Inhaltsverzeichnis Die Struktur von schlankem Materialfluss mit Lean Production, Kanban und Innovationen... 1

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1 Inhaltsverzeichnis Die Struktur von schlankem Materialfluss mit Lean Production, Kanban und Innovationen Elemente moderner, schlanker Produktionssysteme Lean Production das Toyota Produktionssystem (TPS) Entwicklung Innovationen und Regeln des TPS Kanban Element des Toyota Produktionssystems Verfahrensablauf Elemente Eigenschaften der Steuerungsmethode Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Just-in-time-, Just-in-sequence- und One-piece-flow-Fertigungskonzepten Just-in-time (JIT) Just-in-sequence (JIS) One-piece-flow (Einzelstückfluss) Beispiel aus der Praxis Kaizen Der Begriff Kaizen Gemba-Kaizen S-Aktion Das Kaizen-Management-System Flexible Produktion Problem der Planung Flexible Produktion nach dem Lean-Ansatz ermöglicht es, weitestgehend von Planung unabhängig zu werden Lange Produktionsdurchlaufzeiten in PPS Die Alternative R Das Ziel der flexiblen Produktion Festlegung der Fertigungskapazität und Aufbau einer Fertigungslinie Festlegung der Materialbereitstellung und Aufbau der Materiallogistik Grundtheoreme betrieblichen Handelns Das Synchrone Produktionssystem (SPS) Die Elemente... 31

2 XIV Inhaltsverzeichnis Strikte Kundenorientierung Begriffsfelder des Synchronen Produktionssystems (SPS) ForLog neue Ansätze zur Adaptivität, Bayerischer Forschungsverbund Supra-adaptive Logistiksysteme FlexLog Flexibilität und Adaptivität SysLog IS-Architekturen supra-adaptiver Logistiksysteme in der Automobilindustrie PlanLog Modellierung und Planung adaptiver Fabrikstrukturen TransLog Logistikdienstleister-Organisation und Transportnetzwerkstrukturen NutzLog Vorteilsausgleich-Nutzenverteilung MitLog Mitarbeiterqualifizierung und -mobilität Low Cost Intelligent Automation (LCIA) Das Prinzip in Hochlohnländern Die flexiblere Lösung Umsetzung Veränderung der Abläufe Wachstum des Unternehmens-Know-hows Poka Yoke Fehlervermeidungsstrategien Qualitätsphilosophie, abgeleitet von Poka Yoke Eigenschaften und Elemente Methoden und Regeln Ablauf von Aktivitäten Total Productive Management (TPM) Definition Das Gesamtsystem TPM Die 4 Basissäulen des Managementsystems Qualitätsmanagement Der Qualitätsbegriff im betrieblichen Sinne Anwenderbezogene Qualitätsdefinition Abschließende Bemerkungen zum Thema Qualität Pragmatische Ansätze für den schlanken Materialfluss mit Lean Production Six Sigma Abgrenzung von Lean, TQM, TPM und Six Sigma Aufwand für die Six Sigma Einführung Das Vorgehen mit DMAIC und DFSS Sigma Wert und Philosophie RTY (Rolled Throughput Yield) Infrastruktur im Unternehmen Methodeneinsatz... 65

