2.1 Zielvereinbarungen und ihr Potential als Steuerungs- und Führungsinstrument
|
|
- Leonard Bayer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zielvereinbarungen für die kaufmännische Verwaltung vn kmmunalen Betrieben Christian Grsenick, Beatrice Oberhf Zielvereinbarungen für die kaufmännische Verwaltung vn kmmunalen Betrieben: Grundlagen, Praxisbeispiele und Hinweise zum Einführungsprzess 1 Einleitung Zielvereinbarungen stellen ein ptentiell sehr wirkungsvlles Steuerungs- und Führungsinstrument dar, das nicht nur in der Privatwirtschaft, sndern zunehmend auch in kmmunalen Betrieben und Verwaltungen erflgreich angewandt wird. Gerade im Zusammenhang mit für alle Beschäftigten eingeführten Leistungsentgelten stellen Zielvereinbarungen eine vielversprechende Möglichkeit dar, eine tatsächliche Leistungsrientierung in der Organisatin zu verankern, den Beschäftigten ein fundiertes Verständnis der Ziele des Unternehmens zu vermitteln und ein entsprechendes Handeln zu fördern. Oftmals wird jedch der Aufwand für die Einführung vn Zielvereinbarungen unterschätzt und Fehler in der Ausgestaltung führen dazu, dass das Ptential des Instruments nicht vll genutzt wird der sich sgar negative Effekte ergeben. Im vrliegenden Beitrag wird zunächst dargelegt, welche Überlegungen hinter dem Knzept der Zielvereinbarungen stehen und welcher ptentielle Nutzen dem Instrument zu attestieren ist, welche tariflichen Vrgaben zu berücksichtigen sind und wie sich die aktuelle Situatin in Bezug auf den Einsatz vn Persnalsteuerungs- und Anreizinstrumenten bei kmmunalen Abfallwirtschaftsbetrieben darstellt (Abschnitt 2). Anschließend wird auf wesentliche Fallstricke und Erflgsfaktren im Przess der Entwicklung und Implementierung vn Zielvereinbarungssystemen eingegangen (Abschnitt 3). Und schließlich werden Beispiele für Zielvereinbarungssysteme im kmmunalen Bereich vrgestellt und Varianten der inhaltlichen Ausgestaltung vn Zielvereinbarungen im Bereich der kaufmännischen Verwaltung vn Abfallwirtschaftsbetrieben (Beispielbereiche Vertrieb, Finanzen/Cntrlling und Persnalmanagement) aufgezeigt. 2 Die Chancen sind erheblich, die Anfrderungen auch: Die unternehmensweite Einführung vn Zielvereinbarungen als aktuelle Herausfrderung für kmmunale Betriebe 2.1 Zielvereinbarungen und ihr Ptential als Steuerungs- und Führungsinstrument Ziele definieren zu erreichende Ergebnisse. Sie beziehen sich auf das "Wzu" des Handelns, hne das "Wie" vrzugeben, d. h., es werden lediglich angestrebte künftige Zustände vrgegeben, hne detaillierte Handlungsanweisungen dazu zu geben, wie diese erreicht werden sllen [1]. Es 7
2 Christian Grsenick, Beatrice Oberhf lassen sich diverse Arten vn Zielen unterscheiden, wbei verschiedene Klassifizierungen gängig sind. S werden Ziele beispielsweise in Leistungsziele, Finanzziele und persnenbezgene Ziele eingeteilt der es werden fachliche Ziele, die Zusammenarbeit betreffende Ziele, Entwicklungsziele und Führungsziele unterschieden [2]. Weit verbreitet ist die Systematik der auf Kaplan und Nrtn zurückgehenden Balanced Screcard, nach der üblicherweise in finanzielle Ziele, Kundenziele, interne Przessziele swie Mitarbeiter-, Ptential- bzw. Wachstumsziele differenziert wird [3]. Im Hinblick auf Zielvereinbarungen ist es wesentlich, dass die Ziele s knkret frmuliert sind, dass im Nachhinein für alle Beteiligten eindeutig festzustellen ist, b, wann und inwieweit die Ziele erreicht wurden. Darüber hinaus ist der Przess der Zielfindung vn ben nach unten entscheidend. Hierbei werden ausgehend vn der Unternehmensphilsphie und den Gesamtzielen des Unternehmens zunächst Ziele für die einzelnen Geschäftsbereiche vereinbart, an denen sich wiederum die Ziele der Abteilungen swie der einzelnen Teams bzw. Mitarbeiter rientieren [4]. Zielvereinbarungen sind nach der allgemein üblichen Definitin verbindliche Absprachen zwischen zwei hierarchischen Ebenen in einer Organisatin, die für einen festgelegten Zeitraum zu erbringende Leistungen, deren Qualität und Menge, die hierzu erfrderlichen Ressurcen (Budget, Persnal) swie Art und Inhalt des Infrmatinsaustausches festlegen. Durch den Einsatz vn Zielvereinbarungen sll der Steuerungs- und Führungsprzess dahingehend verändert werden, dass nicht mehr die input- und przessrientierte Detailsteuerung über Einzelanweisungen, sndern eine ergebnisrientierte Glbalsteuerung vrherrscht [5]. Welchen Nutzen man sich vn einer slchen Veränderung verspricht, stellt z. B. das Bundesministerium des Innern in seinen Praxisempfehlungen für die Erstellung und den Abschluss vn Zielvereinbarungen sehr deutlich heraus: "Zielvereinbarungen sllen die Führungskultur und das Führungsverhalten weiterentwickeln und eine stärker an Zielen und Ergebnissen rientierte Arbeitsweise unterstützen. Sie dienen der Leistungssteigerung swie der Erhöhung vn Arbeitszufriedenheit und Mtivatin der Beteiligten durch die partnerschaftliche Vereinbarung der zu erreichenden Ziele. Ein vereinbarungsrientiertes Führungsmdell knzentriert sich darauf, einen Auftrag für den Mitarbeiter bezüglich der erwarteten und zu kntrllierenden Ergebnisse möglichst klar und präzise zu definieren. Durch den Austausch vn Argumenten, in die Fachwissen und Erfahrungen einfließen, sll ein zu erreichendes Ergebnis vereinbart werden, mit dem sich beide Seiten identifizieren können. Die Möglichkeiten größerer Eigenverantwrtung, Selbständigkeit und Entscheidungsspielräume stimulieren das engagierte Arbeiten zur Erreichung der vereinbarten Ziele." [6] Wie aus diesen Ausführungen abzuleiten ist, erbringt der Einsatz vn Zielvereinbarungen im Idealfall swhl einen Nutzen für das Unternehmen bzw. die Verwaltung, als auch für die Führungskraft und den Mitarbeiter. Im Einzelnen lassen sich flgende Vrteile ausmachen [7]: 8
3 Zielvereinbarungen für die kaufmännische Verwaltung vn kmmunalen Betrieben Vrteile für das Unternehmen Durch die Verpflichtung auf knkrete Ziele kann eine hhe Zielrientierung aller Beschäftigten sichergestellt werden. Die Identifikatin der Mitarbeiter mit den Unternehmenszielen wird gefördert. Das Ptential der Mitarbeiter und deren Ideen zur Lösung vn Prblemen werden vll genutzt, wdurch auch die Innvativität des Unternehmens gesteigert werden kann. Durch die Übertragung größerer Eigenverantwrtung und die Partizipatin am Zielbildungsprzess wird die Mtivatin der Mitarbeiter gefördert. Die Vereinbarung knkreter Ziele mit Angaben zum erwarteten Ausmaß der Zielerreichung bildet einen Ansprn zur Leistungssteigerung für die Mitarbeiter. Insbesndere die Realisierung vn Snderprjekten mit klaren zeitlichen, quantitativen und qualitativen Vrgaben kann mit Hilfe vn Zielvereinbarungen vrangetrieben werden. Vrteile für die Führungskräfte Durch die Steuerung über Ziele und die Reduzierung der Detailsteuerung durch Arbeitsanweisungen etc. werden die Kapazitäten für die strategische Steuerung erweitert bzw. wird eine Knzentratin auf das Wesentliche ermöglicht. Durch die stärkere Übertragung vn Verantwrtung auf die Mitarbeiter wird der Kntrllaufwand reduziert. Der partizipative Przess der Vereinbarung vn Zielen swie die Institutinalisierung der Kmmunikatin der Zielerreichung und deren Verknüpfung mit mnetären Anreizen ermöglichen eine gezielte Förderung der Entwicklung der Mitarbeiter, eine Förderung der Mtivatin und eine Verbesserung der Leistungen. Vrteile für die Mitarbeiter Es entsteht die Möglichkeit, aktiv die Ziele und damit den Inhalt der Tätigkeit und den Beurteilungsmaßstab mitzubestimmen. Es entsteht ein größerer Handlungsspielraum im Arbeitsalltag. Kntrlle wird reduziert und ein eigenverantwrtliches Arbeiten ermöglicht. Damit ergeben sich stärkere Möglichkeiten, sich durch gute Leistungen auszuzeichnen. Klar definierte Ziele machen deutlich, welche Erwartungen die Vrgesetzten an die Arbeit stellen. Verantwrtungsbereiche und Tätigkeitsschwerpunkte werden klar ersichtlich. In Zielerreichungsgesprächen werden knstruktive Feedback-Infrmatinen vn Seiten der Vrgesetzten geliefert, aus denen hervrgeht, wie Leistungen eingeschätzt werden und welche Verbesserungsmöglichkeiten bestehen. 9
4 Christian Grsenick, Beatrice Oberhf Analytisch lassen sich die flgenden Funktinen vn Zielvereinbarungen unterscheiden [8]: 1. Steuerungsfunktin: Es werden Sllvrstellungen frmuliert und kmmuniziert, hne allerdings die zu deren Erreichung ntwendigen Entscheidungen, Handlungen und Arbeitsschritte im Einzelnen vrzugeben. 2. Krdinatinsfunktin: Zielvereinbarungen erleichtern die Krdinatin und vermeiden Dppelarbeit und Reibungsverluste. 3. Führungsfunktin: Zielvereinbarungen verändern die Zusammenarbeit zwischen Vrgesetzten und Mitarbeitern, indem sie größere Freiräume bei der Gestaltung vn Arbeitsprzessen und dem Einsatz vn Ressurcen einräumen. 4. Vergleichsfunktin: Zielvereinbarungen ermöglichen Sll-Ist-Vergleiche und damit eine Bewertung der erzielten Ergebnisse. Dies gibt allen Beteiligten eine größere Sicherheit und Transparenz hinsichtlich der bestehenden Erwartungen. 5. Mtivatinsfunktin: Zielvereinbarungen mtivieren, da Ziele gemeinsam vereinbart werden und den Beschäftigten Entscheidungs- und Handlungsfreiheit bei der Aufgabenwahrnehmung eingeräumt wird. Eigenverantwrtung, Selbständigkeit und Engagement werden gefördert. 6. Sziale Funktin: Gemeinsam erarbeitete, besprchene und vereinbarte Ziele stärken Lyalität und Vertrauen im Team. 7. Persnalentwicklungsfunktin: Durch Zielvereinbarungen zwischen Vrgesetzten und Mitarbeitern können Perspektiven der ptentialadäquaten Weiterentwicklung aufgezeigt werden. Um sicherzustellen, dass Zielvereinbarungen dies tatsächlich leisten bzw. dass Unternehmen, Führungskräfte und Mitarbeiter in den Genuss der ben genannten Vrteile kmmen, sind eine srgfältige Zielentwicklung und -auswahl swie eine adäquate Frmulierung und Operatinalisierung der Ziele sehr wichtig. Bei der Entwicklung und Auswahl vn Zielen als Gegenstand vn Zielvereinbarungen können flgende Leitfragen hilfreich sein [9]: Was wurde in der vergangenen Peride angestrebt und erreicht? Was wird bisher vermisst? Was sll erhalten bleiben? Was ist überflüssig? Welche Erwartungen haben die Kunden bzw. Adressaten? Welche Anfrderungen für das Unternehmen bzw. die Organisatinseinheit lassen sich daraus ableiten? W liegen die wesentlichen Herausfrderungen für das Unternehmen bzw. die Organisatinseinheit? Welche Defizite lassen sich ausmachen? Was kann getan werden, um diese zu beseitigen? Welcher knkrete Veränderungs- bzw. Handlungsbedarf zur Beseitigung der Defizite bzw. Bewältigung der Herausfrderungen lässt sich ableiten? Was sll erreicht bzw. bewirkt werden? 10
