Dialogforum: Zukunft Land- Land der Zukunft Evangelische Akademie Tutzing, 5. September 2014
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- Kirsten Arnold
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1 Die Sicht der Gesundheitswirtschaft: Gesundheit, Alter und Pflege als Zukunftsmärkte Dialogforum: Zukunft Land- Land der Zukunft Evangelische Akademie Tutzing, 5. September 2014 Jürgen Zerth Wilhelm Löhe Hochschule, Fürth International Dialog College and Research Institute (IDC)
2 Thesen zur Gesundheitsversorgung der Zukunft These 1: Gesundheitswirtschaft wird weiter wachsen These 2: Die Organisation und Arbeitsteilung von Gesundheit und Pflege orientiert sich am Patientenpfad der Versorgung These 3: Standardisierung und Individualisierung der Gesundheitsversorgung führt zu veränderten professionellen und räumlichen Versorgungsstrukturen 2
3 Thesen zur Gesundheitsversorgung der Zukunft These 1: Gesundheitswirtschaft wird weiter wachsen These 2: Die Organisation und Arbeitsteilung von Gesundheit und Pflege orientiert sich am Patientenpfad der Versorgung These 3: Standardisierung und Individualisierung der Gesundheitsversorgung führt zu veränderten professionellen und räumlichen Versorgungsstrukturen 3
4 Gesundheitssektor als Wachstumsmarkt Freier Gesundheitsmarkt Mrd. Medizinisch sinnvoll Machbares 1,0 1,2 Bill. = ca % des BSP GKV ca. BSP: 2,4 Bill. 8-10% p.a. 194,5 Mrd.* (2013) 1,15 % 1,15 % 8-10% p.a. Gesundheitsmarkt 2013 insgesamt: Mrd. (14% - 16 % des BSP) *Quelle: Schätzung, Bundesversicherungsamt
5 Rektangularisierung der Überlebenskurve Quelle c. f. Zweifel
6 Was treibt die Gesundheitsausgaben? Mortalität, Morbidität Status quo Lebensalter Kompressionsthese Lebensalter Medikalisierungsthese Die Anzahl der in Krankheit verbrachten Lebensjahre bleibt konstant Die Anzahl der in Gesundheit verbrachten Lebensjahre steigt Der durchschnittliche Gesundheitszustand über ein Leben verbessert sich damit Teilsubstitution (innerhalb einer Lebensspanne) von Sterberisiko durch Krankheitsrisiko Zunahme von Vielfacherkrankungen und Pflegebedarfe in der Zeit Gesundheitsausgaben steigen mit zunehmender Bedeutung chronischer Krankheiten *Quelle: Niehaus, F. (2006). Lebensalter Lebenserwartung 6
7 Versorgung der Zukunft Konsequenz: Patientenorientierte Versorgung früher jetzt morgen Sektorale Struktur der Versorgung und des Lebens Orientierung am Prinzip der Barrierefreiheit Überbrücken von Schnittstellen demand driven care and living Gesunderhaltung Souveränität Versorgung, Organisation Substitution stationär/ambulant Chronifizierung der Versorgung Bedeutung des medizinisch-technischen Fortschritts Steuerung des Wachstumspfades Gesundheit als Aufgabe Zeit Quelle: eigene Darstellung 7
8 Sind die institutionellen Strukturen bereit? Die nicht geklärte Doppelstruktur zwischen kollektiver und selektiver Versorgung Wer soll langfristig Verantwortung für Präferenzen und Qualität übernehmen? Wettbewerb Auf dem Versicherungsmarkt durch freie Kassenwahl Patienten Wettbewerb Auf dem Behandlungsmarkt durch freie Arztwahl Krankenkassen GKV PKV Kaum Wettbewerb auf dem Leistungsmarkt Leistungserbringer Vertragsmonopol Kollektivverträge und Kontrahierungszwang Verbändekartell Vergütungsmonopol Einheitliche Honorierung und Zwangsmitgliedschaft Quelle: in Anlehnung an Oberender 2013 und in Anlehnung an Cassel (2013) 8
9 Thesen zur Gesundheitsversorgung der Zukunft These 1: Gesundheitswirtschaft wird weiter wachsen These 2: Die Organisation und Arbeitsteilung von Gesundheit und Pflege orientiert sich am Patientenpfad der Versorgung These 3: Standardisierung und Individualisierung der Gesundheitsversorgung führt zu veränderten professionellen und räumlichen Versorgungsstrukturen 9
10 Zuhause Schnittstellenorientierung fordert patientenbezogene Versorgung Aufwand, Versorgungsbedarf HA Integrierte Versorgung FA Ambulante LE Spezialfachärztliche Versorgung Hochschul ambulanz teilstationär vollstationär Niedergelassener Bereich Krankenhaus I Quelle: eigene Darstellung in Anlehnung an Schulte 2007, S. 520 Krankenhaus II 10
