Karl Günther Hufnagel ROTLICHT
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- Ulrike Winkler
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1 Karl Günther Hufnagel ROTLICHT 1
2 henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag Berlin GmbH 1994 Als unverkäufliches Manuskript vervielfältigt. Alle Rechte am Text, auch einzelner Abschnitte, vorbehalten, insbesondere das der Aufführung durch Berufs- und Laienbühnen, des öffentlichen Vortrags, der Buchpublikation und Übersetzung, der Übertragung, Verfilmung oder Aufzeichnung durch Rundfunk, Fernsehen oder andere audiovisuelle Medien. Das Vervielfältigen, Ausschreiben der Rollen sowie die Weitergabe der Bücher ist untersagt. Eine Verletzung dieser Verpflichtungen verstößt gegen das Urheberrecht und zieht zivil- und strafrechtliche Folgen nach sich. Die Werknutzungsrechte können vertraglich erworben werden von: 2 henschel SCHAUSPIEL Marienburger Straße Berlin Wird das Stück nicht zur Aufführung oder Sendung angenommen, so ist dieses Ansichtsexemplar unverzüglich an den Verlag zurückzusenden. F1
3 PERSONEN Waltraut Herbert Detlef Joseph 3
4 I BÜHNE NACH DEN SEITEN OFFEN. ALS RÜCKWAND ZITAT EINER FENSTER- FRONT. WECHSELNDES, FARBIGES LICHT VON DRAUSSEN. SPÄRLICHES MOBILIAR; TISCH, STÜHLE, EIN SOFA. VERI IN ERWARTUNG EINES BESUCHERS. SIE STREICHT IHRE STRÜMPFE GLATT, ZUPFT AN DER BLUSE, IN IHREN HAAREN. AUFTRITT ERWIN. Der verdammte Regen. Ich bin froh, daß ich im Trockenen bin. Ich hole Ihnen ein Handtuch, damit Sie sich die Haare abreiben. Laß das. Setz dich. Das Haus ist heruntergeputzt, als gäbe es keinen Krieg mehr. Ich hätte Sie nicht hereinlassen sollen. Was wollen Sie? Frieden. Nur wenig Abwechslung. Das Wetter kommt von alleine. Ich gehe auf die Straße, und es fängt an zu regnen. Ich hätte mich unterstellen können. Es macht keinen guten Eindruck, durchnäßt anzukommen. Ich bringe Ihnen doch das Handtuch. Ich bin über Eitelkeiten hinaus, ich zahle. Es ist außerordentlich angenehm zu zahlen. Du nimmst Geld und meinst, ich bezahle ungern, aber du täuschst dich, Kaufen ist eine besondere Zufriedenstellung. Vollkommener als jede andere. Geld ist nur dazu gut, etwas kaufen zu können. Was du gekauft hast, gehört dir. Du kannst es behalten, verschenken, wegwerfen. Ich miete nie, ich kaufe. Es ist Nacht, warum arbeitest du nicht? Heute sind die Jungs unterwegs. Da paß ich auf Mutter auf. Wo ist sie? Ich bin froh, daß sie schläft. Sie schläft jetzt nachts? Schon lange. Seit ich sie kenne, ist sie krank. Wenn Sie nichts von mir wollen, gehn Sie wieder. Die Jungens werden bald zurückkommen. Die mögen das nicht, wenn ich meine Zeit vertue. Du siehst deiner Mutter sehr ähnlich. 5
5 Sie kennen sie? Gleich nach deiner Geburt hat sie angefangen, sich auf dich zu verlassen. Seitdem tut sie nichts. Laß du dir kein Kind machen. Wer sind Sie? Es gefällt mir hier. Es wird Ihnen nicht gut tun, wenn die Jungs Sie hier erwischen. Du könntest mich ein wenig unterhalten. Sie reden bloß vom Zahlen, aber Sie zahlen nicht. Ein Kerl vögelt eine Frau solange, bis sie nicht mehr kann ohne ihn. Sie haben kein Geld. Ein Mann ohne Geld ist kein Mann. Ich bin ein Mann. Tu was. Ich darf nicht mit Männern ohne Geld zusammen sein. Im Krieg nimmt sich jeder, was ihm gefällt. Ihr habt euch zurückgezogen in den Dreck, wo nichts los ist. Es stinkt. Klebt dir der Staub nicht im Hals? Die Schleimhäute werden pelzig, sind die Kunden da zufrieden mit dir? Brave Jungs brauchen Frauen für die Arbeit. So kommt Liebe zustande, die Jungs sind der Stolz der Mädchen. Sind deine gut ausgerüstet? Gold, Leder, das richtige Auto? Du wirst begehrt, du kannst was tun für sie, und die Kolleginnen merken, daß du die beste bist.es ist gut, wenn das Wasser verdampft an mir. Das macht eure Luft erträglich, auch wenn ich noch fremd bin hier. Aber die Straße ist angenehmer, da gibt es nichts, was mir nicht gehörte. Sagen Sie, ob Sie was wollen von mir. Stell dich hin, laß dich anschaun. Auch das kostet. Wir werden schon einig. Vielleicht gefallen Sie mir. Legen Sie hundert Mark hin, und ich ziehe mich aus. Dann hat niemand was dagegen. Wir warten, bis deine Kerls kommen. Ich brauche Zuschauer. 6