5 Zielvereinbarungen für die kaufmännische Verwaltung vn kmmunalen Betrieben Was kann der Mitarbeiter/das Team zur Bewältigung dieser Herausfrderungen beitragen? Was kann der Mitarbeiter/das Team beeinflussen, was nicht? Welche Verbesserungen im Verantwrtungsbereich des Mitarbeiters/Teams sind vrstellbar? In welchem Ausmaß können Verbesserungen erreicht werden? Welcher Aufwand ist mit einem bestimmten Ziel verbunden? Wie stellt sich dieser im Verhältnis zum Nutzen der Erreichung des Ziels dar? Als Ausgangspunkt für die Zielentwicklung kann auch die bereits angesprchene Unterscheidung verschiedener Zielarten hilfreich sein. Unterscheidungen wie die flgende liefern Ansätze für das Finden geeigneter Ziele als Gegenstand vn Zielvereinbarungen. Unternehmensziele: Gewinnziele, Kstenziele, Innvatinsziele, Unternehmenskulturziele Marktziele: Ziele in Bezug auf Marktanteile, Umsatzziele, Imageziele, Kundenzufriedenheitsziele prduktbezgene Ziele: Preisziele, Qualitätsziele, prduktbezgene Innvatinsziele Leistungsziele: mengen- und zeitbezgene Ziele mitarbeiter- bzw. persnenbezgene Ziele: Qualifikatinsziele, Entwicklungsziele, auf Führungsqualität und Arbeitsklima bezgene Ziele, Ziele in Bezug auf Fluktuatin und Fehlzeiten, Verhaltensweisen und persönliche Fähigkeiten Unabdingbare Vraussetzung für den Erflg vn Zielvereinbarungen ist eine adäquate Zielfrmulierung und -peratinalisierung. Mindestens die flgenden Aspekte sllten im Rahmen vn Zielvereinbarungen eindeutig geklärt werden [10]: 1. Ist-Stand: Wie stellt sich der Status Qu in Bezug auf die für die Zielinhalte relevanten Aspekte dar? 2. Bedarf an Neugestaltung: Was sll geändert werden? Welche Ziele sind anzustreben? Bei Vereinbarung mehrerer Ziele: Welche Prirität kmmt welchem Ziel zu? 3. Zielbjekt/Zielinhalt: Was bzw. welches Ergebnis sll erreicht werden? Wie stellt sich der Sll-Zustand dar? 4. Zielerreichungsgrad/Zielausmaß: Wie viel sll erreicht werden? Welcher Leistungsumfang, welches Ausmaß der Zielerfüllung, welche Wirkung, welche Standards in quantitativer und qualitativer Hinsicht werden angestrebt? 5. Zielmaßstab: Wran sll der Grad der Zielerreichung gemessen werden? Welche Messkriterien, Bewertungsmaßstäbe, Kennzahlen werden angewandt? 6. zeitlicher Bezug: Bis wann sllen die Ziele erreicht werden? Bis wann sllen Zwischenergebnisse erreicht werden? Welche Etappen bzw. Meilensteine, welche Berichts- und Infrmatinspflichten, welche zwischenzeitlichen Maßnahmen und Termine zur Frtschrittskntrlle bzw. zur Abstimmung über Zwischenergebnisse werden angesetzt? 11
6 Christian Grsenick, Beatrice Oberhf 7. Ressurcen: Welche Mittel (Budgets, Sachmittel, persnelle Kapazitäten) werden zur Ermöglichung der Zielerfüllung benötigt und bereitgestellt? Welche unterstützenden Maßnahmen, Zuarbeiten etc. werden vereinbart? 8. Auswertung der Zielerreichung/Feedback: Auf welche Weise wird der Grad der Zielerreichung festgestellt und kmmuniziert? Welche Auswirkungen (z. B. in Bezug auf die Prämienbemessung, Flgeziele etc.) ziehen verschiedene Zielerreichungsgrade nach sich? 2.2 Tarifliche Anfrderungen im Zusammenhang mit dem Einsatz vn Zielvereinbarungen als Grundlage der Bemessung vn Leistungsentgelten Kmmunale Betriebe, die Zielvereinbarungen flächendeckend einführen und mit den seit 2007 zu gewährenden Leistungsentgelten verknüpfen möchten, müssen sich hierbei an den tariflichen Maßgaben rientieren. Ausschlaggebend ist dabei in den meisten Fällen der TVöD. Spartentarifverträge wie der für Versrgungsunternehmen geltende TV-V beinhalten ähnliche Regelungen wie dieser. In 18 (VKA) TVöD wird ausgeführt, dass Zielvereinbarungen neben der systematischen Leistungsbewertung (SLB) als Grundlage für die seit 2007 zu gewährenden Leistungsentgelte bei Kmmunen und vm Tarifbereich erfassten kmmunalen Unternehmen herangezgen werden können. Eine Zielvereinbarung ist gemäß 18 (VKA) Abs. 5 S. 2 "eine freiwillige Abrede zwischen der Führungskraft und einzelnen Beschäftigten der Beschäftigtengruppen über bjektivierbare Leistungsziele und die Bedingungen ihrer Erfüllung". Gemäß S. 1 erflgte die Feststellung der erbrachten Leistungen im Fall des Abschlusses vn Zielvereinbarungen "durch das Vergleichen vn Zielerreichungen mit den in der Zielvereinbarung angestrebten Zielen". In Bezug auf die Inhalte der Zielvereinbarungen bestimmt 18 (VKA) Abs. 6 TVöD, dass die individuellen Leistungsziele vn Beschäftigten bzw. Beschäftigtengruppen beeinflussbar und in der regelmäßigen Arbeitszeit erreichbar sein müssen. Alles Nähere ist durch Betriebs- bzw. einvernehmliche Dienstvereinbarungen zu regeln. Diese müssen gemäß 18 (VKA) Abs. 6 Regelungen zu flgenden Aspekten beinhalten: Verfahren der Einführung vn leistungs- und/der erflgsrientierten Entgelten zulässige Kriterien für Zielvereinbarungen Ziele zur Sicherung und Verbesserung der Effektivität und Effizienz, insbesndere für Mehrwertsteigerungen (z. B. Verbesserung der Wirtschaftlichkeit, der Dienstleistungsqualität, der Kunden-/Bürgerrientierung) Auswahl der Frmen vn Leistungsentgelten, der Methden swie Kriterien der systematischen Leistungsbewertung und der aufgabenbezgenen Bewertung (messbar, zählbar der anderweitig bjektivierbar), ggf. differenziert nach Arbeitsbereichen, u. U. Zielerreichungsgrade Anpassung vn Zielvereinbarungen bei wesentlichen Änderungen vn Geschäftsgrundlagen 12
7 Zielvereinbarungen für die kaufmännische Verwaltung vn kmmunalen Betrieben Vereinbarung vn Verteilungsgrundsätzen Überprüfung und Verteilung des zur Verfügung stehenden Finanzvlumens, ggf. Begrenzung individueller Leistungsentgelte aus umgewidmetem Entgelt Dkumentatin und Umgang mit Auswertungen über Leistungsbewertungen In Bezug auf das Przedere der Implementierung und Anwendung vn Zielvereinbarungssystemen ist zu beachten, dass gemäß 18 Abs. 7 TVöD bei der Entwicklung und beim ständigen Cntrlling des betrieblichen Systems zur Gewährung der Leistungsentgelte die paritätisch besetzte betriebliche Kmmissin mitwirkt. Dies tangiert auch die Inhalte und Rahmenbedingungen vn Zielvereinbarungen als Grundlage für die Prämienbemessung, da die Kmmissin gemäß dem Wrtlaut der genannten Nrm u. a. für die Beratung vn schriftlich begründeten Beschwerden, die sich auf Mängel des Systems bzw. seiner Anwendung beziehen, zuständig ist und sie Krrekturen des Systems bzw. vn Systembestandteilen empfehlen kann. Wie in Kmmentaren und Beiträgen zum 18 TVöD vielfach erklärt wurde, lässt sich auf Basis der Frmulierung der Regelung swie deren Entwicklung in den Verhandlungen zwischen den Tarifvertragsparteien feststellen, dass Letztere das Instrument der Zielvereinbarungen als Grundlage der Prämienbemessung gegenüber der systematischen Leistungsbewertung favrisieren. Wie beispielsweise Schmidtke ausführt, begründet sich dies in dem Bestreben, die Etablierung transparenter Grundlagen zur Feststellung erbrachter Leistungen sicherzustellen und subjektive Elemente und Einflüsse, die bei der systematischen Leistungsbewertung auftreten können, auszuschließen [11]. 2.3 Einsatz vn Persnalsteuerungs- und Anreizinstrumenten bei kmmunalen Abfallwirtschaftsbetrieben aktuelle Situatin Ein Grßteil der kmmunalen Abfallwirtschaftsbetriebe in Deutschland hat gemäß der Regelung des 18 (VKA) TVöD im Jahr 2007 betriebliche Systeme zur Gewährung vn Leistungsentgelten entwickelt und hierzu Betriebs- bzw. Dienstvereinbarungen mit den jeweiligen Betriebs- und Persnalräten abgeschlssen. Entsprechend den tariflichen Vrgaben sehen die vereinbarten Systeme die Gewährung jährlicher Prämien auf der Basis der SLB und/der vn Zielvereinbarungen vr. In vielen Fällen wurde zunächst auf die Nutzung vn Zielvereinbarungen verzichtet und die SLB als alleinige Grundlage für die Prämienbemessung installiert. Ebenfalls sehr häufig sind Systeme, bei denen die SLB für alle Beschäftigten als (eine) Grundlage für die Prämienbemessung herangezgen wird, die Führungskräfte jedch zusätzlich die Möglichkeit haben, mit einzelnen Beschäftigten der Beschäftigtengruppen jeweils eine der mehrere Zielvereinbarungen abzuschließen. Der Zielerreichungsgrad geht gegebenenfalls zusätzlich zur SLB in das Bewertungsergebnis ein, wbei sich die Mdalitäten der Ermittlung des Gesamtergebnisses für die Leistung der Beschäftigten und die sich daraus ergebende Bemessung der Prämien im Detail unterscheiden. 13
