2. Aufgabe KBL 4/2014. Sparkassenverband Bayern Sparkassenakademie. Datum:

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1 2. Aufgabe KBL 4/2014 Datum: Arbeitszeit: Hilfsmittel: 150 Minuten sind nicht zugelassen; die Verwendung von nicht programmierbaren Taschenrechnern ist erlaubt.

2 I. 1. Die Eheleute Anna und Simon Lautner haben sich zum Bau eines Einfamilienhauses entschlossen. Sie wohnen derzeit mit ihren beiden Kindern Julia und Leon in einer Mietwohnung und bezahlen dafür 720,00 Kaltmiete. In ihrem Eigentum befindet sich bereits ein teilweise erschlossenes Grundstück. Die Grundstücksgröße beträgt 690 m², der ortsübliche Grundstückspreis beträgt 190,00 je m². Personendaten: Simon Lautner technischer Angestellter Einkommen monatlich 2.850,00 netto, 13 Gehälter pro Jahr Anna Lautner Grundschullehrerin, Teilzeit Einkommen monatlich 1.200,00 netto, 13 Gehälter pro Jahr Julia Lautner 9 Jahre Kindergeld Leon Lautner 5 Jahre Kindergeld Angaben zum Bauvorhaben lt. vorgelegter Aufstellung des Architekten: 790 m³ umbauter Raum, à 240,00 Wohnfläche ca. 130 m² Garage 120 m³ umbauter Raum à 120,00 Außenanlagen ca ,00 Laut Rücksprache mit der Gemeinde fallen in diesem Jahr noch Erschließungsbeiträge für Straßenanliegerkosten von rund 7,80 pro m² Grundstücksfläche an. Die Eheleute Lautner wollen demnächst mit ihrem Bauvorhaben beginnen und planen, das Haus noch bis Ende des Jahres 2015 fertigzustellen und auch zu beziehen. Der genehmigte Bauplan liegt bereits vor. Die anfallenden Notar- und Grundbuchamtskosten werden aus weiteren Eigenmitteln beglichen und bleiben bei den Gesamtkosten unberücksichtigt. Eigenkapital: Sparguthaben bei der Sparkasse ,00 (verfügbar) Davon sollen ,00 als Sicherheitsreserve bestehen bleiben und nicht in die Finanzierung einfließen. Geldmarktkonto bei anderer Bank ,00 Geplante Eigenleistung (einfache Verputzarbeiten, Fliesen im KG und Isolierung verlegen): ,00 Seite 2 von 10

3 Darlehenskonditionen der Sparkasse: Darlehensart Zinsfestbindung Zins (nominal) Zins (effektiv) Auszahlung Realdarlehen bis 60 % des Beleihungswertes Darlehen bis 80 % des Beleihungswertes 10 Jahre fest 1,80 % p. a. 1,82 % p. a. 100 % 10 Jahre fest 2,20 % p. a. 2,22 % p. a. 100 % Aufgrund der derzeitigen Zinssituation soll eine jährliche Tilgung von 3 % zuzüglich ersparter Zinsen erfolgen. Infos zum KfW-Wohneigentumsprogramm (Programm Nr. 124) Gefördert wird der Kauf oder Bau von selbstgenutzten Eigenheimen oder Eigentumswohnungen mit bis zu ,00 pro Vorhaben. Im Einzelnen sind das: Bei Bau: Kosten des Baugrundstücks, wenn es höchstens 6 Monate vor Antragseingang bei der KfW erworben wurde Baukosten wie Material- und Arbeitskosten Baunebenkosten für den Architekten, den Energie- bzw. Bauberater, die Notar-, Maklergebühren und die Grunderwerbsteuer Kosten für Außenanlagen Bei Kauf: Kaufpreis Kosten für Instandsetzung, Umbau und Modernisierung Nebenkosten wie die Notar- oder Maklergebühren und die Grunderwerbsteuer Weitere Hinweise: Auszahlung zu 100 % abrufbar wahlweise in einer Summe oder in Teilbeträgen Abruf innerhalb von 12 Monaten nach Zusage. Eine Verlängerung auf maximal 36 Monate ist möglich. 4 Monate und 2 Bankarbeitstage nach Zusage fällt eine Bereitstellungsprovision in Höhe von 0,25 % pro Monat auf den noch nicht abgerufenen Kreditbetrag an. Konditionen: Sollzins p. a. Effektivzins p. a. Laufzeit tilgungsfreie Zinsbindung Anlaufzeit 1,30 % 1,31 % 4-20 Jahre 1-3 Jahre 5 Jahre 1,70 % 1,71 % 4-20 Jahre 1-3 Jahre 10 Jahre 1,30 % 1,31 % Jahre 1-5 Jahre 5 Jahre 1,70 % 1,71 % Jahre 1-5 Jahre 10 Jahre Sonstiges: Risikoabschlag: 20 % Seite 3 von 10

