MARKT- UND ZINS- NEWSLETTER 03/2010

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1 MARKT- UND ZINS- NEWSLETTER Überblick Wochenvergleich Trend Woche Monat Jahr DAX 5.875,97 MDAX 7.846,54 EONIA 0,32% Umlaufrendite 2,98% DOW JONES ,65 S&P ,03 EUR/ USD 1,4358 Gold in EUR 786,95 Öl in EUR 54,33 Allgemeines Die US-Berichtssaison begann für viele Marktteilnehmer enttäuschend, da der US-Aluminiumhersteller Alcoa mit schwachen Zahlen und einem verhaltenen Ausblick negativ überraschte. Damit wurden viele Anleger auf dem falschen Fuß erwischt, die trotz schwacher Nachfrage mit einem leichten Gewinn bei dem US-Konzern gerechnet haben. Es zeigte sich mit den Kursreaktionen erstmals seit fast einem Jahr, dass die Börsen langfristig fundamentale Daten nicht ignorieren, selbst wenn Geld in unendlicher Höhe in die Märkte fließt. Aber auch auf dieser geldpolitischen Seite war die letzte Börsenwoche für optimistische Anleger nicht erfreulich. Nach Australien und Kanada unternimmt nun China erste Schritte, um die Liquidität in den Märkten zu reduzieren. So wurden die Mindestreserveanforderungen an chinesische Banken erhöht. Dies bedeutet, dass der Anteil der Einlagen, die chinesische Banken unverzinst bei der Notenbank hinterlegen müssen, höher wird und führt dazu, dass weniger Kreditmittel zur Verfügung stehen und diese leicht teuerer werden. Das Ziel ist, das Wirtschaftswachstum zu begrenzen, um eine Überhitzung der Märkte und steigende Inflationsraten zu verhindern. Damit einher geht allerdings auch eine Begrenzung der weltweiten wirtschaftlichen Erholung, die momentan insbesondere von Schwellenländern getrieben wird. Wenig Beachtung fand in diesem Zusammenhang die Überlegung des US-Internetkonzerns Google, der über einen Rückzug aus China nachdenkt, weil dort politisch gewollt Inhalte, die sich mit Menschenrechtsverstößen in China beschäftigen, zensiert werden. Verschiedene Marktteilnehmer äußerten allerdings die Vermutung, Google plane den Rückzug, weil in China der unternehmerische Erfolg hinter den Erwartungen zurückbleibt. Diese Ansicht teilen wir nicht, da Google bislang nicht den Fehler gemacht hat, sich ausschließlich kurzfristigen Gewinnstreben zu unterwerfen. Allerdings hat das Image des Konzerns unter der Bereitschaft, kritische Inhalte zensieren zu lassen, in der Vergangenheit gelitten. Dies könnte nun korrigiert werden. Dieser Vorgang zeigt, dass Investitionen in China weiter nicht ohne Risiko sind. Positiv überraschen konnte in der IT-Branche der US-Chiphersteller Intel, der die Erwartungen durch noch bessere Zahlen leicht übertroffen hat. Da das Unternehmen ein Schwergewicht im Dow Jones ist und ähnlich wie Alcoa als Frühindikator gilt, konnte der US-Leitindex zunächst ein 15-Monatshoch markieren, bevor Intel deutlich nachgab und die Märkte am Freitag weltweit spürbar nach unten zog. Hier zeigt sich ebenfalls, dass das Potenzial der gehandelten Erwartungen begrenzt ist und Anleger eher nach dem Motto sell on good news verfahren.

2 Ebenfalls belastend für die Märkte war wieder einmal der Finanzsektor. Zum einen waren die Zahlen der ersten berichtenden US-Großbank JP Morgan Chase erschreckend schwach und sorgten für erhebliche Unsicherheit, wie stabil die US-Finanzinstitute wirklich sind. Zum anderen zeigte der US- Präsident Barack Obama mit der Ankündigung einer Sondersteuer für Banken auf, dass der Sozialisierungstrend in den USA gestoppt werden soll. Statt die Kosten der Bankenrettungen von bislang knapp 120 Mrd. USD der Allgemeinheit aufzubürden, sollen diese durch die 50 größten US- Kreditinstitute innerhalb von zehn Jahren bezahlt werden. Dies ist sicherlich auch eine Reaktion auf die Milliardenboni, die vor kurzem noch staatlich gestützte Banken ihren Investmentbankern und ihrem Management wieder gewähren. Allerdings wurde zum Wochenende auch bekannt, dass u. a. die Deutsche Bank AG aufgrund des starken US-Geschäftes von dieser Sondersteuer betroffen wäre. Zusammen mit neuerlichen Sorgen um den Bankensektor erklärt dies, weshalb der deutsche Branchenprimus im Wochenvergleich fast 9% seines Wertes verloren hat. Sollte das Gesetz exakt wie angekündigt verabschiedet werden und die Deutsche Bank ihren US-Anteil nicht zurückfahren, kämen auf das Kreditinstitut innerhalb von zehn Jahren maximal Belastungen