8 Christian Grsenick, Beatrice Oberhf Bei beiden genannten Gruppen vn Betrieben ist die unternehmensweite Anwendung vn Zielvereinbarungen derzeit ein zentrales Thema: Diejenigen Betriebe, die bisher auf den Einsatz vn Zielvereinbarungen als Grundlage der Leistungsbewertung verzichtet haben, taten dies meist aufgrund nch fehlender Vraussetzungen swie mit dem Ziel, den Aufwand für die Implementierung der Leistungsentgeltsysteme zunächst in Grenzen zu halten und die Führungskräfte schrittweise an ihre neuen Aufgaben im Zusammenhang mit der Leistungsdifferenzierung heranzuführen. Nachdem die Systeme nun eingeführt und die ersten Bewertungsrunden in den meisten Fällen sehr zufriedenstellend verlaufen sind, besteht in vielen Betrieben grßes Interesse, die effektive Nutzung des Instruments der Zielvereinbarungen als zentrale Basis für die Bemessung der Leistungsentgelte in den flgenden Jahren vrzubereiten. Häufig wurden in die Dienst- bzw. Betriebsvereinbarungen bereits entsprechende Absichtserklärungen aufgenmmen, die es nun in die Tat umzusetzen gilt. Die meisten derjenigen Betriebe, die die Optin zur Vereinbarung vn Zielen bereits in die eingeführten Leistungsentgeltsysteme integriert haben, befinden sich in einer ganz ähnlichen Situatin. Hintergrund ist hier, dass vn dieser Optin bisher in den wenigsten Fällen Gebrauch gemacht wrden ist, s dass in der Praxis bis dat wiederum die systematische Leistungsbewertung die alleinige Grundlage der Prämienbemessung bildet. Dies ist nur zu verständlich, denn aufgrund des knappen Zeithrizntes bei der Einführung der Leistungsentgeltsysteme kamen Maßnahmen zur Schulung und Unterstützung der Führungskräfte in Bezug auf den Einsatz vn Zielvereinbarungen meist sehr kurz. Aus der skizzierten Situatin heraus haben es sich viele kmmunale Abfallwirtschaftsbetriebe zur Aufgabe gemacht, die unternehmensweite Anwendung vn Zielvereinbarungen als nächsten Schritt hin zu einer wirksamen Persnalsteuerung und Anreizsetzung jetzt anzugehen, indem sie ihre Führungskräfte in die Lage versetzen, Zielvereinbarungen, die die Unternehmenszwecke fördern und frmalen und inhaltlichen Anfrderungen entsprechen, mit einzelnen Mitarbeitern der Teams abzuschließen. Dies ist angesichts des skizzierten Ptentials des Instruments ein richtiger und ntwendiger Schritt. Falsch wäre es im Übrigen, zu argumentieren, die Einführung vn Zielvereinbarungen hätte schn mit der Einführung der Leistungsentgeltsysteme erflgen müssen und die Praxis, zunächst auf der SLB basierende Systeme einzuführen und dann auf Zielvereinbarungen "umzuschwenken", hätte unnötigen Aufwand und Unruhe in den Unternehmen zur Flge. Zum einen hatten die Betriebe vr der Einführung der Leistungsentgelte in der Regel nicht mit Zielvereinbarungen gearbeitet und wichtige Vraussetzungen für deren Einführung (explizit frmulierte und peratinalisierte Unternehmensziele, Zielkaskade bis hinunter zur Ebene einzelner Beschäftigter, Knw-hw zur Anwendung des Instruments bei den Führungskräften etc.) waren nicht gegeben. Diese im Rahmen der engen tariflichen Zeitvrgaben zur Einführung der Leistungsentgelte zu schaffen, wäre mit Sicherheit für die meisten Betriebe schwerlich machbar gewesen, s dass eine Ad-hc-Einführung vn Zielvereinbarungen mit unmittelbarer Entgeltrelevanz ein hhes Risik bedeutet hätte. Zum anderen ist der Aufwand, der in die Entwicklung vn Systemen der 14
9 Zielvereinbarungen für die kaufmännische Verwaltung vn kmmunalen Betrieben systematischen Leistungsbewertung investiert wurde, auch im Fall einer späteren Einführung vn Zielvereinbarungen keineswegs unnötig gewesen. Die SLB wird vn wesentlicher Bedeutung bleiben, denn sie stellt eine wichtige "Reserveptin" für Bereiche, in denen die Anwendung vn Zielvereinbarungen sich als nicht sinnvll erweist, swie für Einzelfälle, in denen es nicht zum Abschluss vn Zielvereinbarungen kmmt, dar. Entsprechend dem Gesagten ist es bei derzeit initiierten bzw. geplanten Prjekten zur flächendeckenden Einführung vn Zielvereinbarungen elementar, den Implementierungsaufwand nicht zu unterschätzen und der Erflgswirksamkeit einer srgfältigen knzeptinellen Planung Rechnung zu tragen. Welche Fallstricke und Erflgsfaktren sich im Zusammenhang mit der Entwicklung und Einführung eines Zielvereinbarungssystems identifizieren lassen, wird im flgenden Abschnitt im Überblick dargestellt. Anschließend wird im Abschnitt 4 anhand vn Beispielen verdeutlicht, wie Zielvereinbarungen als Grundlage für die Prämienbemessung in Abfallwirtschaftsbetrieben eingesetzt werden können, welche Möglichkeiten sich damit verbinden und welche Varianten der inhaltlichen Ausgestaltung sich speziell für den Bereich der kaufmännischen Verwaltung anbieten. 3 Srgfältige Planung und wirksames Change Management sind entscheidend: Erflgsfaktren und Fallstricke im Przess der Entwicklung und Implementierung vn Zielvereinbarungssystemen 3.1 Fallstricke für die Implementierung einer wirksamen Steuerung über Ziele, die es zu vermeiden gilt Wie aus den Ausführungen im Abschnitt 2 hervrgeht, stellen Zielvereinbarungen ein vergleichsweise anspruchsvlles Managementinstrument dar, für dessen erflgreiche Anwendung eine Vielzahl vn Aspekten zu beachten ist. Insbesndere den flgenden Gefahren im Zusammenhang mit der Einführung und Anwendung vn Zielvereinbarungen ist Rechnung zu tragen: 1. Die Unternehmensziele sind nicht hinreichend definiert der den Führungskräften nicht bekannt und verständlich. Auf Bereichs- und Mitarbeiterebene gesetzte Zielstellungen werden nicht aus übergerdneten Zielen des Unternehmens abgeleitet bzw. sind zu diesen nicht knfrm, s dass keine wirksame Steuerung im Sinne der Unternehmensziele erflgt. 2. Ziele werden nicht aufeinander abgestimmt. Im Rahmen vn "Insellösungen" werden Zielknflikte institutinalisiert, die zu Prblemen in der Arbeitsausführung führen. Durch die einseitige Verflgung vn Einzelzielen ergeben sich negative Auswirkungen. 3. Ziele werden ungenau frmuliert und unzureichend der falsch peratinalisiert. Als Basis für die Messung der Zielerreichung herangezgene Kennzahlen sind ungeeignet. Rahmenbedingungen, Termine für die Zielerreichung, wichtige Zwischenschritte etc. sind nicht klar. 15
10 Christian Grsenick, Beatrice Oberhf 4. Den Beschäftigten gestellte Ziele sind durch diese nicht (ausreichend) beeinflussbar. Es werden ungleiche Maßstäbe in Bezug auf Zielerreichungsgrade zugrunde gelegt bzw. zu hhe (nicht erreichbare) der zu geringe (nicht mtivierende) Ausmaße für die Zielerreichung angesetzt. 5. Zielvereinbarungsgespräche werden als lästige Pflicht empfunden, schlecht vrbereitet und unstrukturiert geführt. Die Kmmunikatin der Ziele am Beginn swie die Kmmunikatin der Zielerreichung am Ende der Laufzeit der Zielvereinbarung ist unzureichend der unangemessen, was Unklarheiten und Demtivatinseffekte bei den Beschäftigten zur Flge hat. Die laufende Steuerung und Kntrlle der Zielerreichung während der Laufzeit der Zielvereinbarung wird vernachlässigt. 6. Der Przess der Implementierung vn Zielvereinbarungen wird vernachlässigt. Ein klares Bekenntnis der Unternehmensspitze zur Einführung der Zielvereinbarungen fehlt. Die für den Effekt des Instruments ntwendige Veränderung der Unternehmenskultur bzw. Einstellungsveränderung bei Führungskräften und Beschäftigten wird unzureichend gefördert. 3.2 Erflgsfaktren für eine effektive zielrientierte Steuerung Umfassende inhaltliche Knzeptin Dass die vrgenannten Prbleme vermieden werden und die Herausfrderung der Einführung eines effektiven Zielvereinbarungsmanagements erflgreich gemeistert wird, kann nur bei einem Vrgehen auf Basis einer umfassenden inhaltlichen Knzeptin gewährleistet werden. Im Rahmen der Knzepterarbeitung sllte flgenden Themen und Fragen besndere Aufmerksamkeit gewidmet werden: 1. Unternehmensziele und deren Knkretisierung in Zielvereinbarungen (s. hierzu auch Abschnitt 2.1) Welchen Zwecken dient die Einführung vn Zielvereinbarungen im Unternehmen in erster Linie? Welches sind die wichtigsten strategischen und perativen Unternehmensziele? Wie können die einzelnen Abteilungen zur Erreichung dieser Ziele beitragen? Welche Bereichsziele lassen sich aus den Unternehmenszielen ableiten? Wie ist bei der Ableitung entsprechender Ziele bis hinunter zur Ebene des einzelnen Beschäftigten vrzugehen? 16
11 Zielvereinbarungen für die kaufmännische Verwaltung vn kmmunalen Betrieben Im Rahmen des Zielbildungsprzesses werden zunächst die strategischen und perativen Unternehmensziele ermittelt und anschließend auf alle Organisatinseinheiten und Teams bzw. Mitarbeiter herunter gebrchen. Auf diese Weise entsteht eine knsistente Zielkaskade und es wird sichergestellt, dass die vereinbarten Einzelziele zur Erreichung der Unternehmensziele beitragen. Unternehmensziele Ziele Abteilung A Ziele Abteilung B Ziele Abteilung n Ziele Team/MA 1 Ziele Team/MA 1 Ziele Team/MA 1 Ziele Team/MA 2 Ziele Team/MA 2 Ziele Team/MA 2 Ziele Team/MA n Ziele Team/MA n Ziele Team/MA n Abbildung 1: Kaskadenartiger Przess der Zielbildung (Quelle: In Anlehnung an Schmidtke 2007 (Anm. 11), Abschnitt 4.1, S. 3, swie LVR 2006 (Anm. 1), S. 16) 2. Aufbau eines knsistenten unternehmensweiten Zielvereinbarungssystems durch einen abgestimmten Zielauswahlprzess Inwieweit ist es dem Ermessen jeder Führungskraft überlassen, welche Arten vn Zielen für Zielvereinbarungen herangezgen werden? Inwieweit ergeben sich diesbezüglich explizite der faktische Restriktinen? Welche Aspekte der betrieblichen Leistungserstellung sllten (nicht) in Zielvereinbarungen mit einzelnen Beschäftigten(-gruppen) einfließen? Auf welche Weise sllte die Abstimmung zwischen den Führungskräften über die Inhalte der Zielvereinbarungen in einzelnen Bereichen erflgen? Welches sind in einzelnen Betriebsbereichen die wichtigsten Verbesserungsptentiale bzw. Standards, deren Realisierung bzw. Einhaltung durch Zielvereinbarungen sichergestellt werden sll? Durch die Vereinbarung welcher Ziele können für einzelne Stellen bzw. in einzelnen Betriebsbereichen besnders wirkungsvlle Anreize gesetzt werden? Wie viele Ziele sllten mit einzelnen Beschäftigten bzw. Teams (maximal) vereinbart werden? 17
