1. Aufgabe KBL 3/2013. Sparkassenverband Bayern Sparkassenakademie. Datum: 31. Juli 2013
|
|
- Franz Amsel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1. Aufgabe KBL 3/2013 Datum: 31. Juli 2013 Arbeitszeit: Hilfsmittel: 150 Minuten sind nicht zugelassen; die Verwendung von nicht programmierbaren Taschenrechnern ist erlaubt.
2 I. 1. Als Berater wollen Sie zum ersten Mal in der Beratung den neuen Anlageprozess einsetzen. Mit dem Kunden Sebastian Bauer haben Sie einen Termin vereinbart. Herr Sebastian Bauer hat einen fälligen Sparkassenbrief in Höhe von ,00. Sie möchten sich auf dieses Gespräch optimal vorbereiten. a) Bei der Gesprächsvorbereitung sind einige Punkte zu beachten. Darunter die beiden Punkte OSPlus und Gesamtobligo des Kunden. Was ist dabei von Ihnen bei der Vorbereitung zu tun/zu beachten? Nennen Sie jeweils zwei Vorbereitungsarbeiten. b) Die Positionierung ist ein wichtiger Punkt im Gespräch. Hier wird Herrn Bauer der Ablauf des Gespräches aufgezeigt. Was sind die sechs Schritte bei der Positionierung? c) Welche Vorteile hat Herr Bauer von dem Gespräch? Nennen Sie sechs Vorteile. d) Zur eigenen Motivation rufen Sie sich noch einmal auch Ihre eigenen Vorteile ins Gedächtnis. Nennen Sie sechs Vorteile. e) Im Gespräch über die Wünsche von Herrn Bauer erfahren Sie, dass er sich in zwei Jahren ein neues Auto kaufen möchte. Er benötigt dafür ,00. Das Geld steht bereits auf einem S-Flex zur Verfügung. Welche Auswirkung haben diese Informationen auf den Anlageprozess? f) Herr Bauer verdient 2.750,00 monatlich. Was sollte Herr Bauer, entsprechend den Grundsätzen der Sparkasse Schönbrunn, als Notfallliquidität haben? Erklären Sie Ihre Aussage. g) Was ist in diesem Zusammenhang unter dem Begriff Frei verfügbares Anlagevermögen zu verstehen? h) Welche Veränderungen haben sich bei der Einstufung der Risikobereitschaft allgemein ergeben? i) Herr Bauer hatte bisher die Risikobereitschaft konservativ. Was bedeutet das in seinem Fall? j) Eine wichtige Hilfe im Beratungsprozess ist das Anlegerprofil. Nennen Sie die Bereiche des Anlegerprofils und deren Inhalte. Seite 2 von 7
3 2. Sie haben als Berater Ihren Kunden in den bisherigen Beratungsgesprächen als sehr gewissenhaften Kunden kennengelernt. Sie möchten sich auf diesen Kundentyp richtig einstellen. a) Sie rechnen deshalb mit Einwänden von Herrn Bauer. Welche grundsätzlichen vier Regeln gibt es bei der Einwandbehandlung? b) Beantworten Sie den folgenden Einwand in kundenorientierter Sprache: Warum haben Sie mich bisher nicht schon so beraten? c) Gewissenhafte Kunden möchten detaillierte Informationen. Was bedeutet die Ampelsystematik bei der Handlungsempfehlung? d) Welche zwei grundsätzlichen Schlagworte neben gewissenhaft treffen auf den gewissenhaften Kundentyp nach dem DISC-Profil zu? e) Wird Herr Bauer im Normalfall auf den Anlageprozess positiv oder negativ reagieren? Begründen Sie Ihre Aussage auf Basis von DISC. f) Welche Erwartungen stellt Herr Bauer an seine Beratung? g) Nennen Sie vier Verhaltensweisen, die Sie als Berater im Gespräch mit Herrn Bauer vermeiden sollten. II. 3. Das Wertpapiergeschäft ist für die Sparkassen ein wesentlicher Ertragsfaktor. Besonders, da der Zinsüberschuss rückläufig ist. a) Nennen Sie drei Gründe, die zum rückläufigen Zinsüberschuss beitragen. b) Wodurch kann die Sparkasse Erträge im Wertpapiergeschäft erzielen? Nennen Sie vier Ertragsquellen. c) Berechnen Sie den Break-even-Wert bei einem Aktienkauf für die Sparkasse mit den folgenden Werten: Boni/Provision 0,9 % Stückkosten pro Abrechnung: 45,00. Nebenrechnung ist aufzuzeigen. Seite 3 von 7
4 4. Ein Indikator zur Ermittlung des aktuellen Renditeniveaus bei festverzinslichen Wertpapieren ist die Umlaufrendite - oder genauer - die Umlaufrendite festverzinslicher Wertpapiere inländischer Emittenten. a) Was ist darunter zu verstehen? b) Welchen Verlauf nahm die Umlaufrendite seit 2008 bis jetzt? c) Welches Risiko hat derzeit ein Käufer von festverzinslichen Anlagen mit längeren Laufzeiten trotz eines erstklassigen Emittenten? Begründen Sie Ihre Aussage und zeigen Sie den Effekt an einem selbstgewählten Zahlenbeispiel auf. 5. Sie sind in einem Anlagegespräch mit Ihrer Kundin Andrea Mang. Frau Mang möchte 5.000,00 ertragreicher anlegen. Eine Vermögensstrukturierung mit der Deka- BasisAnlage soll erfolgen. a) Bei der Deka-BasisAnlage greift der Kunde in drei