Ergebnisse der Kontrollen durch die amtliche Lebensmittelüberwachung ein Überblick über die Entwicklung in den letzten Jahren
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- Ulrike Hauer
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1 Click to edit Master title style Ergebnisse der Kontrollen durch die amtliche Lebensmittelüberwachung ein Überblick über die Entwicklung in den letzten Jahren Dr. Helmut Tschiersky, Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL)
2 Organisation der amtlichen Überwachung in Deutschland Koordination bundesweit, Gesetzgebung, Datentransfer ans BVL Probenahme, Inspektion, Vollzug Über 400 Kreise und kreisfreie Städte BVL: Koordination bundesweit, Datenauswertung, Berichte 16 Bundesländer Über 30 Untersuchungsämter Untersuchung, Gutachten 07. April 2014 Seite 2
3 Koordinierte Überwachungsprogramme Mehrjähriger nationaler Kontrollplan (MNKP) Bundesweiter Überwachungsplan (BÜp) Monitoring von Lebensmitteln, kosmetischen Mitteln und Bedarfsgegenständen NRKP und ERKP für Lebensmittel tierischen Ursprungs Zoonosen-Monitoring Nationale Berichterstattung Pflanzenschutzmittelrückstände in Lebensmitteln Berichte zu bestrahlten Lebensmitteln Inspektionen durch die FVO und Drittstaaten Pflanzenschutzmittel-Kontrollprogramm Schnellwarnsysteme (RASFF, RAS, RAPEX, INFOSAN) Datenmanagement 07. April 2014 Seite 3
4 Behördliches Datenmanagement BMEL, EU Bund-Länder- Ausschüsse Berichte erarbeiten koordinierte Kontrollprogramme Lagebild FIS-VL Datenübertragung Überwachung der Länder Wissenschaftl. Bewertung Rückverfolgung Ereignis 07. April 2014 Seite 4
5 Die Ergebnisse der amtlichen Lebensmittelüberwachung in den Jahren April 2014 Seite 5
6 Risikoorientierte Betriebsinspektionen Beurteilungskriterien nach AVV Rahmen-Überwachung: Betriebsart Verhalten des Unternehmers Verlässlichkeit der Eigenkontrollen Hygienemanagement Ermittlung der Kontrollhäufigkeit nach Einstufung in Risikoklassen 07. April 2014 Seite 6
7 Entwicklung der Betriebskontrollen Zahl der registrierten Betriebe Zahl der kontrollierten Betriebe Zahl der Kontrollbesuche Zahl der Betriebe mit Verstößen (*) * nur diejenigen Verstöße, die zu formellen Maßnahmen der zuständigen Behörden entsprechend der Leitlinien geführt haben; 26% in April 2014 Seite 7
8 1,2% 1,2% 17,9% 18,0% 5,3% 3,6% 23,8% 24,9% 51,8% 52,2% Verstöße bei Betriebskontrollen ,0% ,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% Betriebshygiene allgemein Kennzeichnung und Aufmachung Andere Verstöße Hygienemanagement Zusammensetzung 07. April 2014 Seite 8
9 Risikoorientierte Probenahme Vorgaben nach AVV Rahmen-Überwachung: Lebensmittel grundsätzlich 5 Proben je 1000 Einwohner Tabakerzeugnisse, kosmetische Mittel, Bedarfsgegenstände: grundsätzlich insgesamt 0,5 Proben je 1000 Einwohner Mindestens 80% der Proben werden risikoorientiert geplant Bundesweiter Überwachungsplan: 0,15 bis 0,5 Proben je 1000 Einw. Länder legen Überwachungskonzepte selbst fest 07. April 2014 Seite 9
10 Probenzahlen Beanstandungsquote [%] Untersuchte Proben und Verstöße ,0% 18,0% ,0% ,0% ,0% ,6% 13,4% 13,5% 13,5% ,3% ,0% 13,0% 12,0% 11,0% 0 10,0% Zahl der untersuchten Proben Beanstandungsquoten Zahl der Proben mit Verstößen 07. April 2014 Seite 10
11 Art der Verstöße bei Lebensmittelproben ,00% 50,00% 52,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% 18,40% Mikrobiologische Verunreinigungen 7,20% Andere Verunreinigungen 11,40% Zusammensetzung Kennzeichnung und Aufmachung 11,00% Andere Verderb, Pathogene Keime Fremdkörper, Mykotoxine, Pflanzenschutzmittel, Acrylamid Unzulässige/ Falsche Zutaten, geschönt, nachgemacht Fehlende/ falsche Angaben, Beschriftung, Mogelpackung Unzulässige Bestrahlung, Verstoß gegen Handelsklassen 07. April 2014 Seite 11