12 Christian Grsenick, Beatrice Oberhf Wie kann sichergestellt werden, dass die Inhalte vn Zielvereinbarungen in allen Fällen knfrm zu bindenden (z. B. tarifrechtlichen) Regelungen sind? 3. Adäquate Frmulierung und Operatinalisierung der Ziele als elementare Vraussetzung für den Erflg vn Zielvereinbarungen Wie sllten Ziele in Zielvereinbarungen inhaltlich beschrieben sein? Wie können Ziele in messbare Größen transfrmiert bzw. adäquate Größen zur Messung der Zielerreichung entwickelt werden? Welche Rahmenbedingungen (Termine, beteiligte Persnen, zur Verfügung gestellte Ressurcen etc.) sind in der Zielvereinbarung zu spezifizieren? 4. Sicherstellung angemessener und einheitlicher Maßstäbe für die Festlegung und Bewertung vn Zielerreichungsgraden Wie können einzelne Beschäftigte im Rahmen ihrer Tätigkeit zur Erreichung wichtiger Unternehmens- der Bereichsziele beitragen? Wrauf haben sie Einfluss, wrauf nicht? Wie kann die Bestimmung angemessener Sllwerte in Bezug auf die Zielerreichung sichergestellt werden? Inwieweit sllte mit Tleranzwerten der Bandbreiten gearbeitet werden? Welche Maßnahmen sind erfrderlich, um diesbezüglich eine einheitliche Praxis im Unternehmen zu gewährleisten? 5. Gestaltung vn Zielvereinbarungs- und Beurteilungsgesprächen Wie sllten Zielvereinbarungs- und Beurteilungsgespräche aufgebaut werden? Wie kann eine möglichst hhe Identifikatin der Mitarbeiter mit den vereinbarten Zielen erreicht werden? Auf welche Weise sllten die Mitarbeiter an der Zieldefinitin partizipieren? Wie sllten die Führungskräfte während der Laufzeit vn Zielvereinbarungen die Zielerreichung steuern und überwachen? Welche Aufgaben fallen in diesem Zusammenhang an? Wann und wie sllte bei negativen Entwicklungen reagiert werden? Wie kann mangelnder Kperatin vn Beschäftigten und Widerständen gegen den Einsatz vn Zielvereinbarungen begegnet werden? Wie sllten bestimmte Ergebnisse in Abhängigkeit vn der jeweiligen Situatin kmmuniziert werden, um für die Flgeperide eine möglichst hhe Mtivatinswirkung zu erzielen? 18
13 Zielvereinbarungen für die kaufmännische Verwaltung vn kmmunalen Betrieben 6. Planung des Implementierungsprzesses Wie kann ein klares Bekenntnis der Unternehmensspitze zum Instrument der Zielvereinbarungen glaubwürdig kmmuniziert werden? Wie kann Führungskräften und Beschäftigten ein verändertes Leitbild in Bezug auf die Grundsätze der Führung und Zusammenarbeit vermittelt werden? Wie kann Bedenken und Ängsten im Zusammenhang mit der Einführung vn Zielvereinbarungen erflgreich begegnet werden? [12] Welche Regelungen zur Verbindung vn Zielerreichungsgrad und Höhe des Leistungsentgelts sllten getrffen werden? Sllten die Zielvereinbarungen unmittelbar mit der Einführung vlle Entgeltrelevanz erhalten ("Kaltstart") der sllte die Entgeltrelevanz zunächst gering gehalten und nach erflgreicher Implementierung schrittweise gesteigert werden? Sind die Zuständigkeiten für den Zielvereinbarungsprzess (welche Führungskräfte schließen mit welchen Beschäftigten Zielvereinbarungen ab) auf allen Ebenen des Unternehmens eindeutig geklärt? Wie sllte das Instrument der Zielvereinbarungen in der Unternehmenssteuerung verankert werden (insbes. Kpplung vn Zielvereinbarungen und Persnalcntrlling in Frm der Nutzung der Zielvereinbarungen zur Optimierung vn durch das Persnalcntrlling identifizierten Schwachstellen einerseits und des Einfließens der Daten zur Zielerreichung in das Persnalcntrlling andererseits)? Welche Schritte im Rahmen des Implementierungsprzesses sind ntwendig, um die Einhaltung der tariflichen Erfrdernisse zu gewährleisten (insbesndere in Bezug auf die Beteiligung der Arbeitnehmervertretung und die Einbindung der betrieblichen Kmmissin)? Mit den zuletzt aufgeführten Fragestellungen ist der Przess der Implementierung der Zielvereinbarungen bereits angesprchen, der wie erwähnt vn erheblicher Bedeutung für die erflgreiche Anwendung des Instruments ist. Um zu verdeutlichen, welche Maßnahmen in diesem Zusammenhang erfrderlich bzw. zu empfehlen sind, wird im Flgenden beispielhaft dargestellt, wie Prjekte zur Einführung vn Zielvereinbarungen in kmmunalen Betrieben aufgebaut werden können. Adäquat gestalteter Implementierungsprzess Erfahrungsgemäß sind für die erflgreiche Implementierung vn Zielvereinbarungssystemen die flgenden Schritte die hier gemäß einer analytischen Kategrisierung, nicht entsprechend der zeitlichen Reihenflge dargestellt sind essentiell: 19
14 Christian Grsenick, Beatrice Oberhf 1. Aufgabenverteilung und Kapazitätsplanung Definitin der Aufgaben im Zusammenhang mit der Einführung vn Zielvereinbarungen Sicherstellung ausreichender persneller Kapazitäten zur Bewältigung der Aufgaben in den betrffenen Bereichen 2. Schulung und Unterstützung der Führungskräfte Schulung der Führungskräfte in Vrbereitung auf die ersten Zielvereinbarungsgespräche Unterstützung der Führungskräfte in der ersten Bewertungsperide Erarbeitung eines Leitfadens für Zielvereinbarungen und einer Anleitung für die Durchführung vn Zielvereinbarungs- und Beurteilungsgesprächen Etablierung einer Zielknferenz 3. Kmmunikatin der Neuerungen gegenüber allen Beschäftigten Zu 1. Durchführung vn Infrmatinsveranstaltungen Bereitstellung eines Ansprechpartners für alle Fragen im Zusammenhang mit Zielvereinbarungen Aufgabenverteilung und Kapazitätsplanung Mit der Einführung, Anwendung und Pflege vn Zielvereinbarungssystemen kmmen neue Aufgaben auf verschiedene Aufgabenträger im Unternehmen zu. Dies betrifft insbesndere die Führungskräfte swie die Persnalabteilung. Letztere erhält in der Regel die Zuständigkeit für die Betreuung des Systems, die Unterstützung der Führungskräfte, die Erstellung vn Auswertungen und die Prämienberechnung swie die Funktin eines Ansprechpartners bei Nachfragen und die Aufgabe, falls ntwendig, in Abstimmung mit der betrieblichen Kmmissin Weiterentwicklungen des Systems vrzunehmen. Neben Persnalabteilung und Führungskräften können sich je nach Systemgestaltung und Aufgabenverteilung auch für weitere Akteure, z. B. die Unternehmensführung, den Cntrllingbereich etc., zusätzliche Aufgaben ergeben. Hierzu ist im Zuge der Einführung vn Zielvereinbarungssystemen abzuschätzen, welche Aufgaben sich ergeben und mit welchem Aufwand diese verbunden sind. Anschließend ist zu prüfen, b die betrffenen Aufgabenträger über ausreichende persnelle Kapazitäten zur Bewältigung der Aufgaben verfügen. Ist dies nicht der Fall, müssen die entsprechenden Kapazitäten geschaffen werden. Zu 2. Schulung und Unterstützung der Führungskräfte Wenn Zielvereinbarungssysteme neu eingeführt werden, ist eine adäquate Schulung der Führungskräfte zur Anwendung des Instruments unerlässlich. Gängig ist die Durchführung ein- bis zweitägiger Schulungsveranstaltungen im Vrfeld der ersten Zielvereinbarungsgespräche. Hierbei können etwa flgende Schwerpunkte gesetzt werden: 20
15 Zielvereinbarungen für die kaufmännische Verwaltung vn kmmunalen Betrieben Vrstellung und Erläuterung der Zielvereinbarungs- und Bewertungsmdalitäten im jeweiligen betrieblichen Leistungsentgeltsystem; Erläuterung des Systems zur Ausschüttung der Leistungsentgelte, Beispielberechnungen zur Prämienbemessung, Diskussin ptentieller Einwände und Kritikpunkte der Beschäftigten Vrstellung vn Grundsätzen zu den Inhalten und Rahmenbedingungen vn Zielvereinbarungen swie vn Grundlagen zur Zielauswahl und -frmulierung, Festlegung der Zielerreichungsgrade usw. Klärung vn Grundsätzen der Leistungsmessung (Feststellung der Zielerreichung), evtl. Durchführung vn Tests zur Einschätzung der Zielerreichung anhand vn Beispielen, Vrstellung und Diskussin häufig auftretender Prbleme bei der Frmulierung vn Zielvereinbarungen und bei der Bewertung Klärung perativer Fragen zum Zielvereinbarungs- und Leistungsmessungsprzess (z. B. Aufnahme vn Rahmenbedingungen in ZV, unterjährige Kntrlle und ggf. Anpassung, Frmalitäten der Auswertung, Regeln für den Fall unterschiedlicher Auffassungen vn Beschäftigtem und Führungskraft über die Zielerreichung, Aufgabenwahrnehmung durch die betriebliche Kmmissin usw.) Betrachtung des Przesses der Zielvereinbarung und Leistungsmessung in Bezug auf Aufgaben und Anfrderungen an die Führungskräfte (Ableitung vn Beispielen für individuelle Ziele aus übergerdneten Zielstellungen, Aufstellen angemessener Maßstäbe) Operatinalisierung der Bewertungsmaßstäbe und -abstufungen (z. B. Vermittlung vn Grundlagen und anschließende Diskussin anhand vn Beispielen mit Bezug zu einzelnen Organisatinbereichen bzw. Hierarchieebenen) Führen vn Zielvereinbarungs- und Bewertungsgesprächen (Stichwrte: mtivatinsfördernde Kmmunikatin vn Leistungsergebnissen, Verhaltens-regeln, Umgang mit Knflikten) Über die Durchführung vn Schulungsveranstaltungen zum Auftakt hinaus ist eine laufende Unterstützung der Führungskräfte in der Anfangsphase unverzichtbar für die erflgreiche Einführung vn Zielvereinbarungen. Eine Begleitung der ersten Leistungsperide durch interne der externe Ansprechpartner bzw. Caches bietet den Vrteil, knkrete Prbleme einzelner Führungskräfte in der Praxis (z. B. in Bezug auf Auswahl, Frmulierung und Operatinalisierung der Ziele, Kmmunikatin, Feststellung des Zielerreichungsgrades usw.) aufgreifen und analysieren swie Lösungen für alle bereitstellen zu können. Bewährt hat es sich hierbei, den Führungskräften dauerhaft einen kmpetenten Ansprechpartner für Nachfragen etc. zur Verfügung zu stellen und im Verlauf der ersten Leistungsperide Wrkshps mit den Führungskräften anzusetzen, um ein tatsächlich einheitliches Vrgehen und einheitliche Maßstäbe zu gewährleisten, einen Austausch in Bezug auf schwierige Einzelfälle zu ermöglichen usw. Letztere sllten in Ergänzung zu Schulungsveranstaltungen im Vrfeld der ersten Zielvereinbarungsgespräche idealerweise unmittelbar in Vrbereitung auf anstehende Zielerreichungs- 21