verschiedenen Ebenen auf professionelle Dienstleistungen zurück. Nennen Sie diese drei Dienstleistungen. b) Welche vier Anlageklassen werden bei der Deka-BasisAnlage unterschieden? c) Bei der Deka-BasisAnlage werden die folgenden drei Typen (in Anlehnung an das Bild vom Fahrradfahren ) angeboten: Der gemütliche Typ. Der moderate Typ. Der sportliche Typ. Wie unterscheiden sich diese Typen hinsichtlich der Aktienquote? d) Frau Mang interessiert sich besonders für die Themen Kapitalerhalt und Mindesthaltedauer. Was ist darunter jeweils zu verstehen? e) Frau Mang ist von der Höchststandssicherung sehr angetan. Welche vier Daten benötigen Sie dazu in der Beratung und wo finden Sie diese Daten? 6. Im Gespräch mit Frau Mang kommen auch kurz die Assetklasse Immobilien und dadurch Immobilienfonds zur Sprache. a) Erklären Sie, wie mit offenen Immobilienfonds deren Anleger vor der Inflation geschützt werden. b) Nennen Sie jeweils drei Chancen und Risiken von offenen Immobilienfonds. Seite 4 von 7
5 III. 7. Paul Brecht (ledig, keine Kinder) macht sich Gedanken über seine Altersvorsorge. Meldungen in den Medien über Altersarmut haben ihn aufgeschreckt. a) Mit welcher gesetzlichen Altersvorsorge in kann Herr Brecht unter Einsatz der Erfahrungswerte mit 63, 65 und 67 Jahren rechnen? Kalkuliertes Bruttoeinkommen 3.500,00. b) Aus welchen beiden Komponenten setzt sich die staatliche Förderung bei der Riesterrente zusammen? c) Wie ist die steuerliche Behandlung im Rentenbezug bei der Riesterrente? d) Welche beiden Tarife bietet die Versicherungskammer Bayern für die Riesterrente an? 8. Tanja Grau interessiert sich für eine private Unfallversicherung bei der Versicherungskammer Bayern. a) Welche drei Gefahren sind in der gesetzlichen Unfallversicherung abgedeckt? b) Bei der privaten Unfallversicherung der Versicherungskammer Bayern werden folgende Leistungen unterschieden: Basis-, Ergänzung- und Serviceleistungen. Nennen Sie jeweils die zugehörigen Leistungen. c) Frau Grau ist erstaunt, dass die Summe für den Punkt Invaliditätskapital so hoch sein soll. Begründen Sie, warum hier eine hohe Geldsumme notwendig ist. d) Wann und wieviel wird beim Unfallkrankengeld gezahlt? e) Frau Grau erkundigt sich auch nach den steuerlichen Regelungen bei der Unfallversicherung hinsichtlich der Beitragszahlungen und der Leistungen. Wie sind hier die steuerlichen Regelungen? Seite 5 von 7
6 9. Konrad Knauer hat sich im Internet auf der Homepage der LBS bereits gut informiert. Er möchte zeitnah seinen Eigenheimwunsch verwirklichen. Ein niedriger gebundener Sollzins ist ihm besonders wichtig. Die Riesterförderung nutzt er bereits anderweitig. Vor einem Abschluss hat er jedoch noch einige Fragen. a) Da er bei der Tarifwahl unsicher ist, bittet er Sie um eine Tarifempfehlung. Welchen Tarif empfehlen Sie Herrn Knauer? b) Die weitere Beratung ergibt, dass für Herrn Knauer eine Bausparsumme von ,00 bedarfsgerecht ist. Herr Knauer moniert die Höhe des Anfalls einer Abschlussgebühr in Höhe von 1.000,00. Nennen Sie fünf Gründe, welche für den Abschluss eines Bausparvertrags sprechen. c) Herr Knauer will sofort 5.000,00 auf seinen Bausparvertrag einzahlen. Welcher Bewertungszahlenzuwachs ergibt sich dadurch? Berechnung ist aufzuzeigen. d) Eine der Zuteilungsvoraussetzungen ist eine ausreichende Bewertungszahl. Was bedeutet dies? e) Welche Wechselmöglichkeiten hat Herr Knauer innerhalb der LBS-N-Tarife? IV. 10. Herr Günter Früh (Einkommenspitzensteuersatz 36 % zzgl. Solidaritätszuschlag) hat am eine Lebensversicherung abgeschlossen, die am (nach Vollendung des 60. Lebensjahres) fällig wird. Die Versicherungsleistung beträgt , an Beiträgen hat er während der Laufzeit aufgewendet. Berechnen Sie den Auszahlungsbetrag und eine etwaige Steuerrückerstattung. Berechnung erfolgt ohne Sparer-PB. Nebenrechnungen sind aufzuzeigen, ohne Kirchensteuer, ohne Nachkommastellen. 11. Bei der Altersvorsorge gibt es immer wieder Fragen zur steuerlichen Behandlung der geförderten Altersvorsorge. Stellen Sie bei der Riester-Rente und der Rürup-Rente die Regelungen für die Beiträge und die Leistungen aufgrund des Basisjahres 2013 dar. 12. Barbara Lehmann erwirbt am Fondsanteile. Der Anteilspreis beträgt 84,00, der Zwischengewinn 0,40. Zum thesauriert der Fonds steuerpflichtige Erträge in Höhe von 0,90 je Anteil. Die Depotbank behält 28 % Steuern ein. Am verkauft Frau Lehmann die Anteile: Anteilspreis 86,00 Zwischengewinn 0,45 Seite 6 von 7
