Neue Wege im Unternehmen: Horizontale Laufbahngestaltung
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- Rainer Waldemar Kirchner
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1 , Bremen Neue Wege im Unternehmen: Horizontale Laufbahngestaltung Präsentation des Verbundprojekts KoLaGe Dr. N. Schorn, Universität Vechta, C. Middelberg & J. Törper, Bremer Heimstiftung, B. Lippert & I. von Bothmer, Paritätischer Verein Heidekreis Das Verbundprojekt KoLaGe - Kompetenzbasierte Laufbahngestaltung in der Pflege wird gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung und den Europäischen Sozialfonds der EU im Programm Arbeiten Lernen Kompetenzen entwickeln. Innovationsfähigkeit in einer modernen Welt in der Bekanntmachung Innovationsfähigkeit im demografischen Wandel. Projektlaufzeit:
2 Gliederung 1. Theoretische Einführung 2. Praxiserfahrungen der Bremer Heimstiftung: exemplarisch dargestellt anhand der Fachposition Wundexpert/in 3. Praxiserfahrungen des Paritätischen Vereins Heidekreis: exemplarisch dargestellt anhand der Fachposition Beauftragte/r für Pflegeplanung 1
3 1. Einführung: Zielstellung und Konzept 2
4 1. Einführung: Zielstellung des Projekts Impulse für eine demografieorientierte Personalentwicklung und Organisationsgestaltung geben Beschäftigungsfähigkeit durch horizontale Laufbahngestaltung fördern berufserfahrene Pflegekräfte kompetenzgerechter einbinden Personaleinsatz belastungsreduzierter gestalten arbeitsorganisatorischen Gestaltungsspielraum erweitern 3
5 1. Einführung: Zielstellung des Projekts Wissenschaftliche und anwendungsorientierte Teilziele: Erfassung von Handlungskompetenzen (beruflich und außerberuflich entwickelten Kompetenzen) Analyse von arbeitsorganisatorischen Rahmenbedingungen (inkl. Entgeltanalyse) Identifizierung von Tätigkeitsfeldern Entwicklung von horizontalen Fachlaufbahnen Implementierung Evaluierung Ergebnistransfer 4
6 1. Einführung: Struktur der Zusammenarbeit im Verbundprojekt Wissenschaftliche Kompetenzanalyse und Laufbahngestaltung (Universität Vechta) Laufbahngestaltung und Kompetenz in der ambulanten Altenpflege (Bremer Heimpflege ggmbh und Paritätischer Verein Heidekreis e.v.) Laufbahngestaltung und Kompetenz in der stationären Altenpflege (AWO Wohnen & Pflegen Weser-Ems GmbH) einrichtungsübergreifende Perspektive Verbundpartner Transfer- und Verwertungsperspektive - Valuepartner (u.a. Sozialversicherungsträger und Berufsverbände) 5
7 1. Einführung: horizontale Fachlaufbahnen Fachlaufbahnen können nach dem Berufseinstieg eingeschlagen werden und stehen für den (Qualifizierungs-)Weg bis zur Übernahme einer Fachposition. (Etappen-)Ziel: Fachposition Start: Berufseinstieg 6
8 1. Einführung: Pfade zur Entwicklung von Fachlaufbahnen Berufsfeld Unternehmen Arbeitsorganisatorische Rahmenbedingungen Person Tätigkeiten berufliche Kompetenzen außerberufliche Kompetenzen 7
9 1. Einführung: Übersicht (weiter-)entwickelter Fachpositionen Kunden-/ Bewohnerbezogen Mitarbeiterbezogen Organisationsbezogen Aufnahme-, Entlassungs- und Überleitungsmanagement Einarbeitung/ Betreuung von neuen MitarbeiterInnen, Freiwilligen und PraktikantInnen Zusammenarbeit mit externen Anbietern und Versorgungseinrichtungen, z.b. mit dem Hospiz Pflegeplanung Suchterkrankungen (Pflege-)Hilfsmittel Medikamentenwesen Pflegeplanung Sprache und kultursensible Pflege Lagerhaltung Kontinenz Gesundheitsförderung und Prävention Deeskalationsmanagement Ernährung und Diabetes mellitus EDV und Datenschutz Hygienemanagement Sturzprophylaxe Ethik Qualitätsmanagement Pflegeberatung Praxisanleitung Arbeitssicherheit Palliative Care Ausbildungsmanagement Medizinprodukte Gerontopsychiatrische Versorgung Wundmanagement Zahngesundheit Fuhrpark Fort- und Weiterbildungen Öffentlichkeitsarbeit Dienstplanung Fett markierte Fachpositionen wurden im Rahmen des Projekts KoLaGe in den Modelleinrichtungen implementiert. 8