16 Christian Grsenick, Beatrice Oberhf gespräche durchgeführt werden (Schwerpunkte: Messung der Zielerreichungsgrade, Kmmunikatin der Ergebnisse, Ableitung und Vereinbarung vn Zielen für Flgeperiden usw.). Vielfach bewährt hat es sich, im Zuge der Einführung vn Zielvereinbarungen in Unternehmen und Verwaltungen einen Leitfaden zur Vereinbarung vn Zielen zu erarbeiten und den Führungskräften an die Hand zu geben. Der Leitfaden sllte diejenigen Aspekte des Zielvereinbarungssystems behandeln, die für die Anwendung des Instruments durch die Führungskräfte grundlegend sind. Hierzu gehören insbesndere Grundlagen zum Instrument der Zielvereinbarungen, vrrangige Zwecke der Einführung und Grundprinzipien der Anwendung vn Zielvereinbarungen im Unternehmen Leitbild, Unternehmensziele, übergerdnete Bereichs-/Abteilungsziele (sweit festgelegt) bzw. Grundsätze der Ableitung vn Bereichs-/Abteilungs- und individuellen bzw. Teamzielen aus den Zielen des Unternehmens, Vrgaben zu den Inhalten vn Zielvereinbarungen, zur maximalen Anzahl zu vereinbarender Ziele etc. (sweit festgelegt) auf der Ebene der Beschäftigten bzw. Teams Vrgaben zum Aufbau der Zielvereinbarungen (Frmatvrlage), zur Frmulierung und Operatinalisierung der Ziele, zur Bemessung vn Sllwerten und zur Festlegung vn Rahmenbedingungen, unterstützenden Maßnahmen etc. Vrgaben zur Messung des Zielerreichungsgrades und zur Frm der Dkumentatin der Zielerreichung snstige Vrgaben zum Zielvereinbarungsprzess (insbesndere Fristen und Termine swie Zuständigkeiten) und Infrmatinen zu den Auswirkungen bestimmter Zielerreichungsgrade auf die Prämienbemessung Entweder im Rahmen eines slchen Leitfadens der zusätzlich zu diesem empfiehlt sich die Erstellung einer Anleitung zur Vrbereitung und Durchführung vn Zielvereinbarungs- und Bewertungsgesprächen. In dieser sllte auf flgende Aspekte eingegangen werden: Rahmenbedingungen der Gespräche (Frist für Terminankündigung, Gesprächsdauer, Ort der Gespräche) Gestaltung des Gesprächsverlaufs Umgang mit Knfliktsituatinen Dkumentatin der Gespräche Ein prbates Mittel zur Sicherung der Knsistenz des Zielvereinbarungssystems und einer (dauerhaft) einheitlichen Praxis bei der Zielauswahl und -frmulierung swie der Festlegung vn Sllwerten und der Einschätzung der Zielerreichung stellt schließlich die Etablierung einer Zielknferenz dar [13]. Im Rahmen dieser vereinbaren (alle der ausgewählte) Führungskräfte des Unternehmens gemeinsam mit der Unternehmensführung einmal jährlich verbindlich die Ziele des Unternehmens und bestimmen, welchen Beitrag die einzelnen Organisatinseinheiten zu deren Erreichung leisten können. Durch diese Praxis kann sichergestellt werden, dass die Ziele 22
17 Zielvereinbarungen für die kaufmännische Verwaltung vn kmmunalen Betrieben der einzelnen Abteilungen (die wiederum die Basis für die Zielvereinbarungen auf der Mitarbeiter- bzw. Teamebene bilden) unternehmensweit bekannt sind, und es können verbindliche Absprachen (z. B. zu gegenseitigen Unterstützungsmaßnahmen) getrffen werden. Zu 3. Kmmunikatin der Neuerungen gegenüber allen Beschäftigten Um den Stellenwert der Zielvereinbarungen unternehmensweit zu kmmunizieren und die ntwendige Akzeptanz für das Instrument zu sichern, empfiehlt sich die Durchführung vn Infrmatinsveranstaltungen mit allen Beschäftigten. Die Themen, die hierbei angesprchen werden sllten, decken sich in etwa mit denjenigen, die im Leitfaden behandelt werden sllten (s..). Der Fkus der Infrmatinsveranstaltungen sllte klar auf den Veränderungen aus Sicht der Beschäftigten in Bezug auf den Arbeitsalltag und das Verhältnis zwischen ihnen und den Führungskräften, auf dem Przedere der Zielvereinbarung und Feststellung der Zielerreichung swie auf den Auswirkungen der Zielerreichung in verschiedenen Graden für die Prämienbemessung liegen. Darüber hinaus sllte nicht nur den Führungskräften, sndern auch den Beschäftigten ein kmpetenter Ansprechpartner für alle Fragen im Zusammenhang mit den Zielvereinbarungen zur Verfügung stehen. 4 Die Variantenvielfalt ist grß: Praktische Erfahrungen einiger Vrreiter in Bezug auf den Einsatz vn Zielvereinbarungen im kmmunalen Bereich Im Flgenden wird anhand vn Beispielen aus der kmmunalen Praxis verdeutlicht, wie Zielvereinbarungen als Grundlage der Prämienbemessung bei kmmunalen Abfallwirtschaftsbetrieben angewandt werden können. Dabei werden im Abschnitt 4.1 zunächst verschiedene Varianten der Ausgestaltung vn Zielvereinbarungssystemen vrgestellt, die derzeit bei kmmunalen Betrieben praktiziert werden. Anschließend werden im Abschnitt 4.2 Beispiele für die knkrete inhaltliche Ausgestaltung vn Zielvereinbarungen mit einzelnen Beschäftigten im Bereich der kaufmännischen Verwaltung vrgestellt, wbei auch auf die jeweiligen Rahmenbedingungen und den Hintergrund der Zielauswahl eingegangen wird. Die dargestellten Regelungen betreffen jeweils alle Beschäftigten, auf deren Beschäftigungsverhältnis der TVöD bzw. im Fall des Beispielsystems 2 der TV-V Anwendung findet. 23
18 Christian Grsenick, Beatrice Oberhf 4.1 Beispiele für Zielvereinbarungssysteme, die derzeit im kmmunalen Bereich Anwendung finden Optinale Zielvereinbarungen mit Beschäftigten der Teams zusätzlich zur SLB als Grundlage der Prämienbemessung Das nachflgend beschriebene System wird derzeit bei einem kmmunalen Abfallwirtschaftsbetrieb mit etwas mehr als 300 Beschäftigten praktiziert, der vrrangig in den Tätigkeitsfeldern Entsrgungslgistik und Straßenreinigung aktiv ist. Vrgaben und Anfrderungen in Bezug auf die Zielinhalte; Verfahren der Ableitung der individuellen bzw. teambezgenen Ziele aus den betrieblichen Zielen: In Anbetracht des Charakters vn Zielvereinbarungen als Vereinbarungen, die zwischen Beschäftigtem und Führungskraft auf Basis eines Aushandlungsprzesses zu treffen sind, wurde seitens der Unternehmensleitung darauf verzichtet, zulässige Zielinhalte im Rahmen eines abschließenden Katalges vrzugeben. Allerdings wurde eine Reihe vn Maßnahmen zur Förderung einer engen Verknüpfung der mit einzelnen Beschäftigten bzw. Teams vereinbarten Ziele mit den Unternehmenszielen implementiert. Dies betrifft insbesndere die Organisatin des Zielvereinbarungsprzesses. S wurde eine Zielknferenz installiert, die jährlich im Rahmen mehrerer Wrkshps die wichtigsten Unternehmensziele frmuliert (bzw. eine diesbezügliche Überprüfung und ggf. Anpassungen vrnimmt), diese auf die einzelnen Unternehmensbereiche (Abteilungsebene) herunterbricht, beispielhaft ausarbeitet, auf welche Weise aus den Bereichszielen individuelle Ziele abgeleitet werden können und Überlegungen zu angemessenen Messkriterien und Sll- Vrgaben anstellt. Darüber hinaus wurde ein umfassender Leitfaden erstellt, der Beispiele für Zielinhalte und -peratinalisierungen für alle im Unternehmen wahrzunehmenden Aufgaben enthält. In Bezug auf die Bewertung bzw. Bemessung der Zielerreichungsgrade findet im Rahmen der Zielknferenz ein Austausch statt, der der Vereinheitlichung des Anfrderungsniveaus bzw. der Bewertungsmaßstäbe dient. Zuständigkeit für den Abschluss vn Zielvereinbarungen; Vereinbarung vn individuellen und/ der Teamzielen: Es ist jeweils der disziplinarische Vrgesetzte für den Abschluss der Zielvereinbarungen mit den ihm unterstellten Beschäftigten verantwrtlich. Welche Führungskraft mit welchen Beschäftigten Zielvereinbarungen abschließt, wird vr Beginn jeder Leistungsperide namentlich festgelegt und durch Aushang allen Führungskräften und Beschäftigten bekannt gegeben. Es können swhl Zielvereinbarungen mit einzelnen Beschäftigten als auch mit Gruppen vn Beschäftigten abgeschlssen werden. 24