7 Ermitteln Sie die Einnahmen aus Kapitalvermögen für 2012 und Nebenrechnungen sind aufzuzeigen. V. 13. Susanne Arndt möchte sich ihr Traumauto kaufen. Nach langer Suche hat sie endlich das passende Modell gefunden. Der Händler hat ihr auch gleich eine maßgeschneiderte Finanzierung angeboten. Zu einem Traumzins von nur 3,00 % für das Auto! Angebot des Händlers: Kaufpreis Auto: ,00 Anzahlung: 3.000,00 Darlehenssumme: ,00 Laufzeit: 36 Monate Ratenhöhe: 290,79 Sollzinssatz: 3,00 % Frau Arndt ist überzeugt, dass die Sparkasse da nicht mithalten kann! Das von Ihnen berechnete Angebot sieht so aus: Darlehenssumme: ,00 Laufzeit: 36 Monate Ratenhöhe: 308,72 Sollzinssatz: 7,00 % a) Berechnen Sie den jeweiligen Gesamtaufwand der beiden Angebote. b) Welchen Rabatt muss Frau Arndt beim Händler erzielen, damit sie mit dem Angebot der Sparkasse besser fährt? c) Sie bieten Frau Arndt auch eine Restkreditversicherung an. Nennen Sie jeweils drei Vorteile für Frau Arndt und die Sparkasse durch den Abschluss dieser Versicherung. d) Welche weiteren passenden Versicherungen können Sie Frau Arndt in diesem Zusammenhang anbieten? Viel Erfolg beim Bearbeiten der Aufgaben! Seite 7 von 7
Die Abgeltungsteuer NEUE STEUER NEUE CHANCEN
Die Abgeltungsteuer NEUE STEUER NEUE CHANCEN Passen Sie jetzt Ihre Steuer-Strategie an Die neue Abgeltungsteuer tritt am 1. Januar 2009 in Kraft. Damit Sie von den Neuerungen profitieren können, sollten
MehrDie neuen Fondspolicen alles ist machbar! Long Life
Die neuen Fondspolicen alles ist machbar! Endlich ist es bei einer privaten Rentenversicherung möglich, Entscheidungen erst dann zu treffen, wenn absehbar ist, wie es im eigenen Leben aussieht. Eine Fondspolice
MehrGesetz zur Neuordnung der einkommensteuerrechtlichen Behandlung von Altersvorsorgeaufwendungen und Altersbezügen (Alterseinkünftegesetz - AltEinkG)
Gesetz zur Neuordnung der einkommensteuerrechtlichen Behandlung von und Altersbezügen (Alterseinkünftegesetz - AltEinkG) Die wichtigsten Änderungen im Überblick Inhalt: Änderungen bei Kapitalversicherungen
MehrDie Abgeltungsteuer NEUE STEUER NEUE CHANCEN
Die Abgeltungsteuer NEUE STEUER NEUE CHANCEN Passen Sie Ihre Steuer-Strategie an Seit dem 1. Januar 2009 greift die Abgeltungsteuer. Damit Sie von den Neuerungen profitieren können, sollten Sie Ihre Geldanlagen
MehrMaximale Power für Ihre Altersvorsorge. Förder Renteinvest DWS Premium
Maximale Power für Ihre Altersvorsorge Förder Renteinvest DWS Premium Riester lohnt sich wirklich für jeden Die Riester-Rente ist die richtige Wahl für alle, die auf ein modernes Konzept zur Altersvorsorge
MehrDie neue Abgeltungsteuer: Wir sorgen für Durchblick.
Die neue Abgeltungsteuer: Wir sorgen für Durchblick. Die Abgeltungsteuer betrifft uns alle. Mehr oder weniger. Am 1. Januar 2009 wird sie Realität: die neue Abgeltungsteuer. Was das für Ihre Geldanlage
MehrTelefon 030 865-0 Telefax 030 865-27240 Servicetelefon: 0800 100048070 drv@drv-bund.de. vvww.deutsche-rentenversicherung-bund.de
Deutsche Rentenversicherung Bund Ruhrstraße 2, 10709 Berlin Postanschrift: 10704 Berlin M Deutsche Telefon 030 865-0 Telefax 030 865-27240 Servicetelefon: 0800 100048070 drv@drv-bund.de Rentenversicherung
MehrTarife der LBS Hessen-Thüringen
Tarife der LBS Hessen-Thüringen Stand: 01.07.2013 Landesbausparkasse Hessen-Thüringen Strahlenbergerstraße 13, 63067 Offenbach Bonifaciusstraße 19, 99084 Erfurt Ständeplatz 17, 34117 Kassel Postadresse:
MehrSteuern sparen. Rente erhöhen. Die SV BasisRente. Nicht träumen. Machen!
Steuern sparen. Rente erhöhen. Die SV BasisRente. Nicht träumen. Machen! Sparkassen-Finanzgruppe Das Fundament für eine sorgenfreie Zukunft. Die BasisRente. Dass die gesetzlichen Rentenansprüche später
MehrUnterstützendes Ausbildungsangebot für Bankkaufleute. Wertpapiergeschäft und Verbundprodukte
Unterstützendes Ausbildungsangebot für Bankkaufleute Kirchfeldstraße 60 40217 Düsseldorf Telefon 0211 38 92-523 Telefax 0211 38 92-555 03/2006 Vorbemerkungen 1. Zielsetzung des Lehrgangs Für Sparkassen,
MehrTarife der LBS Hessen-Thüringen
Tarife der LBS Hessen-Thüringen Stand: 01.10.2012 Landesbausparkasse Hessen-Thüringen Strahlenbergerstraße 13, 63067 Offenbach Bonifaciusstraße 19, 99084 Erfurt Ständeplatz 17, 34117 Kassel Service-Center
MehrWählen Sie selbst, wie Sie vorankommen wollen. Mit Deka-BasisAnlage.