12 Beanstandungsquoten nach Produktgruppen 2012 Lebensmittel für besondere Ernährungsformen Alkoholische Getränke (außer Wein) Zuckerwaren Fleisch, Wild, Geflügel und Erzeugnisse daraus Suppen, Brühen, Saucen Eis und Desserts Gegenstände und Materialien mit Lebensmittelkontakt Milch und Milchprodukte Alkoholfreie Getränke Fette und Öle Getreide und Backwaren Eier und Eiprodukte Wein Fertiggerichte Fische, Krusten-, Schalen-, Weichtiere und Erzeugnisse daraus Kräuter und Gewürze Andere Schokolade, Kakao und kakaohaltige Erzeugnisse, Kaffee, Tee Zusatzstoffe Nüsse, Nusserzeugnisse, Knabberwaren Obst und Gemüse 12,6% 11,4% 11,3% 11,0% 11,0% 10,4% 9,8% 9,7% 8,4% 8,1% 6,7% 6,2% 20,3% 17,9% 17,5% 15,9% 14,5% 13,5% 13,2% 13,2% 13,0% Auf die 6 Produktgruppen mit den wesentlichen Nahrungsmitteln entfallen 54,5% der Proben. 0% 5% 10% 15% 20% 25% 07. April 2014 Seite 12
13 Gemeinsame Expertenkommission Die konstituierende Sitzung fand am statt Vorsitzender: Prof. Dr. Keusgen (Universität Marburg) 6 Experten aus dem Bereich der Wissenschaft 4 Sachverständige der Länder 1 Bundesinstitut für Risikobewertung Ohne Stimmrecht: BfArM, BVL (gemeinsame Geschäftsstelle) 07. April 2014 Seite 13
14 Koordinierte Überwachungsprogramme: Bundesweiter Überwachungsplan (BÜp) Risikoorientierte Beprobung/Betriebsinspektion Einhaltung neuer Rechtsnormen Erkennen von Problembereichen (bundesweit) Projektstruktur (Lebensmittel-)Monitoring Ziel: Erkennen von Risiken nach Expositionsabschätzung, nicht risikoorientiert 07. April 2014 Seite 14
15 Lebensmittelmonitoring 2012 Phthalate in Feinbackwaren (Beispiel) Ergebnisse 117 Proben Feinbackwaren mit hohem Fettgehalt untersucht In allen Proben mit Kunststoffverpackungen oder Kombinationsverpackungen aus Kunststoff wurden DBP, DEHP und DINP quantifiziert, am häufigsten DEHP. Auffällig häufig hohe Gehalte an DEHP in Waffeln und Croissants In Zwiebacken wurden keine Phthalate quantifiziert. Auch bei 12 in Papier eingepackten Waffeln und Croissants wurden DEHP und DINP gefunden. 07. April 2014 Seite 15
16 Bundesweiter Überwachungsplan Beispiel: Rückverfolgbarkeit 2012: Belastbarkeit von Systemen zur Rückverfolgbarkeit in kleineren und mittleren Betrieben 1165 Betriebskontrollen durchgeführt Deutlich weniger Mängel in zertifizierten Betrieben als in nicht-zertifizierten (14 % gegenüber 27 %) 2014: Bundesweiter Rückverfolgbarkeitstest ALL STEPS DOWN, ausgehend von einem Fleischerzeugnis Fokus liegt auf Rind- und Schweinefleisch und auf zurückliegende Schritte Kette von ca. 86 Produkten wird zurückverfolgt 07. April 2014 Seite 16
17 Bundesweiter Überwachungsplan Bereich 1: Untersuchung von Lebensmitteln auf Stoffe Azofarbstoffe in ausgewählten Lebensmitteln (2012) Farbstoffe in 22 % der Proben nachgewiesen 9 % falsch gekennzeichnet Verstärkte Kontrollen notwendig Bereich 2: Untersuchung von Lebensmitteln auf Mikroorganismen Mikrobiologischer Status von offen angebotenen frisch gepressten Frucht- und Gemüsesäften aus Saftbars (2012) 368 Proben; keine pathogenen Mikroorganismen gefunden Verstärkte Kontrollen notwendig, da leicht verderbliche Lebensmittel 07. April 2014 Seite 17
18 Bundesweiter Überwachungsplan Bereich 3: Untersuchung von Bedarfsgegenständen und kosmetischen Mitteln Freisetzung von Formaldehyd aus Lebensmittelkontaktbedarfsgegenständen aus Melamin (2012) Bei Nutzung der Gegenstände < 70 C keine Freisetzung Bei Nutzung bei 100 C überlängere Zeit wurde in 92 % der Proben zu viel Formaldehyd freigesetzt (über der spezifischen Migrationsgrenze) Bereich 4: Betriebskontrollen Überprüfung von Transportfahrzeugen für pulverförmige Lebensmittel (2011) 142 Kontrollen von Silofahrzeugen 15,5 % mit Mängeln beim Reinigungszustand 07. April 2014 Seite 18