19 Zielvereinbarungen für die kaufmännische Verwaltung vn kmmunalen Betrieben Anzahl und Gewichtung der Ziele; Einteilung der Zielerreichungsgrade; Verknüpfung vn Zielerreichung und Leistungsprämie: Eine Grundlage der Prämienbemessung bildet bei allen Beschäftigten die systematische Leistungsbewertung; zusätzlich können je Leistungsperide bis zu drei (individuelle der teambezgene) Zielvereinbarungen mit jedem Beschäftigten abgeschlssen werden. Im Fall des Abschlusses mehrerer Zielvereinbarungen gehen diese mit gleichem Gewicht in die Bewertung ein. Im Rahmen der Feststellung der Zielerreichung wird nur bestimmt, b das Ziel erreicht wurde (= 100 Punkte) der nicht (= 0 Punkte); eine weitere Staffelung des Zielerreichungsgrades wird nicht vrgenmmen. Die Ziele sind s zu peratinalisieren, dass eine entsprechende Feststellung der Zielerreichung eindeutig möglich ist. Die Zielerreichung geht nach flgendem Schema in das Gesamtergebnis ein: Zunächst werden die Ergebnisse der SLB festgestellt. Hierbei wird eine Bewertung nach vier (Ober-)Kriterien vrgenmmen, wbei jeweils ein Punktwert zwischen 0 und 100 erzielt werden kann. Wurde keine Zielvereinbarung abgeschlssen, bildet der Durchschnitt aus den vier Punktwerten das Gesamtergebnis. Jede abgeschlssene Zielvereinbarung geht zusätzlich mit einer Gewichtung vn 20 Przent in diese Durchschnittsberechnung ein. Wurden als drei Zielvereinbarungen (maximale Anzahl) abgeschlssen, gehen diese mit 60 Przent, das Ergebnis der systematischen Leistungsbewertung mit 40 Przent in das Ergebnis ein. Ab einer Punktzahl vn 60 nimmt ein Beschäftigter an der Prämienausschüttung teil. Je nach erreichter Punktzahl (mind. 60, 75 der 90 Punkte) werden Abstufungen in der Prämienhöhe vrgenmmen. Die Prämienbeträge sind nach Entgeltgruppen gestaffelt. Laufzeiten und Zeitraum für den Abschluss vn ZV; Przedere der Feststellung des Zielerreichungsgrades; Ausschüttungszeitpunkt: Die Laufzeit der Zielvereinbarungen kann vn der Leistungsperide für die SLB (jeweils Nvember eines Jahres bis Oktber des Flgejahres) abweichen und wird zwischen der zuständigen Führungskraft und der/dem betrffenen Beschäftigten vereinbart. Die Bewertung der Zielerreichung wird in derjenigen Leistungsperide im Gesamtbewertungsergebnis berücksichtigt, in der die Laufzeit der Zielvereinbarung endet. Einschätzung des Systems: Das skizzierte System hat sich aus Sicht der Betriebsleitung bisher sehr gut bewährt; allerdings wird über Möglichkeiten nachgedacht, zu einer nch deutlicheren Leistungsdifferenzierung zu gelangen. Neben Überlegungen zu einer deutlicheren Differenzierung der Ausschüttungsbeträge bei unterschiedlich guten Ergebnissen wird der Ansatz verflgt, das Gewicht der Zielvereinbarungen im Verhältnis zur SLB schrittweise zu erhöhen und anschließend zum Einsatz der Zielvereinbarungen als alleinige Bewertungsgrundlage überzugehen. Die SLB sll dann nur nch in 25
20 Christian Grsenick, Beatrice Oberhf den Fällen, in denen der Abschluss vn Zielvereinbarungen nicht sinnvll erscheint, als Bewertungsgrundlage herangezgen werden. Individuelle Zielvereinbarungen auf Basis der Balanced Screcard als zentrale Grundlage der Prämienbemessung Das nachflgend beschriebene System wird derzeit bei einem kmmunalen Versrgungsunternehmen mit knapp 400 Beschäftigten, das in den Bereichen Strm-, Gas-, Wasser- und Fernwärmeversrgung tätig ist und darüber hinaus Aufgaben wie die Bewirtschaftung vn Parkhäusern und den Betrieb vn Freizeitanlagen übernimmt, angewandt. Vrgaben und Anfrderungen in Bezug auf die Zielinhalte; Verfahren der Ableitung der individuellen bzw. teambezgenen Ziele aus den betrieblichen Zielen: Die Verknüpfung zwischen Unternehmenszielen und individuellen Zielen als Grundlage vn Zielvereinbarungen wird in ähnlicher Weise wie bei dem Unternehmen im Beispiel 1 hergestellt. Da hier die Balanced Screcard mit den vier Perspektiven Kunden-, Finanz-, Przess-, Mitarbeiterperspektive als Grundlage des Zielvereinbarungssystems dient, wird im Rahmen der Zielknferenz ein Herunterbrechen der Unternehmensziele für jede dieser Perspektiven vrgenmmen. Bearbeitet werden als insbesndere die flgenden Fragestellungen: Welche strategischen Ziele müssen im Rahmen jeder der Perspektiven zur Verflgung der Gesamtstrategie erreicht werden? Welche Maßnahmen der Prjekte können dazu beitragen, die strategischen Ziele zu erreichen? Welche perativen Ziele und Messgrößen eignen sich innerhalb jeder der Perspektiven als Kennzeichen für den Grad der Zielerreichung? Bei welchen Zielwerten können die jeweiligen Ziele als erreicht angesehen werden? Im Vrfeld der Bewertungsgespräche wird eine ganztägige Sitzung der Zielknferenz mit allen Bereichsleitern durchgeführt, im Rahmen derer ein Austausch zur Einschätzung der Zielerreichung in Bezug auf die einzelnen Beschäftigten(-gruppen) stattfindet, um hier tatsächlich einheitliche Maßstäbe zu sichern. Dies bietet sich anders als bei dem Unternehmen im Beispiel 1 an, da feste und einheitliche Zeiträume für Zielvereinbarungen vrgegeben werden (s. u.). Zuständigkeit für den Abschluss vn Zielvereinbarungen; Vereinbarung vn individuellen und/der Teamzielen: Die Regelungen zur Zuständigkeit entsprechen den im Beispiel 1 dargestellten. Auch hier ist der Abschluss vn individuellen wie vn Teamzielvereinbarungen zulässig. 26
Schritt 1 der gender-sensitiven Personalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anforderungsanalyse
Schritt 1 der gender-sensitiven Persnalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anfrderungsanalyse Erstellt im Vrhaben Auswahl und Beurteilung vn Führungskräften in Wissenschaft und Wirtschaft - wie unterscheiden
MehrInterne Kommunikation als strategisches Instrument
Interne Kmmunikatin als strategisches Instrument Wrkshpleitung: Swantje-Angelika Küpper, Bnn Kinderunfallkmmissin www.kuepper-nline.rg 1 Was ist interne Kmmunikatin? Interne Kmmunikatin ist keine Presse-
MehrMehr Leistung durch Ziele? Zielvereinbarungen als tarifliches Instrument der Leistungsvergütung. Holger Bargmann Melanie Sandmann TBS ggmbh
Mehr Leistung durch Ziele? Zielvereinbarungen als tarifliches Instrument der Leistungsvergütung Holger Bargmann Melanie Sandmann TBS ggmbh 1 Inhalt Verschiedene Funktionen von Zielvereinbarungen -Führung
MehrUMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX
UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX Mai 2015 & Thmas Hchgeschurtz 1. Anschreiben an Mitarbeiter zur Verfahrenseinleitung Einladung
MehrEine Information des Ingenieurbüro Körner zur Baustellenverordnung
Eine Infrmatin des Ingenieurbür Körner zur Baustellenverrdnung Ihr Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Frank Körner Wasserbank 6 58456 Witten Ruf- Nr. (02302) 42 98 235 Fax- Nr. (02302) 42 98 24 e-mail: kerner@ibkerner.de
MehrIII.2.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
1. Anfrderungen an das Unternehmen 1.1 Sicherheitsanfrderungen Gegenstand des vrliegenden Auftrags sind Lieferungen und Leistungen, die entweder ganz der teilweise der Geheimhaltung nach dem Sicherheitsüberprüfungsgesetz
MehrImplementierung von Manufacturing Execution Systemen (MES) Zusammenfassung
Implementierung vn Manufacturing Executin Systemen (MES) Zusammenfassung Das Management der Fertigungs- und Mntageprzesse mit allen unmittelbar prduktinsbeeinflussenden Przessen wird zunehmend zu einer
MehrSo führen Sie erfolgreiche Mitarbeitergespräche! Skriptum für Führungskräfte
So führen Sie erfolgreiche Mitarbeitergespräche! Skriptum für Führungskräfte IKOM Institut für angewandte Kommunikation Karin Fontaine www.ikom-seminare.de Die Führung von Mitarbeitergesprächen ist ein
MehrLOPS Monitor 2012. Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April 2012. 6. September 2012
LOPS Mnitr 2012 Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April 2012 6. September 2012 Belares AG Flrastrasse 34a 8610 Uster Telefn +41 (0) 44 363 35 36 cntact@belares.ch www.belares.ch
MehrFörderung der beruflichen Teilhabe junger Menschen mit wesentlichen Behinderungen beim Übergang von der Schule in den allgemeinen Arbeitsmarkt
Förderung der beruflichen Teilhabe junger Menschen mit wesentlichen Behinderungen beim Übergang vn der Schule in den allgemeinen Arbeitsmarkt HANDREICHUNG ZUR PLANUNG, VORBEREITUNG UND DURCHFÜHRUNG VON
MehrMitarbeitergespräch. Gesprächsleitfaden. Mitarbeiter/Mitarbeiterin. Führungskraft: Datum: Name: Vorname: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit:
Mitarbeitergespräch Datum: Mitarbeiter/Mitarbeiterin Name: Vorname: Funktion: seit: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit: Führungskraft: Name: Vorname: Vorgesetzte/Vorgesetzter des Mitarbeiters 1 seit:
MehrHausanschluss. Strom Gas Fernwärme Wasser
Hausanschluss Strm Gas Fernwärme Wasser Infrmatinen für Bauherren, Architekten und Planungsbürs Stadtwerke Detmld GmbH Am Gelskamp 10 32758 Detmld Telefn: 05231 607 0 Telefax: 05231 66043 inf@stadtwerke-detmld.de
MehrFact Sheet 2 Personalkosten
Fact Sheet 2 Persnalksten V e G ü2 7 G ü Zusammenfassung: Für den Anspruch auf Erstattung vn Persnalksten, das Erstattungsantragsverfahren swie für die zur Erstattung vrzulegenden Nachweise gelten ausführliche
MehrService Level Agreement (SLA) für OS4X Suite der c-works GmbH
Seite 1 vn 6 Service Level Agreement (SLA) für OS4X Suite der Datum des Inkrafttretens: 19-10-2011 Dkument-Eigentümer: Versin Versin Datum Beschreibung Autr 1.0 10.10.2011 Service Level Agreement H. Latzk
MehrBewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebogen. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen aus und senden Sie ihn an die folgende Adresse:
Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebgen Bitte füllen Sie diesen Fragebgen aus und senden Sie ihn an die flgende Adresse: Organisatinsbür RheumaPreis Pstfach 17 03 61 60077 Frankfurt/Main Angaben
MehrDreiecksvertrag als Instrument der Führung und Personalentwicklung
Dreiecksvertrag als Instrument der Führung und Persnalentwicklung Flie 1 Dreiecksvertrag als Instrument der Führung und Persnalentwicklung Gründe der Liebenau Service GmbH für Persnalentwicklung ihrer
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrMitarbeiterbefragung - Konzeptbeschreibung. Ziehen Ihre Mitarbeiter alle an einem Strang?
