1. Aufgabe KBL 3/2013. Sparkassenverband Bayern Sparkassenakademie. Datum: 31. Juli 2013

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1 1. Aufgabe KBL 3/2013 Datum: 31. Juli 2013 Arbeitszeit: Hilfsmittel: 150 Minuten sind nicht zugelassen; die Verwendung von nicht programmierbaren Taschenrechnern ist erlaubt.

2 I. 1. Als Berater wollen Sie zum ersten Mal in der Beratung den neuen Anlageprozess einsetzen. Mit dem Kunden Sebastian Bauer haben Sie einen Termin vereinbart. Herr Sebastian Bauer hat einen fälligen Sparkassenbrief in Höhe von ,00. Sie möchten sich auf dieses Gespräch optimal vorbereiten. a) Bei der Gesprächsvorbereitung sind einige Punkte zu beachten. Darunter die beiden Punkte OSPlus und Gesamtobligo des Kunden. Was ist dabei von Ihnen bei der Vorbereitung zu tun/zu beachten? Nennen Sie jeweils zwei Vorbereitungsarbeiten. b) Die Positionierung ist ein wichtiger Punkt im Gespräch. Hier wird Herrn Bauer der Ablauf des Gespräches aufgezeigt. Was sind die sechs Schritte bei der Positionierung? c) Welche Vorteile hat Herr Bauer von dem Gespräch? Nennen Sie sechs Vorteile. d) Zur eigenen Motivation rufen Sie sich noch einmal auch Ihre eigenen Vorteile ins Gedächtnis. Nennen Sie sechs Vorteile. e) Im Gespräch über die Wünsche von Herrn Bauer erfahren Sie, dass er sich in zwei Jahren ein neues Auto kaufen möchte. Er benötigt dafür ,00. Das Geld steht bereits auf einem S-Flex zur Verfügung. Welche Auswirkung haben diese Informationen auf den Anlageprozess? f) Herr Bauer verdient 2.750,00 monatlich. Was sollte Herr Bauer, entsprechend den Grundsätzen der Sparkasse Schönbrunn, als Notfallliquidität haben? Erklären Sie Ihre Aussage. g) Was ist in diesem Zusammenhang unter dem Begriff Frei verfügbares Anlagevermögen zu verstehen? h) Welche Veränderungen haben sich bei der Einstufung der Risikobereitschaft allgemein ergeben? i) Herr Bauer hatte bisher die Risikobereitschaft konservativ. Was bedeutet das in seinem Fall? j) Eine wichtige Hilfe im Beratungsprozess ist das Anlegerprofil. Nennen Sie die Bereiche des Anlegerprofils und deren Inhalte. Seite 2 von 7

3 2. Sie haben als Berater Ihren Kunden in den bisherigen Beratungsgesprächen als sehr gewissenhaften Kunden kennengelernt. Sie möchten sich auf diesen Kundentyp richtig einstellen. a) Sie rechnen deshalb mit Einwänden von Herrn Bauer. Welche grundsätzlichen vier Regeln gibt es bei der Einwandbehandlung? b) Beantworten Sie den folgenden Einwand in kundenorientierter Sprache: Warum haben Sie mich bisher nicht schon so beraten? c) Gewissenhafte Kunden möchten detaillierte Informationen. Was bedeutet die Ampelsystematik bei der Handlungsempfehlung? d) Welche zwei grundsätzlichen Schlagworte neben gewissenhaft treffen auf den gewissenhaften Kundentyp nach dem DISC-Profil zu? e) Wird Herr Bauer im Normalfall auf den Anlageprozess positiv oder negativ reagieren? Begründen Sie Ihre Aussage auf Basis von DISC. f) Welche Erwartungen stellt Herr Bauer an seine Beratung? g) Nennen Sie vier Verhaltensweisen, die Sie als Berater im Gespräch mit Herrn Bauer vermeiden sollten. II. 3. Das Wertpapiergeschäft ist für die Sparkassen ein wesentlicher Ertragsfaktor. Besonders, da der Zinsüberschuss rückläufig ist. a) Nennen Sie drei Gründe, die zum rückläufigen Zinsüberschuss beitragen. b) Wodurch kann die Sparkasse Erträge im Wertpapiergeschäft erzielen? Nennen Sie vier Ertragsquellen. c) Berechnen Sie den Break-even-Wert bei einem Aktienkauf für die Sparkasse mit den folgenden Werten: Boni/Provision 0,9 % Stückkosten pro Abrechnung: 45,00. Nebenrechnung ist aufzuzeigen. Seite 3 von 7