19 Die amtliche Lebensmittelüberwachung in der EU: Das Rapid Alert System Food and Feed (RASFF) 07. April 2014 Seite 19
20 RASFF Meldewege Europäische Kommission (DG SANCO) Drittländer RASFF - Window B V L BMEL BMUB Länder, BMVg 07. April 2014 Seite 20
21 RASFF Meldewege Europäische Kommission Bundesministerien / -behörden B V L BfR BVL-Internetseite Länder Täglich aktualisierte anonymisierte Zusammenfassung Maßnahmen durch lokale Überwachungsbehörden 07. April 2014 Seite 21
22 RASFF Statistiken Übersicht Anzahl Originalmeldungen ( ) Quelle: DG SANCO Quelle: DG SANCO / Preliminary AnnualReport April 2014 Seite 22
23 RASFF Statistiken Ursprungsländer der von Meldungen betroffenen Ware (2013) Quelle: DG SANCO / Preliminary AnnualReport April 2014 Seite 23
24 Grundlage der Meldungen (2013) RASFF Statistiken Quelle: DG SANCO / Preliminary AnnualReport April 2014 Seite 24
25 RASFF Statistiken Aufteilung der in 2013 im RASFF gemeldeten Gefahren nicht-pathogene Mikroorganismen 2% Industriekontaminanten 2% Biokontaminanten 2% organoleptische Veränderungen 1% Biotoxine (andere) 1% Verpackungsmängel 1% Allergene 2% GVO/Novel Food 2% pathogene Mikroorganismen 25% Migration 3% Lebensmittelzusatzstoffe und Aromen 3% Tierarzneimittelrückstände 3% unzureichende Kontrollen 3% Pestizidrückstände 14% Fremdkörper 3% Fälschung/Betrug 5% Zusammensetzung 6% Schwermetalle 9% Mykotoxine 13% 07. April 2014 Seite 25
26 Die amtliche Lebensmittelüberwachung im Internet: Die gemeinsame Zentralstelle Kontrolle der im Internet gehandelten Erzeugnisse des LFGB und Tabakerzeugnisse 07. April 2014 Seite 26
27 Nahrungsergänzungsmittel aus dem Internet Quelle: Stand April 2014 Seite 27
28 Überwachung des Lebensmittelonlinehandels Beispiele für Frischfleischangebote auf Marktplätzen Steaks auf Marktplatz Amazon Wildschwein auf Marktplatz ebay 07. April 2014 Seite 28
29 Die Zentralstelle im BVL Im BVL ist seit dem Juli 2013 die gemeinsame Zentralstelle der Länder angesiedelt LFGB 38a ermöglicht die Übermittlung von Daten über den Internethandel Es wird das Ziel verfolgt, im Internet einen Marktplatz zu schaffen, dessen Lebensmittelsicherheit mit dem konventionellen Bereich vergleichbar ist. Dies soll erreicht werden durch 1. Stichpunktartige Produktkontrollen 2. Umfassende Durchsetzung der Registrierungspflicht im Internet 3. Information der Verbraucherinnen und Verbraucher über Siegel im Internethandel 4. Aufklärung der Verbraucherinnen und Verbraucher zu Risiken 5. Einheitliche Kontrollstrategien in der EU. 07. April 2014 Seite 29
30 Unternehmensrecherche Registrierung von Online-Shops Automatisierte Recherche Xpider des Bundeszentralamtes für Steuern > Lebensmittelhändler identifiziert Übermittlung an Lebensmittelbehörden BVL übermittelt Information an Kreise/kreisfreie Städte Behörde vor Ort prüft Registrierung Risikoorientierte amtliche Kontrolle Erfolg Online-Händler werden unter das Dach der Lebensmittelkontrolle geholt Anzahl % 87 % Stationär und Online Nicht-registriert Registriert 40 % 60 % Online 07. April 2014 Seite 30
31 Produktrecherche (01/ /2014) Anzahl Recherchen Recherchierte Angebote Gesamt Lebensmittel Kosmetische Mittel Futtermittel 8 2 Bedarfsgegenstände 6 3 Tabakerzeugnisse 6 30 An zuständige Behörde weitergeleitet Deutschland 1136 Mitgliedstaaten 516 Drittländer April 2014 Seite 31
32 Produktrecherche Überprüfung des Online-Status der recherchierten Angebote (nach 30 Tagen) Überprüfte Angebote 232 Überprüfte Angebote 166 (DE) (MS) weiterhin online 104 Nicht mehr online 128 weiterhin online 120 Nicht mehr online 46 Überprüfte Angebote (Drittländer) 83 weiterhin online 53 Nicht mehr online April 2014 Seite 32