10 2. Praxiserfahrungen der Bremer Heimstiftung: exemplarisch dargestellt anhand der Fachposition Wundexpert/in 9
11 2. Exemplarische Darstellung der Fachposition Wundexpert/in Bezeichnung der Fachposition: Wundexpert/innen Es gibt 4 Wundexpertinnen in 3 Modelleinrichtungen der BHS Begründung und Motive für die Schaffung der Funktion: Steigende Anforderungen an Wundversorgung in der Altenpflege Es gab bereits Wundexpert/innen, die ihre Funktion nicht gelebt haben Chance, vorhandenes Wissen/ Kompetenzen zu nutzen und zu fördern, es sichtbar zu machen; und die Qualität in der Wundversorgung zu erhöhen 10
12 2. Exemplarische Darstellung der Fachposition Wundexpert/in Geforderte Grundqualifikation, Fort- und Weiterbildungen: Grundqualifikation Pflegefachkraft Zertifizierte Fort-/Weiterbildung zur Wundexpert/in oder Wundassistent/in (z.b. nach Leitlinien des ICW) Personalauswahl: Interesse an Mitarbeit an qualitätssichernden Maßnahmen, Eigeninitiative, Fortbildungsbereitschaft, Verantwortungsbewusstsein, Organisationsfähigkeit, Teamfähigkeit, Fähigkeit zur Anleitung 11
13 2. Exemplarische Darstellung der Fachposition Wundexpert/in Wesentliche Aufgaben: Bewohner-und Angehörigenbezogene Aufgaben: z.b. Einleitung und Planung der Wundversorgung, Beratung Mitarbeiterbezogene Aufgaben: z.b. Anleitung und Unterstützung der Pflege- und Assistenzkräfte Organisationsbezogene Aufgaben: z.b. Kooperation mit Ärzt/innen, externen Wundtherapeut/innen, Mitarbeiter/innen, Anfordern von Rezepten / Materialbestellung Berichtswesen: z.b. Wunddokumentation inkl. Fotodokumentation der Wunde 12
14 2. Exemplarische Darstellung der Fachposition Wundexpert/in Rahmenbedingungen: Tätigkeitsprofile: Klare Benennung von Anforderungen, Aufgaben und Befugnissen Zeitkontingente für die Umsetzung der Aufgaben (abhängig von Fällen ) Finanzierung: keine Finanzierung - läuft über Tourenplanung / Zeitkontingente Kontinuierliche Begleitung: Flexible Tourenplanung, ggf. Weitervermittlung in Fort- und Weiterbildung, Thematisierung in Dienstbesprechungen, Anpassung Tätigkeitsprofile und Zeitkontingente 13
15 2. Exemplarische Darstellung der Fachposition Wundexpert/in Erfahrungen aus der Praxis: Wundexpert/innen erleben ihre Funktion als erfüllend, positiv (erfolgreiche Zusammenarbeit bei schwierigen Fällen, Wertschätzung durch Kolleg/innen, Ärzt/innen, ext. Wundtherapeut/innen) Rahmenbedingungen müssen eindeutig sein (Verantwortungsbereiche, Zeitkontingente ) Teamarbeit besonders wichtig (Absprachen, flexible Tourenplanung) - positive Effekte auf Team (gegenseitige Unterstützung) 14
16 2. Exemplarische Darstellung der Fachposition Wundexpert/in Auswirkungen auf die Wundexpert/innen: Positive Auswirkungen Weiterentwicklung von beruflichen Kompetenzen, Wertschätzung, erhöhte Motivation Herausforderungen: Etablierung der Funktion im Team (Anerkennung durch Kolleg/innen, Entwickeln und Vertreten der eigenen Expertise) Auswirkungen auf die anderen Mitarbeiter/innen: Positive Auswirkungen: Unterstützung in der Pflege bei Klient/innen mit Wunden Herausforderungen: Sicherstellung der lückenlosen Versorgung, Koordinierung der Verantwortlichkeiten im Team, vermehrte Absprachen nötig Auswirkungen auf die Organisation: Positive Auswirkungen: Qualitätssteigerung Herausforderungen: Kontinuität der Rahmenbedingungen 15
17 2. Exemplarische Darstellung der Fachposition Wundexpert/in Diskussion 16
18 3. Praxiserfahrungen des Paritätischen Vereins Heidekreis: exemplarisch dargestellt anhand der Fachposition Beauftragte/r für Pflegeplanung 17
