Studienseminar Koblenz
|
|
- Markus Schubert
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Studienseminar Koblenz Stand: Die Aufgabenstellung macht s - Kompetenzorientiertes und kompetenzangereichertes Unterrichten Josef Leisen In jedem Unterricht werden Kompetenzen erworben. Aber damit ist es noch kein kompetenzorientierter Unterricht, sondern bestenfalls ein kompetenzangereicherter Unterricht. Im kompetenzorientierten Unterricht werden Kompetenzen durch die Aufgabenstellung systematisch und gezielt entwickelt. Mit denselben Unterrichtsmaterialien werden ein kompetenzorientierter und ein kompetenzangereicherter Unterricht skizziert und die Unterschiede werden einander gegenüber gestellt. Anschließend wird der Kompetenzbegriff als handelnder Umgang mit Wissen definiert und erläutert. Wo liegt denn der Unterschied? Wollen Sie etwa sagen, mein bisheriger Unterricht habe keine Kompetenzen entwickelt? Soll ich denn jetzt nur noch Kompetenzen unterrichten? Und wo bleiben da die Inhalte? Wie mach ich denn einen kompetenzorientierten Unterricht? Was unterscheidet den denn von meinem bisherigen? Das sind Fragen, die sich Lehrkräfte mit Recht stellen. In jedem Unterricht werden Kompetenzen entwickelt, die Frage ist ob es die intendierten sind, ob sie beiläufig oder gezielt entwickelt wurden. Auch die Frage nach den Inhalten hat eine klare Antwort: Kompetenzen kann man nur an Inhalten entwickelt, es gibt keine Kompetenzentwicklung ohne Fachinhalte. Die Antwort auf die Frage, was kompetenzorientierten Unterricht von bisherigem unterscheidet, hat eine ermutigende und eine enttäuschende Komponente: Ermutigend ist, dass es gar nicht so unterschiedlich ist, dass die Materialien, die Methoden, die Experimente, die Sozialformen, die Medien,... weitgehend beibehalten werden können. Enttäuschend ist, dass der Unterschied nicht so gravierend, so deutlich und so spektakulär ist, sondern subtil und auf den zweiten Blick deutlich wird. Die Aufgabenstellung macht s und die Lernmaterialien machen s Im nachfolgenden Beispiel wird das kontrastierend verdeutlicht. Die Unterrichtsvoraussetzungen in der Klasse 11 sind: Energie- und Impulssatz sind behandelt. Die Stoßgesetze stehen an. Es ist noch offen, ob erst der unelastische und dann der elastische Stoß behandelt wird, oder umgekehrt. Die Schüler sind einen kontextorientierten Unterricht nach dem Lehr-Lern-Modell gewohnt. Die nachfolgende Schilderung orientiert sich an dem praktischen Vorgehen als Lehrkraft. Zunächst schaut man sich um, was ansteht, thematisch und inhaltlich. Man weiß auch was vorher gemacht wurde, worauf man hinaus will. Dann schaut man, was man so hat an 1
2 Materialien, Arbeitsblättern, Experimenten, Folien, Büchern, Internetseiten, etc. breitet die aus und überlegt, was sich daraus machen lässt. Lernmaterial 1: Leserfrage mit Redaktionsantwort aus der ADAC-Zeitschrift Lernmaterial 2: Antwort der Redaktion auf die Leserfrage Lernmaterial 3: Freihandexperiment zur Simulation von Crashtests 2
3 Lernmaterial 4: Beschreibung von Crashtests im Internet Lernmaterial 5: Freihandexperiment zu Körpererfahrungen mit Stößen 3
4 Lernmaterial 6: Begriffsnetz zur Mechanik Lernmaterial 7: Lehrbuchseite zu Stoßvorgängen 4
5 Abb.: Grehn, J. u. J. Krause: Metzler Physik. Braunschweig: Bildungshaus Schulbuchverlage 2007, S. 70) 5
6 Lernmaterial 8: Stoßgesetze zum elastischen Stoß Die Lernmaterialien vor sich ausgebreitet, arrangiert man als Lehrkraft nun eine Unterrichtssequenz, bindet die Lernmaterialien in Aufgabenstellungen ein, konzipiert eine Reihenfolge, überlegt sich Tafelbild, Hefteinträge, Hausaufgaben, etc. Die Lehrkraft entscheidet sich, die ADAC-Leserfrage (Lernmaterial 1) als Auftakt zu nutzen. Hier sind dazu vergleichend zwei Aufgabenstellungen notiert. Aufgabenstellung A Ihr habt die Aufgabe, die Leserfrage in der ADAC-Zeitschrift adressatengerecht zu beantworten und zu bewerten. An den Lernmaterialien werdet ihr die Stoßgesetze lernen, die ihr zur Beantwortung braucht. 1. Beantwortet die Leserfrage als Physikschüler für einen Mitschüler. 2. Beantwortet die Leserfrage als Fachredakteur in der nächsten Ausgabe der ADAC-Zeitschrift. 3. Bewertet die Gefährlichkeit für Leib und Leben bei Auto-Crashs physikalisch. Aufgabenstellung B 1. Wie lautet die physikalisch richtige Antwort? 2. Begründet mit den Stoßgesetzen der Physik. Die beiden gegeneinander gestellten Aufgabenstellungen zeigen deutliche Unterschiede. Aufgabenstellung A Aufgabenstellung A stellt das Material in den Kontext der Crash-Physik und zielt in der Aufgabenstellung auf die adressatengerechte Kommunikation auf zwei Niveaus und auf die Bewertung als Kompetenz ab. Dabei müssen sich die Lerner anhand weiterer Lernmaterialien s.u. die Stoßgesetze selbst beibringen. Diese Aufgabenstellung ist kompetenzorientiert, denn sie zielt schon Aufgabenstellung B Aufgabenstellung B zielt direkt und ausschließlich auf die physikalisch richtige Antwort und Begründung ab. Diese Aufgabenstellung zielt in der Aufgabenstellung ausschließlich auf den Kompetenzbereich Fachwissen ab. Die Kompetenzbereiche Kommunikation und Bewertung werden im Verlauf des Unterrichts ggf. beilläufig thematisiert; 6