Dachfonds Wählen Sie selbst, wie Sie vorankommen wollen. Mit Deka-BasisAnlage. Für jeden Anleger die passende Lösung. D 510 000 129 / 75T / m Stand: 04.12 Deka Investment GmbH Mainzer Landstraße 16 60325
MehrWohn-Riester = Die Baufinanzierung mit staatlichen Zuschüssen
Intercapital Wohn-Riester Wohn-Riester = Die Baufinanzierung mit staatlichen Zuschüssen Nur wenige Finanzhäuser bieten derzeit das Baudarlehen mit Riesterförderung. Nach Ansicht von Experten ist dieses
MehrIKK Krankengeld plus Ihr Wahltarif zum Krankengeld
ikk-classic.de IKK Krankengeld plus Ihr Wahltarif zum Krankengeld Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. 2 Tarifbestimmungen IKK Krankengeld plus Hauptberuflich selbstständig Erwerbstätige sowie
MehrIhr Finanzierungsmodell
Ihr Finanzierungsmodell Individueller Finanzierungsplan für Ihr persönlicher Kundenberater Peter Musterkunde Lehrerstrasse 77 12345 Saalzimm Projekt: Kauf Mietshaus Erstellt am 17. September 2015 Objekt
MehrCheckliste für die Geldanlageberatung
Checkliste für die Geldanlageberatung Bitte füllen Sie die Checkliste vor dem Termin aus. Die Beraterin / der Berater wird diese Angaben im Gespräch benötigen. Nur Sie können diese Fragen beantworten,
MehrPersönliche Auswertung zur Altersversorgung
Persönliche Auswertung zur Altersversorgung wurde erstellt am 14.03.2016 für Jens Testkunde und Sabine Testkunde Inhalte Ihrer persönlichen Auswertung zur Altersversorgung Ihre vorhandene Absicherung Ihre
MehrDie Kleine Anfrage der Abgeordneten Müller (Berlin), Ruf, Dr. Götz, Frau Kalinke und der Fraktion der CDU/CSU beantworte ich wie folgt:
Deutscher Bundestag 6. Wahlperiode Drucksache VI/421 Sachgebiet 82 Der Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung Ic 1-20/70 Bonn, den 23. Februar 1970 An den Herrn Präsidenten des Deutschen Bundestages
MehrS-Finanzkonzept Detailanalysen Über Beratungsprozesse zu bedarfsorientierten Produkten Altersvorsorge-Beratung
S-Finanzkonzept Detailanalysen Über Beratungsprozesse zu bedarfsorientierten Produkten Altersvorsorge-Beratung Themenbereich: beraten // verkaufen Cluster: Beratungssicherheit mit OSPlus Messestand: 01.03_1/3
MehrRichtlinie für Geldanlagen der Industrie- und Handelskammer Kassel-Marburg
Richtlinie für Geldanlagen der Industrie- und Handelskammer Kassel-Marburg Inhaltsverzeichnis 1. Präambel 2. Grundsätze 2.1. Allgemeine Regelungen 2.2. Sicherheit 2.3. Fristigkeit und Verfügbarkeit (Liquidität)
MehrCheckliste für die Geldanlageberatung
Checkliste für die Geldanlageberatung Bitte füllen Sie die Checkliste vor dem Termin aus. Die Beraterin / der Berater wird diese Angaben im Gespräch benötigen. Nur Sie können diese Fragen beantworten,
MehrErgänzende Vertragsbedingungen für die Basisrentenversicherung gemäß 10 Abs. 1 Nr. 2 Buchstabe b) EStG ( Fondsgebundene Basisrente )
Ergänzende Vertragsbedingungen für die Basisrentenversicherung gemäß 10 Abs. 1 Nr. 2 Buchstabe b) EStG ( ) nach Anpassung in Sehr geehrter Vorsorge-Kunde, Sehr geehrter Vorsorge-Kunde, Sie haben einen
MehrRundschreiben betreffend Tarifanpassungen in der Krankenversicherung nach Art der Lebensversicherung
Rundschreiben betreffend Tarifanpassungen in der Krankenversicherung nach Art der Lebensversicherung 4. Januar 2005, GZ 9 000 110/7-FMA-II/1/04 Gemäß 18d Abs. 2 VAG haben die Versicherungsunternehmen der
MehrDeutsche Bank Bauspar AG Stand vom 6. Januar 2014
Deutsche Bank Bauspar AG Stand vom 6. Januar 2014 Tarif FörderBausparen (R) (ab 08.06.2009) R1 R2 R3 Voraussichtliche Ansparzeit bis zur Zuteilung bei Regelbesparung Guthabenzins pro Jahr in % Abschlussgebühr
MehrUmfassende Beratung aus einer Hand
Private Finanzplanung Umfassende Beratung aus einer Hand Vermögens aufbau Vermögensplanung Risikovorsorge Nachlass Ihr Weg in eine gesicherte Zukunft Inflationsschutz Anlagehorizont Pensionierung vorbereiten
MehrYOU INVEST Webinar Marktausblick 2. Halbjahr 2014 17. Juni 2014
YOU INVEST Webinar Marktausblick 2. Halbjahr 2014 17. Juni 2014 Wir starten pünktlich um 17:30 Uhr. Ihre Telefone sind stumm geschalten. Bitte nutzen Sie für Fragen die Chatfunktion. Wir werden die Fragen
MehrVortrag Sparen. PM 08.07.2014 Seite 1
Vortrag Sparen PM Seite 1 Was bedeutet Sparen? Seite 2 Was ist Sparen eigentlich? Definition: Sparen bedeutet den wirtschaftlichen Einsatz der nicht verbrauchten Mittel (Geld). bedeutet Sparen Konsumverzicht
MehrDas neue Wüstenrot Wohnsparen Cederic Bekaert Seniorgebietsleiter Key Account 0176 750 150 13 cederic.bekaert@wuestenrot.de
. Weil Wohnen mehr als Bauen ist. Das neue Wüstenrot Wohnsparen Cederic Bekaert Seniorgebietsleiter Key Account 0176 750 150 13 cederic.bekaert@wuestenrot.de Bausparen früher und heute: Das neue Wüstenrot
MehrVorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Salzburg
Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Salzburg Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkassen Salzburg, 26. August 2014 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum 2014
MehrErste Bank Spar und Kreditprognose. 4. Quartal 2014
Erste Bank Spar und Kreditprognose 4. Quartal 2014 Methode und Zielsetzungen - Methode und Stichprobe: - 1.000 telefonische Interviews - Repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 14 Jahren -
MehrSeniorenstudie 2014 Finanzkultur der älteren Generation
studie 2014 Finanzkultur der älteren Generation GfK Marktforschung, Nürnberg, im Auftrag des Bundesverbands deutscher Banken Pressegespräch, 3. Juli 2014 I. Lebenszufriedenheit und wirtschaftliche Situation
MehrGemeinsam mehr vermögen
Kreissparkasse Saarlouis Private Banking Gemeinsam mehr vermögen 2 Private Banking Gemeinsam mehr vermögen Eine gesicherte finanzielle Zukunft braucht langfristige Betreuung. Vermögensoptimierung Mein
MehrWählen Sie selbst, wie Sie vorankommen wollen. Mit Deka-BasisAnlage.
