Leben und Altern Funktionalität und Qualität Gerontologie und Geriatrie Kongress September, Stuttgart
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- Bastian Kaufman
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1 Leben und Altern Funktionalität und Qualität Gerontologie und Geriatrie Kongress September, Stuttgart Symposium Erwerbstätigkeit im Alter: Förderliche Maßnahmen auf betrieblicher Ebene Alternde Belegschaften im Handwerk Eine Frage des betrieblichen Kompetenzmanagements? Ermittlung und Förderung beruflicher Handlungskompetenz Chancen zur Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit in Altenpflegeeinrichtungen Effekte der Teilzeitarbeit auf längere Lebensarbeitszeiten Ausmaß und Determinanten von Arbeitgebermaßnahmen mit dem Ziel eines längeren Verbleibs älterer Beschäftigter im Unternehmen: Eine Analyse unterschiedlicher Sektoren in sechs europäischen Ländern 0
2 Ermittlung und Förderung beruflicher Handlungskompetenz: Chancen zur Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit in Altenpflegeeinrichtungen T. Grüner & M. Blum Ergebnisse des Verbundprojekts KoLaGe - Kompetenzbasierte Laufbahngestaltung in der Pflege Projektteam Uni Vechta: Prof. Dr. F. Frerichs, Dr. N. Schorn, A.-C. Zabel, T. Grüner, K. Buchholz, Prof. Dr. H. Theobald, Dr. M. Preuß, A. Sohn, Prof. Dr. U. Fachinger, M. Blum 1
3 Gliederung 1. Projekthintergrund und vorstellung 2. Berufliche Handlungskompetenz 2.1 Quantitative Befragung: Selbstbewertung der beruflichen Handlungskompetenz 2.2 Qualitative Befragung: Außer(pflege)beruflich erworbener Kompetenzen 3. Praxisbeispiele für Fachpositionen 4. Implikationen für die Beschäftigungsfähigkeit 2
4 1. Projekthintergrund und vorstellung Impulse für eine demografieorientiertepersonalentwicklung und Organisationsgestaltung Laufbahngestaltung als soziale Innovation zur Förderung der Beschäftigungsfähigkeit Entwicklung von Fachlaufbahnen für berufserfahrene Pflegekräfte Belastungsreduzierter und kompetenzgerechter Personaleinsatz Erweiterung des arbeitsorganisatorischen Gestaltungsspielraums 3
5 2. Berufliche Handlungskompetenz Identifizierung und Systematisierung der beruflichen Handlungskompetenz Orientierung am arbeitspsychologischen Konzept von Grote et al. (2006) Alter Berufserfahrung Kompetenzen Fachlaufbahnen Geht die Rechnung auf? Benner (1994) und Olbrich (1999) betonen für die Krankenpflege die Berufserfahrung beim Erwerb der Pflegekompetenz 4
6 2.1 Quantitative Befragung: Selbstbewertung der beruflichen Handlungskompetenz Methode: Schriftliche Fragebogenerhebung in den Pflegeeinrichtungen der Projektpartner (Schorn & Buchholz 2016) Berufliche Handlungskompetenz 4 Kompetenzdimensionen: Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbst-K 14 Kompetenzfacetten: z.b. Wundmanagement einzelne Itemszur Selbstbewertung auf einer fünfstufigen Skala, z.b. Planung der Wundversorgung Adaption der berufsgruppenübergreifenden Analyseverfahren auf die Altenpflege Sample (N=162): Pflegefachkräfte (n=124) und Pflegehilfskräfte (n=38) aus der ambulanten und stationären Altenpflege in Niedersachsen und Bremen 5
7 2.1 Quantitative Befragung: Selbstbewertung der beruflichen Handlungskompetenz Ergebnisse: Das selbsteingeschätzte Kompetenzniveau fällt in allen Kompetenzdimensionen hoch aus Einflussfaktor Alter Auswertung der Selbstbewertung über Extremgruppenvergleiche (19-29-Jährige, Jährige, Jährige) Lebensalter zeigt sich als wenig einflussreicher Faktor für die Entwicklung der beruflichen Kompetenzen Pflegefachkräfte: Ältere schätzen ihre Fähigkeiten im Bereich Wundmanagement signifikant höher ein als Jüngere keine signifikanten Unterschiede bei der Selbstbewertung der Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen 6
8 2.1 Quantitative Befragung: Selbstbewertung der beruflichen Handlungskompetenz Einflussfaktor Berufserfahrung Pflegehilfskräfte:Personen mit geringer Berufserfahrung (1-5 J.) sehen sich weniger kompetent im Umgang mit Hilfsmitteln als Personen mit hoher Berufserfahrung (26-30 J.) Pflegefachkräfte:zahlreiche signifikante Unterschiede zeigen sich bei den Personen mit Jahren im Vergleich zu denen mit 1-5 Jahren Berufserfahrung; Berufsunerfahrene schätzen ihre Fähigkeiten geringer ein als Personen mit einer hohen Berufserfahrung 7