von rund 4 Mrd. EUR zu. Dies entspräche noch nicht einmal dem hälftigen Jahresüberschuss, der für dieses Jahr bei der Deutsche Bank geplant ist. Insofern überrascht der starke Kursabschlag schon sehr. Da die europäische Notenbank zunächst keine Zinserhöhungen angekündigt hat, ist dieser Jahresüberschuss nicht unrealistisch. Bei der ersten Sitzung der EZB in diesem Jahr wurde erneuert, dass man die expansive Geldpolitik zurückfahren werde. Viel entscheidender war allerdings, dass man Gerüchten entgegentrat, Griechenland müsse u. U. die europäische Währungsunion verlassen und den EUR aufgeben. Dieser Schritt, der an den Märkten durchaus als nicht unrealistisch eingestuft wird, würde allerdings den Anfang vom Ende der europäischen Währung einläuten. Die Sorgen um den griechischen Staat zeigen sich u. a. darin, dass die Risikoaufschläge bei Staatsanleihen aus Griechenland höher sind als bei griechischen Banken, die nun auch nicht unbedingt als ein Hort der Stabilität gelten. Eine schnelle Entschuldung wäre in Griechenland mit einer spürbaren Inflation wesentlich einfacher. Diese wäre allerdings nur mit einer eigenen Währung einfach zu gestalten, da der griechische Einfluss auf die EZB beschränkt ist. Geldmarkt Der Geldmarkt reagiert auf diese Entwicklungen weiterhin kaum. Insofern setzt sich dort das Bild des letzten Jahres einfach fort. Die Zinsen sind nach ihrer spürbaren Aufwärtsbewegungen um den Jahreswechsel herum in einer leichten Abwärtsbewegung, in der das kurze Ende wieder mehr und schneller verliert als das lange Ende, das pro Woche maximal einen Basispunkt abgibt. Alle Stellungnahmen der Notenbanken Ausnahmen sind Australien, Kanada und China sind seit mehreren Monaten im Wesentlichen identisch. Man erlebt eine konjunkturelle Stabilisierung, aber keinen spürbaren Aufschwung. Deswegen wird die Geldpolitik weiterhin sehr offensiv gehalten und bringt niedrige Zinsen am Geldmarkt mit sich. Solange keine Verknappung des Guts Geld eintritt, wird der Geldmarkt Renditen auf dem aktuellen Niveau bieten oder hat sogar noch weiteres Abwärtspotenzial. In verschiedenen Laufzeiten lag das Niveau im Jahr 2009 fast 20 Basispunkte niedriger. Insgesamt ist allerdings festzustellen, dass die Zinskurve insbesondere zwischen Geld- und Rentenmarkt deutlich steiler geworden ist und sich dies auch in der letzten Woche verstärkt hat.

3 Deswegen wird im ersten Quartal eine stärkere Ausdifferenzierung zwischen den Laufzeiten und den verschiedenen Zinspapieren deutlich an Bedeutung gewinnen. Mit unserer der Laufzeitenstreuung im Geldmarkt erzielt man momentan eine kleine Überrendite. Dies sollte man weiter fortsetzen und bei erstklassigen Adressen für drei Monate mit knapp 1% p. a., für sechs Monate bis zu 1,25% p. a. und für neun Monate bis zu 1,40% p. a. anlegen. Der erneute Rückgang der Tagesgeldrendite lag exakt innerhalb unserer Erwartungen. Hier rechnen wir nun mit einer Seitwärtsbewegung. Dennoch bieten erstklassige Anbieter weiterhin deutlich höhere Renditen für täglich fällige Gelder. Dies sollte man nutzen und an der Fristentransformation der einzelnen Institute partizipieren. Rentenmarkt Der Rentenmarkt bietet zum Beginn der neuen Woche besondere Spannung. Die schon spürbaren Verluste am Aktienmarkt und die damit wieder aufkeimenden Ängste der Anleger zur weiteren Entwicklung sind an den Unternehmensanleihen bislang spurlos vorüber gegangen. Wenn nun allerdings die Sorgen um die Nachhaltigkeit des Aufschwunges an Bedeutung gewinnen, rücken auch Kreditrisiken bei Unternehmen wieder stärker in den Fokus. Dies wird bei einigen Anleihen belastend wirken. Bei Pfandbriefen und Staatsanleihen war aufgrund der fallenden Aktienkurse insbesondere im kurzen und mittleren Laufzeitband ein steigenden Kursniveau und damit sinkenden Renditen spürbar. Dies führt dazu, dass die Zinskurve deutlich steiler geworden ist und auf den ersten Blick Laufzeiten ab sieben Jahre attraktiv erscheinen. Da hier allerdings keine Kredit- und Inflationsrisiken eingepreist sind, ist die Attraktivität solcher Anlagen faktisch nicht gegeben. In Ländern mit Kreditrisiken wie Griechenland, deren Anleihen vor kurzem noch von verschiedenen Banken empfohlen wurden, erlebt man die Auswüchse wie im allgemeinen Teil beschrieben, bei denen Kreditrisiken von