11 Risiko Pflegebedürftigkeit als Spiegel der Chronifizierung Männer Frauen Alter 1,086 *** 1,113 *** Verheiratet 0,756 *** 0,805 *** Krebs 2,622 *** 2,589 *** Demenz 4,571 *** 4,795 *** Prim. Parkinson 2,312 *** 2,185 *** Schlaganfall 3,197 *** 3,103 *** Schenkelhalsfraktur 1,913 *** 1,867 *** Quelle: Rothgang et al. 201t, Referenz sind unverheiratete Menschen ohne Erkrankung 11
12 Disease Burden Medizin- und Pflegeversorgung morgen: Schnittstellenversorgung im Lichte technologischer und organisatorischer Konzeptionen Low Risk Participating Population? Late Chronik Early Chronik High Risk Costs/1/irreversibility Time Lifestyle Risk Modification Disease Management 12
13 Patientenorientierte Versorgung als Lösungsansatz - Care- und Case-Management als Steuerungsidee - Wertkette mit den relevanten Versorgungsakteuren Intersektorale Steuerung: z. B. Integrationsversorgung Niedergel. Arzt Krankenhaus Reha Haus arzt SONST IGE Denken in einer medizinischen Wertschöpfungskette Von der Einzel- zur Serienfertigung Quelle: eigene Darstellung nach Oberender
14 Neuformulierung der Arbeitsteilung als Konsequenz (nach Oberender 2012) Aufgaben Bereiche Neue Berufsgruppen Ärztliche Tätigkeiten Effekte U.a. Entlastung des Ärztlichen Dienstes Pflegerische Tätigkeiten Service Tätigkeiten Physician Assistant (Bachelorstudium) OP Funktionsdienst-Pflege: Anästhesie Operationstechnischer Assistent (OTA) Notaufnahme Anästhesietechnischer Assistent (ATA) Endoskopie Chirurgisch-technischer Assistent Normalstation (CTA) Chirurgischer Operationsassistent (COA) Überwiegend Normalstation Unterstützungsdienst-Pflege Pflegehelfer Pflegeservice Helfer Akademisierung des Pflegegeberufs Neue Karrierechancen Entlastung durch Delegation Trennung zwischen Service und Pflege Neue Berufsbilder an der Schnittstelle Service und Pflege Delegierbare Aufgaben Qualitätsverbesserung durch Standardisierung und Qualifizierung Optimierung zeitlicher und finanzieller Ressourcen 14
15 Gesundheitsökonomische Effizienz: ein Beispiel Effektivität und Effizienz am Beispiel Barrierefreie Gesundheitsassistenz Ortung Aktivität Sturz Hilferuf Kommunikation Nutzbarkeit für eine Demenzbetreuung leichte Demenz: Sicherheitsgefühl des Gepflegten leichte u. mittlere Demenz: Sicherheitsoption bei Pflegenden Liegt ein Potenzial für Kosteneffektivität vor? 15
16 Volkswirtschaftliche Betrachtung: BGA-System wäre kosteneffektiv bei mindestens 10 % Effektstärke (Reduzierung der stationären Pflege) und Akzeptanz von 30 % (8 Jahre nach Indikationsstellung) (1) 300-0,95-0,95 (2) 300-0,95-0,9 (3) 300-0,9-0,9 (4) 300-0,9-0,8 (5) 300-0,8-0,7 Annahmen: Investitions- und Betriebskosten 300 Akzeptanzrate 30 % N (8 J.): Kumulierte Kostendifferenz (1) Ca. -8,5 Mio. (0,95-0,95) (2) Ca. -6,7 Mio. (0,95-0,9) (3) Ca. 1,6 Mio. (0,9-0,9) (4) Ca. 5,4 Mio. (0,9-0,8) (5) Ca. 27,8 Mio. (0,8-0,7) Quelle: Eigene Darstellung nach Zerth/Besser/Reichert
17 Totale Durchschnittskosten (TDK) Mortalitätsrisiko (Index) Orientierung am Patientenfluss führt zu veränderten Angebotsstrukturen Konsequenz: wachsende Vorteile einer Spezialisierungsstrategie=Kooperation? High Volume Hospital + 64% + 42% + 39% Low Volume Hospital Menge Aortenaneurysma CABG Kinderherzchirurgie Skaleneffekte Qualitätseffekte Resultat: Industrialisierung der Versorgung durch Verzahnung Inhaltliche und regionale Schwerpunktsetzung Quelle: JAMA. 2000;283:
18 Thesen zur Gesundheitsversorgung der Zukunft These 1: Gesundheitswirtschaft wird weiter wachsen These 2: Die Organisation und Arbeitsteilung von Gesundheit und Pflege orientiert sich am Patientenpfad der Versorgung These 3: Standardisierung und Individualisierung der Gesundheitsversorgung führt zu veränderten professionellen und räumlichen Versorgungsstrukturen 18
19 Zugang zum Gesundheitssystem Zwischen Regelanspruch und Differenzierung: Regelversorgung als qualitativer Mindeststandard Selektive Versorgung nach Value for Money Zugang zum Gesundheitssystem Freier Zugang (freie Wahl von Arzt und Kassen) Beschränkter Zugang (Gatekeeper Modell) Kein genereller Zugang (Keine Versicherungspflicht) Regelversorgungsmodelle Integrationsversorgung Hausarztmodelle Wahlleistungsmodelle 19