7 in der Aufgabenstellung auf die Kompetenzebereiche Kommunikation und Bewertung ab. Die Kompetenzbereiche Fachwissen und Erkenntnisgewinnung werden im Verlauf des Unterrichts zwingend thematisiert. die Aufgabenstellung ist aber nicht explizit darauf hin ausgerichtet. Die Aufgabenstellung ist nicht kompetenzorientiert, sondern kompetenzangereichert. Die Aufgabenstellung macht s. Die Kompetenzorientierung muss schon in der Aufgabenstellung angelegt sein und darf nicht bloß billigend in Kauf genommen werden. Das ist der gravierende Unterschied zwischen einem kompetenzorientierten Unterricht und einem eher kompetenzangereicherten Unterricht. Das nachfolgende Beispiel zeigt, dass die dreifache Aufgabenstellung ganz am Anfang direkt auf die Kompetenzbereiche Kommunikation und Bewertung abzielen und den handelnden Umgang damit einfordern. 1. Beantwortet die Leserfrage als Physikschüler für einen Mitschüler. 2. Beantwortet die Leserfrage als Fachredakteur in der nächsten Ausgabe der ADAC- Zeitschrift. 3. Bewertet die Gefährlichkeit für Leib und Leben bei Auto-Crashs physikalisch. Da Kompetenzen nur an und mit Inhalten - hier die Stoßgesetze - erworben werden können, wird der Erwerb des Fachwissens in den Unterrichtsgang integriert. Der kompetenzorientierte Unterricht geht nicht von dem Inhalt bzw. dem Thema (Stoßgesetze) aus, sondern von der Kompetenz, die diese konkrete Lerngruppe in dieser konkreten Situation an diesem konkreten Inhalt lernen, entwickeln, ausbauen, üben, soll, nämlich einen (physikalischen) Sachverhalt... adressatengerecht kommunizieren... situationsgerecht bewerten... anforderungsbezogen erwerben... handelnd mit Wissen umgehen. 7
8 Abb. 4: Kompetenzorientierter Unterricht Das Geheimnis eines kompetenzorientierten Unterrichts liegt in vier Punkten: 1. Die Aufgabenstellungen zielen auf Kompetenzen ab. 2. Die Lernmaterialien bringen die Lerner in den handelnden Umgang mit Wissen. 3. Die Moderation ist lernprozessorientiert. 4. Diagnose und Rückmeldung beziehen sich auf den momentanen Kompetenzstand. Das sind die vier Steuerungen nach dem Lehr-Lern-Modell wie im Basisartikel beschrieben (vgl. [1 ). Nicht die vielen isolierten schönen, tollen, anwendungsbezogenen, spektakulären Aufgaben macht den kompetenzorientierten Unterricht, sondern Aufgaben, die in eine lernprozessorientierte Lernumgebung integriert sind, mit Aufgabenstellungen und Lernmaterialien, die herausfordern und auf den handelnden Umgang mit Wissen hin ausgerichtet sind. Beispiel eines kompetenzorientierten Unterrichts Jeder Unterricht entwickelt Kompetenzen. Das ist an sich eine gute Nachricht, jedoch fragt man sich, warum die Kompetenzorientierung dann überhaupt ein Thema ist. In der Tat kann Unterricht nicht verhindern, dass Lerner Kompetenzen erwerben, es fragt sich aber ob es die intendierten und von den Bildungsstandards geforderten Kompetenzen sind. Insofern kann man nicht einfach auf den Unterricht wie immer er auch sei vertrauen. 8
9 Kompetenzorientierung stellt sich erst dann ein, wenn die Aufgabenstellung schon von Anfang an die Spur legt und auf intendierte Kompetenzen hin formuliert ist. Die Aufgabenstellung macht es eben. Das wird am folgenden Beispiel zur Crash-Physik gezeigt. Physikalischer Kontext: Die Crash-Physik ist eine persönlich relevante, sinnstiftende Situation mit Lebensbezug und hohem physikalischen Bezug. Die Frage der physikalischen Bewertung lebensgefährdender Situationen ist eine Frage der Energieableitung pro Fläche während der Stoßzeit: Gefährlich ist eine Energieableitung über eine kleine Fläche in kurzer Zeit. Unterrichtlicher Kontext: Die Erhaltungssätze für Energie und Impuls incl. der entsprechenden Formeln (p=m*v und (m*v) 2 /2 bzw. p 2 /2m) sind behandelt. Die Stoßgesetze unelastischen Stoßes sind noch nicht bekannt und müssen im Verlauf der Bearbeitung erarbeitet und gelernt werden. Nachfolgend wird eine Lerneinheit der Klassenstufe 11 skizziert, die etwa 5 Unterrichtsstunden umfasst. Die Lernschrittfolge orientiert sich am Lehr-Lern-Modell des Kompetenzfermenters (vgl. Basisartikel, S. XX) 1. Lernschritt: Problemstellung entdecken Die Lerner entdecken und entfalten die Problemstellung an folgender Leserfrage in der ADAC-Zeitschrift: Lernmaterial 1: Leserfrage mit Redaktionsantwort aus der ADAC-Zeitschrift Ohne weitere Lehrerinterventionen teilen sich die Lerner auf den stummen Impuls mit:... Das kommt drauf an, wie die Knautschzonen sind,... Hat was mit der Energiemenge zu tun,.... Was meint er mit den Aufprallfolgen, für die Menschen oder für das Auto? Lernschritt: Vorstellungen entwickeln Im zweiten Lernschritt entwickeln die Lerner individuelle Vorstellungen zum Problem die ggf. ins Plenum gebracht und dort verhandelt werden. Die folgende Aufgabenstellung initiiert den Schritt: Stellt physikalische, sicherheitstechnische und untersuchungstechnische Fragen zu Crash-Situationen. Notiert eure momentanen Vorstellungen zur Lösung der Leserfrage. 3. Lernschritt: Lernmaterial bearbeiten Ohne neue Informationen, Daten, Erfahrungen, Anstöße von außen wird kaum ein Lernzuwachs im intendierten Sinne stattfinden. Deshalb erhalten die Lerner entsprechende Lernmaterialien. 9
10 Ihr habt die Aufgabe, die Leserfrage in der ADAC-Zeitschrift adressatengerecht zu beantworten und zu bewerten. An den Lernmaterialien werdet ihr die Stoßgesetze lernen, die ihr zur Beantwortung braucht. 1. Beantwortet die Leserfrage als Physikschüler für einen Mitschüler. 2. Beantwortet die Leserfrage als Fachredakteur in der nächsten Ausgabe der ADAC- Zeitschrift. 3. Bewertet die Gefährlichkeit für Leib und Leben bei Auto-Crashs physikalisch. Lernmaterial 7: Lehrbuchseite zu Stoßvorgängen Lernmaterial 8: Stoßgesetze zum elastischen Stoß Macht euch die Stoßgesetze klar. Erarbeitet euch diese mit eurem Physikbuch und denen, die auf dem Tisch liegen. Die Lerner werden sich die Stoßgesetze selbst rückwärts erschließen. Alternativ ist auch ein Lehrervortrag mit Demonstrationsexperimenten denkbar. Entscheiden ist, dass sich die Lerner selbst an den Inhalten abarbeiten oder diese selbst erarbeiten. Diese methodischen Entscheidungen obliegen der Lehrkraft. Lernmaterial 3: Freihandexperiment zur Simulation von Crashtests Überzeugt euch von der Richtigkeit der Stoßgesetze anhand folgender Freihandexperimente. Lernmaterial 4: Beschreibung von Crashtests im Internet Informiert euch anhand des folgenden Textes darüber, wie Crash-Tests durchgeführt werden. Zieht drei Schlussfolgerungen aus dem Text, die für die Sicherheit relevant sind. 4. Lernschritt: Lernprodukt diskutieren In diesem Schritt wird sich die Lerngruppe auf gemeinsame Erkenntnisse im Sinne eines gemeinsamen Kerns verständigen. Indem das Lernprodukt in der Gruppe diskutiert wird, gerinnen die Erkenntnisse und Lernzuwächse zu einem Konzentrat. Ihr diskutiert und verhandelt nun eure Lernprodukte. Ihr geht folgendermaßen vor. Ihr reicht eure Antworten gruppenweise durch und bewertet die Produkte nach: physikalische Richtigkeit, Adressatengerechtigkeit, Vollständigkeit, Stringenz der Argumentation, Besonderheiten. Zusätzlich wird die Antwort der ADAC-Redaktion zur Bewertung durchgereicht. Anschließend diskutieren wir eure Bewertungen im Plenum. Lernmaterial 2: Antwort der Redaktion auf die Leserfrage 10
