E-Learning Revisited

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1 Autorin Edith Blaschitz Leitung des Zentrums Mediengestütztes und Individualisiertes Lernen, Department für Interaktive Medien und Bildungstechnologien Donau-Universität Krems Foto: Blaschitz E-Learning Revisited E-Learning in der betrieblichen Weiterbildung ist einem raschen Wandel unterworfen. Vorbei sind die Zeiten als unter E-Learning nur das Abspielen einer Selbstlern-CD-ROM verstanden wurde. Der folgende Beitrag zeigt die neusten Entwicklungen auf und auch, dass die sorgsame Planung zielgruppengerechter und zielgerichteter Lernarrangements wichtiger denn je ist. E-Learning im klassischen Sinn hat sich ebenso überholt wie die Hoffnung, dass der alleinige Einsatz von Lerntechnologien zugleich kostengünstiger und effektiver ist als herkömmliche Weiterbildungsinstrumente. Heute werden die Mitmach-Technologien des Web 2.0 als neue Wundermittel für das betriebliche Lernen angepriesen. Bei im Jahr 2012 weltweit 900 Millionen Facebook- und 500 Millionen Twitter-Nutzern müsste Social Media doch auch für das betriebliche Lernen nutzbar gemacht werden können, so die Annahme von HR-Verantwortlichen. Einfach Web 2.0-Tools zur Verfügung stellen und schon treten Mitarbeiter begeistert und engagiert miteinander in Kommunikation, stellen ihr Wissen zur Verfügung beziehungsweise holen sich bei Bedarf fehlende Infos selbstständig ein. Blogs, Wikis, Twitter, Diskussionsforen, 20

2 Podcasts & Co. bereitstellen und alles wird gut. Nicht nur gut, sondern besser, weil sich über das Web 2.0 alle in einen demokratischen Prozess eingebunden fühlen und die Umsetzung dazu noch kostengünstig ist. Sind also heute keine aufwändig produzierten Lernmedien mehr notwendig, haben sich reale Trainer in der betrieblichen Weiterbildung abgeschafft? Die aktuellen technologischen Hypethemen stiften im Weiterbildungsbereich Verwirrung. Über die momentanen Trends Mobile Learning und Tablet Computing hinaus erwarten uns laut dem Horizon-Report 2012 innerhalb der nächsten fünf Jahre ja bereits Serious Games, Learning Analytics, gestenbasiertes Computing und das Internet der Dinge als neue Lernmethoden beziehungsweise -technologien. Anforderungen und Möglichkeiten Ebenso wandelbar wie die jeweiligen must have -Technologien ist das Bild der notwendigen Kompetenzen von Mitarbeitern: Nach dem Informationszeitalter, das Knowledge Workers benötigt, wurde bereits das Conceptual Age, das Conceptual Workers braucht, ausgerufen das heißt, Arbeitskräfte der Zukunft sind Personen, die auch neue Situationen, die nicht im Handbuch zu finden sind, bewältigen können. Wie also tun angesichts der Fülle von stets neuen Anforderungen beziehungsweise technologischen Möglichkeiten? Die Antwort ist ebenso simpel wie scheinbar konservativ: Auf das Lerndesign fokussieren. Studien haben ergeben, dass die Qualität des Lerndesigns ausschlaggebend für die Wissensgewinnung war und nicht die Frage, ob das Wissen Face to Face oder technologiebasiert vermittelt wurde. Die sorgsame Planung zielgruppengerechter und zielgerichteter Lernarrangements ist also wichtiger denn je. Essenziell dabei ist, dass Inhalte der jeweiligen Zielgruppe angepasst, themenadäquat und situationsbezogen vermittelt werden. Der Einsatz von Technologien kann dazu beitragen, dass Unternehmen Zeit und Ressourcen sparen, ihr eigentlicher Mehrwert erschließt sich aber erst dann, wenn Lernziele auch mediengerecht umgesetzt werden können. Als besonders wirksam hat sich ein Verschnitt von Präsenz- und Online-Lernen erwiesen: Viele Unternehmen praktizieren Blended Learning seit Jahren sehr erfolgreich. Das geeignete Lerndesign Bei der Suche nach dem geeigneten Lerndesign spielt die Überlegung, ob formale oder informelle Lernstrategien eingesetzt werden, eine ent- 21