Mitarbeiterbefragung - Knzeptbeschreibung Ziehen Ihre Mitarbeiter alle an einem Strang? Im Grßen und Ganzen sind unsere Mitarbeiter recht zufrieden Beginnen wir mit einer Binsenweisheit: Eine der wichtigsten
MehrAnlage 1 Leistungsbeschreibung zum Beratungsvertrag SEPA Umstellung GES ERP
Anlage 1 Leistungsbeschreibung zum Beratungsvertrag SEPA Umstellung GES ERP Inhaltsverzeichnis 1 Präambel/Einleitung/Zielsetzung... 3 2 Leistungsumfang... 4 2.1 Rahmenbedingungen... 4 2.2 Allgemeine Systemknfiguratin...
Mehream Wir steuern Projekte auf Erfolgskurs. Coelner Consulting Team Management & Prozesse
eam Celner Cnsulting Team Management & Przesse Wir steuern Prjekte auf Erflgskurs. Unser Angebt Inhalt Prjektmanagement...3 Weichen stellen...4 Kurskrrektur...5 Przessabsicherung...6 Punktueller Prjektsupprt...7
MehrD.3.3. Betriebsleitfaden zur Zuweisung/Vergabe von ECVET Krediten. EUCoopC. PROJEKT Nr.: 527301-LLP-1-2012-1-IT-LEONARDO-LMP
EUCoopC PROJEKT Nr.: 527301-LLP-1-2012-1-IT-LEONARDO-LMP MULTILATERALE PROJEKTE ZUR INNOVATIONSENTWICKLUNG D.3.3. Betriebsleitfaden zur Zuweisung/Vergabe von ECVET Krediten Arbeitspaket 3 Entwurfsverfahren
MehrBewertungskriterien für das Softwareprojekt zum IT-Projektmanagement
OTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG Fakultät für Infrmatik Lehrstuhl für Simulatin Bewertungskriterien für das Sftwareprjekt zum IT-Prjektmanagement 1. Zielvereinbarung Die Zielvereinbarung ist eines
MehrNewsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung
Vn: E-Rechnung an den Bund Gesendet: Miwch, 05. Nvember 201414:43 Betreff: ERB-Newsleer: Deutsch Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Sehr geehrte Abnnentin, sehr geehrter
MehrInnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel
InnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel (Demografiefeste) Seite 1 i Kurzsteckbrief (Demografiefeste) (Demografiefestes) Mitarbeitergespräch Kurzbeschreibung
MehrNewsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung
Vn: E-Rechnung an den Bund Gesendet: Dnnerstag, 16. Oktber 201413:16 Betreff: ERB-Newsle)er: Deutsch Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Sehr geehrte Abnnentin, sehr
MehrFranchise - Gründung mit System
Franchise - Gründung mit System Ihr Referent Jan Schmelzle Leiter Plitik und Recht Geschäftsstelle: Deutscher Franchise-Verband e.v. Luisenstraße 41, 10117 Berlin Tel: 030/ 27 89 02-0 www.franchiseverband.cm
MehrPLATTFORM PERSONALMANAGEMENT
PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für MitarbeiterInnen Dieser Bogen soll Ihnen als MitarbeiterIn zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch
MehrFür jedes zu prüfende Modul erhalten Sie eine Excel Tabelle (Oldenburger Tabelle).
ID LF 001 Dk.Typ Leitfaden Akteur(e) Anrechnungsbeauftragte Mdulverantwrtliche Verfahrenstyp pauschal Phase 2 Titel Leitfaden für die Überprüfung der inhaltlichen zwischen Studienmdulen und Mdulen aus
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrDuisburger Netzwerk W
In Kperatin mit Duisburger Netzwerk W Fragebgen Betriebsrat Vielen Dank, dass Sie sich an der Befragung zum betrieblichen Familienmanagement beteiligen. Das Ausfüllen des Fragebgens dauert ca. 15 Minuten.
MehrNutze Franchising Selbstständig mit erprobten Geschäftsmodellen
Nutze Franchising Selbstständig mit erprbten Geschäftsmdellen Ihr Referent Trben Leif Brdersen Geschäftsführer Geschäftsstelle: Deutscher Franchise-Verband e.v. Luisenstraße 41, 10117 Berlin Tel: 030/
MehrPersönliches Coaching
Veränderung gehört zum Leben, auch im Beruf. Doch manchmal ist es gar nicht so einfach, den ersten Schritt in eine neue Richtung zu gehen. Dann kann es hilfreich sein, Anstöße von außen zu bekommen z.b.
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrInformationen zum Projekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kontext
Prf. Dr. K. Maag Merki Prf. Dr. H.-G. Ktthff Prf. Dr. A. Hlzbrecher Infrmatinen zum Prjekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kntext Die Studie Selbstreflexives Lernen im schulischen Kntext wird in
MehrAdministrations-KVP, die Prozessanalyse
Business Workshop Organisation GRONBACH Freiräume schaffen um das Wichtige zu tun! Ich möchte die Bedeutung schlanker Prozesse in den administrativen Unternehmensbereichen an einem realen Beispiel deutlich
MehrHauptmitarbeitervertretung (HMAV) - Ev. Kirche Berlin-Brandenburg - schlesische Oberlausitz (EKBO) Zielvereinbarung
Zielvereinbarung Die Zielvereinbarung ist (schon vom Wortsinn her) eine kooperative Form ( Zielvereinbarung ) der Festlegung von Leistungs- und Verhaltenszielen des jeweiligen Mitarbeiters. Die vereinbarten
MehrPLATTFORM PERSONALMANAGEMENT
PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für die Führungskraft Dieser Bogen soll Ihnen als Führungskraft zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch
MehrVirtuelle Teams: So gelingt die Zusammenarbeit
Virtuelle Teams: S gelingt die Zusammenarbeit Julia Brn Fünf Jahre nline unterstütztes Lernen im Rahmen vn rpi-virtuell - das heißt auch fünf Jahre virtuelle Zusammenarbeit. Denn die Knzeptin und Begleitung
MehrSTADT ALSFELD. Begründung. Magistrat der Stadt Alsfeld Markt 1 36304 Alsfeld Vogelsbergkreis Regierungsbezirk Mittelhessen Land Hessen
VORHABENBEZOGENER BEBAUUNGSPLAN»FLOHRHOF«STADT ALSFELD Begründung Magistrat der Stadt Alsfeld Markt 1 36304 Alsfeld Vgelsbergkreis Regierungsbezirk Mittelhessen Land Hessen erarbeitet: 04.05.2014 KH-Planwerk
MehrCATIA Richtlinien. Es wird zuerst ein quadratischer Tank (geschlossene Form) konstruiert, dieser wird zu:
CATIA Richtlinien Inhalt: 1. Benennung vn Bauteile 2. Benennung vn Baugruppen 3. Strukturierung vn CATIA-Dateien 4. Uplad auf Agra Um die Benennung und die Struktur in CATIA zu vereinheitlichen bitten
MehrErgebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002
Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 1. Grundlagen zum Verständnis der Befragung NOVIBEL führt die Kundenzufriedenheitsanalyse seit dem Jahr 2000 in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl
MehrAusbildung zum diplomierten Resilienz Coach
Ausbildung zum diplmierten Resilienz Cach Als Resilienz bezeichnet man die innere Stärke eines Menschen und seine Fähigkeit mit Knflikten, Misserflgen, Lebenskrisen, berufliche Fehlschlägen der traumatischen
MehrAnlage 1 Leistungsbeschreibung zum Beratungsvertrag SEPA Umstellung - Wodis Sigma
Anlage 1 Leistungsbeschreibung zum Beratungsvertrag SEPA Umstellung - Wdis Sigma Inhaltsverzeichnis 1 Präambel/Einleitung/Zielsetzung... 3 2 Leistungsumfang... 4 2.1 Rahmenbedingungen... 4 2.2 Allgemeine
MehrSehr wichtige Information
1 Sehr wichtige Infrmatin vn Mensch zuerst Netzwerk Peple First Deutschland e.v. Es gibt eine sehr wichtige Änderung für die Bilder aus 'Das neue Wörterbuch für Leichte Sprache'. Es geht um die bunten
MehrKOMPETENZTRAINING 2016/17
Kursnummer: 2016KA010 Titel der Veranstaltung: KOMPETENZTRAINING 2016/17 Sprachbildung Frühe Sprachförderung Kmpetenztraining Sensibilisierung für Mehrsprachigkeit und interkulturelle Situatinen als Grundlage
MehrKESB-Kennzahlen Kanton Zürich. Bericht 2015. Verabschiedet am 21. April 2016
KPV KESB-Präsidienvereinigung Kantn Zürich c/ KESB Bezirk Pfäffikn ZH Schmittestrasse 10 Pstfach 68 8308 Illnau Tel 052 355 27 77 Fax 052 355 27 89 Web: www.kesb-zh.ch KESB-Kennzahlen Kantn Zürich Bericht
MehrDie Betriebliche Altersversorgung
Die Betriebliche Altersversrgung Die Betriebliche Altersversrgung Arbeitgeberexemplar Penning Steuerberatung Clumbusstraße 26 40549 Düsseldrf Tel.: 0211 55 00 50 Fax: 0211 55 00 555 Tückingstraße 6 41460
MehrFragebogen: Abschlussbefragung
Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,
MehrDie leistungsorientierte Bezahlung im Öffentlichen Dienst TV-L LOB. öffentlichen Dienst TV-L. Bezahlung. BuHaVo Thomasberg 2./3.
Die Öffentlichen 1 Leistungselemente des Entgeltordnung/ Tabelle (Grundbezahlungssystem) Stufenaufstieg, 17 Führung auf Probe, 31 Führung auf Zeit, 32 Leistungsentgelt, 18 2 Stufenaufstieg 17 (Tarifgebiet
MehrZiel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII
Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer
MehrSystemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5
Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat
MehrCheckliste. Erfolgreich Delegieren
Checkliste Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Erfolgreiches Delegieren ist für Führungskräfte von großer Bedeutung, zählt doch das Delegieren von n und Projekten zu ihren zentralen
MehrProzessmanagement im HR-Bereich. Insight 2012 Seite 1
Przessmanagement im HR-Bereich Insight 2012 Seite 1 Vrtrag Bis 2004: Leitung Prduktservice und Kundenbetreuung bei namhaftem österreichischen Sftwareunternehmen Seit 2005: selbständig - Ammnit Beate Cerny,
MehrDie Situation: mit ClassLive synchron kommunizieren. Die Voraussetzungen:
Quickstart.NRWir - Ein leicht verständliches Tutrial für Frnter Y11. Ihr schneller Helfer bei Alltagsfragen rund um die Lernplattfrm NRWir-Frnter. Sie finden unter www.nrwir.de/lvr/quickstarts weitere
MehrÜberarbeitung des Leistungsbewertungs- und Leistungsentgeltsystems nach ERA
Überarbeitung des Leistungsbewertungs- und Leistungsentgeltsystems nach ERA (Beispiel) Beispielhafte Ausgangslage und Zielstellung Das Leistungsbewertungsverfahren nach ERA wurde zwar fristgerecht eingeführt,
MehrÜbungsbeispiele für die mündliche Prüfung
Übungsbeispiele für die mündliche Prüfung Nr. Frage: 71-02m Welche Verantwortung und Befugnis hat der Beauftragte der Leitung? 5.5.2 Leitungsmitglied; sicherstellen, dass die für das Qualitätsmanagementsystem
MehrGesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW
Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4
MehrProfessionelle Erstellung und Durchführung von Powerpoint-Präsentation
1 Prfessinelle Präsentatinen Thema Ziel Präsentatinstraining mit dem Medium PwerPint Prfessinelle Erstellung und Durchführung vn Pwerpint-Präsentatin Teilnehmer alle MitarbeiterInnen, Mdul 2 benötigt Kenntnisse
MehrErlä uterungen zu Meldungen IP Losses Art. 101 CRR
Erlä uterungen zu Meldungen IP Lsses Art. 101 CRR Rechtlicher Hintergrund Die Verlustdaten, welche in Art. 101 CRR gemeldet werden, werden vn der FMA herangezgen, um zu beurteilen, b die (begünstigten)
MehrProjektmanagement für große Projekte
Prjektmanagement für grße Prjekte Ziel: Sie lernen alles, was bei der Definitin, Planung und Steuerung vn Prjekten ntwendig der hilfreich ist. Dieses mdular aufgebaute Seminarprgramm richtet sich an alle
MehrBEURTEILUNGS GESPRÄCHEN
PERSONALENTWICKLUNG POTENTIALBEURTEILUNG DURCHFÜHRUNG VON BEURTEILUNGS GESPRÄCHEN Beurteilung 5. Beurteilungsgespräch 1 Die 6 Phasen des Beurteilungsvorganges 1. Bewertungskriterien festlegen und bekannt
MehrWir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen
Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche
MehrLeistungsorientierte Bezahlung LOB
Leistungsorientierte Bezahlung LOB Christoph Jaschke IHCC Intensive Home Care Consulting GmbH Gründe die für eine LOB sprechen Vorteile für den Mitarbeiter Stärkere Anerkennung der individuellen Arbeit
MehrGeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006
GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...