Dachfonds Wählen Sie selbst, wie Sie vorankommen wollen. Mit Deka-BasisAnlage. * Für jeden Anleger die passende Lösung. Informieren Sie sich jetzt über Deka-BasisAnlage. Mit dem Kurzfilm lernen Sie die
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 13
Vorwort 13 Teil I Abgeltungssteuer - warum überhaupt? Die Vor- und Nachteile 15 Vorteile für Privatanleger: Gleichbehandlung, Vereinfachung und keine Steuerprogression 16 Die Hauptkritikpunkte an der Abgeltungssteuer:
MehrGenau... S-Sparkassen Pensionskasse. PensionsRente Invest: Die wichtigsten Fragen und Antworten
S-Sparkassen Pensionskasse PensionsRente Invest: Die wichtigsten Fragen und Antworten PensionsRente Invest... Das richtige Produkt für die Zukunft? Also soll die PensionsRente Invest mir eine bessere Rendite
MehrCheckliste: Geldanlageberatung
Checkliste: Geldanlageberatung Bitte füllen Sie die Checkliste vor dem Termin aus. Die Beraterin/der Berater wird diese Angaben, die nur Sie geben können, im Gespräch benötigen. Ihnen hilft die Checkliste,
MehrS Finanzgruppe Beratungsdienst Geld und Haushalt. Geldanlage kompakt. Ratgeber FINANZWISSEN
S Finanzgruppe Beratungsdienst Geld und Haushalt Geldanlage kompakt Ratgeber FINANZWISSEN www.geld-und-haushalt.de Finanzielle Bildung und wirtschaftliche Kompetenzen sind die Grundlagen für eine nachhaltige
MehrAbgeltungsteuer. STEUERBERATERKANZLEI ERLER PROBST Garching
Abgeltungsteuer 53 Reform der Erbschaft- & Schenkungsteuer Änderungen bei Erbschaftsteuerfestsetzung Fazit: Altes Erbschaftsteuerrecht nur noch kurze Zeit anwendbar Handlungsbedarf Steuerliche Aspekte
Mehr3. Tragen Sie Ihre Lösungen in den dafür vorgesehenen umrandeten Bereichen hinter der jeweiligen Fragestellung ein.
Klausur: Jahresabschluss (BWL IV) WS 2012/2013 1. Termin Prüfer: Prof. Dr. Stefan Wielenberg/ Prof. Dr. Kay Blaufus Zulässige Hilfsmittel: Wirtschaftsgesetze ohne eigene Ergänzungen, nicht programmierbarer
MehrIhre Absicherung in allen Lebenslagen. Bedarfsermittlung
Ihre Absicherung in allen Lebenslagen Bedarfsermittlung Wird Ihre Rente einmal reichen, um... Ihr Einkommen heute Durchschnittliches monatliches Bruttoeinkommen Durchschnittliches monatliches Nettoeinkommen
MehrS Sparkasse Mainfranken Würzburg. Für alle, die sich ein eigenes Bild machen.
S Sparkasse Mainfranken Würzburg Für alle, die sich ein eigenes Bild machen. Das kostenlose Girokonto für Schüler, Studenten, Auszubildende und Teilnehmer am Bundesfreiwilligendienst von 18 bis 27 Jahre.
MehrÜbungsserie 6: Rentenrechnung
HTWD, Fakultät Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Wirtschaftsmathematik I Finanzmathematik Mathematik für Wirtschaftsingenieure - Übungsaufgaben Übungsserie 6: Rentenrechnung 1. Gegeben ist eine
MehrEntwicklung eines Szenarioanalysewerkzeugs für staatliche Renten in Deutschland. Bachelorarbeit. vorgelegt von
Entwicklung eines Szenarioanalysewerkzeugs für staatliche Renten in Deutschland Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft der
MehrTarif CR. Ausgangssituation. Ihre private Altersvorsorge in der PK
Ausgangssituation zukünftige Unsicherheit der umlagefinanzierten Renten: jüngere Generationen erhalten maximal eine Grundversorgung. demographische Entwicklung: immer weniger Beitragszahlern stehen immer
MehrMerkblatt. Inhaltsverzeichnis. Swiss Life Basisplan Plus FRV ( Rürup-Rente ) Stand: 04.2008 (MER_FR_FRU_2008_04)
Merkblatt Swiss Life Basisplan Plus FRV ( Rürup-Rente ) Stand: 04.2008 (MER_FR_FRU_2008_04) Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, um das Verständnis der Versicherungsbedingungen zu erleichtern, erhalten
MehrBASISRENTE FÜRS ALTER VORSORGEN UND DABEI STEUERN SPAREN
BASISRENTE FÜRS ALTER VORSORGEN UND DABEI STEUERN SPAREN 03 INHALT AUCH SELBSTSTÄNDIGE MÜSSEN VORSORGEN 04 WAS IST EINE BASISRENTENVERSICHERUNG? 06 DER STAAT UNTERSTÜTZT SIE 08 DIE RENTE VOLL VERSTEUERN?
Mehrb) Oder haben Sie sich direkt an den Anlageberater/Vermittler gewandt? O ja, weshalb?
Fragebogen für geschädigte Kapitalanleger Verlauf der Beratung 1 Von wem wurde Ihnen die Kapitalanlage empfohlen? Name Ihres persönlichen Anlageberaters/Vermittlers: Name der Sie beratenden Firma: 2 Wie
MehrWiederanlage auslaufender Lebensversicherungen
Wiederanlage auslaufender Lebensversicherungen Bereits im vergangenen Jahr wurden abgelaufene Lebensversicherungen im Gesamtwert von 80 Milliarden Euro ausgezahlt, für 2016 rechnet der GDV mit einem noch
MehrAchtung: Ihre Rendite rollt davon! Jetzt der Abgeltungsteuer entgegensteuern mit gewinnbringenden Finanzkonzepten
Achtung: Ihre Rendite rollt davon! Jetzt der Abgeltungsteuer entgegensteuern mit gewinnbringenden Finanzkonzepten Abgeltungsteuer was Sie wissen müssen Unabhängig vom persönlichen Einkommensteuersatz Einführung
MehrAnlageregion Deutschland. Kapitalrückzahlung Bei Zuteilung oder 6 Monate nach Kündigung. Risikoklasse
Geldanlage Produktprofil Wüstenrot Wohnsparen Anlageinstrument Bausparen Fälligkeit Bei Zuteilung Anlageregion Deutschland Konditionen Tarifabhängig Anlageklasse Bausparen Kapitalrückzahlung Bei Zuteilung
MehrFragebogen für geschädigte Kapitalanleger
Fragebogen für geschädigte Kapitalanleger A. Immobilien / geschlossene Immobilienfonds / Steuersparmodelle Verlauf der Beratung: 1. Von wem wurde Ihnen die Kapitalanlage empfohlen? Name Ihres persönlichen
MehrFragenkatalog zu Beteiligungen an Geschlossenen Immobilienfonds Seite 1
Fragenkatalog zu Beteiligungen an Geschlossenen Immobilienfonds Seite 1 Name, Vorname, Adresse, Fondsbezeichnung I. Geschäftsanbahnung des Fondsbeitritts und des Darlehensvertrages 1. Wie erfolgte die
MehrIm Alter gut versichert. Der optimale Versicherungsschutz für Seniorinnen und Senioren.
