HERBSTTAGUNG 2013 Menschen zur Veränderung motivieren - Wege aus der Hoffnungslosigkeit mit Hilfe des Motivational Interviewing (MI)

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1 HERBSTTAGUNG 2013 Menschen zur Veränderung motivieren - Wege aus der Hoffnungslosigkeit mit Hilfe des Motivational Interviewing (MI) Uli Gehring, Dipl.-Psych. GK Quest Akademie, Heidelberg MI - Einladung zur Veränderung

2 Inhalt 1. Einführung 2. Was ist Motivational Interviewing (MI)? 3. Wie geht das? Wie wecke ich Hoffnung? 4. Wie ist die Wirksamkeit von MI? 5. MI lernen 6. Wie wirkt es?

3 1. Einführung Motivational Interviewing (MI) Bill Miller & Steve Rollnick, 1991 / 2002 / 2012 Aus Praxis mit Suchtpatient(inn)en entstanden Jetzt weltweit führender Gesprächsführungsansatz bei heiklen Themen und in schwierigen Gesprächen Internationales Netzwerk zur ständigen Weiterentwicklung

4 2. Was ist Motivational Interviewing? Klassische Definition: Motivational Interviewing ist eine klientenzentrierte direktive Methode zur Förderung intrinsischer Veränderungsmotivation durch das Erforschen und Auflösen von Ambivalenz. Miller/Rollnick, 2002

5 Einführung

6 Aktuelle MI Definitionen Laiendefinition ( What is MI for? ): Motivational interviewing ist ein partnerschaftlicher Stil der Gesprächsführung, um die Eigenmotivation und Bereitschaft einer Person für Veränderung zu stärken. Praktikerdefinition ( Why would I use MI? ): Motivational interviewing ist eine personenzentrierte Beratungsmethode, mit der das verbreitete Problem der Ambivalenz gegenüber Veränderung bearbeitet wird. (Miller/Rollnick, 2012)

7 Aktuelle MI Definitionen Technische Therapeutendefinition ( How does MI work? ): Motivational interviewing ist eine partnerschaftliche, zielorientierte Art der Kommunikation, die besonders veränderungsbezogene Äußerungen in den Blick nimmt. MI ist darauf ausgerichtet, persönliche Motivation für und Änderungsbereitschaft auf ein bestimmtes Ziel zu stärken, in dem die eigenen Gründe der Person für eine Veränderung in einer Atmosphäre von Akzeptanz und Anteilnahme entlockt und erkundet werden. (Miller/Rollnick, 2012)

8 Grundhaltung MI impliziert einen bestimmten Geist (innere Haltung, Menschenbild) MI is a way of being with people (Miller & Rollnick, 2002). It s an Inter-View a looking together at something (Miller & Rollnick, 2002).

9 Die Grundhaltung von MI Kommunikation auf Augenhöhe Entlockend statt konfrontierend Autonomie fördernd Anteil nehmend ( collaboration ) ( evocation ) ( autonomy ) ( compassion )

10 Exkurs Werte- und Entwicklungsquadrat Werte Sparsamkeit Großzügigkeit Geiz Verschwendung Un-Werte

11 Wertequadrat Bioethik Exkurs Werte Fürsorge Sie müssen Ihre Medikamente nehmen / abstinent werden Autonomie wenn Sie können und wollen. Paternalismus / Tyrannei Verwahrlosung Un-Werte

12 PROZESSE DES MI mitfühlend Kontakt herstellen Anliegen klären Motivation wecken Veränderung planen

13 Was ist Motivational Interviewing? Was kann schief gehen? Ein Beispiel Patientin: Arzt: Patientin: Arzt: Patientin: Arzt: Wie? So viele Medikamente soll ich nehmen? Aber sicher, das haben wir Ihnen doch gesagt. Für mich ist das nichts, so viele Tabletten. Ich erklär Ihnen das jetzt noch mal genauer. Ach, nun lassen Sie mich mal in Ruhe. Wie können Sie so etwas sagen.

14

15 PROZESSE DES MI Kontakt herstellen Anliegen klären Motivation wecken Veränderung planen PRINZIPIEN DER INTERVENTION

16 3. Wie geht das? Prinzipien und Methoden

17 PROZESSE DES MI Kontakt herstellen Anliegen klären Motivation wecken Veränderung planen PRINZIPIEN DER INTERVENTION Methoden Offene Fragen

18 PROZESSE DES MI Kontakt herstellen Anliegen klären Motivation wecken Veränderung planen PRINZIPIEN DER INTERVENTION Methoden Offene Fragen Aktives Zuhören

19 PROZESSE DES MI Kontakt herstellen Anliegen klären Motivation wecken Veränderung planen PRINZIPIEN DER INTERVENTION Methoden Offene Fragen Aktives Zuhören Würdigung