3 Inhaltsverzeichnis XV Softwareeinsatz Führung und Probleme bei der Einführung Aussichten von Six Sigma CAQ-Systeme Computergestütztes Qualitätsmanagement Grundlagen von CAQ-Management CAQ-Systeme in der Praxis Prozessorientierung Ursachen ermitteln, statt Symptome beheben Prozessorientierung ein Element des Toyota Produktionssystems (TPS) Wachstum der indirekten Bereiche durch Ergebnisorientierung Prozessoptimierungsstrategien Differenzierte Prozesskostenrechnung Kostenrechnung Komplexitätsproblem im IT-Zeitalter Prinzip der Standard-Prozesskostenrechnung Verifikation nicht konstanter Einflussfaktoren auf die Kostentreiber Konsequenzen von unberücksichtigten, nicht konstanten Einflussfaktoren am Beispiel Großserienteil und Ersatzteil Ablauf einer interdisziplinären, differenzierten Prozesskostenanalyse (IDP) Interdisziplinäre Arbeitsablaufstudie als Basis einer differenzierten Prozesskostenrechnung Dezentrale und schlanke Strukturen Gemba-Orientierung Räumliche Nähe korreliert mit sozialer Nähe Dezentrale Verantwortungsstrukturen die Entscheidung zur Verantwortung beim Spezialisten Stufen der Dezentralisierung Lean Management Kaizen in den indirekten Bereichen Weniger Fläche, schnellerer Durchlauf und Effizienzsteigerung sind gefragt Strukturierte Vorgehensweise Visualisierung steigert den Erfolg Probleme sind Schätze Management-Ethik als Folge der Lean Production Ethik und Managementziele des Toyota Produktionssystems (TPS) Der Managementkreis verbesserte Kommunikation und Führung... 98

4 XVI Inhaltsverzeichnis Probleme sind Schätze Kooperativer Führungsstil Ethik als evolutionäres Erfolgskonzept Maßnahmen zum nachhaltigen Managementerfolg Veränderungen im Unternehmen Technisches Änderungsmanagement Veränderungsmanagement Change Management Dynamische, ganzheitliche Lean-Veränderungsprozesse Dynamische Evolution in eine erfolgreiche Zukunft Produktions- und wertstromgerechte Konstruktion Von klassischen ingenieurmäßigen Konstruktionsabläufen zur fundierten Produktentstehung Wertanalyse Produkte fundiert nach abgestimmten Zielen definieren und entwickeln Konstruktionsqualität Konstruktionsfehler vermeiden mit GD-Cube (GD 3 ) und Design Review Based on Failure Mode (DRBFM) Standards die Basis für professionelle Konstruktion Lieferanteneinbindung in Entwicklung und Konstruktion Automatisierte Konstruktionssysteme Von der montagegerechten zur wertstromgerechten Konstruktion Kundenorientierung Kundenorientierung in der Lieferkette Das neue Entscheidungskriterium heißt Flexibilität Vertriebsqualität Prognose Überproduktion und Kundentakt Kundenorientierte Unternehmensstrukturen Neue Ansätze zur Vermittlung moderner und schlanker Produktionsmethoden Grundlegende Steuerungsverfahren im heterogenen Logistiknetz mit Kanban Ruhiger, kontinuierlicher Materialfluss Regeln für einen kontinuierlichen und störungsfreien Materialfluss Wertschöpfungsanalyse des Materialflusses Das Einfachste ist das Beste und Lean Intelligent Logistics (LILO) Materialfluss am Arbeitsplatz Innerbetrieblicher Materialfluss Überbetrieblicher Materialfluss

5 Inhaltsverzeichnis XVII Das Einfachste ist das Beste Lean Intelligent Logistics (LILO) Grundlegende Steuerungsverfahren Bedarfsorientierte Verfahren Bestandsorientierte Verfahren Prognosebasierte Verfahren Belastungsorientierte Verfahren Generalisierte oder funktionale Steuerungen Die Kanban-Steuerung Kanban der Allrounder Die Steuerung und ihre Eigenschaften Varianten der Steuerungsmethode Varianten der Steuerungsebene Varianten aufgrund der Karten Dimensionierung von Kanban-Regelkreisen Berechnung des Umlaufbestandes Berechnung des Sicherheitsbestandes Beispiel Steuerungsverfahren mit Karten Bestandsorientierte Verfahren Prognosebasierte Verfahren Belastungsorientierte Verfahren Funktionsbasierte flexible Steuerung Dezentrale Bestandsorientierte Fertigungsregelung (DBF) Funktionsweise Anwendungsgebiete Erweiterungen Alternative Verfahren Das Production Authorization Card (PAC)-Konzept ein Metakonzept zur Materialflusssteuerung Hybride Steuerungskonzepte Hybride operative Steuerungs-Algorithmen Hybride Steuerungen in der Simulation zur Ermittlung des optimalen Algorithmus und zur dynamischen Dimensionierung Hybride Steuerungen nach einer erweiterten Definition der Materialflusssteuerung Matrixhybride Materialflusssteuerung Matrixhybride Steuerung (MHS) das Chaos der Steuerungsinformationen nutzen und beherrschen Dezentrale Entscheidungskompetenz Hybride Dimensionierung der Regelkreise Matrixhybride Kanban-MRP-Steuerung