Im Alter gut versichert Der optimale Versicherungsschutz für Seniorinnen und Senioren. Sehr geehrte Versicherte, sehr geehrter Versicherter, Sie haben das aktive Erwerbsleben abgeschlossen und sich verdient
MehrB-plus VORSORGE. Ein Gewinn für beide Seiten Extra-Vitamine für die betriebliche Altersvorsorge. Informationen für Arbeitgeber
B-plus VORSORGE Ein Gewinn für beide Seiten Extra-Vitamine für die betriebliche Altersvorsorge Informationen für Arbeitgeber Die gesetzliche Rente ist sicher zu niedrig Die gesetzliche Rentenversicherung
MehrSchritt 1: Welche Risiken sollte ich zuerst absichern?
6 Planen Sie Ihre Vorsorge aber richtig! Schritt 1: Welche Risiken sollte ich zuerst absichern? Wenn Sie Ihre Vorsorgestrategie planen, denken Sie bitte nicht nur an die Absicherung des Alters und den
MehrIhre Arbeitskraft ist Ihr Kapital. Schützen Sie es. Mit steuerlicher Förderung. Berufsunfähigkeitsschutz plus Basisrente
Ihre Arbeitskraft ist Ihr Kapital. Schützen Sie es. Mit steuerlicher Förderung. Berufsunfähigkeitsschutz plus Basisrente So sparen Sie doppelt Steuern... ...und sorgen doppelt vor Ihre Arbeitskraft ist
MehrAnlage: Schematischer Vergleich des heutigen Rechts und der Reformvorschläge zu Publikums-Investmentfonds
Anlage: Schematischer Vergleich des heutigen Rechts und der zu Publikums-Investmentfonds 1. Besteuerung des Publikums-Investmentfonds Inländische Investmentfonds sind vollständig von der Körperschaft-
MehrFragen und Antworten zur Abgeltungsteuer Regelungen für die in Luxemburg geführten Depots
Der folgende Fragen-Antworten-Katalog * gibt Ihnen einen Überblick über die aktuell gültigen Inhalte der Abgeltungsteuer, speziell im Bereich der Investmentfonds. Hierbei werden insbesondere die allgemeinen
MehrDie VBLU-Versorgung Leistungsübersicht. Versorgungsverband bundes- und landesgeförderter Unternehmen e. V.
Die VBLU-Versorgung Leistungsübersicht Versorgungsverband bundes- und landesgeförderter Unternehmen e. V. Impressum Herausgeber und Redaktion: Versorgungsverband bundes- und landesgeförderter Unternehmen
MehrBeratungsprotokoll. zwischen. Berater:
Beratungsprotokoll zwischen Primexx Finanz Versm. GmbH & Co. KG Sandbarg 7 21266 Jesteburg Berater: [Im Nachfolgenden -Kunde- genannt] [Im Nachfolgenden -Makler- genannt] 1. Allgemeine Gesprächsdaten Datum
MehrINA. IN AKTIEN ANLEGEN Das kleine Einmaleins
MCB.Mothwurf+Mothwurf INA IN AKTIEN ANLEGEN Das kleine Einmaleins Wiener Börse AG, A-1014 Wien Wallnerstraße 8, P.O.BOX 192 Phone +43 1 53165 0 Fax +43 1 53297 40 www.wienerborse.at info@wienerborse.at
MehrEinstieg / Impuls. Von nichts kommt nichts!
Titel Was ist gut und schlecht an Bauspardarlehen? Inhalt / Lernziele Aufhänger der UE ist ein sehr schlecht ausgefallener Test über die Beratungsleistungen der Bausparkassen. Damit die Schüler diese Ergebnisse
MehrVorteile für ver.di-mitglieder und deren Angehörige WOHNSPAREN WOHNDARLEHEN. Kaufen, bauen, modernisieren, sparen. in Partnerschaft mit
Vorteile für ver.di-mitglieder und deren Angehörige v e r d i - M i t g l i e d e r s e r v i c e. d e WOHNSPAREN WOHNDARLEHEN Kaufen, bauen, modernisieren, sparen in Partnerschaft mit ver.di-mitglieder
MehrIm Sinne einer besseren Lesbarkeit verwenden wir im Geschäftsbericht durchgängig die Begriffe Mitarbeiter und Vertreter.
Allianz Versicherungs-AG Anhangangabe der Überschussanteilsätze Geschäftsbericht 2015 Im Sinne einer besseren Lesbarkeit verwenden wir im Geschäftsbericht durchgängig die Begriffe Mitarbeiter und Vertreter.