20 PROZESSE DES MI Kontakt herstellen Anliegen klären Motivation wecken Veränderung planen PRINZIPIEN DER INTERVENTION Methoden Offene Fragen Aktives Zuhören Würdigung Methoden des Umgangs mit Widerstand

21

22 PROZESSE DES MI Kontakt herstellen Anliegen klären Motivation weck Veränderung planen PRINZIPIEN DER INTERVENTION Offene Fragen Aktives Zuhören Methoden Würdigung Methoden zur Förderung von change talk Methoden des Umgangs mit Widerstand

23

24 Nachteile des Status quo Es stinkt mir, dass ich keinen Führerschein habe Was ist Change Talk? Vorteile einer Veränderung Wenn ich die Auflagen einhalte, darf ich meine Tochter wiedersehen Änderungsabsicht Ich will, dass es anders wird Optimismus, es schaffen zu können Ich traue es mir zu Verhalten = Wollen x Können

25 PROZESSE DES MI Kontakt herstellen Anliegen klären Motivation weck Veränderung planen PRINZIPIEN DER INTERVENTION Offene Fragen Aktives Zuhören Methoden Würdigung Methoden des Umgangs mit Widerstand Methoden zur Förderung von change talk Methoden zur Förderung von confidence talk

26 Entlocken von Confidence Talk: Zuversicht aufbauen Zuversichtsfallen: Jetzt bin ich [Fachmann/-frau] an der Reihe: Hier ist der Plan, wie Sie das schaffen können Alles wird schon in Ordnung gehen: Ich bin sicher, dass Sie das können Der Tanz der Hoffnungslosigkeit: Hilf- und Hoffnungslosigkeit übernehmen (Problemtrance-Infektion)

27 Offene evokative Fragen ( evocative questions ) Was gibt Ihnen Zuversicht? Welche Hindernisse sehen Sie? Zuversichtsrating ( confidence ruler ) Auf einer Skala von 0 (gar nicht zuversichtlich) bis 10 (sehr zuversichtlich): Wie zuversichtlich sind Sie im Hinblick auf?...wie kommt es, dass Sie sich bei Wert und zum Beispiel nicht bei Wert 0 eingeordnet haben? Rückblick auf vergangene Erfolge ( reviewing past successes ) Wann in der Vergangenheit haben Sie sich schon einmal zu einer Veränderung entschlossen und diese umgesetzt?... Wie haben Sie das gemacht?... Was gab es für Hindernisse und wie haben Sie diese überwunden? Hoffnung wecken: Confidence talk -Methoden Ansprechen persönlicher Stärken und Unterstützungsmöglichkeiten ( personal strenghts and supports ) Welche Stärken haben Sie, die Ihnen helfen könnten, diese Veränderung vorzu- nehmen?...wer könnte Sie dabei unterstützen?

28 Hoffnung wecken: Confidence talk -Methoden Brainstorming Wenn Sie einmal alle Ideen so abwegig sie auf den ersten Blick auch erscheinen mögen aussprechen, was Ihnen eine Veränderung erleichtern würde: Was fällt Ihnen da ein? Weitergabe von Informationen und Empfehlungen ( giving information and advice ) Therapeut entfaltet ein Menü möglicher Wege zur Veränderung Einige Personen haben folgenden Weg eingeschlagen Andere haben Umdeuten ( reframing ) Klient: Ich habe es mehrmals versucht und bin immer wieder gescheitert. Therapeut: Diese Versuche haben nicht den vollen Erfolg gebracht. Für was waren diese Versuche gut welchen Nutzen können Sie daraus ziehen? Thematisieren hypothetischer Änderungen ( hypothetical change ) Nehmen Sie einmal an, Sie würden Ihr Ziel erreichen und schauten nun darauf zurück: Was hat den Ausschlag gegeben, dass Sie es geschafft haben? Wie haben Sie das hingekriegt?

29 Evoking Hope (Carolina E. Yahne & William R. Miller) Integrating Spirituality into Treatment: Resources for Practioners, edited by William R. Miller, American Psychological Association, 1999 Wir können unsere Hoffnung an Klienten ausleihen : Für Dr. Yahne, die an mich geglaubt hat, bis ich wieder an mich glauben konnte. Auf Spanisch bedeutet esperar hoffen. Es bedeutet auch warten.

30 Evoking Hope (Carolina E. Yahne & William R. Miller) Fünfmal Hoffnung: 1. Hoffnung als Wille: Der Wille zu (über)leben, gesund zu werden, zu lernen. Achtsamkeit und Würde im Angesicht von Endlichkeit. Hoffen ist mehr als Heilungschance. Hoffnung kann bestehen auch ohne (erkennbaren) Weg 2. Hoffnung als Weg Hoffnung ist nicht grundlos Menschen hoffen auf etwas sie geben ihrer Hoffnung einen Ort: Sie glauben (hoffen): an sich selbst, an andere, an eine höhere Macht. Zu wissen, worauf jemand hofft bzw. woran jemand glaubt heißt jemanden zu verstehen.