6 Ich habe Sie hereingelassen, ohne daß wir verabredet waren. Aber ich habe für alles die Verantwortung, ich bin die Frau. Ich habe die Verantwortung für Mutter, die Verantwortung für ihre Söhne, für ihre Tochter, die ich bin. Damit sie nicht traurig sein muß. Sie werden mich nicht beschämen, indem Sie kein Geld geben. Die Jungs arbeiten gefährlicher als ich, und sie passen auf mich auf. Ich bin ganz sicher, Sie können mir nichts tun. Niemand kann mir was tun, solange meine Brüder da sind. Ich mache meinen Job. Im Sommer muß ich nicht frieren, ich leide aber unter Heuschnupfen. Das macht nichts. Ich sehe die Leute herumlaufen, gehe zwischen ihnen durch und gehöre nicht dazu. Ich gehöre nur mir, und wem ich sonst gehöre, weiß nur ich. Niemand kennt was von mir, bilden Sie sich nicht ein, daß Sie den Durchblick haben. Ist es ein Zufall, daß Sie zu mir gekommen sind, oder wer hat mich Ihnen empfohlen? Was haben Sie mit Ihrem Krieg? Ich fürchte mich nicht vor Ihnen. Du sollst in Frieden Geld verdienen. Niemand stört dich dabei. Es gibt so viele hübsche Dinge. Sie hätten mir ein Geschenk mitbringen können. Es ist gut, voneinander zu wissen. Wir bieten uns die Möglichkeit, uns zu belügen, wir reagieren vernünftig, du und ich. Auch wenn du meinen Schwanz in der Hand hältst, ist das vernünftig. Alles ist eingerichtet und durchdacht, wir sind keine Tiere. Tiere sind scheu, wir sind zutraulich. Komm nicht näher, wir müssen uns vorbereiten. Nichts darf plötzlich geschehen, sonst endet es auch schnell. Das kennst du von jedem Fick, du bist bestimmt ein tüchtiges Mädchen. Ich bin noch nicht alt genug, um alles zu machen. Du darfst dich nicht der Natur ausliefern, sie ist unberechenbar und überraschend. Wir müssen langsam bleiben, sonst werden wir übertölpelt und versäumen den Genuß. Ich würde Sie schlagen, das ja. Ein bißchen was müßten Sie drauflegen. Ich verabscheue die Gewalt. Bevor du jemanden tötest, mußt du sicher sein, keinen Zeugen zu haben. Du mußt jeden einzeln erwischen, bis keiner mehr da ist. Die großen Dinge geschehen in der Heimlichkeit. Das gibt ihnen den Glanz. Nimmt ein anderer ihn wahr, verblaßt er sofort. Du stehst auf der Straße und siehst sie alle, sie bemerken nichts. Das ist das Verbrechen. Verbrechen erblüht in der Einsamkeit. Ich erlaube Ihnen, mich zu küssen. Du hast keinen Charakter. 7
7 Ich will die Schande auskosten, daß ein Freier mich küßt. Ich bin klug, ich tue nie einen Gefallen. Sie sind nicht alt. Ein Verbrecher ist nie alt. Ein Verbrecher ist immer jung. Mutter ist alt und krank, weil sie kein Mann ist. Ich weiß, Huren werden häßlich. Auch ich werde häßlich. Männer sind noch schön, wenn sie keinen mehr hochbringen. Sie haben gelitten. Im Knast haben sie das Lachen gelernt. Männer sind verzweifelt. Ich liebe Männer. Frauen sind nur traurig. Wie heißen Sie? Ist es üblich, dir zu antworten? Sie erzählen sich selber was vor. Spießer machen das, stehen früh auf und sind pünktlich, mehr braucht es nicht für die. Da sind sie schon gut aufgehoben, und es fällt ihnen nichts mehr ein, was sie tun könnten. Sie erzählen vor sich hin wie Sie. Aber nur Mörder sind Verbrecher. Sie sind nicht schön genug für einen Mörder. Mörder, das sind halbe Frauen. Auch sie