MehrZukunft ansparen. Für Ihre Ziele, für Ihre Träume, für das Liebste, was Sie haben. DekaBank Deutsche Girozentrale Ÿ Finanzgruppe
Zukunft ansparen. Für Ihre Ziele, für Ihre Träume, für das Liebste, was Sie haben. DekaBank Deutsche Girozentrale Ÿ Finanzgruppe 2 Perspektiven schaffen. Für Sie, für Ihr Geld, für Ihre Wünsche. Es gibt
MehrBundesversicherungsamt
Bundesversicherungsamt Zuständige Stelle nach dem Berufsbildungsgesetz Prüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde Zwischenprüfungen Aufgabe 1 1. Aufgabe 1.1 Sandra Schulze hat ihre
MehrAnlageManagement. Alle Chancen für Ihre Zukunft
AnlageManagement Alle Chancen für Ihre Zukunft Inhalt Inhalt Zukunft statt Visionen 4 Kurzporträt 4 Ein Teil des Ganzen Ganz für Sie 5 Umfassende Vermögensberatung 6 Erfolgreiche Aussichten 8 Ihr Vermögen
MehrZielgruppe 3 (bestehender Rürup-Vertrag mit aktuellen Rechnungsgrundlagen) Der Kunde erhält ein Anschreiben zur Vertragserhöhung.
Bestandskampagne Rechnungszins 28/2011 06.10.2011 VPA/Karl Grandl Durch die Herabsetzung des Höchstrechnungszinses sind die meisten Produktgattungen betroffen. Insbesondere die Kapitallebensversicherungen
MehrWohn-Riester AACHENER-Bausparen jetzt noch attraktiver! AACHENER-Bausparen jetzt noch attraktiver
Wohn-Riester AACHENER-Bausparen jetzt noch attraktiver! AACHENER-Bausparen jetzt noch attraktiver! Tarif Altersvorsorge-BSV Tarif R 1 und R 2 Basis sind die bekannten Tarife N 1 und N 2 R 1 Renditesparen
MehrIhre persönliche Anlagestrategie Erfassungsbogen
Ihre persönliche Anlagestrategie Erfassungsbogen Provided by invest solutions GmbH tetralog systems AG 2009 Ihre persönliche Anlagestrategie: Denn es geht um Ihr Geld! Ermitteln Sie Ihre persönliche Anlagestrategie!
MehrFragebogen Schutzgemeinschaft Four Gates AG
Fragebogen Schutzgemeinschaft Four Gates AG Füllen Sie den Fragebogen bitte möglichst vollständig aus! Bitte beschränken Sie sich nicht auf Verweise auf die beigefügten Anlagen! Wichtig: Anlagen können
MehrVor- und Nachteile des Dieselmotors. Vorteile. Drehmoment Verbrauch Einf. Bau. Geringe variable Kosten durch niedrigeren Verbrauch
Tipp 3 Prüfungsvorbereitung Trainieren Sie Konzepte verfassen Konzepte sind Notizen, nach denen Sie Ihren Vortrag gestalten können. Konzepte können sehr unterschiedlich aussehen. Hier werden Ihnen Stichworte,
MehrIhre persönliche Depotanalyse
Ihre persönliche Depotanalyse Wir analysieren Ihre Depots gratis! Das Wertpapierdepot muss zum Anleger passen Analyse der Depotstruktur Chancen und Risikoanalyse Steuertechnische Optimierung Absicherungsstrategien
MehrFür eine sonnige Zukunft mit vielen Extras vorsorgen. Mit Deka-ZukunftsPlan.
Mit Kapitalschutz* + Förderung + Renditechancen Für eine sonnige Zukunft mit vielen Extras vorsorgen. Mit Deka-ZukunftsPlan. *Garantie auf eingezahlte Beiträge und Zulagen zu Beginn der Auszahlungsphase.
MehrPersönlicher Altersvorsorge-Check
Persönlicher Altersvorsorge-Check für Ali Mente Ihr persönlicher Altersvorsorge-Check wurde erstellt von: Herr Erik Schäfer Rheingauer Str. 39 65343 Eltville Telefon: 06123-702255 Fax: 06123-704451 Mobil:
MehrVERSICHERUNGEN FÜR JUNGE FAMILIEN UND BERUFSANFÄNGER Finanzielle Absicherung gegen Risiken
VERSICHERUNGEN FÜR JUNGE FAMILIEN UND BERUFSANFÄNGER Finanzielle Absicherung gegen Risiken istock Eva-Katalin FINANZIELLE ABSICHERUNG GEGEN RISIKEN t Die finanzielle Absicherung gegen Risiken ist wichtig.
MehrIhre persönliche Finanzierungsberechnung
Ihre persönliche Finanzierungsberechnung Herr Max Mustermann Musterstr. 110 D 01994 Annahütte Sehr geehrter Herr Mustermann, aufgrund Ihrer Angaben haben wir für Sie folgende Modellberechnung durchgeführt:
MehrOrdnung für die Teilung von Lebensversicherungen aufgrund des Gesetzes über den Versorgungsausgleich (Teilungsordnung) in der Fassung vom 01.12.
Ordnung für die Teilung von Lebensversicherungen aufgrund des Gesetzes über den Versorgungsausgleich (Teilungsordnung) in der Fassung vom 01.12.2012 1. Anwendungsbereich Diese Teilungsordnung gilt für
MehrMaximale Möglichkeiten für Ihr Vermögen.
SAARLAND Tresor + GenerationenDepot Maximale Möglichkeiten für Ihr Vermögen. Sicher, renditestark und vererbbar. Zwei lukrative Kapitalanlagen der SAARLAND Wir sind für Sie nah. Die Zukunft Ihres Vermögens.
MehrGanz entspannt zum Ziel: Mit regelmäßigem Sparen.
Ganz entspannt zum Ziel: Mit regelmäßigem Sparen. www.sparkasse-herford.de Es gibt vielfältige Strategien, ein Vermögen aufzubauen. Dabei spielen Ihre persönlichen Ziele und Wünsche, aber auch Ihr individuelles
Mehr11. DKM-Kapitalmarkt-Forum 28. November 2012. Andreas Brauer, DKM
11. DKM-Kapitalmarkt-Forum 28. November 2012 DKM Vermögensmanagement Andreas Brauer, DKM Schwere Zeiten für Anleger Deutschland verdient mit Schuldenmachen Geld 9.1.2012 Focus Online Deutschen Sparern
MehrBericht zur Prüfung im Mai 2009 über Bausparmathematik (Grundwissen)
Blätter DGVFM DOI 10.1007/s11857-009-0097-z ACTUARIAL EXAMS Bericht zur Prüfung im Mai 2009 über Bausparmathematik (Grundwissen) Eberhard Bertsch Eingegangen: 18 November 2009 / Angenommen: 18 November
MehrDokumentation der Anlageberatung
Dokumentation der Anlageberatung Bestehen Sie auf einer vollständigen schriftlichen Dokumentation der Beratung. Die Beantwortung einiger wichtiger Fragen nur mit ja oder nein ist grundsätzlich nicht ausreichend.