MehrUnternehmenspräsentation
Unternehmenspräsentatin Wer wir sind Wir verstehen uns als Internetberatung und Dienstleister als Experten für eine ganzheitliche Psitinierung im digitalen Raum. Sei es bezgen auf Ihre eigene Internetseite
MehrEine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils formal gering qualifizierter Personen in Wien
Eine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils frmal gering qualifizierter Persnen in Wien Die Ausgangslage für den Qualifikatinsplan Wien Wien liegt im Spitzenfeld der lebenswertesten Städte der
MehrÄnderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000
Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Dr. Martin Czaske Sitzung der DKD-FA HF & Optik, GS & NF am 11. bzw. 13. Mai 2004 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung der ISO/IEC 17025 an ISO 9001:
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrNiederlassung München Bayerstraße 24 80335 München Tel. +49 (0)89/66 60 91 12 Fax +49 (0)89/66 60 91 20
Arnld, Demmerer & Partner GmbH Creatives Zielgruppenmarketing Zentrale Stuttgart Mtrstr. 25 70499 Stuttgart Tel. +49 (0)711/8 87 13 0 Fax +49 (0)711/8 87 13 44 www.zielgruppenmarketing.de Niederlassung
MehrVorbereitungs- und Gesprächsbogen zum Mitarbeiterjahresgespräch für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter
Fachhochschule Dortmund Stand: August 2008 Der Kanzler Vorbereitungs- und Gesprächsbogen zum Mitarbeiterjahresgespräch für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter Der vorliegende Bogen soll als Hilfe zur Gesprächsvorbereitung
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrUnternehmenspräsentation
Unternehmenspräsentatin Immbilien sind Sachwerte. Aber Immbilien werden gekauft, verkauft, verwaltet, bewhnt und gelebt vn Menschen. Inhaltsverzeichnis 1. Vrstellung mere CONSULTING 2. Vrstellung Miriam
MehrGLOBESECURE. Prüfungsordnung. Sachkundiger für Veranstaltungssicherheit. 4. Juli 2013 Seite 1
Prüfungsrdnung Sachkundiger für Veranstaltungssicherheit 4. Juli 2013 Seite 1 Ziel der Frtbildung und Bezeichnung des Abschlusses Ziel der Prüfung ist Knzepte zur sicheren Durchführung vn Veranstaltungen
MehrFühren mit Zielen und Meßgrößen
Führen mit Zielen und Meßgrößen Der erste Führungsleitsatz der Firma X lautet: Wir vereinbaren präzise Ziele und kontrollieren konsequent deren Umsetzung Ziele geben Führungskräften und Mitarbeitern Orientierung
MehrChange-Monitor - Einführung und Anwendung. www.osb-i.com
Change-Monitor - Einführung und Anwendung www.osb-i.com Sinn eines Change-Monitors Organisationen setzen in der Regel Projekte ein, um ihre Veränderungsprozesse aktiv voranzutreiben und zu steuern. In
Mehro o o o o o o o o o o o o o
Name der/des Studierenden: Studienrichtung: O- Titel der Arbeit: Gutachter/ Gutachterin Bitte Zutreffendes ankreuzen: Präsentatin der Diplmarbeit: (gilt nur für das Studium Humanmedizin) Ich bestätige,
MehrHallo Frau / Herr. Vielen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen, uns bei dieser Studie zu unterstützen. Mein Name ist und das ist mein/e Kollege/in.
Interview-Leitfaden Vrbereitung Labr / Mderatr Incentive Stifte für Mderatr und Prtkllant Uhr Aufnahmegerät Dkumente: Mderatinsleitfaden Einverständniserklärung Begrüßung Hall Frau / Herr. Vielen Dank,
MehrBesser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge.
Foto: AndreasF. / photocase.com Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Vertrauen Sie unserer langjährigen Erfahrung als Verwaltungsexperte. Sie möchten 24 Stunden am Tag technischen Service?
MehrGFO Beratung: Organisationshandbuch
GFO Beratung: Organisationshandbuch ORGANISIEREN STATT IMPROVISIEREN! GFO-Veränderungsbegleitung für Unternehmen und Menschen Das ist unsere Profession seit mehr als 30 Jahren! Gezielt geplant geordnet
MehrLeitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier
Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier Stand 08.07.2008 I. Das Mitarbeitergespräch: Ziel, Form und Regelungen
MehrDie vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante
ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem
MehrGovernance, Risk & Compliance für den Mittelstand
Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand Die Bedeutung von Steuerungs- und Kontrollsystemen nimmt auch für Unternehmen aus dem Mittelstand ständig zu. Der Aufwand für eine effiziente und effektive
MehrDie Entwicklung einer Balanced Scorecard zur Steuerung einer Verwaltung
Die Entwicklung einer Balanced Scorecard zur Steuerung einer Verwaltung am Beispiel der Leitstelle Älter werden in der Auftraggeber: Jonas Becht, Daniel Keller, Anika Libon, Sarah Röckemann, Daniela Zelasek
MehrStadt Rödental. Paralleles Markterkundungsverfahren und Auswahlverfahren nach Nr. 6.4.1 der bayerischen Breitbandrichtlinie
Stadt Rödental Paralleles Markterkundungsverfahren und Auswahlverfahren nach Nr. 6.4.1 der bayerischen Breitbandrichtlinie 1. Zieldefinitin a) Die Stadt Rödental führt ein Markterkundungsverfahren nach
MehrFortbildungsangebote Qualitätsmanagement 2014
2014 Ihr Ansprechpartner für Rückfragen und Buchungen: Christian Grün T: +352 26 787 715 32 christian.gruen@ateel.lu ATE EL Allied Technology Experts Ein Unternehmen der GTÜ ATE EL AG Gruppe 1a-2: und
MehrWKE-LF10 Kreditsicherheiten beschreiben: Selbstschuldnerische Bürgschaft (1)
WKE Lernfeld 10: Ein Einzelhandelsunternehmen leiten und entwickeln Seite 1/5 Lernsituatin WKE-LF10 Kreditsicherheiten beschreiben: Selbstschuldnerische Bürgschaft (1) Situatin Jhannes Schwaiger führt
MehrVon Übersicht und Zuversicht in komplexen Projekten: GUI-Redesign einer CRM-Lösung
Vn Übersicht und Zuversicht in kmplexen Prjekten: GUI-Redesign einer CRM-Lösung Referent: Christian Wlf CRM Gipfeltur Kundenname Vrstellung Vn Übersicht und Zuversicht in kmplexen Prjekten: GUI-Redesign
MehrStelle Vorgelegt am Angenommen am Abgelehnt am Bund 04.12.2006 02.01.2007 Land Salzburg 04.12.2006 19.12.2006 Alle übrigen Länder
Betrieb vn E-Gvernment- Kmpnenten Knventin egv-betr 1.0.0 Empfehlung mehrheitlich Kurzbeschreibung Eine wesentliche Vraussetzung für die Akzeptanz vn E- Gvernment-unterstützten Dienstleistungen ist die
MehrUnsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung
Management Briefing Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Erhalten Sie die Einblicke, die Sie brauchen, um schnell auf Nachfrageschwankungen reagieren zu können Sales and
MehrSkills-Management Investieren in Kompetenz
-Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management
MehrAlles ist endlich: Rechtliche Gestaltung für Providerwechsel und Re-Insourcing
Alles ist endlich: Rechtliche Gestaltung für Prviderwechsel und Re-Insurcing Rechtsanwalt Martin Schweinch Practice Grup IT, Internet & E-Business Der Referent Martin Schweinch Fachanwalt für IT- Recht
MehrDVGW SDV GmbH - Anweisung SDV-001 Qualitätssicherung und Prozesse für Qualifikationsmaßnahmen
DVGW SDV GmbH - Anweisung SDV-001 Qualitätssicherung und Przesse für Qualifikatinsmaßnahmen Stand: 23.04.2014 Versin: 001 Verantwrtliche Stelle: Geschäftsführung Freigabe (Ort / Datum): 23.04.2014 Unterschrift:
MehrRichtlinie für Fördermaßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz bei KMU der gewerblichen Wirtschaft
Stellungnahme der Deutschen Unternehmensinitiative Energieeffizienz e.v. (DENEFF) zum Entwurf Richtlinie für Fördermaßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz bei KMU der gewerblichen Wirtschaft vm 20.03.2011
MehrFührungsgespräch Fordern, Fördern, Entwickeln
Angaben zur Person Name, Vorname: Karin Musterfrau Funktion: Leiterin Abrechnung Betrachtungszeitraum: Ergebnis 2007; Vereinbarung: Febr Dezember 2008 Datum: 15.1.08, korrigiert am 30.7.08 Datum des letzten
MehrAGORA DIRECT Börsenhandel Online Das Tor zu den Weltmärkten T e l. (+49) 030-781 7093
VVV T e l. (+49) 030 781 7093 Kurzanleitung Kurzanleitung Installatin der Handelssftware für den PC mit WindwsBetriebssystemen. Wir glauben die Kurzanleitung s gestaltet zu haben, dass auch weniger geübte
MehrGPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen
GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.
MehrSchritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik
Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege
MehrDienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden
Dienstleistungen Externer Datenschutz Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Markus Strauss 14.11.2011 1 Dienstleistungen Externer Datenschutz Inhalt 1. Einleitung... 2
MehrIT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit
IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrIhr Partner für nachhaltigen Erfolg
Ihr Partner für nachhaltigen Erflg ManCns Persnalberatung GmbH Burgstraße 3c D-85604 Zrneding www.mancns.de KA Unsere Werte Ganzheitliche Verantwrtung Wir haben immer beide Seiten im Blick. Es ist unser
Mehr