sind traurig. Aber sie sind Männer. Ich liebe traurige Männer, die lachen. Traurige Frauen lachen nicht. Mutter will immer nur ficken. Und dann ist sie noch trauriger. Je mehr eine Frau fickt, um so trauriger wird sie. Mutter wartet noch immer. Ich warte nur auf einen Kunden. Sie sind ein Kunde wie jeder andere, Sie können mich bezahlen für eine Weile, nichts weiter. Vielleicht könnte ich Sie kaufen, nicht Sie mich. Spießer sind käuflich. Sie sind keine Männer. Ein Mann muß gehen können, von einem Augenblick zum anderen. Du willst mich. Ich will Ihr Geld. Das ist das gleiche, ich und mein Geld. Hast du mein Geld, habe ich dich. Sie sind kein Mörder. Geld und Mörder, das paßt nicht zusammen. Ich halte nichts vom Tauschhandel. Ich gebe nichts her. Ich verschwende zu meinem Vergnügen, aber ich zahle nicht. Ich habe nichts zu tun mit eurem Frieden.Der Frieden braucht eine Regel. Die verlangt nach Überlegung, sie kennt nichtmal den Suff. Im Krieg geht es zu wie im Bett. Da ist oben unten und unten oben. Die Spießer lieben den Krieg, sie wissen es nur nicht. Hat deine Mutter dich angelernt? Sie war eine brauchbare Person. Ich habe den Krieg nicht nötig, ich bin kein Spießer. Ich brauche den Frieden nicht. Ich bin kein Händler. Ich übernehme den Laden hier, ich bin deinetwegen da. Du wirst für mich arbeiten. 8
8 Hat Mutter für Sie gearbeitet? Frag sie. Ich werde sie nicht fragen. Ich frage nie etwas, sagen Sie, wie sie war. Sie hat nichts begriffen. Wenn man einen Kerl will, darf man nichts begreifen, sonst verzieht sich der gleich. Frauen müssen funktionieren. Sonst werden sie abgeschafft oder verprügelt. Ich will nicht verprügelt werden, ich funktioniere immer. Ich sage nicht, was ich denke. Aber weil ich denke, bin ich stark wie ein Mann und könnte das tun, was ich dann nicht tue. Frauen, die etwas tun könnten, lächeln. Lächeln ist bares Geld. Lächeln wie die Männer, das dürfen Frauen nicht. Bei Frauen ist Lachen dumm, weil sie nicht leiden wie die Männer, sondern anders, so daß es nichts zu lachen gibt. Frauen haben keine Chance. Nur der Mann ist ein Verbrecher, Frauen gehören überall dazu, sie machen mit, deshalb sind sie trübe. Frauen sind ekelhaft. Ich vertrage keine Frauen, nur Mutter. Haben Sie Mutter geschlagen? Du bist aufgehoben bei mir, nichts ereignet sich, was nicht von mir erlaubt wäre. Wer auf der Straße steht, darf sich nicht fürchten. Ich werde deine Sicherheit sein, als wärest du ein Kleinod. Ein Mädchen ist eine Kostbarkeit. Kennst du mich nun? Es ist die Kälte, die brennt. Kälte ist Gewalt im Nichtstun. Kälte ist Bewegungslosigkeit, sie ist das Wunder. Sie steht gegen das Leben, Kälte ist der einzige Widerstand. Sie ist der Tod. Die Kälte ist heiß, sie läßt nichts übrig. Du wirst mich nicht küssen mit den kalten Lippen. Zeig deinen Mund, ich sehe ihn nicht. Ist es möglich, daß ich dich nicht sehe, weil ich dich zu lange gesehen habe? Ich brauche dich nicht zu sehen, weil ich dich bereits besitze. Die Schmerzen sind so stark, daß sie nicht mehr wehtun beim Alleinsein. Die Tiere sind noch mehr allein, sie täuschen sich darüber hinweg, indem sie sich dem Rudel anschließen. Für die Hure gibt es kein Rudel, sie ist die Einsamste von allen. Deshalb braucht sie Zärtlichkeit. Ich werde dir schenken, was du nötig hast. Ich habe eine Waffe, ich kann mich verteidigen. Ich werde sie nicht benutzen, keiner braucht eine Waffe. Es ist schädlich zu schlagen. Furcht zerstört jeden Reiz. Der Reiz der Furchtsamkeit macht pervers. Ich habe nur Nutten geliebt. Sie sind die Bedürftigsten und leicht zu erschrecken. Ich werde dir zeigen, wie ich nackt aussehe. Ich werde bei euch bleiben. 9
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