11 Vergleicht die Antwort der ADAC-Redaktion mit eurer und bewertet sie fachsprachlich kritisch. Nennt Gelungenes und weniger Gelungenes, bzw. Missverständliches und Falsches. 5. Lernschritt: Lernzugewinn definieren Im fünften Schritt wird der Lernzuwachs durch den Vergleich mit den im 2. Schritt entwickelten Vorstellungen definiert. Der Lernzuwachs wird als Kompetenz im handelnden Umgang mit Wissen erprobt. Die Lerner müssen das Gelernte auf neue Aufgabenstellungen evtl. in einem neuen Kontext anwenden. So wird erprobt, ob der Kompetenzzuwachs einem erfolgreichen handelnden Umgang standhält. Darüber hinaus wird in diesem Schritt Lernbewusstheit hergestellt, indem der Lernzuwachs dem Lerner deutlich und bewusst wird. Lernmaterial 5: Freihandexperiment zu Körpererfahrungen mit Stößen Du hast zwei Minuten Zeit, um dir zu vergegenwärtigen, was du in der letzten Stunde dazugelernt hast. Notiere kurz drei Punkte: Ich habe dazugelernt... Nutze dein neues Wissen, um die Erfahrungen in folgenden Bildern zu beschreiben und zu erklären. 6. Lernschritt: Sicher werden und üben Im sechsten Schritt wird das in einem bestimmten Kontext gelernte und eventuell in einem anderen Kontext angewandte neue Wissen dekontextualisiert und in einem erweiterten und ausgebauten Wissensnetz verankert. Da das Einspeichern in das Gedächtnis gehirnphysiologisch einen anderen Weg nimmt als das Abrufen, wird das Nutzen des Gelernten geübt und der handelnde Umgang mit dem Wissen wird habitualisiert. Lernmaterial 6: Begriffsnetz zur Mechanik Integriert die Stoßgesetze in das bisherige Begriffsnetz zur Mechanik. Ein Beispiel eines kompetenzangereicherten Unterrichts Physikalischer Kontext: Die Crash-Physik ist ein Anwendungsbereich folgender Fachinhalte: Impulserhaltungssatz, Energieerhaltungssatz, Energie- und Impulsformeln, Stoßgesetze beim unelastischen Stoß. Unterrichtlicher Kontext: Die Erhaltungssätze für Energie und Impuls incl. der entsprechenden Formeln (p=m*v und (m*v) 2 /2 bzw. p 2 /2m) sind behandelt. Unbekannt sind die Gesetze des unelastischen Stoßes. Diese werden im Verlauf der Stunde im Unterrichtsgespräch erarbeitet und dann eingeübt. 11
12 Nachfolgend wird ein Unterricht skizziert, der durchaus auch Kompetenzen entwickelt, doch zielen die Aufgabenstellung nicht direkt darauf hin ab, sondern die Kompetenzen aus den bereichen Kommunikation und Bewertung werden beiläufig und zufällig mitgelernt. 1. Problemstellung: Mit dem Leserbrief in der ADAC-Zeitschrift eröffnet die Lehrkraft die Unterrichtsreihe. Lässt die Lerner auf den stummen Impuls hin sich äußern und kommt zur Problemstellung, mit folgender Aufgabenstellung. Wie lautet die physikalisch richtige Antwort? Begründet mit den Stoßgesetzen der Physik. 2. Erarbeitung: Im fragend-erarbeitenden Unterricht werden unter Lehrerführung mit Demonstrationsexperimenten die Stoßgesetze erarbeitet und begleitend an der Tafel notiert. 3. Problemlösung: Mit den erarbeitenden Stoßgesetzen wird anschließend im fragend-erarbeitenden Unterricht die physikalisch richtige Antwort erarbeitet und begründet. Damit die Problemlösung erreicht. 4. Überarbeitung: Anhand der Freihandexperimente werden die erarbeiten Stoßgesetze überarbeitet und eingeübt. 5. Anwendung: Die Stoßgesetze finden Anwendung in den Crash-Tests der Automobilhersteller. Dazu wird der Text als Hausaufgabe gelesen und es werden Fragen dazu beantwortet. Die Bedeutung der Energieableitung über eine große Fläche über eine möglichst großen Zeit wird an Freihandexperimenten selbst erfahren. 6. Übung: Es folgen abschließend Rechenaufgaben als Übungsaufgaben und die Einordnung der Stoßgesetze in das bisherige Begriffsnetz der Mechanik. Die sechs Schritte ähneln jenen aus dem anderen Beispiel, sind jedoch aus der klassischen Lehrperspektive heraus formuliert, es sind Lehrschritte und keine Lernschritte. Selbstredend steht die Hoffnung dahinter, dass Lehrschritte im Kopf der Lerner zu Lernschritten konvertieren und nicht im Lehr-Lern-Kurschluss münden: Was gelehrt wird, wird auch gelernt. Demgegenüber sind die Lernschritte im anderen Beispiel konsequent aus der Lernerperspektive heraus formuliert. 12
13 Abb. : Kompetenzangereicherter Unterricht Auch in dem Unterrichtsgang lassen sich problemlos den einzelnen Phasen Kompetenzen aus den Nationalen Bildungsstandards zuordnen. (Hinweis: Fachwissen, Erkenntnisgewinnung, Kommunikation, Bewertung sind die Kompetenzbereiche in den Bildungsstandards der drei Naturwissenschaften Biologie, Chemie und Physik.) Nur die Aufgabenstellungen sind nicht explizit darauf hin abgestellt, sondern ergeben sich zufällig und beiläufig. Kompetenzangereicherter und kompetenzorientierter Unterricht Am Beispiel der Stoßgesetze und der Crash-Physik wurden mit denselben Materialien ein kompetenzorientierter Unterricht und ein kompetenzangereicherter Unterricht skizziert. Der eine ist auf den Lehrprozess, der andere auf den Lernprozess hin konzipiert. Die nachfolgende linke Abfolge skizziert die gängige Struktur einer Unterrichtsstunde oder Unterrichtsreihe. Die rechte Abfolge sieht sehr ähnlich aus und unterscheidet sich auf den ersten Blick nur durch die verbale statt der nominalen Formulierung. Denkt man detaillierter darüber nach, so erkennt man, dass die linke Abfolge den Lehrprozess in seiner äußeren didaktischen Struktur beschreibt, während die rechte Abfolge die Handlungen der Schüler beim Lernprozess beschreibt. 13