MehrAktivieren Sie Ihr Immobilien-Eigentum
Aktivieren Sie Ihr Immobilien-Eigentum Deutschland entdeckt die Chancen der Eigentümer-Rente. Mehr vom Leben. Mit Eigentum, das bleibt. Stabiles Eigentum. Mehr Rente. Die Summe aller Vorteile Viele haben
MehrDER COST-AVERAGE-EFFEKT. Kursschwankungen als Chance.
DER COST-AVERAGE-EFFEKT Kursschwankungen als Chance. Wie profitieren Sie vom Cost-Average-Effekt? Wenn Sie regelmäßig gleiche Beträge in eine fondsgebundene Versicherung investieren, können Sie vom so
MehrVermögen anlegen und dabei Steuervorteile genießen mit dem SV Vermögenskonzept.
SV VERMÖGENSKONZEPT Vermögen anlegen und dabei Steuervorteile genießen mit dem SV Vermögenskonzept. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Für alle, die ihr Vermögen vermehren
MehrGezielt vorsorgen zahlt sich doppelt aus: VR-RürupRente. Steuern sparen und Ertragschancen nutzen.
Gezielt vorsorgen zahlt sich doppelt aus: VR-RürupRente Steuern sparen und Ertragschancen nutzen. Das 3 Schichtenmodell Übersicht der Altersversorgung ab 2005 3. Schicht: Kapitalanlage z. B. Bundesschatzbriefe,
MehrPrivate Relax Rente inkl. BUZ und BU Plus. November 2014
Private Relax Rente inkl. BUZ und BU Plus November 2014 Agenda I. Lebensversicherung die heutige Welt II. Relax Rente unsere flexible Antwort für die Altersvorsorge III. BU das unterschätzte Risiko IV.
MehrRiesterrente und Riesterrente Fonds. Jeder zählt. Ein Unternehmen der Generali Deutschland
Riesterrente und Riesterrente Fonds Jeder zählt. Ein Unternehmen der Generali Deutschland Egal ob Single oder Familie. Jede Person aus Ihrer Familie ist wichtig. Jeder zählt. So ist das auch bei der Riesterrente.
MehrMerkblatt 1 Elternunterhalt/Sozialregress
Merkblatt 1 Elternunterhalt/Sozialregress Die Unterbringung der Eltern oder eines Elternteils in einem Alten- oder Pflegeheim kann teuer werden. Die Betroffenen selbst müssen dafür Renten, sonstige Einnahmen
MehrCheckliste Unterlagen
Checkliste Unterlagen Sehr geehrter Interessent, wir sind zur Sicherstellung unserer Beratungsqualität verpflichtet, bei unserer Beratung einen Finanzstatus zu erstellen, um ihre persönliche finanzielle
MehrWertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen
Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:
MehrII. Versicherungsfreiheit III. Voraussetzung für einen Anspruch auf Arbeitslosengeld..
Vorwort Inhaltsübersicht 1. Kapitel Grundsätzliches 2. Kapitel Arbeitslosenversicherung I. Versicherungspflicht II. Versicherungsfreiheit III. Voraussetzung für einen Anspruch auf Arbeitslosengeld.. 3.
MehrILFT heute das morgen zu sichern. Machen Sie mehr aus Ihrer Rente: betriebliche Altersversorgung mit HDI.
ILFT heute das morgen zu sichern. Machen Sie mehr aus Ihrer Rente: betriebliche Altersversorgung mit HDI. Betriebliche Altersversorgung Information für Arbeitnehmer www.hdi.de/bav Mehr Rente mit der Hilfe
MehrANTWORTENKATALOG MVB RENTE PLUS / RIESTER
ANTWORTENKATALOG MVB RENTE PLUS / RIESTER TEIL E: WOHNRIESTER INHALTSVERZEICHNIS STAND: 01.10.2015 Seite 1. Förderung von selbstgenutzten Immobilien (Wohn-Riester) 2 2. Welche Möglichkeiten der Entnahme
MehrInvestmentfonds. nur für alle. IHr fonds-wegweiser
Investmentfonds. nur für alle. IHr fonds-wegweiser DAs sind FonDs Welche FonDs gibt es? Investmentfonds sammeln das Geld vieler Einzelner in einem Topf und legen es in verschiedene Werte an. Das können
MehrVersorgungsvorschlag für eine Risikoversicherung
Versorgungsvorschlag für eine Risikoversicherung der Provinzial NordWest Lebensversicherung Aktiengesellschaft 02. Februar 2015 Darstellung für eine Risikoversicherung mit Umtauschrecht nach Tarif RU (Tarifwerk
MehrDIE GELDANLAGE. DIE FUNKTIONIERT.
DIE GELDANLAGE. DIE FUNKTIONIERT. Gesamtbroschüre Tarif V02 - Immo Fair Plus GmbH, Stand 26.08.2015 KLASSIK Inhalt 01 Gute Renditen sind für jeden da 02 Wie wäre es, wenn Sie Ihr Geld so anlegen, dass
MehrGeben Sie Ihrem Ruhestand eine sichere Basis!
ds:basis Die steuerlich geförderte Altersvorsorge mit fl exibler Beitragszahlung Geben Sie Ihrem Ruhestand eine sichere Basis! Hohe lebenslange Garantierente Steigende Steuerförderung in der Ansparphase
MehrBesteuerung der Renten
IG Metall, VB 07, FB Sozialpolitik Ressort Arbeitsrecht 25. November 2008 Besteuerung der Renten Die Besteuerung von Renten ist Thema vieler Zeitungsartikel. Viele Rentner sind verunsichert. Aus diesem
Mehr