4 4. Ein Indikator zur Ermittlung des aktuellen Renditeniveaus bei festverzinslichen Wertpapieren ist die Umlaufrendite - oder genauer - die Umlaufrendite festverzinslicher Wertpapiere inländischer Emittenten. a) Was ist darunter zu verstehen? b) Welchen Verlauf nahm die Umlaufrendite seit 2008 bis jetzt? c) Welches Risiko hat derzeit ein Käufer von festverzinslichen Anlagen mit längeren Laufzeiten trotz eines erstklassigen Emittenten? Begründen Sie Ihre Aussage und zeigen Sie den Effekt an einem selbstgewählten Zahlenbeispiel auf. 5. Sie sind in einem Anlagegespräch mit Ihrer Kundin Andrea Mang. Frau Mang möchte 5.000,00 ertragreicher anlegen. Eine Vermögensstrukturierung mit der Deka- BasisAnlage soll erfolgen. a) Bei der Deka-BasisAnlage greift der Kunde in drei verschiedenen Ebenen auf professionelle Dienstleistungen zurück. Nennen Sie diese drei Dienstleistungen. b) Welche vier Anlageklassen werden bei der Deka-BasisAnlage unterschieden? c) Bei der Deka-BasisAnlage werden die folgenden drei Typen (in Anlehnung an das Bild vom Fahrradfahren ) angeboten: Der gemütliche Typ. Der moderate Typ. Der sportliche Typ. Wie unterscheiden sich diese Typen hinsichtlich der Aktienquote? d) Frau Mang interessiert sich besonders für die Themen Kapitalerhalt und Mindesthaltedauer. Was ist darunter jeweils zu verstehen? e) Frau Mang ist von der Höchststandssicherung sehr angetan. Welche vier Daten benötigen Sie dazu in der Beratung und wo finden Sie diese Daten? 6. Im Gespräch mit Frau Mang kommen auch kurz die Assetklasse Immobilien und dadurch Immobilienfonds zur Sprache. a) Erklären Sie, wie mit offenen Immobilienfonds deren Anleger vor der Inflation geschützt werden. b) Nennen Sie jeweils drei Chancen und Risiken von offenen Immobilienfonds. Seite 4 von 7

5 III. 7. Paul Brecht (ledig, keine Kinder) macht sich Gedanken über seine Altersvorsorge. Meldungen in den Medien über Altersarmut haben ihn aufgeschreckt. a) Mit welcher gesetzlichen Altersvorsorge in kann Herr Brecht unter Einsatz der Erfahrungswerte mit 63, 65 und 67 Jahren rechnen? Kalkuliertes Bruttoeinkommen 3.500,00. b) Aus welchen beiden Komponenten setzt sich die staatliche Förderung bei der Riesterrente zusammen? c) Wie ist die steuerliche Behandlung im Rentenbezug bei der Riesterrente? d) Welche beiden Tarife bietet die Versicherungskammer Bayern für die Riesterrente an? 8. Tanja Grau interessiert sich für eine private Unfallversicherung bei der Versicherungskammer Bayern. a) Welche drei Gefahren sind in der gesetzlichen Unfallversicherung abgedeckt? b) Bei der privaten Unfallversicherung der Versicherungskammer Bayern werden folgende Leistungen unterschieden: Basis-, Ergänzung- und Serviceleistungen. Nennen Sie jeweils die zugehörigen Leistungen. c) Frau Grau ist erstaunt, dass die Summe für den Punkt Invaliditätskapital so hoch sein soll. Begründen Sie, warum hier eine hohe Geldsumme notwendig ist. d) Wann und wieviel wird beim Unfallkrankengeld gezahlt? e) Frau Grau erkundigt sich auch nach den steuerlichen Regelungen bei der Unfallversicherung hinsichtlich der Beitragszahlungen und der Leistungen. Wie sind hier die steuerlichen Regelungen? Seite 5 von 7