4 Nebenrechnungen sind jeweils aufzuzeigen. a) Ermitteln Sie die Gesamtkosten für Familie Lautner für das geplante Objekt und runden Sie das Ergebnis auf volle T auf. b) Ermitteln Sie den Beleihungswert und die Beleihungsgrenzen. Runden Sie dabei auf volle T ab. c) Stellen Sie einen Finanzierungsplan ohne Einbindung von KfW-Mitteln auf. d) Errechnen Sie die monatliche Belastung für die aufzunehmenden Fremdgelder für die Finanzierung ohne Einbindung des KfW-Wohneigentumsprogramms im ersten Jahr. e) Wie gestaltet sich alternativ die Darlehensaufteilung, wenn Familie Lautner das KfW-Wohneigentumsprogramm mit dem maximalen Förderungsbetrag in Anspruch nimmt? f) Ermitteln Sie die monatliche Belastung für die aufzunehmenden Fremdmittel für die Finanzierung mit KfW-Wohneigentumsprogramm im ersten Jahr, wenn sich Familie Lautner für folgende Variante entscheidet: Zinsfestbindung 5 Jahre, 5 Jahre tilgungsfreie Anlaufzeit. g) Bei welcher Stelle müssen die Eheleute Lautner den Antrag für das KfW-Darlehen stellen und zu welchem Zeitpunkt? h) Wie beurteilen Sie die geplante Eigenleistung der Familie Lautner? i) Was beachten Sie vor/bei der Auszahlung der Darlehensbeträge während der Bauphase? j) Nennen Sie sechs Unterlagen, die Sie für die fachübliche Beurteilung/Finanzierung der Baumaßnahme benötigen. 2. Häufig sind Grundstücke, die die Sparkasse beleihen soll, mit Rechten in Abteilung II des Grundbuches belastet. Beschreiben Sie die nachstehenden Rechte und zeigen Sie jeweils ihren Einfluss auf die Beleihung auf. a) Auflassungsvormerkung b) Grunddienstbarkeit c) Nießbrauch Seite 4 von 10

5 II. 3. Ihr Kunde Julius Schneeberger hat im Jahr 2014 ein 15 Jahre altes Zweifamilienhaus erworben. Die eine Wohnung nutzt er selbst, die zweite Wohnung ist für monatlich 520,00 zuzüglich 120,00 Nebenkosten vermietet. Beide Wohnungen sind gleich groß, je 85 m². Der Kaufpreis betrug ,00, davon entfallen auf das Gebäude ,00, auf das Grundstück ,00. Die Gesamtmaßnahme wird mit einem Darlehen finanziert. Die Betriebskosten sind eine Pauschale und keine Vorauszahlung und werden nach m² verteilt. Weitere Angaben: Anschaffungskosten für Grunderwerbsteuer, Makler, Notar, etc ,00 Nachgewiesene Aufwendungen im Jahr 2014 Schuldzinsen 3.600,00 Sonstige Werbungskosten: Dachreparatur 8.000,00 Handwerkerrechnung zur Behebung eines Wasserschadens in der vermieteten Wohnung 380,00 Betriebskosten (Strom, Wasser, Heizung, etc.) 3.200,00 Ermitteln Sie die Steuervergünstigung für Herrn Schneeberger für das Jahr Der Spitzensteuersatz von Herrn Schneeberger beträgt 35 %. Nebenrechnungen sind aufzuzeigen. Seite 5 von 10