14 Abb. : Lehrprozess mit Kompetenzen angereichert bzw. Lernprozess mit Kompetenzen durchzogen Bei jedem Schritt im linken Lehrprozess erwerben die Lerner Kompetenzen. Problemlos kann man als Lehrkraft aus der Kompetenzliste der Bildungsstandards passende Kompetenzen auszusuchen und diese wie ein Label den Unterrichtsschritten anheften. Man erkennt dabei eventuelle Leerstellen oder ein Ungleichgewicht, entdeckt evtl. weitere Förderungs- und Übungsmöglichkeiten zu den Kompetenzen. Dies alles hilft ohne Zweifel bei der Unterrichtsplanung und kommt dem Unterricht zugute. Der Unterricht wird so durch Kompetenzen angereichert. Eine Kompetenzentwicklung, im Sinne eines langfristig und systematisch angelegten und ggf. individuellen - Entwicklungsprozesses findet damit zufällig und beiläufig statt. Eine konsequente Kompetenzorientierung erfordert nämlich die Strukturierung des Unterrichts entlang der Kompetenzentwicklung. Kompetenzen sind nicht ein Nebenprodukt des Unterrichts, sondern dessen Längsfäden im Geflecht des Lernens. Die Kompetenzentwicklung beschränkt sich beim kompetenzorientierten Unterricht nicht auf die einzelne Stunde, sondern ist der Unterrichtsstunde vor- und nachgängig. Die vergleichende Gegenüberstellung zeigt die Unterschiede: 14
15 Kompetenzanreicherung Die Inhalte Stoßgesetze werden durch Crash-Physik problematisiert. Schüler lernen Stoßgesetze losgelöst vom Problem (Fachwissen). Schüler wenden Fachwissen bei der Problemlösung an (Erkenntnisgewinnung). Schüler nutzen Fachwissen in ähnlichen Beispielen und kommunizieren es (Kommunikation, Bewertung). Schüler üben und festigen das Fachwissen in Experimenten und Begriffsnetzen (Fachwissen). Kompetenzorientierung Die Inhalte Stoßgesetze werden in den Kontext Crash-Physik gestellt. Schüler lernen Stoßgesetze im handelnden Umgang mit Wissen (Fachwissen). Schüler erwerben Fachwissen zur Problemlösung (Erkenntnisgewinnung). Schüler kommunizieren situationsbezogen über eine Crash- Situation (Kommunikation). Schüler fassen und bewerten den Begriff Gefährlichkeit für Leib und Leben physikalisch (Bewertung). Verallgemeinert sind die Unterschiede: Kompetenzanreicherung wird von der fachstrukturellen Abfolge angestrebter Inhalte her konzipiert Inhalte werden mit Kompetenzen angereichert Kompetenzen werden bei den Inhalten mitgelernt stellt die Inhalte in den fachstrukturellen Kontext stellt die Bewältigung fachlicher Problemstellungen ins Zentrum plant vom Fach ausgehend Kompetenzorientierung wird von den kompetenzfördernden Lernprozessen her konzipiert an Inhalten werden Kompetenzen erworben Kompetenzen werden im handelnden Umgang mit Inhalten gelernt stellt die Inhalte in einen Kontext stellt die Bewältigung authentischer Anforderungssituationen ins Zentrum plant vom Lernprozess ausgehend Literatur [1] LEISEN, Josef: Basisartikel - Kompetenzorientiert unterrichten mit dem Lehr-Lern- Modell. Naturwissenschaften im Unterricht, 123/124(2010), S Prof. Josef Leisen Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Emil-Schüller-Straße Koblenz leisen@studienseminar-koblenz.de 15
Studienseminar Koblenz
Studienseminar Koblenz Stand: 15.7.2009 Kompetenzorientiertes Lehren und Lernen Wer ist schon gegen Kompetenzen? Alle sind für Kompetenzen und alle Lehrkräfte erreichen bei ihren Lernenden einen Kompetenzzuwachs.
MehrAufgabenstellungen und Lernmaterialien machen s
B a s i s a r t i k e l Aufgabenstellungen und Lernmaterialien machen s Unterschiede zwischen kompetenzorientiertem und traditionellem Unterricht Von Josef Leisen In jedem Unterricht werden Kompetenzen
MehrStudienseminar Koblenz
Studienseminar Koblenz Wie viele Fische soll ich denn noch unterrichten? Josef Leisen Kompetenzorientiertes Unterrichten geht auch die Verpflichtung ein, eine Vielfalt an methodischen Wegen im Unterricht
MehrIm Unterricht hospitieren:
Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Teildienststelle Altenkirchen Im Unterricht hospitieren: Lernen beobachten - Beobachten lernen 11.08.2017 Unterrichtsbeobachtung 2 von x Seiten Wir erinnern
MehrImpulse zur Gestaltung kompetenzorientierten Sportunterrichts
Impulse zur Gestaltung kompetenzorientierten Sportunterrichts nach dem Lehr-Lern-Modell von Josef Leisen (Studienseminar Koblenz) StD Stefan Nitsche Fachberater Sport, Dez. 43 und Fachleiter Sport am ZfsL
MehrAufgabenstellungen und Arbeitsaufträge formulieren
Studienseminar Koblenz Pflichtmodul 350 Aufgabenstellungen und Arbeitsaufträge formulieren 20.09.2010 Modell des Lehr-Lern-Prozesses Lehren Lernumgebung Lernen Aufgabenstellungen Im Lernkontext ankommen
MehrMethoden(werkzeuge) zum Lernen einsetzen
Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Pflichtmodul 18 Teildienststelle Altenkirchen Materialien und Methoden IV: Methoden(werkzeuge) zum Lernen einsetzen 11.12.2017 Unterrichtsgespräch Flussdiagramm
MehrDen Lernprozess phasengerecht moderieren
Studienseminar Koblenz Teildienststelle Altenkirchen Pflichtmodul 17 ( II): Den Lernprozess phasengerecht moderieren 7.11.2011 Im Lernkontext ankommen: Lexikonartikel: Moderieren im Unterricht? Vorstellungen
MehrModeration III: Transparenz herstellen
Studienseminar Koblenz Pflichtmodul 28 Moderation III: Transparenz herstellen 05.11.2012 Modell des Lehr-Lern-Prozesses Lehren Lernumgebung Lernen Aufgabenstellungen Problemstellung entdecken Vorstellungen
MehrAufgaben als Lerngelegenheiten gestalten
Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Pflichtmodul 03 Lehr-Lern-Situationen III: Aufgaben als Lerngelegenheiten gestalten 05.02.2018 Modell des Lehr-Lern-Prozesses Lehren Kompetenzen Lernumgebung
MehrStädtisches Gymnasium Herzogenrath
Städtisches Gymnasium Herzogenrath Fachbereich Physik Schulcurriculum Physik Sekundarstufe I 1 Wesentliche Bausteine des neuen Kernlehrplans sind Kompetenzen, die die verbindlichen Standards (Kenntnisstand,
MehrJetzt sollen wir im Unterricht Kompetenzen machen, wie geht das? Die Kompetenzorientierung im Unterricht.