31 Evoking Hope (Carolina E. Yahne & William R. Miller) Fünfmal Hoffnung: 3. Hoffnung als Wunsch spezifisch Beispiel: Hoffentlich kann/darf ich meine Tochter wieder sehen. Beispiel: Hoffentlich komme ich aus dieser Beziehung raus. Elemente von Wille und Weg sind erkennbar. 4. Hoffnung als Horizont über den Tellerrand gucken Auch das geht vorbei. Hinterm Horizont geht s weiter Offen sein für Möglichkeiten jenseits der Gegenwart. 5. Hoffnung als Handlung handeln trotz alledem So tun (handeln) als ob Hoffnung kann sich im Tun ausdrücken, individuell und/oder kollektiv

32 Finding hope is not a matter of creating it from nothing but rather of calling forth that which is already there. Hoping is a truly collaborative interpersonal process, and one in which it is a profound privilege to participate. Miller and Rollnick, 2013, S. 229 Wenn wir ohne zu werten dicht bei jemandem sind, der Schmerzhaftes erkundet, dann finden wir Schönheit inmitten der Ruinen. Santorelli, 1999

33 PROZESSE DES MI Kontakt herstellen Anliegen klären Motivation wecken Veränderung planen PRINZIPIEN DER INTERVENTION Offene Fragen Aktives Zuhören Methoden Würdigung Methoden des Umgangs mit Widerstand Methoden zur Förderung von change talk Zusammenfassungen Methoden zur Förderung von confidence talk

34 Was ist Motivational Interviewing? Ein Beispiel Patient: Ärztin: Patient: Ärztin: Patient: Wie? So viele Medikamente soll ich nehmen? Das erschreckt sie. Ja, ich habe Angst davor, was falsch zu machen und ehrlich gesagt auch vor den Nebenwirkungen. Das kann ich verstehen. Was brauchen Sie, um mehr Sicherheit zu haben? Einen genauen Plan und die Möglichkeit, die Dinger absetzen zu können. Ärztin: Selbstverständlich entscheiden Sie, ob Sie die Medikamente nehmen oder nicht.

35 4. Wirksamkeit von MI Mehr als 200 Randomized Controlled Trials (RCT), darunter 10 multizentrische Studien. Im April 2008 Aufnahme in den USA in die National Registry of Evidence-based Programs and Practices (NREPP). MI bewirkt größere Veränderungen als keine ( nicht Ansprechen ) bzw. schwache Intervention ( aus dem Bauch ansprechen ). MI ist mindestens so effektiv wie starke andere Interventionen (z.b. KVT) bei geringerer Durchführungszeit.

36 5. MI lernen Art der Fortbildung Vortrag: About MI Halb- / Tagesworkshop: A taste of MI 2-3-Tagesworkshop: Elementary skills 3 mehrtägige Workshops: The full meal: Doing MI Erwartbarer Effekt Kennenlernen, Einordnen, Mehr davon? MI-Ansatz praktisch erleben, beschnuppern Methoden erlernen und MI- Spirit reflektieren Methoden integriert anwenden können; Verständnis von Implementierung

37 MI lernen MI lernen umfasst acht Stufen: 1. Den Geist (spirit) von MI erfassen 2. Personenzentrierte Skills erlernen (OARS) 3. Change Talk erkennen 4. Change und Confidence Talk entlocken und stärken 5. Mit dem Widerstand gehen 6. Einen Veränderungsplan entwickeln 7. Das Commitment des Klienten festigen 8. MI mit anderen Interventionsmethoden integrieren Miller, W. R., & Moyers, T. B. (2006). Eight stages in learning motivational interviewing. Journal of Teaching in the Addictions

38 6. Wie wirkt es? Für KlientInnen: Förderung von Selbstmanagement FürsprecherIn der eigenen Veränderung Eigene Ziele formulieren; Sinnerleben, Kohärenz, Salutogenese Nachhaltige Selbstentwicklung, Empowerment, Hoffnung Für BeraterInnen: burnoutpräventiv Kraft sparen: Verantwortung da hin geben, wo sie hingehört Hoffnung nicht verlieren Für alle (sozialen) Berufsfelder: Kontextklärung Ethik und Haltung ermöglichen gesunde Gesprächskultur Orientierung in schwierigen Situationen

39 Literatur Miller, W.R. & Rollnick, S. (2012). Motivational Interviewing (3nd ed.). New York: Guilford. Körkel, J. & Veltrup, C. (2003). Motivational Interviewing: Eine Übersicht. Suchttherapie, 4, Körkel, J. (2012). 30 Jahre Motivational Interviewing: Eine Übersicht. Suchttherapie, 13, MINT Bulletin (Motivational Interviewing Network of Trainers) MI-Netzwerk im deutschsprachigem Raum

40 GK Quest Akademie Maaßstr Heidelberg Informationen Tel

41 Herzlichen Dank!

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