6 III. 4. Im Rahmen eines Finanzkonzeptgesprächs mit Ihrem Kunden Herrn Andreas Mitterhofer kommen Sie auch auf die Altersvorsorge zu sprechen. Herr Mitterhofer legt großen Wert auf Flexibilität und möchte seine Geldanlagen auch veränderten Lebensumständen anpassen können. Sie bieten ihm daraufhin beiliegenden Lösungsvorschlag (siehe Anlage) an. a) Nennen Sie die vier besonderen Vorteile dieses Vorsorgekonzepts. b) Zeigen Sie fünf spezielle Produktmerkmale mit entsprechenden Detailangaben des beiliegenden Angebots für Herrn Mitterhofer auf. c) Erläutern Sie die drei Bestandteile des Anlagekonzepts, das diesem Vorsorgekonzept zugrunde liegt. d) Erklären Sie Herrn Mitterhofer das Wertsicherungskonzept. e) Benötigt Herr Mitterhofer einen Freistellungsauftrag während der Ansparphase? Begründen Sie Ihre Antwort. f) Erläutern Sie Herrn Mitterhofer den Begriff steuerlicher Ertragsanteil aus seinem individuellen obenstehenden Angebot. g) Beschreiben Sie den Zusatzbaustein Dread Disease und nennen Sie vier konkrete Beispiele. h) In welcher Höhe sind Sonderbeitragszahlungen während der normalen Beitragszahlung möglich? i) In welchem Umfang könnte Herr Mitterhofer bei Geldbedarf während der Laufzeit über sein Vertragsguthaben verfügen? j) Nennen Sie drei Zusatzversicherungen, die bei Vertragsbeginn eingeschlossen werden können. k) Ist bei Abschluss dieses Vertrages ein WPHG-Bogen erforderlich? Begründen Sie Ihre Aussage. Seite 6 von 10

7 IV. 5. Das Geschehen an den weltweiten Finanzmärkten ist ein zentraler Faktor dafür, welche Anlageklassen für den Kunden aussichtsreich sind. a) Nennen Sie fünf wesentliche Einflussfaktoren auf die Finanzmärkte. b) Beschreiben Sie stichpunktartig die aktuelle wirtschaftliche Situation in Deutschland. Gehen Sie dabei insbesondere auf die sechs zentralen Konjunkturdaten ein. c) Beschreiben Sie die aktuelle Zinssituation in Deutschland. Gehen Sie dabei auf die kurzfristige und langfristige Zinsentwicklung ein. d) Wie hoch ist die aktuelle Inflationsrate in Deutschland und wie wird sie ermittelt? e) Welche Rolle spielt die Inflationsrate bei einer Geldanlage? f) Geben Sie eine Konjunktur- und Zinsprognose für die kommenden 12 Monate ab und begründen Sie diese stichpunktartig. Legen Sie dabei die Markteinschätzung der DekaBank zugrunde. g) Zeigen Sie auf, welche Auswirkungen diese Prognose auf die Anlageklassen Liquidität Aktien Renten Immobilien hat. 6. Neben den klassischen Anlageklassen Immobilien, Renten, Aktien und Liquidität gibt es als Anlageformen auch Rohstoffe und Edelmetalle. a) Wie lassen sich die verschiedenen Arten von Rohstoffen einteilen? b) Nennen Sie drei Merkmale einer Geldanlage in Rohstoffen. c) Nennen Sie die drei Möglichkeiten, wie ein Privatkunde in Rohstoffe investieren kann. d) Wieviel kostet aktuell eine Unze Gold? Seite 7 von 10

8 7. Ihr Kunde Markus Weber hat in den letzten Jahren schrittweise nachstehende Anlagen erworben: Anlagen/ fällig bzw. Kaufdatum Kaufkurs Kurs aktuell Wertpapiere Stück bzw. % Sparkassenbrief 4 J Deka-Sachwerte ,15 104,85 Deka Bund+S-Finanz ,87 71, Deka Fonds ,55 106,74 Deka Immobilien ,27 54,77 Global Siemens ,11 96,98 Minimax-Floater 6/ ,00% 103,70% a) Ermitteln Sie den aktuellen Kurswert. b) Wie beurteilen Sie die Vermögenszusammensetzung im Hinblick auf die vier traditionellen Anlageklassen? c) Ihr Kunde ist erstaunt, warum der Fonds Deka-Sachwerte trotz in den letzten Jahren steigender Aktienmärkte eine negative Wertentwicklung aufweist. Erklären Sie Herrn Weber den Sachverhalt. d) Welche Sachwerte beinhaltet der Fonds? e) Welchen festen Regeln und Anlagegrenzen unterliegt der Deka-Sachwerte? f) Wie schützen offene Immobilienfonds wie der Deka Immobilien Global vor Inflation? g) Herr Weber erkundigt sich über den Minimax-Floater, den er im letzten Jahr erworben hat. (1) Erklären Sie ihm die Funktionsweise. (2) Nennen Sie jeweils drei Chancen und Risiken dieser Anlageform. Viel Erfolg beim Bearbeiten der Aufgaben! Seite 8 von 10

9 Anlage: Seite 9 von 10

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