Jetzt sollen wir im Unterricht Kompetenzen machen, wie geht das? Die Kompetenzorientierung im Unterricht. Josef Leisen Ein Gespräch zwischen Referendar und Fachleiter Stand: 1.6.2015 Referendar: Wir sollen
MehrStudienseminar Koblenz
Studienseminar Koblenz Stand: 30.3.2011 Das Lehr-Lern-Modell im Fach Sozialkunde Ein Lehr-Lern-Modell für den kompetenzorientierten Unterricht Der Unterricht im Fach Sozialkunde ist konsequent kompetenzorientiert
MehrStudienseminar Koblenz
Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Pflichtmodul 07 Aufgabenstellungen I: Aufgaben formulieren und analysieren 05.03.2018 Hinweise zur Personalratswahl am 16.04.2018 Personalratswahl 2018/2019
MehrSeminarinhalte
Seminarinhalte Was ist ein guter Lehrer? Was ist guter (Deutsch-)Unterricht? Deutschunterricht: Was soll vermittelt werden und warum? Unterrichtsplanung und Stundenentwurf Schüler mit Deutsch als Zweitsprache
MehrModeration V: Transparenz herstellen
Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Pflichtmodul 27 / 990 Moderation V: Transparenz herstellen 15.10.2018 Modell des Lehr-Lern-Prozesses Lehren Lernumgebung Lernen Aufgabenstellungen Problemstellung
MehrAufgabenstellungen I: Aufgaben formulieren und analysieren
Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Pflichtmodul 07 / 618 Aufgabenstellungen I: Aufgaben formulieren und analysieren 16.09.2013 Modell des Lehr-Lern-Prozesses Lehren Kompetenzen Lernumgebung
MehrFAQ Unterrichtsentwurf
FAQ Unterrichtsentwurf (Siehe auch Unterlagen der Vorlesung Einführung in die Didaktik der Biologie ) 1. Rahmenbedingungen des Unterrichts Welchen Umfang sollen die formalen Rahmenbedingungen haben? Eine
MehrMit Lernprodukten Diskursivität erzielen
Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Pflichtmodul 22 / 947 Teildienststelle Altenkirchen Moderation IV: Mit Lernprodukten Diskursivität erzielen 04.07.2016 Lernprodukte Sie sind kompetenzbezogen
MehrRahmenlehrplan Naturwissenschaft 5/6. Einführung in die Konzeption des Rahmenlehrplans Naturwissenschaften
Rahmenlehrplan Naturwissenschaft 5/6 Einführung in die Konzeption des Rahmenlehrplans Naturwissenschaften Trends Trend 1: Angebot im Überfluss aber keine Entdeckungen! Trends Trend 2: Einfache Technik
MehrExemplarischer Leitfaden zur Unterrichtsplanung
Exemplarischer Leitfaden zur Unterrichtsplanung WICHTIG: Der hier angeführte Stundenverlauf ist ein Vorschlag und keineswegs als eine verbindliche Version zu sehen. Er soll einzig als Leitfaden zu Ihrer
MehrStudienseminar Koblenz
Studienseminar Koblenz Stand: 6.8.2010 Das Lehr-Lern-Modell in den naturwissenschaftlichen Fachseminaren Ein Lehr-Lern-Modell für den kompetenzorientierten Unterricht Der Unterricht in den naturwissenschaftlichen
Mehr3. Doppelstunde: Wie reagieren Magneten aufeinander? Die Einführung der Polregel
Unterrichtsentwurf 1. Unterrichtseinheit zum Thema: Magnetismus 3. Doppelstunde: Wie reagieren Magneten aufeinander? Die Einführung der Polregel Zweite Klasse Mitglieder: 21 Schülerinnen und Schüler 12
MehrDer Zauberlehrling von Johann Wolfgang von Goethe: Unterrichtsentwurf
Germanistik Nina Hollstein Der Zauberlehrling von Johann Wolfgang von Goethe: Unterrichtsentwurf Analytische und produktionsorientierte Erschließung einer Ballade Unterrichtsentwurf Unterrichtsentwurf
MehrKompetenzorientierte Aufgabenstellung im technischen und textilen Werkunterricht. FI RR Andrea Ladstätter, BEd
Kompetenzorientierte Aufgabenstellung im technischen und textilen Werkunterricht FI RR Andrea Ladstätter, BEd Neuer Lehrplan für WERKEN drei Kompetenzbereiche drei Inhaltsbereiche ENTWICKLUNG TECHNIK HERSTELLUNG
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Von der ersten Idee zum überarbeiteten Text
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Von der ersten Idee zum überarbeiteten Text Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 1 Von der ersten Idee zum überarbeiteten
MehrStudienseminar Koblenz. Was bringt das Lehr-Lern- Modell?
Studienseminar Koblenz Was bringt das Lehr-Lern- Modell? Modell des Lehr-Lern-Prozesses Grundeinstellungen zum Lehren und Lernen Lehren Lernumgebung Grundprinzipien des Lehrens und Lernens Lernen Aufgabenstellungen
MehrSchülerbeiträge antizipieren, hören und nutzen
Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Pflichtmodul 20 Teildienststelle Altenkirchen Moderation III: Schülerbeiträge antizipieren, hören und nutzen 15.01.2018 Impulse Berichten Sie von ihren
MehrStudienseminar Koblenz. Steuerung durch. Lernmaterialien / Methoden
Studienseminar Koblenz Steuerung durch Aufgabenstellungen und Lernmaterialien / Methoden Modell des Lehr-Lern-Prozesses Lehren Lernumgebung Lernen Aufgabenstellungen Im Lernkontext ankommen Vorstellungen
MehrWortschatzarbeit im Englischunterricht: Strategien zum Vokabellernen (5. Klasse Hauptschule)
Pädagogik Jens Goldschmidt Wortschatzarbeit im Englischunterricht: Strategien zum Vokabellernen (5. Klasse Hauptschule) Laut Kompetenz 1.2.1 der APVO-Lehr Examensarbeit Jens Goldschmidt (LiVD) Anwärter
MehrStudienseminar Koblenz
Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Pflichtmodul 11 Materialien und Methoden I: Materialien zum Lernen aufbereiten 16.04.2018 Modell des Lehr-Lern-Prozesses Lehren Lernumgebung Lernen a Aufgabenstellungen
MehrLernen in passenden Sozialformen organisieren
Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Teildienststelle Altenkirchen Materialien und Methoden II: Lernen in passenden Sozialformen organisieren 06.11.2017 Modell des Lehr-Lern-Prozesses Lehren
MehrUnterrichtsentwurf zum... Besuch im Fach...