3 scheidende Rolle. Formales Lernen ist die in Personalabteilungen noch immer beliebteste Lernstrategie. Vor allem große Unternehmen bieten meist modular aufgebaute Trainings an, die aus geschlossenen (und nicht allzu umfangreichen) Lerneinheiten bestehen. Die Lernenden erarbeiten sich die Lerninhalte selbstständig oder werden hier von Trainingspersonal unterstützt. Formales Lernen kann technologiegestützt in Form von monodirektionalen Computer- beziehungsweise Webbased-Trainings oder in interaktiven Webinaren, das heißt Schulungen in virtuellen Klassenzimmern, angeboten werden. Micro-Learning, das sich bislang noch nicht so recht durchzusetzen vermochte, könnte durch Lern-Apps, die ein völlig ortsunabhängiges Lernen ermöglichen, einen neuen Aufschwung bekommen. Formales Lernen macht abhängig von Lernzielen, Lerngruppengrößen, verfügbaren Ressourcen beziehungsweise vorhandener Infrastruktur also durchaus Sinn. So bekommen Mitarbeiter Einführungen in neue Software-Systeme beispielsweise noch immer am effizientesten über einen konzentrierten Grundkurs vermittelt. Informelles und soziales Lernen In Ergänzung traditioneller formaler Lernprozesse wird derzeit sowohl im Unternehmens- als auch im Bildungsbereich informelles und gleichzeitig soziales Lernen stark propagiert: Statt auf kostenintensive Ausbildungsprogramme setzen die Unternehmen, wie bereits erwähnt, nun die Hoffnung auf Wissensoptimierung durch innerbetrieblichen Wissensaustausch. Eine lernende Organisation wird allgemein als schlagkräftiger, wettbewerbsfähiger und somit auch erfolgreicher angesehen. Bildungsverantwortliche in den Betrieben suchen deshalb nach Wegen, Erfahrungswissen zugänglich zu machen beziehungsweise im Falle von Jobwechsel und Pensionierungen zu sichern. In einer US-amerikanischen Studie haben Angestellte angegeben, dass sie ungefähr 75 Prozent ihrer Kompetenzen informell durch Austausch mit beziehungsweise Hilfestellung durch Führungskräfte, Kollegen oder selbstständiges Learning-on-the-Job erworben haben. Den Anteil der über formales Training erworbenen Kompetenzen bezifferten sie mit nur circa 25 Prozent. Informelles Lernen kann aber auch als kommunikativer Prozess neue Lösungen und Innovationen hervorbringen. Bei der Förderung informeller Lernprozesse punkten technologieunterstützte Lösungen: Social Media bietet mit Online-Communities, Diskussionsgruppen, Wikis, Blogs, Crowdsourcing, Tweet Chats und 22

4 eigenproduzierten Podcasts beziehungsweise Videocasts, die Möglichkeit der virtuellen Zusammenarbeit, Informationsgewinnung und Selbstreflexion. Grundlegend für das Gelingen ist jedoch auch hier, dass sinnvolle Lernszenarien erstellt werden und entsprechende Rahmenbedingungen von Seiten des Unternehmens gewährleistet sein müssen: Dies betrifft nicht nur die technische Infrastruktur auch informelles Lernen muss betreut werden! Das bedeutet etwa, Moderatoren für Online-Communities einzusetzen oder Online-Mentoring-Systeme zu etablieren. Der HR- und E-Learning-Experte Jochen Robes spricht davon, dass sich das Rollenverständnis des Personalentwicklers hin zum Community Manager oder auch Lernprozessbegleiter verändern wird. Firmen wie Lufthansa oder Audi arbeiten bereits mit betreuten Wiki- Farmen oder Enterprise 2.0-Suites, die Social Media-Tools systemisch integriert zur Verfügung stellen. Ebenso kann Social Media eingesetzt werden, um das zunehmende Problem des Informations-Overloads zu bewältigen: Unterstützung bei der Auswahl wichtiger Information können personalisierte Lern- beziehungsweise Wissensplattformen geben, die mithilfe von Social Media-Features geeigneten Content empfehlen. 23

5 Wertschätzende Arbeitsatmosphäre Wer informelle technologiegestützte Lernstrategien einsetzen will, muss sich aber über Folgendes klar sein: Nur das Schaffen einer wertschätzenden und vertrauensvollen Arbeitsatmosphäre führt zum Erfolg. Wissen ist mit Wissensträgern verbunden. Das euphorische wisdom of the crowd -Diktum der Nullerjahre kommt bei Mitarbeitern nicht gut an: Das Angebot, eigenes Wissen anonym in ein Wissenspool einfließen zu lassen, motiviert meist nicht besonders. Eine transparente Urheberschaft hingegen erleichtert sowohl die Suche nach Expertise als auch die Bereitschaft, diese anderen zur Verfügung zu stellen. Ein effizientes und gelungenes Lern-Gesamtarrangement lässt also formales und informelles Lernen schlüssig und sinnhaft ineinandergreifen. Nicht jeder Lerninhalt eignet sich für informelles Lernen sich basale hard facts über Tweet Chats anzueignen, macht keinen Sinn. Wie schon bei der Frage nach dem Einsatz von Online- und Präsenz-Lernen münden die Überlegungen auch hier in einer Kombination von Strategien: Den Verschnitt von formalen und informellen Lernstrategien als adäquates Lerndesign für das 21. Jahrhundert beschreibt Nick von Dam, Global Chief Learning Officer bei Deloitte: The magic of an effective learning solution is in the blend of formal and informal learning strategies. E-Learning der neuen Generation arbeitet also mit komplexen Learning Environments, die vielfältige Medien und Methoden beinhalten. Standardisierte, in kurzer Zeit zu absolvierende Kurse oder modulisiertes Simulation-Based Learning beziehungsweise Game-Based Learning sind hier ebenso enthalten wie mobile Lernapplikationen. E-Mentoring, moderierte Communities of Practice, integrierte Tools, die die Möglichkeit schaffen, Content selbst zu produzieren und zur Verfügung zu stellen oder über Erfahrungen zu reflektieren, erweitern das Spektrum. Lernende können selbstorganisiert, die für sie relevante Lern- und Wissensumgebung schaffen sie werden im Lernprozess aber auch angeleitet, begleitet und unterstützt. Webtipp Horizon-Report 2012, Informationsquelle über neue und aufkommende Technologien im akademischen Bildungsbereich final.pdf 24

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