33 Die amtliche Lebensmittelüberwachung in der Zukunft: Weiterentwicklung des Datenmanagements 07. April 2014 Seite 33
34 Projekt elektronisches Früherkennungs- und Informationssystem (efi) der LAV-AG Bundesweite Datenbank (Pilotphase bis Ende 2015) Schnittstellen Datenselektion Anonymisierung Filterung Transformation Weiterleitung efi Datenmeldeportal Plausibilitätskontrolle Datenauswertung Bundesweite Datenbank efi Auswerteportal Datenübermittlung BI-Software Statistik-Software Rechte- und Rollenkonzept, Anonymisierung, Datenselektion, Datenauswertung Schaffung eines bundesweit nutzbaren Auswertewerkzeuges für Kontrolldaten in einer bundesweiten Datenbank 07. April 2014 Seite 34
35 Prozentualer Anteil der Proben efi Beispiel für Früherkennung höhere Ausschöpfung der zul. Höchstmengen >120 Höchstmengenausschöpfung [%] für Dioxine und Furane (WHO-PCDD/F-TEQ upper bound) in Hühnereiern (berichtspflichtige Daten) 07. April 2014 Seite 35
36 Früherkennung - automatisierte Prüfung gegen Referenzwerte und Altdaten Berichtspflichtige Daten: Blei in Fisch/Fischerzeugnissen Ein automatisierter Bericht liefert die Bewertung einer aktuell eingegangenen Probe im Vergleich zu Referenzwerten und Altdaten zur Identifizierung auffälliger Proben und ggf. weiteren Prüfung durch Sachverständige. 07. April 2014 Seite 36
37 Lagebild georeferenzierte Darstellung der Daten Anzahl betr. Betriebe je Gemeinde 07. April 2014 Seite 37
38 Die amtliche Lebensmittelüberwachung in der Zukunft: Früherkennung von Lebensmittelbetrug 07. April 2014 Seite 38
39 Außerordentliche Überwachungsprogramme am Beispiel des Pferdefleischskandals Anfang 2013 entdeckten Lebensmittelkontrolleure in immer mehr Fällen als Rindfleisch deklariertes Pferdefleisch in Europa. Nationaler 10 Punkte Aktionsplan Unter anderem: Entwicklung eines Frühwarnsystems Überprüfung der Eigenkontrollsysteme Europaweite Herkunftskennzeichnung auch für verarbeitete Lebensmittel Nationale Umsetzung des EU-Aktionsplans Untersuchte Proben auf Pferdefleisch: 878 Anzahl der beanstandeten Proben mit Pferdefleisch: 29 Ergebnisse BLL-Symposium der Kontrollen durch die amtliche Lebensmittelüberwachung April Seite 39
40 Überlegungen der Europäischen Kommission: Multidisziplinärer Ansatz (OLAF, EUROPOL) Priorität bis 2017: Bekämpfung von Betrug, inkl. LM- Betrug Prävention als wichtige Aufgabe (Beobachtung von Warenströmen) Stärkung der Amtshilfe, Koordinierung durch KOM Aufbau eines IT-basierten Kommunikationssystems / elektronischen EU-Meldesystems 07. April 2014 Seite 40
41 Überlegungen in Deutschland Kooperation mit Ländern (Spezialeinheiten) Kooperation mit Zolldienststellen Informationsaustausch/bilaterale Kooperation mit anderen MS Kooperation mit anderen Bundesbehörden (FLI, TI, BLE u. a.) Kooperation mit Software-Firmen im Bereich Vernetzung von Informationen Kooperation mit der Wirtschaft 07. April 2014 Seite 41
42 Fazit Die Ergebnisse der Lebensmittelüberwachung variieren nur geringfügig in den letzten Jahren Das Prinzip der risikoorientierten Kontrolle hat sich bewährt, koordinierte Überwachungsprogramme ergänzen effektiv Anzustreben ist eine gemeinsame Datenbank, in die alle Überwachungsdaten eingepflegt werden und die für Auswertungen zur Verfügung steht Die Lebensmittelüberwachung hat sich den besonderen Anforderungen des Internets zu stellen Das Thema Food Fraud wird die Lebensmittelüberwachung vor neue Herausforderungen stellen 07. April 2014 Seite 42
43 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Dr. Tschiersky Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit Seite 43
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