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Krefeld Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Unterrichtsentwurf zum... Besuch im Fach... Studienreferendar(in): Ausbildungsschule: Telefonnummer
MehrPrüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14
Prüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14 (1) Grundlagen Qualifizierender Hauptschulabschluss Realschulabschluss Abitur Externenprüfungen (2) Anforderungen an Prüfungsaufgaben (3) Bewertung Zusammenstellung
MehrExperimentelle Anwendung der Extraktion des grünen Blattfarbstoffs aus einer Textilie
Naturwissenschaft Stefan Wichmann Experimentelle Anwendung der Extraktion des grünen Blattfarbstoffs aus einer Textilie Unterrichtsentwurf Studienseminar für das Lehramt für die Sek. I AG Lehramt Sonderpädagogik
MehrKonkretisierung der Ausbildungslinien im Fach Spanisch
Konkretisierung der slinien im Fach Spanisch Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren 1 Den Wortschatz und die Grammatik kommunikationsorientiert
MehrStudienseminar Koblenz. Lehr-Lern-Modell. Lehrertätigkeiten
Studienseminar Koblenz Lehr-Lern-Modell Lehrertätigkeiten Modell des Lehr-Lern-Prozesses Lehren Lernen Lernschritt 1 Lernschritt 2 materiale Steuerung Lernschritt x personale Steuerung Modell des Lehr-Lern-Prozesses
MehrUnterrichtsentwurf. Thema: Lösungsvorgänge. Titel der Unterrichtssequenz: "Salz trifft Eis"
Unterrichtsentwurf Thema: Lösungsvorgänge Titel der Unterrichtssequenz: "Salz trifft Eis" Lerngruppe: Schülerinnen und Schüler der 5./6. Jahrgangsstufe (Sekundarstufe I) Zeitrahmen: 90 Inhalt: Aggregatzustände
MehrStudienseminar Koblenz. Standards und gestufte Ausbildung
Studienseminar Koblenz Standards und gestufte Ausbildung Personalratswahl 2010/2012 1. bis 13.9.10: alter Personalrat bestimmt einen Wahlvorstand 2. spätestens am 20.9.10: Wahlvorstand erlässt Wahlausschreiben
MehrLernaufgaben entwickeln
Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Pflichtmodul 14 Teildienststelle Altenkirchen Aufgabenstellungen III: Lernaufgaben entwickeln 13.11.2017 Unser Blick bisher Modell des Lehr-Lern-Prozesses
MehrStudienseminar Koblenz. Der Lerngegenstand das didaktische Potenzial kompetenzorientiert entfalten
Studienseminar Koblenz Der Lerngegenstand das didaktische Potenzial kompetenzorientiert entfalten Planungsebene (Anfänger) Lerngruppe Intentionen / Kompetenzen beabsichtigter Lehr-Lern-Prozess Fachgegenstand
MehrAusrichtung des Physikunterrichts an Kompetenzen Was folgt daraus für Lehrer und für Schüler?
Studienseminar Koblenz Ausrichtung des Physikunterrichts an Kompetenzen Was folgt daraus für Lehrer und für Schüler? Vortrag auf dem Didaktik- Workshop TU-Karlsruhe am 23.5.2008 Gliederung 1. Wie sieht
MehrUnterrichtseinheit: Entdeckung von Manipulationen in Diagrammen (Anwendung von EXCEL)
Naturwissenschaft Karin Busch Unterrichtseinheit: Entdeckung von Manipulationen in en (Anwendung von EXCEL) Unterrichtsentwurf Unterrichtsentwurf NAME FACHLEHRER/IN: FACH: LERNGRUPPE: ZEIT: RAUM: UNTERRICHTSZUSAMMENHANG:
MehrZum Stichwort Methodentraining :
Zum Stichwort Methodentraining : www.lernkompetenz.th.schule.de www.fh-lueneburg.de www.lsg.musin.de www.pi-wien.at www.wohlgemuth-media.de Fachspezifische Schülermethoden Naturwissenschaften: Beobachten,
Mehr8. Einheit: Wie kann ich weiter lernen?
8. Einheit: Wie kann ich weiter lernen? Schuljahr 2 (auch im 3. und 4.Schuljahr möglich) ZIELE Die Kinder machen sich Gedanken über ihren Kompetenzstand, indem sie überlegen und aufschreiben, was sie in
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Otto Ernst - Nis Randers - Unterrichtsnahe Texterschließung
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Otto Ernst - Nis Randers - Unterrichtsnahe Texterschließung Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Unterrichtsnahe
MehrWorkshop 1. Workshopbeschreibungen:
Workshopbeschreibungen: Workshop 1 Verwendung von Lernhilfekarten in ausgewählten Themenfeldern der Jahrgangsstufe 9 (Alkohole und saure/ alkalische Lösungen) zur Diagnose und Förderung von Thomas Bremkes,
MehrStudienseminar Koblenz
Wahlmodul 886 Studienseminar Koblenz Im Geschichtsunterricht Schreibaufgaben gestalten Übersicht: Kreatives Schreiben im Geschichtsunterricht 1 Im Geschichtsunterricht Schreibaufgaben gestalten Kategorien
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das Pascal sche Dreieck - Übungen zu arithmetischen Beziehungen und Zahlenmustern Das komplette Material finden Sie hier: Download
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ein Stationenzirkel zum Thema "Quader"
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Ein Stationenzirkel zum Thema "Quader" Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 1 Ein Stationenzirkel zum Thema Quader
MehrNOST-PHYSIK. BORG Neulengbach Mag. Ronald Binder, Mag. Sebastian Hiller
NOST-PHYSIK BORG Neulengbach 12.11.2018 Mag. Ronald Binder, Mag. Sebastian Hiller Materialien und Links 2 Materialien und Links 3 Programm 4 Kompetenzmodell Operatoren Lehrplan Leistungsbeurteilung Kompetenzbereiche
MehrStudienseminar Koblenz. Standards und gestufte Ausbildung
Studienseminar Koblenz Standards und gestufte Ausbildung Personalratswahl 2010/2012 1 bis 13910: alter Personalrat bestimmt einen Wahlvorstand 2 spätestens am 20910: Wahlvorstand erlässt Wahlausschreiben
MehrDer neue Kernlehrplan Mathematik für die Hauptschule Informationsveranstaltung für die Volkshochschulen
Der neue Kernlehrplan Mathematik für die Hauptschule Informationsveranstaltung für die Volkshochschulen Dortmund, andreas.buechter@msw.nrw.de Weitere Informationen stehen im Internet unter http://www.standardsicherung.nrw.de/
MehrUnterrichtsverlaufsplan
Unterrichtsverlaufsplan 2. Unterrichtseinheit zum Thema Wahrscheinlichkeiten beim Würfeln 3. Einzelstunde Wahrscheinlichkeiten beim Würfeln mit zwei Würfeln (2) Mathematik 1. Klasse 9 Schülerinnen, 9 Schüler