9 2.1 Quantitative Befragung: Selbstbewertung der beruflichen Handlungskompetenz Einflussfaktor Berufserfahrung Fachkräfte mit 1-5 Jahren Berufserfahrung Fachkräfte mit Jahren Berufserfahrung Fachkompetenz: Wundmanagement Sterbebegleitung Hilfsmittel Inkontinenz Methodenkompetenz: (Selbst-)Organisation Problemlösung Sozialkompetenz: Empathie Kooperation Selbstkompetenz: Belastbarkeit 8
10 2.2 Qualitative Befragung: Außer(pflege)beruflich erworbener Kompetenzen Die Bedeutung des außerberuflichen Lebensbereichs: Vereinbarkeitskonflikt von prof. Pflegearbeit und Familie (Simon & Hasselhorn2005, Theobald et al. 2013) Ressourcen und Entlastung von Pflegearbeit (Dunkel 1994, Flieder 2002, Frerichs et al. 2004) Erwerb berufsrelevanter Kompetenzen (Vollmer 1995, Gerzer-Sasset al. 2006, Delschen2006, Keil 2007) Vorgehen: Kurzfragebogen n=124 Teilstrukturierte Interviews n=29 Analyse & Ergebnisse Fokusgruppendiskussionen Implikationen für Fachlaufbahnen 9
11 3. Praxisbeispiele für Fachpositionen: Tätigkeitsbereich Zahngesundheit Wissensvermittlung Sprachkompetenz Zahnpflege Mundhygiene Fachposition: Zahngesundheit Verantwortungsbewusstsein Zuverlässigkeit Empowerment Kommunikation Berufliche Kompetenzen und arbeitsorganisatorische Rahmenbedingungen Fachkompetenzen Sozialkompetenzen Methodenkompetenzen Selbstkompetenzen 10
12 3. Praxisbeispiele für Fachpositionen: Tätigkeitsbereich Aufnahme-, Entlassungs-und Überleitungsmanagement Bündelung von Aufgaben in einer Aufnahmestation Veränderung der Arbeitsorganisation Neue Möglichkeiten für Fachpositionen z.b. Fachposition Fachkraft für Aufnahme 11
13 4. Implikationen für die Beschäftigungsfähigkeit Berufliche Weiterentwicklung durch Kompetenzerwerb und -einsatzmöglichkeiten fördert die Beschäftigungsfähigkeit Können Wollen Dürfen Berufserfahrung und spezialisiertes Fachwissen alswichtige Anknüpfungspunkte für die Gestaltung von Fachlaufbahnen Außer(pflege)beruflicher Lebensbereich als Quelle des Kompetenzerwerbs beachten, wobei außer-(pflege)beruflich erworbene Kompetenzen nicht alleinstehend für eine Fachlaufbahn qualifizieren 12
14 4. Implikationen für die Beschäftigungsfähigkeit Wissenstransfer in die Praxis 13
15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! gefördert vom: Das Verbundprojekt KoLaGe - Kompetenzbasierte Laufbahngestaltung in der Pflege wird gefördert durch das BMBF und den ESF im Programm Arbeiten Lernen Kompetenzen entwickeln. Innovationsfähigkeit in einer modernen Welt in der Bekanntmachung Innovationsfähigkeit im demografischen Wandel. Projektträger: 14
16 Literaturangaben Benner, P. (Hrsg.). (1994). Stufen zur Pflegekompetenz. From Novice to Expert. Bern: Huber. Delschen, A. (2006). Ehrenamtliche im Sport. Münster: Waxmann. Dunkel, W. (1994). Pflegearbeit -Alltagsarbeit. Eine Untersuchung der Lebensführung von Altenpflegerinnen. Freiburg im Breisgau: Lambertus. Flieder, M. (2002). Was hält Krankenschwestern im Beruf? Eine empirische Untersuchung langjährig berufstätiger Frauen in der Krankenpflege. Frankfurt: Mabuse. Frerichs, F., Freundlieb, A., Krämer, K., Sporket, M., Wienold, K. (2004). Personalstrukturen, Arbeitsbedingungen, Arbeitszufriedenheit in der stationären Altenpflege.Dortmund: Ministerium für Gesundheit, Soziales, Frauen und Familie NRW. Gerzer-Sass, A., Reupold, A., Nußhart, C. (2006). LisU-Projekt Kompetenznachweis Lernen im sozialen Umfeld. Abschlussbericht. München: Deutsches Jugendinstitut. Zugegriffen: Grote, S., Kauffeld, S., Denison, K. & Frieling, E. (2006). Kompetenzen und deren Management: ein Überblick. In S. Grote, S. Kauffeld & E. Frieling(Hrsg.), Kompetenzmanagement. Grundlagen und Praxisbeispiele (S ). Stuttgart: Schäffer-Poeschel. Keil, C. (2007).Dokumentation von Schlüsselkompetenzen aus der Familienarbeit -Entwicklung eines Instruments. Fachhochschule Regensburg. Zugegriffen: Olbrich, C. (1999). Pflegekompetenz. Bern: Huber. Schorn, N. K. & Buchholz, K. (2016). Selbst-und Fremdbewertung beruflicher Kompetenzen in der Altenpflege. In F. Frerichs (Hrsg.). Fachlaufbahnen in der Altenpflege. Grundlagen, Konzepte, Praxiserfahrungen (S ). Wiesbaden: Springer VS. Simon, M., Tackenberg, P., Hasselhorn, H.M., Kümmerling, A., Büscher, A., Müller, B.H. (2005). Auswertung der ersten Befragung der NEXT-Studie in Deutschland. Universität Wuppertal. /download/ / / file/ ap_09_10_pflegepraxis_next.pdf. Zugegriffen: Theobald, H., Szebehely, M., Preuß, M. (2013). Arbeitsbedingungen in der Altenpflege. Die Kontinuität der Berufsverläufe ein deutsch-schwedischer Vergleich. Berlin: edition sigma. 15
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