19 3. Exemplarische Darstellung der Fachposition Beauftragte/r für Pflegeplanung Bezeichnung der Beauftragtenfunktion: Beauftragte für Pflegeplanungen Es gibt 4 Pflegeplanungsbeauftragte in 2 Sozialstationen Begründung und Motive für die Schaffung der Funktion: - Entlastung der Pflegemitarbeiter/innen von Dokumentations- und Pflegeplanungszeiten - Pflegemitarbeiter/innen sollen sich auf eigentliche Pflegetätigkeiten konzentrieren können Mitarbeiter/innen wollen pflegen und nicht schreiben!!! 18
20 3. Exemplarische Darstellung der Fachposition Beauftragte/r für Pflegeplanung Wesentliche Tätigkeitsmerkmale: Erstellen von PC-gestützter Pflegeplanung Sensibilisierung und kollegiale Beratung der Pflegemitarbeiter/innen in Fragen der Pflegeplanung Überwachung der Evaluationsintervalle Zeitnahe Erhebung der Risikoanalyse zu verschiedenen Risiken, wie zum Beispiel: Sturz, Dekubitus, Ernährung, etc. Durchführung anlassbezogener Dokumentationsvisiten Verpflichtung zur Wahrnehmung von Fortbildungsangeboten sowie Anzeige eigenen Fortbildungsbedarfs zur kontinuierlichen Verbesserung der Qualifikation 19
21 3. Exemplarische Darstellung der Fachposition Beauftragte/r für Pflegeplanung Geforderte spezifische Kompetenzen, Grundqualifikation, Vorerfahrungen, Fort- und Weiterbildungen: 1. Grundqualifikation: - Berufsabschluss als Gesundheits- und Krankenpfleger/in oder Altenpfleger/in - Profundes Fachwissen - Fähigkeit und Bereitschaft zu Kommunikation und Kooperation mit Pflegekräften, Kunden-/innen und deren Angehörigen - Initiative und Einsatzbereitschaft - Konfliktfähigkeit - Organisationsfähigkeit - Teamfähigkeit - sicheres Auftreten und sprachliche Gewandtheit - EDV-Kenntnisse 20
22 3. Exemplarische Darstellung der Fachposition Beauftragte/r für Pflegeplanung Geforderte spezifische Kompetenzen, Grundqualifikation, Vorerfahrungen, Fort- und Weiterbildungen: 2. Fort- und Weiterbildungen: - Grundkenntnisse von Vivendi-Ambulant (Pflegeorganisationsprogramm) - Einführung in das Modul Pflegeplanung 3. Personalauswahl: - Akzeptanz bei den Kolleg/innen - gute Kenntnisse zum Pflegeprozess in Theorie und Praxis (PDCA-Zyklus) - profundes Pflegeverständnis - Ausdrucksfähigkeit in Schrift und Wort - EDV-Kenntnisse 21
23 3. Exemplarische Darstellung der Fachposition Beauftragte/r für Pflegeplanung Rahmenbedingungen: Zeitkontingent: 5 Stunden pro Woche Die Beauftragte wird bei Bedarf für die Begleitung des Pflegeeinsatzes bei Neukunden/innen ausgeplant. Sollte dies nicht möglich sein, so soll ein Termin nach der Pflegetour geplant werden. Die Stunden werden nicht von der PDL auf dem Dienstplan geplant. Die Beauftragte wählt frei, wann sie die Stunden erbringt. Finanzierung: Arbeitsvertragsanpassung von 25 auf 30 Wochenstunden Versorgungstyp: Klassische Außenpflege 22
24 3. Exemplarische Darstellung der Fachposition Beauftragte/r für Pflegeplanung Erfahrungen aus der Praxis: Beauftragte für Pflegeplanungen wurden von den Kolleg/innen positiv und wertschätzend angenommen Die kollegiale Beratung hat einen positiven Einfluss auf das gesamte Team Einheitliche Ausführung der Pflegeplanungen Rahmenbedingungen müssen weiter angepasst werden ( Verantwortungsbereich, Zeitkontingente ) 23
25 3. Exemplarische Darstellung der Fachposition Beauftragte/r für Pflegeplanung Auswirkung auf die Beauftragte: Weiterentwicklung von beruflichen Kompetenzen, Wertschätzung durch Kolleg/innen und Pflegedienstleitungen, erhöhte Motivation Etablierung der Funktion im Team Auswirkungen auf die anderen Mitarbeiter/innen: Positiv, da lästige Schreibarbeit übernommen wird Freude an kollegialer Zusammenarbeit Einübung von korrekter Ausführung einer gut strukturierten Pflegeplanung Wissenszuwachs 24
26 3. Exemplarische Darstellung der Fachposition Beauftragte/r für Pflegeplanung Auswirkungen auf die Organisation: Qualitätssteigerung Kontinuität der Rahmenbedingungen 25
27 3. Exemplarische Darstellung der Fachposition Beauftragte/r für Pflegeplanung Diskussion 26
28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 27
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