Mehr6. Einheit: Wir bewerten mit Smileys
6. Einheit: Wir bewerten mit Smileys Schuljahr 2 (auch im 3. und 4.Schuljahr möglich) ZIELE Die Kinder lernen das jeweilige Smiley-System (Variante 1 oder Variante 2) kennen. erfahren, was der jeweilige
MehrStaatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Dokumentation einer Unterrichtseinheit (Stand )
Staatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Dokumentation einer Unterrichtseinheit (Stand 01.08.2012) Erläuterung Die folgenden Hinweise beziehen sich auf die Dokumentation
MehrReihen- und Stundenentwurf Checkliste
Reihen- und Stundenentwurf Checkliste I. Darstellung der längerfristigen Unterrichtszusammenhänge 1.1 Aufbau der Unterrichtsreihe Auflistung der Stundenthemen mit angestrebtem Kompetenzzuwachs und inhaltlichem
MehrKompetenzorientierter Geographieunterricht
orientierter Geographieunterricht Lernprozess statt Lehrprozess Schülerkompetenzorientierung statt Lernzielorientierung Schülerinnen und Schüler sollten möglichst... Problemstellungen selbst entdecken
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Sterbehilfe - Stationenlernen. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Sterbehilfe - Stationenlernen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Stationenlernen zum Thema: Menschenwürdig
MehrLeitlinien ISP im Fach Geschichte. Primarlehramt: Sekundarlehramt:
Leitlinien ISP im Fach Geschichte Primarlehramt: Zugangsvoraussetzungen für ISP: abgeschlossenes Grundlagenmodul; Besuch Seminar Kompetenzorientiertes Lernen im sozialwissenschaftlichen Sachunterricht
MehrInstitut für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein Impulsströme in der Schule: Nützlich für die Schule?
Impulsströme in der Schule: Nützlich für die Schule? H. Schwarze KPK Workshop 2014 1 Schulunterricht als kleines Abbild Es fehlt ein Konsens über die Ziele des Physikunterricht Heimlicher Konsens: Physikunterricht
MehrMit dem Freund oder der Freundin kann man
1 von 18 Freunde werden, Freunde bleiben eine Stationenarbeit mit kooperativen Lernmethoden Ein Beitrag von Aline Kurt, Brandscheid (Westerwald) Zeichnungen von Bettina Weyland, Wallerfangen Mit dem Freund
MehrDie Hälfte färben. So kann man vorgehen:
Die Hälfte färben Gut geeignet: für die 2. und 3. Jahrgangsstufe (mit dem 20er- Feld auch für die 1. Klasse und dem Tausenderbuch für die 4. Klasse geeignet) Darum geht es: Die Kinder müssen auf der Hundertertafel
MehrSprachliches und fachliches Lernen im Ökonomieunterricht:
Carolin Schormann (September 2015) Sprachliches und fachliches Lernen im Ökonomieunterricht: Ein Unterrichtsentwurf zur Förderung der methodischen und sprachlichen Kompetenzen im Umgang mit diskontinuierlichen
MehrKurzentwurf für den 3. Unterrichtsbesuch im Fach Chemie
Tillman Pfannebecker Koblenz, den 10.05.2017 Studienreferendar Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Koblenz (Unterschrift) Kurzentwurf für den 3. Unterrichtsbesuch im Fach Chemie Fachleiterin:
MehrNACHHALTIGKEIT UND GLOBALES LERNEN
NACHHALTIGKEIT UND GLOBALES LERNEN Workshop Kompetenzen und Aktivierung Folie 1 Kriterien für einen Kontext - Übertragbarkeit (auf andere Schulen) - Sinnhaftigkeit/ Lebensweltbezug - Anbindung an Lehrpläne
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Quadratische Funktionen - Stationenlernen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Quadratische Funktionen - Stationenlernen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Seite 2 von 26 Für
Mehr1. Doppelstunde: Zieht ein Magnet überall gleich stark an? Die Entdeckung der Pole als Orte der stärksten Anziehung
Unterrichtsentwurf 1. Unterrichtseinheit zum Thema: Magnetismus 1. Doppelstunde: Zieht ein Magnet überall gleich stark an? Die Entdeckung der Pole als Orte der stärksten Anziehung Zweite Klasse Mitglieder:
MehrGLIEDERUNG UND INHALTE DES UNTERRICHTSENTWURFS
19 ANHANG 3: GROBRASTER FÜR DIE ERSTELLUNG DER UNTERRICHTSENTWÜRFE A ANGABEN AUF DEM DECKBLATT Unterrichtsentwurf vorgelegt von: Thema der Unterrichtsreihe: Thema der Unterrichtsstunde: Fach: Ausbildungseinrichtung:
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsreihe zum Thema "Kreis" Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Unterrichtsreihe zum Thema "Kreis" Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Thema: Unterrichtsreihe zum Thema Kreis
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Gliedern, verfassen, vortragen (Berufsschule)
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Gliedern, verfassen, vortragen (Berufsschule) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de II Schriftlich kommunizieren
MehrZfsL Siegen Seminar Gy/Ge Strukturierungsraster für die Anlage schriftlicher Entwürfe für Unterrichtsbesuche
Anlage (2) SK 060602016 ZfsL Siegen Seminar Gy/Ge Strukturierungsraster für die Anlage schriftlicher Entwürfe für Unterrichtsbesuche Hinweise a) zur Progression bei der Anlage der Entwürfe: o Für den ersten
MehrStudienseminar Koblenz
Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Pflichtmodul 11 Teildienststelle Altenkirchen Materialien und Methoden I: Materialien zum Lernen aufbereiten 16.10.2017 Modell des Lehr-Lern-Prozesses a
MehrAufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule
Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Zentrales Kernelement der Flexiblen Grundschule ist es, die vorhandene Heterogenität der Schülerinnen und Schüler in der Klasse als Chance zu sehen
MehrMal-Plus-Häuser erforschen Unterrichtsplanung 4. Einheit
4. Einheit: Kennen wir eine Strategie? Ein letztes Mal-Plus-Haus zum Knobeln. Schuljahr 2, 3 Darum geht es: Zum Schluss der Einheit sollen die Schülerinnen und Schüler ihre Lernfortschritte überprüfen.