6 9. Konrad Knauer hat sich im Internet auf der Homepage der LBS bereits gut informiert. Er möchte zeitnah seinen Eigenheimwunsch verwirklichen. Ein niedriger gebundener Sollzins ist ihm besonders wichtig. Die Riesterförderung nutzt er bereits anderweitig. Vor einem Abschluss hat er jedoch noch einige Fragen. a) Da er bei der Tarifwahl unsicher ist, bittet er Sie um eine Tarifempfehlung. Welchen Tarif empfehlen Sie Herrn Knauer? b) Die weitere Beratung ergibt, dass für Herrn Knauer eine Bausparsumme von ,00 bedarfsgerecht ist. Herr Knauer moniert die Höhe des Anfalls einer Abschlussgebühr in Höhe von 1.000,00. Nennen Sie fünf Gründe, welche für den Abschluss eines Bausparvertrags sprechen. c) Herr Knauer will sofort 5.000,00 auf seinen Bausparvertrag einzahlen. Welcher Bewertungszahlenzuwachs ergibt sich dadurch? Berechnung ist aufzuzeigen. d) Eine der Zuteilungsvoraussetzungen ist eine ausreichende Bewertungszahl. Was bedeutet dies? e) Welche Wechselmöglichkeiten hat Herr Knauer innerhalb der LBS-N-Tarife? IV. 10. Herr Günter Früh (Einkommenspitzensteuersatz 36 % zzgl. Solidaritätszuschlag) hat am eine Lebensversicherung abgeschlossen, die am (nach Vollendung des 60. Lebensjahres) fällig wird. Die Versicherungsleistung beträgt , an Beiträgen hat er während der Laufzeit aufgewendet. Berechnen Sie den Auszahlungsbetrag und eine etwaige Steuerrückerstattung. Berechnung erfolgt ohne Sparer-PB. Nebenrechnungen sind aufzuzeigen, ohne Kirchensteuer, ohne Nachkommastellen. 11. Bei der Altersvorsorge gibt es immer wieder Fragen zur steuerlichen Behandlung der geförderten Altersvorsorge. Stellen Sie bei der Riester-Rente und der Rürup-Rente die Regelungen für die Beiträge und die Leistungen aufgrund des Basisjahres 2013 dar. 12. Barbara Lehmann erwirbt am Fondsanteile. Der Anteilspreis beträgt 84,00, der Zwischengewinn 0,40. Zum thesauriert der Fonds steuerpflichtige Erträge in Höhe von 0,90 je Anteil. Die Depotbank behält 28 % Steuern ein. Am verkauft Frau Lehmann die Anteile: Anteilspreis 86,00 Zwischengewinn 0,45 Seite 6 von 7

7 Ermitteln Sie die Einnahmen aus Kapitalvermögen für 2012 und Nebenrechnungen sind aufzuzeigen. V. 13. Susanne Arndt möchte sich ihr Traumauto kaufen. Nach langer Suche hat sie endlich das passende Modell gefunden. Der Händler hat ihr auch gleich eine maßgeschneiderte Finanzierung angeboten. Zu einem Traumzins von nur 3,00 % für das Auto! Angebot des Händlers: Kaufpreis Auto: ,00 Anzahlung: 3.000,00 Darlehenssumme: ,00 Laufzeit: 36 Monate Ratenhöhe: 290,79 Sollzinssatz: 3,00 % Frau Arndt ist überzeugt, dass die Sparkasse da nicht mithalten kann! Das von Ihnen berechnete Angebot sieht so aus: Darlehenssumme: ,00 Laufzeit: 36 Monate Ratenhöhe: 308,72 Sollzinssatz: 7,00 % a) Berechnen Sie den jeweiligen Gesamtaufwand der beiden Angebote. b) Welchen Rabatt muss Frau Arndt beim Händler erzielen, damit sie mit dem Angebot der Sparkasse besser fährt? c) Sie bieten Frau Arndt auch eine Restkreditversicherung an. Nennen Sie jeweils drei Vorteile für Frau Arndt und die Sparkasse durch den Abschluss dieser Versicherung. d) Welche weiteren passenden Versicherungen können Sie Frau Arndt in diesem Zusammenhang anbieten? Viel Erfolg beim Bearbeiten der Aufgaben! Seite 7 von 7

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