Mutig führen. in Transformationsprozessen. Roxberg

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1 Mutig führen in Transformationsprozessen Roxberg

2 Mutig führen in Transformationsprozessen Menschen folgen keinen Visionen, sie folgen Personen. Menschen vertrauen erst einer Person, dann dessen Programm. Klaus Schönberg

3 Mutig führen in Transformationsprozessen Wer mutig führen will, sollte seine Leiterschaftskompetenzen entwickeln.... sollte als Persönlichkeit überzeugen Es ist heute nicht mehr möglich, nur durch die Position, die man innehat, zu leiten, sondern es braucht eine natürliche Inspiration und Fähigkeit zu leiten. John C. Maxwell

4 Mutig führen in Transformationsprozessen Wer als Leiter in Transformationsprozessen mutig führen will, sollte sich als Kulturarchitekt verstehen. Was ist Kultur? Kultur ist die gesamte Lebensweise eines Volkes

5 Kultur in Firmen und Gemeinde Start Up Unternehmen wir sind jung, cool, arbeiten hart und haben noch Spaß dabei. Große Unternehmensberatungen: grow or go. Jedes Jahr besser werden, oder gehen. Gemeinden, die jeden Sonntag exzellent vorbreiten und Gemeinden bei der jeder Besuch wie russisches Roulette ist. Kulturen können ermutigen, oder entmutigen, distanziert oder nah sein. Es gibt Einsteiger- oder Aussteigerkulturen, Mitmach- oder Profikulturen.

6 Mutig führen in Transformationsprozessen Wer die Gemeinde transformieren will, sollte als Kulturarchitekt die Kultur seiner Gemeinde kennen. Leiter prägen neue Kulturen, durch die Werte, die sie verkörpern und fördern.

7 Komfortzonenmodell als Modell des Kulturwandels

8 Veränderungsverhalten verstehen Pioniere (2-5 %) Kulturwandel einleiten Motto: Wir gehen voran Frühe Mehrheit (20-30%) Kulturwandel umsetzen Motto: Wir gehen mit Späte Mehrheit (50-60%) Anpassung an den Kulturwandel Motto: Wir warten ab Verweigerer (5%) Keine Anpassung an den Kulturwandel Wir sind dagegen

9 Aktivierende Befragung. Straßenumfrage, Onlineumfrage, Gruppenumfragen zu 10 Personen Was gefällt mir an meiner Gemeinde/Stadtteil gut? (Bestätigung und positive Analyse) 2. Was ist nicht mehr akzeptabel? (Kritische, prophetische Analyse) 3. Was sollten wir tun, um uns zu verändern? Lösungsorientierte Perspektiven)

10 Emergenz. Wörtlich: Überraschend Auftauchen

11 Transformation durch Emergenz

12 Live-Coaching

13 Der Arbeitszyklus der Gesellschaftstransformation 1. Analyse der Wirklichkeit, der eigenen Lebenswelt. 3. Kontextualisierte Arbeitsschwerpunkte werden festgelegt. 2. Die Ergebnisse werden im Licht des Evangeliums reflektiert.

14 Involvierung Evaluierung Verortung Kontextanalyse Umsetzung Potentialanalyse Zyklus der GT Plan Vision Hindernisse

15 1. Involvierung Transformationsprozess 2. Jahre Kulturwandel Zyklus der GT Klärung der Transformationsbereitschaft und der persönlichen Hingabe Tools Berater, KZM Predigten, Foren

16 2. Kontextanalyse Analysetools Teilnehmende Beobachtung Stadtteilbegehung Prophetische Einsichten Befragung der lokalen Akteure Statistiken Zyklus der GT In welcher Welt leben wir? Verortung Für welchen Ort sind wir berufen?

17 3. Potentialanalys e 2. Ressourcen der Stadt Vereine, Initiativen, Netzwerke, Behörden, Einzelpersonen. Partizipation Zyklus der GT Welche Gaben und Ressourcen stehen uns zur Verfügung? Ressourcen der Gemeinde Kompetenzanalyse NGE, Gabenseminare Berufungsanalyse, SWOT Reveal

18 4. Vision Eine Vision ist ein Bild der Zukunft welches Begeisterung hervorruft. Bill Hybels Zyklus der GT Welcher gesellschaftlichen Herausforderung begegnet unsere biblische Vision? Eine biblische Vision entsteht in der Spannung zwischen dem Eschaton und der aktuellen Herausforderung

19 5. Hindernisse Man vertraut zuerst der Person, dann dessen Vision. John Maxwell Zyklus der GT Welche Hindernisse bestehen gegen die Realisierung der Vision? Analysetools Figuration der Gemeinde, NGE SWOT, Prophetie (Leiterschaftskultur)

20 6. Plan Ein Plan ist wie eine Autobahn im Dschungel Unbekannt, Zyklus der GT Vision Ziel Strategie Struktur Aktionsplan Wer, Wann, Wie, Wo? Zwischenziele Verantwortlichkeiten

21 7. Umsetzung Theonome Reziprozität Rudolf Bohren Zyklus der GT Wie kann die Balance zwischen menschlicher Machbarkeit und dem souveränen Handeln Gottes bewahrt werden? Spirituelles Management Projektmanagement Geistesgewärtig führen Intrinsische Motivation

22 Philosophie (Vision): Was ist unser Auftrag? Strategie: Wie wollen wir den Auftrag umsetzen? Struktur: Welche Organisationsformen sind dafür geeignet? Organisationsformen, die diesen Zweck erfüllen ausbauen Organisationsformen, die diesen Zweck behindern abschaffen oder ändern Organisationsformen, die hilfreich wären, aber noch nicht vorhanden sind einführen Missio Dei - Sendung Gottes

23 8. Evaluierung Evaluierung ist die Sollbruchstelle eines sich selbst bestätigenden Systems Klaus Schönberg Zyklus der GT Wie können die Handlungsabläufe eines Systems im laufenden Prozess optimiert und weiterentwickelt werden? Spritualitätscontrolling Fragt in der richtigen Reihenfolge nach den Fakten und dem letzten Sinn Krieg & Jäger

24 Involvierung Evaluierung Potential Umsetzung Analyse Zyklus der GT Plan Vision Hindernisse

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