MehrKommentierte Lernaufgabe zum LehrplanPLUS Geschichte und Geschichte/Sozialkunde
Kommentierte Lernaufgabe zum LehrplanPLUS Geschichte und Geschichte/Sozialkunde Stand: 08.01.2019 Kommentierte Version einer Lernaufgabe mit Diagnoseaufgabe und Sequenzplanung zum LehrplanPLUS Geschichte,
MehrKronenburg, Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Kronenburg, 06.03.2013 Liebe Kolleginnen und Kollegen, unsere Arbeitsergebnisse zum Verfassen des Entwurfes Teil B der Fachleiterfortbildung Kronenburg vom 5. bis 6. März 2013 stellen wir Ihnen gerne vor:
MehrLeistungsfeststellung und Leistungsbewertung im Fach Mathematik
Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung im Fach Mathematik Inhalt 1. Auszug aus dem Nds. Kerncurriculum Mathematik, 2017 2. Leistungsfeststellung in den Klassen 1 und 2 der GS Barienrode 3. Leistungsbewertung
MehrLEGENDE ZU DEN PROZESSBEZOGENEN KOMPETENZEN IM FACH BIOLOGIE
LEGENDE ZU DEN PROZESSBEZOGENEN KOMPETENZEN IM FACH BIOLOGIE Prozessbezogene Kompetenzen im Fach Biologie Die prozessbezogenen Kompetenzen beschreiben die Handlungsfähigkeit von Schülerinnen und Schülern
MehrUnser Haus ein Chemielabor? 9/10 A 3
Unser Haus ein Chemielabor? 9/10 A 3 Täglich haben wir mit einer Vielzahl von Chemikalien zu tun. Im Haus, in der Schule oder in der Freizeit finden sie ihren Einsatz. Immer neue Produkte sollen uns das
MehrKompetenzorientierte mündliche Reifeprüfung
Kompetenzorientierte mündliche Reifeprüfung Dr. Maria Hofmann-Schneller maria.hofmann-schneller@univie.ac.at Bildungspolitischer Hintergrund Bisher: Passives Wissen, das durch Lernen ohne Handlungsbezug
MehrBildungsplans Lesen und Verstehen des. Lesen und Verstehen des Bildungsplans AXEL GOY
E T M Lesen und Verstehen des Bildungsplans 2016 XEL OY 2015/2016 Einführung in den Bildungsplan 2016 Folie 1 E T M BO I VB BNE MB Prozessbezogene Kompetenz BTV F Kursivierung Leitideen P Leitperspektiven
MehrWortschatzförderung in der Schule
Wortschatzförderung in der Schule Anja Müller Inhalte 11.Sitzung Ausarbeitung eines Unterrichtsentwurf (Stundenplanung) Fokus: fachübergreifende Wortschatzförderung Aufgabe Ein Beispiel Vorgehen Aufbau
MehrCurriculare Analyse. Dr. M.Gercken, 2009
Curriculare Analyse Dr. M.Gercken, 2009 Seite 1 von 5 Curriculare Analyse Der Bildungsplan 2004 mit seinen Bildungsstandards geht in sein sechstes Jahr. Die Jahrgangsstufe 10 wird derzeit nach den Bildungsstandards
MehrBeurteilungskriterien für Biologie & Umweltkunde 3b
Beurteilungskriterien für Biologie & Umweltkunde 3b - Beiträge bei der Erarbeitung von Lerninhalten ( Unterrichtsgespräch ): konstruktiv teilnehmen, Ideen einbringen, Fragen stellen, Neues mit Bekanntem
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Alles Zufall? - Den Wahrscheinlichkeitsbegriff über Experimente einführen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Alles Zufall? - Den Wahrscheinlichkeitsbegriff über Experimente einführen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Langvokale richtig schreiben (ie, Dehnungs-h und Doppelvokale) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrAusbildungslinien im Fach Italienisch
slinien im Fach Italienisch Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren 1 Auf der Grundlage der Lernbereiche der Bildungsstandards und des Gemeinsamen
MehrStundenentwurf. Personenbeschreibung zum Thema Indien für eine 7. Klasse
Germanistik I. Meyer Stundenentwurf. Personenbeschreibung zum Thema Indien für eine 7. Klasse Kriteriengeleitetes Feedback durch Erstellen einer Textlupe Unterrichtsentwurf Thema der Reihe Indien Beschreiben
MehrDatenvorspann Studienreferendar/in: Schule: Lerngruppe: Datum: Stunde/Uhrzeit:: Raum: Besucher:
Datenvorspann Studienreferendar/in: Schule: Lerngruppe: Datum: Stunde/Uhrzeit:: Raum: Besucher: ZfsL Köln Gymnasium/Gesamtschule Schriftliche Unterrichtsskizze im Fach Chemie Inhaltsfeld 1: Stoffe und
MehrUnterrichtsentwurf in Geschichte für Klasse 9 - Das Judentum im Kaiserreich
Geschichte Nina Hollstein Unterrichtsentwurf in Geschichte für Klasse 9 - Das Judentum im Kaiserreich Unterrichtsentwurf Unterrichtsentwurf NAME: FACH: Geschichte LERNGRUPPE: 9c DATUM: 31.08.2010 ZEIT:
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Der 9. November - Ein Schicksalstag der deutschen Geschichte
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Der 9. November - Ein Schicksalstag der deutschen Geschichte Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Stationenlernen
MehrStädtisches Gymnasium Wermelskirchen, Fachkonferenz Physik Leistungsbewertung
E) Sonstige Mitarbeit in der Sekundarstufe I / II Die Kriterien der 1 orientieren sich an den im Lehrplan ausgewiesenen Kompetenzen 2. Kompetenzerwartungen und Kriterien der werden den Schülerinnen und
MehrUnterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Arbeitsform und Methoden. Zeit, U- Phase 1. Std. Angestrebte Kompetenzen/Ziele
Unterrichtsverlauf zu: UE Dynamische Investitionsrechnung:, 6 Std., Jahrgangsstufe 1, Wirtschaft (Handlungsorientierte Themenbearbeitung), Berufliches Gymnasium, 1. Std. Angestrebte Kompetenzen 8 Min.
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation der Schulen Pfäffikon 17. Mai 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht Schul und Unterrichtsebene
MehrZum Konzept des Lehrplanes für die Grundschule Präsentation zu Fortbildungszwecken
Zum Konzept des Lehrplanes für die Grundschule Präsentation zu Fortbildungszwecken die Struktur des Lehrplanes Kompetenzerwartungen statt Lehrziele Schwerpunktsetzung innerhalb der Fächer fächerübergreifende
MehrMit argumentierenden Texten arbeiten
Studienseminar Koblenz Mit argumentierenden Texten arbeiten Wahlmodul 332 Themen des Wahlmoduls Thesen zur Sache und zur Didaktik Info und Übungen: Lernprodukte erstellen Info: Lernprodukte diskursiv abrufen
MehrInhaltsverzeichnis. Leitfragen Einführung in die Naturwissenschaftsdidaktik anhand von fünf
XI Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in die Naturwissenschaftsdidaktik anhand von fünf Leitfragen...1 1.1 Was versteht man unter Naturwissenschaften und wie kommen Naturwissenschaftler zu ihren Erkenntnissen?...2
Mehr