6 XVIII Inhaltsverzeichnis Reduzierung von Störgrößen durch Abgleich Reduzierung der Kanban-Puffer ohne Risiko Ausweitung der Kanban-Penetration bei komplexen Produktionsprozessen und Produkten Ergebnisse am Beispiel Voith Heterogene Materialflusssysteme Direkte steuerungsselektive Kriterien Indirekte Steuerungskriterien Steuerungsmanagement Steuerung der Herstellprozesse eine Managementaufgabe Integration hybrider interdisziplinärer Informationen beim Steuerungsmanagement Iterative Managementstruktur Logistikcontrolling im schlanken Materialfluss mit der Valuecycle Analyze (VCA) Intransparenz der Kostenstrukturen Dynamische contra statische Bestände Die neuen Differenztypen im schlanken System Valuecycle Analyze (VCA) Valuecycle Optimizing (VCO) Dimensionierung von Kanban und Just-in-time Steuerungen Methoden des TPS, Wertschöpfungsanalyse und zeitwirtschaftliche Methoden übertragen auf den Kanban-Kreis Die Umlaufzeit als Basis der Betrachtung Die Methode des Valuecycle Optimizing Projektablauf Kanban-Controlling Anwendungsfälle Kanban der Weg ist das Ziel Projektmanagement zur Einführung von Kanban-Steuerungen Prinzipien zur Einführung von Kanban-Steuerungen Voraussetzungen zur Einführung von Kanban-Steuerung Zusammensetzung des Projektteams und Aufgaben Projektplan Definition von Prozessen nach der Implementierung Kanban-Karten Steuerungsvarianten, die sich durch den Karten-Typ bzw. das Karten-Handling definieren

7 Inhaltsverzeichnis XIX Sicht-Kanban-Karten: Informationen auf der Karte Hardware der Karten Kanban für Gemeinkostengüter Produktionsnivellierung mit Heijunka Produktion und Logistik stabilisieren Die Problemstellung von Produktionsnivellierung mit Heijunka Ziele der Produktionsnivellierung Notwendigkeit verkleinerter Losgrößen Heijunka als Steuerungsprinzip Visualisierung von Produktionsaufträgen mit Heijunka-Tafeln Die Güte der Produktionsnivellierung Effizienter Materialfluss mit der richtigen Regaltechnik Dynamik im Lager Regalsysteme So kommt Bewegung ins Lager Paletten-Durchlaufsysteme Kein Problem mit schweren Lasten Stückgut-Durchlaufsysteme Kartonagen und Stückgutgebinde ins Rollen bringen Lagertuning eine kostengünstige Lösung Höchste Flexibilität Spaß am Lagern Bis zu 50 % Raumgewinn Flexible, ergonomische Arbeitsplatzgestaltung Steigerung der Effizienz am Beispiel der manuellen Produktionssysteme (MPS) Verpackung Moleküle des Materialflusses Kernaufgaben der Verpackung Betriebswirtschaftliche Risiken Verschwendung in Gebinde, Lager und Transport Einflussgrößen für den Materialfluss Prozessvergleiche von Verpackungsvarianten Kostenabschätzung Materialstamm-, Materialfluss- und Wertstromanalysen Variantenentwicklung und Auswirkungen auf die Produktion Wertstromanalyse Systembasierte Datenanalyse Moderne Fabrikplanung Materialflussund Arbeitsplatzdesign Moderne Werkzeuge in der Fabrikplanung Integrative Planung und Wandlungsfähigkeit