20 Umsetzungsstrategien: Organisation und Konzentration von medizinischer und pflegerischer Kompetenz Ausprägungen neuer Versorgungsformen Hausarzt Ambulante Reha Facharzt Diagnostik Prävention Krankenhaus Stat. Rehazentren Interdisziplinär Intersektoral Indikationsbezogen Organbezogen Populationsbezogen Interprofessionell Apotheken Patient Therapie Industrie Umsetzungsansätze Krankenkassen Nachsorge Betreuung u.v.m. Pflege Zentrenbildung MVZ nach 95 SGB V Integrierte Versorgung nach 140 a-d SGB V Veränderte Arbeitsteilung nach 63 Abs. 3c SGB V Ziel: Sustainable Value for Money Qualität Kosten = Optimierte Gesundheitsversorgung Steigerung der Lebensqualität Kosten der Versorgung Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an Roland Berger Strategy Consultants (2002), S
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22 22
23 Was erwarten ältere Menschen an Hilfe; ein empirischer Blick Hilfsadressat Hilfe von Familie und Freunden - Beförderung (Arzt, Apotheke, Einkaufen) - Gesellschaft (regelmäßige Anrufe) - Haushaltshilfe (Hilfe beim Einkaufen) - Hilfe bei finanziellen Angelegenheiten Hilfe vom Staat - Haushaltshilfe (Einkaufen, Putzen) - Körperpflege (Waschen, Baden) - Hilfe bei finanziellen Angelegenheiten - Soziale Aktivitäten Technische Assistenzsysteme - Mobilitätshilfen - Umweltanpassungen - Gesundheitsüberwachung - Kommunikationsgeräte Hintergründe Reduzierte Verfügbarkeit (räumlich, zeitlich); Ansatzpunkt Befähigung und Lebensqualität Subsidiäre Hilfe, in Abhängigkeit von Solidaritätsdefinition und Haushaltsmitteln Ansatzpunkt Neuorientierung der Infrastrukturrolle Ansatzpunkte je nach Selbstverantwortungskontext Quelle: eigene Darstellung in Anlehnung an I-stay@home, tenant s survey, Habinteg, Jan
24 -Unterscheidung zwischen Garantie der Sicherstellung und erwünschtem regionalem Angebot; Falls Vertragslösung nicht funktioniert, regulative Strategie, etwa über Ausschreibung Versorgungsrecht Versorgungspflicht Ausschreibung Kontrolle wie? Exklusivität Zeitliche Marktschließung Kontrolle der Qualität eingeschränkter Wettbewerbsprozess Leistungsgarantie Wie erfolgt Qualitätssicherung Zeitlichkeit der Ausschreibung Quelle: Eigene Darstellung, Zerth 2005 Zielgrößen der Ausschreibungsgestaltung 24
25 Entörtlichung und Entzeitlichung als (partielle) Lösungsstrategie durch e-health-lösungen Tele Health Remote Patient Management Ambient Assisted Living Tele-Konsulatation -Tele-Radiologie -Tele-Screening Tele Monitoring Vitalparameter TeleCare -Hilferuf -Servicezentrale Fokus Leistungserbringer- Leistungserbringer (Arzt-Arzt) Fokus Leistungserbringer- Patient (Arzt-Patient) Fokus Sozialer Dienstleister- Patient/Kunde (Pflege/Soziales) Quelle: Eigene Darstellung nach Baer 2013 Gesundheit ZUHAUSE 25
26 Eine lokale Gesundheitsperspektive: Caveat: Differenzierte Stakeholderstrukturen! Datengestützte Versorgungsplanung/ Versorgungsmonitoring Mögliche Datenquellen: Land/Landkreis/Kommune Öffentl. Gesundheitsdienst Kranken- und Pflegekassen Kassenärztliche Vereinigung Organisations-/ Kooperationsstruktur Gemeinsame Landesgremien (nach 90 a SGB V) Regionale/kommunale Gesundheits- und Pflegekonferenz Mobile Praxen/ Mobile Dienste Bürgerbus/ Hol- und Bringdienste Telemedizin/ Telenursing Koordinierte Versorgung Lokale Gesundheitszentren Für Primär- und/oder Langzeitversorgung Typ A: Praxisgestützt, primär ambulant Typ B: Stationär gestützt, sektorenübergreifend Regionale Arztnetze Gesundheitsnetze (z. B. Geriatrie, Palliativversorgung, Prävention u. a.) Ländliche Quartierskonzepte Häusliche Betreuung und Versorgung Case Management- Strategien Quelle: Eigene Darstellung in enger Anlehnung an Sachverständigenrat
27 Vielen Dank! Prof. Dr. Jürgen Zerth International Dialog College and Research Institute Wilhelm Löhe Hochschule für angewandte Wissenschaften Merkurstrasse Fürth 0911/
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