 1 Lehrer unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das Lernen von Schülern. Sie motivieren SuS und befähigen sie Zusammenhänge

21 anwenden) HF 1 - HS 1 In schulischen Gremien aktiv mitwirken HF 6 HS 5 Außerunterrichtliche Situationen erzieherisch wirksam werden lassen (z.b. Pausenaufsicht, Klassenfahrten....) HF 2 - HS 5 Unterricht schülerorientiert planen (die Lehr- und Lernausgangslage ermitteln, Erkenntnisse der Entwicklungs- und Lernpsychologie anwenden) HF 1 - HS 1 (Kolloquiumstexte wurden im Vorfeld ausgeteilt) Prüfungsvorbereitung - Gemeinsame Vorbereitung auf das Kolloquium und Reflexion des eigenen Kompetenzzuwachses: LAA ergänzen die vorbereiteten Mind-Maps Praxissituationen durch eigenen Gedanken, Inhalte der FS-Arbeit und die gelesenen Kolloquiumstexte. LAA ordnen ihre theologischen sowie religionspädagogischen Erkenntnisse und ihre praktischen Erfahrungen, verschaffen sich einen Überblick und tauschen sich untereinander aus. Welche rechtlichen Bestimmungen gelten für den Religionsunterricht? Besuch von Frau Bader (Referat GS des Bistums Münster) Überblick über das eigene theologische und religionspädagogische Wissen sowie die praktischen Erfahrungen im Religionsunterricht Katholischer RU an öffentlcihen Schulen und wie sieht es rechtlich aus? Was wird von mir in der Prüfung erwartet (Kriterien für die UPP, das Kolloquium gemäß der OVP)? Wie kann ich meine theologischen und religionspädagogischen Kenntnisse und meine praktischen Erfahrungen des Religionsunterrichts in meine Prüfung einbringen und miteinander vernetzen? Wie kann ich mich auf die Prüfung vorbereiten? Welche gesetzlichen Vorgaben muss ich berücksichtigen, um den kirchlichen Bildungsstandards gerecht zu werden? herzustellen und Gelerntes zu nutzen. Kompetenz 2 Kompetenz 10: Lehrer verstehen ihren Beruf als ständige Lernaufgabe. LAA planen Unterricht fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch Kompetenz 1 Die LAA vermitteln Werte und Normen und unterstützen selbstbestimmtes Urteilen und Handeln von Schülern Kompetenz 5

22 ZfsL Bocholt Seminar Grundschule Katholische Religionslehre, VD Mai Quartal der Ausbildung im Vorbereitungsdienst Sich auf den Übergang in den Berufseinstieg vorbereiten Zentrale Handlungsfelder Handlungsfeld 1 Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Handlungsfeld 4 Schüler und Eltern beraten Handlungsfeld 5 Vielfalt als Herausforderung annehmen und Chancen nutzen Handlungsfeld 6 Im System Schule mit allen Beteiligten entwicklungsorientiert zusammenarbeiten 1. In welcher Handlungssituation werden die LAA ausgebildet? Lernsituationen in den Kerngruppen orientiert an Werten und Erziehungszielen kontinuierlich individuell lernförderlich gestalten HS 2 HF2 2. Welche exemplarische Praxisherausforderung müssen sie im Laufe der Ausbildung bewältigen können? Was wir uns für die Zukunft wünschen! Was hat mir in schwierigen Situationen geholfen, was brauche ich für den Berufseinstieg? LAA planen und gestalten religiöse Rituale und Methoden auf Klassen- und Schulebene (Hier: Abschluss im FS finden, Gottesdienst für den Abschluss des Vorbereitungsdienstes) LAA wissen um die eigene Kraft und sehen dadurch gestärkt der nächsten Zeit zuversichtlich entgegen 3. Inhaltliche Bezüge - Gelebter Religionsunterricht: mit religionspäd. Elementen das Schulleben gestalten: hier Abschuss (Abschlussgottesdienst) - Eigenen Ressourcen bewusst machen - Ressourcennutzung für den anstehenden Neubeginn 4. Mögliche Erschließungsfragen Wie kann ich als Religionslehrerin durch religionspädagogische Elemente mit den Kindern einen Abschluss (z.b. Übergang zur weiterführenden Schule) gestalten? Wie kann ich die christliche Grundatmosphäre des Angenommen-Seins und des Getragen-Werdens dauerhaft verankern? Welche nachhaltigen Erfahrungen machen die Kinder durch verantwortliche Mitgestaltung? 5. Welche Kompetenzen werden aufgebaut? LAA vermitteln Werte und Normen und unterstützen selbstbestimmtes Urteilen und Handeln von Schülern Kompetenz 5 Lehrer verstehen ihren Beruf als ständige Lernaufgabe Kompetenz Vernetzung ZfsL/ Schule

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