8 XX Inhaltsverzeichnis 3.9 Virtual Reality und Augmented Reality in der Materialflussplanung Technologie Nutzen und Anwendungen Fabrik- und Materialflusssimulation direkt aus einem ERP/PPS- System heraus einfacher ist mehr! Störparameter im Materialfluss und in Produktionssystemen Flexible Entgeltsysteme Arbeiten in Teams Flexibilisierung der Einkommen Beispiel für ein leistungsorientiertes Entgelt Durchgängige Schulungssysteme Qualifizieren statt kapitulieren Konsequente Umsetzung als Erfolgsgarantie Wesentliche Bestandteile erfolgreicher Trainingsprogramme Erfolgsfaktoren bei der Umsetzung Lean-Enterprise-Methoden zur Standortsicherung Supply Chain Management (SCM) mit Kanban Einführung eines Supply Chain Management (SCM) Systems mit speziellen Anforderungen beim Lieferanten-Kanban Umsetzung einer schlanken SCM-Lösung mit Kanban Ziele der Lieferantenkooperation Konkrete Umsetzungsvorgaben Operative Supply Chain-Steuerung und Dispositonskonzepte Abstimmung und Schulung Projektabwicklung Lieferantenbewertung und -klassifizierung Strategie der Lieferantenfokussierung C-Teile-Management Ursprung, Chancen, Risiken und Ansatzpunkte Potentiale und Ziele Charakteristika von C-Teilen Das Kaufhauskonzept als Ursprung Varianten der Beschaffung Schritte zur Einführung und zum Betrieb Grenzen des Systems Resümee C-Teile-Management optimale Prozesse Prozessvereinfachungen Produkt- und Prozessqualität

9 Inhaltsverzeichnis XXI Zuverlässigkeit Kontinuierliche Verbesserung Die Erweiterung des C-Teile-Managements Welche Teile eignen sich für ein C-Teile-Management in der Produktion? Welche Teile sind geeignet für ein C-Teile-Management in der Betriebsinstandhaltung? Was sind die Stärken und Schwächen der möglichen Dienstleister für C-Teile-Management? Was übernimmt ein C-Teile-Dienstleister? Wo sind die Grenzen des C-Teile-Managements? Lieferantenmanagement und -optimierung Konzepte zur hochvolumigen Einkaufspreisreduzierung Qualitätsmanagement-orientierte Konzepte zur Lieferantenoptimierung Lean-Philosophie-orientierte Lieferantenund Kostenoptimierung Lieferantenentwicklung am Beispiel Nissan Umsetzung einer Lieferantenoptimierung mit Lean-Philosophie Kooperationsmanagement Netzwerke Was sind Netzwerke? Netzwerke die nächste Evolutionsstufe der klassischen Managementmethoden zur Prozessoptimierung? Kooperationsmanagement Erfolgsfaktoren des Kooperationsmanagements Kanban ein wesentliches ordnungspolitisches Element fertigungsorientierter Kooperationsformen Win-Win-Situation Intensiv-Lieferantenentwicklung Unterschätzte Auswirkungen von Krisenlieferanten Lieferantenprobleme bei Konzernen Lieferantenprobleme bei klein- und mittelständischen Unternehmen Provokation eines Lieferantenmarktes durch Auslastungsorientierung und Verzögern von Investitionen Feuerlöschen als Normalzustand Wege aus dem Krisenmanagement Process Due Diligence die Intensiv-Lieferantenentwicklung

10 XXII Inhaltsverzeichnis 4.8 Outsourcing und Lieferantenwechsel Outsourcing Insourcing Lieferantenwechsel Kostenrechnung Kernkompetenzanalyse (KKA) Make-or-buy-Analyse (MoB) mit Risikofaktoren Chancen und Risiken abwägen und optimieren Logistik-Outsourcing Checkliste Logistik-Outsourcing Checkliste für Logistik-Outsourcing Transport-Logistik im Rahmen des Supply Chain Management Die Auswahl des Logistikpartners Das Optimierungspotential Die Schnittstellen mit anderen SCM-Bereichen Fazit EDV-Unterstützung in der Produktion und im Materialfluss Reduzierung von Fehlerraten in IT-Systemen und im Materialfluss Unternehmensstrukturelle und soziologische Auswirkungen moderner IT-Systeme Störgrößen im modernen Materialfluss und in MRP-Systemen Verbesserung der Datenqualität EDV-Unterstützung moderner Produktionsabläufe am Beispiel von Kanban unter Betrachtung konsistenter Daten Schlanker Materialfluss mit Kanban und MRP am Beispiel des Fertigproduzierens einer Montage im Kundentakt Absatz- und Materialbedarfsplanung mit EDV Konsistente Daten mit EDV Datenpflege Innovationen umsetzen IT in der Produktion Das Prinzip von Datenbanksystemen, Reportingoder Analysefunktionen Produktionsprozesse lassen sich schlecht als geschlossenes System abbilden Verschwendung zu eliminieren sollte im Focus stehen Sinnvoller Einsatz von IT Synchrone IT

11 Inhaltsverzeichnis XXIII 5.4 Kaizen in der IT Der Mensch steht über der Technik Den Stein ins Rollen bringen mit der 5-S-Kampagne Die nächsten Schritte Elektronische Kanban-Systeme (ekanban) ekanban als Visualisierung der Bestellbestandssteuerung ekanban basierend auf einem Warehouse-Management-System (WMS) Varianten des Auftragsstarts Einführung von ekanban-steuerungen Simulationsbasierte Optimierung der operativen Produktionsplanung und Lagerhaltung in heterogenen Produktionssystemen Kanban Dimensionierungs-Systeme (KDS) Komplexität der Dimensionierung Statische Dimensionierung Standardlösungen Dimensionierung mittels hybrider Steuerungsinformationen Iterative Prozessoptimierung Dynamische Auswahl der Steuerungsmethode am Beispiel MRP und Kanban Dynamische Dimensionierung entlang der Zeitachse Simulationsbasierte Kanban-Dimensionierung Mikro-MRP-Systeme Schlanke Software steuert Geschäftsprozesse und Materialflüsse im Mittelstand Anwendungsbeispiel Werkzeugbau Anwendungsbeispiel Maschinenbau Produktionsoptimierung mit SAP am Beispiel Kanban Erweiterung der Kanban-Philosophie durch Integriertes ekanban Adaptives Prozessmodell als Grundlage für ekanban Erweiterte Kanban-Prozesse unterstützen die Philosophie Kollaborative Prozesse um Kanban ekanban mit SAP Aktuelle Trends und Zusammenfassung Visualisierte Informationstechnologie Der Mensch und seine Sinne Schnelleres Lernen durch systematische Führung Besser und produktiver durch systematische Führung Der Quantensprung in der Produktion

12 XXIV Inhaltsverzeichnis 5.12 Papierlose Fertigung und visualisierte Montageführung und Qualitätssicherung Ziele bildgeführter IT im Produktionsbereich Elektronische Verteilung von visualisierten Arbeitsanweisungen an Montageund Qualitätskontrollstationen Interaktive Fertigungsprozesse Papierlose Fabrik Frühwarnportale Aktion anstatt Reaktion oder Statistiken Die Zukunftsvision in der Informationstechnologie Production Synchronized Software (PSS) Optimaler Prozess und Standard-MRP-Systeme Unabgestimmte IT-Landschaften verhindern effiziente Prozesse Eigenschaften effizienter individueller PSS-Tools Anwendungsgebiete von PSS Identifizieren mit automatischer Identifikation (Auto-ID) Radio Frequency Identification (RFID) und/oder Barcode Auto-ID Welche Technologien gibt es? Gegenüberstellung der verschiedenen Technologien Barcode versus RFID Eigenschaften von Transpondern Einsatzbeispiele verschiedener Frequenztypen Ersetzt RFID den Barcode Wo sind die Grenzen? Verwendete Auto-ID-Standards Neue Ansätze ergonomischer Kommunikationstechnologien zu MRP-Systemen Techniken zur Identifikation im Montageprozess Methoden und Systeme zur Erstellung von Montageanweisungen Visualisierung/Ausgabe von Montageanweisungen Pick-to-vision-Systeme Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Literatur Index

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