voneinander abhängigen Institutionen anders eingestuft werden. Eine faire Risikobepreisung findet weiterhin nicht statt. Allerdings bekommt die Laufzeitkomponente eine stärkere Bedeutung, da am langen Ende die Kursgewinne deutlich niedriger ausgefallen sind als in kürzeren Laufzeiten. Hier ist zumindest momentan eine Veränderung in dem Bewusstsein der Anleger spürbar. Diese Veränderung im Marktumfeld nehmen viele zweit- und drittklassige Schuldner noch zum Anlass, sich extrem langfristig zu refinanzieren und sich so das günstige Zinsniveau mit geringen Risikoaufschlägen z. T. 20 bis 30 Jahre zu sichern. Solche Papiere sollte man ebenso wie Staatsanleihen und Pfandbriefe insgesamt unbedingt meiden und lieber kurzfristiger als zu langfristig anlegen. Die Durchschnittsduration der Gesamtanlagen sollte weiterhin vier Jahre nicht übersteigen und einzelne Laufzeiten nicht länger als sieben Jahre sein. Zu überlegen ist, vorhandene Kursgewinne bei längeren Laufzeiten (vor allem in Unternehmensanleihen) zu realisieren und entweder zunächst in Liquidität zu parken oder in Neuemissionen idealerweise mit kürzeren Laufzeiten umzuschichten. Die weitere Volumens- und Kursentwicklung bei Unternehmensanleihen sollte man sorgfältig beobachten und auf spürbare Bewegungen oder stark sinkende Handelsvolumina mit einem Verkauf der entsprechenden Papiere reagieren. Wenn die Risikoaversion zurückkehrt, werden die Kursübertreibungen in diesen Zinspapieren schnell zurücklaufen.

4 Aktienmarkt Wesentlich für die weitere Entwicklung der Risikobereitschaft ist die Entwicklung am Aktienmarkt. Wenn sich eine fundamentale Betrachtung durchsetzt, wird die Bereitschaft, Risiken einzugehen, spürbar abnehmen und die Kurse fallen wahrnehmbar. Im deutschen Leitindex Dax ist die Marke von Punkten nun eine wichtige Unterstützung, deren Durchbrechen nach unten ein Abwärtspotenzial bis Punkte eröffnen würde. Besonderes Augenmerk verdient neben der allgemeinen Marktentwicklung die Aktie von Salzgitter, der der Abstieg aus dem Dax droht und der Wert durch Heidelberger Zement ersetzt werden könnte. Die Rückkehr in die zweite Börsenreihe würde langfristig diesem Wert gut tun, da dieses Segment analog unserer Erwartungen deutlich stabiler ist als der Dax. Durch diese Gerüchte konnte Salzgitter ebenso wenig wie ThyssenKrupp von steigenden Schrottpreisen profitieren, in deren Folge auch die Stahlpreise anziehen werden. SAP gehörte ebenfalls zu den Gewinnern, weil die Zahlen überraschend gut ausgefallen sind. Daher stellt sich die Frage, ob IT-Unternehmen zyklisch inzwischen bedeutender sind als klassische Zykliker wie Automobil- und Rohstoffwerte. Wenn dies so ist, sollte man vorhandene Kursgewinne in diesem Segment eher realisieren und ggf. in Werte wie ThyssenKrupp umschichten. Hier ist ebenso wie bei Beiersdorfer eine Gegenreaktion auf die Abschläge der letzten Woche wahrscheinlich, weil beide Werte überproportional stark unter Druck geraten sind. Insgesamt ist mit einem verhaltenen Wochenstart zu rechnen, bei dem Asien z. T. teilweise die Verluste der anderen Märkte nachholen wird und insbesondere in Japan relativ hohes Korrekturpotenzial besteht. Daran wird auch nichts ändern, dass die japanische Fluggesellschaft JAL durch eine geplante Kooperation mit Delta Airlines versucht, der Insolvenz noch zu entgehen. Dies wird nach unserer Einschätzung nicht erfolgreich sein. Wer diese Aktie im Bestand hatte und unserer gefolgt ist, hat sich einen Kursverlust von 80% erspart. Aufgrund eines Feiertags in den USA am Montag ist aber mit einem relativ impulslosen Handel zu rechnen, der mit dem weiteren Verlauf der Berichtssaison ab Dienstag wieder Fahrt aufnimmt. Hier wird sich entscheiden, ob die fundamental schwachen Wirtschafts- und Unternehmensdaten den Trend vorgeben oder die Märkte weiter auf billiges Geld als Kurstreiber setzen. Da selbst durch das billige Geld das Aufwärtspotenzial begrenzt ist, sollte man im Aktienmarkt defensiv agieren und selektiv in kleineren Tranchen Aktien kaufen, die man auch langfristig halten kann. Hierzu gehören neben den genannten Werten wie ThyssenKrupp (gerade aufgrund des geplanten Verkaufs des Schiffbaus) und Beiersdorfer weiterhin Deutsche Telekom, Münchner Rück, Vossloh, Klöckner&Co und bei nochmals weiteren Abschlägen auch wieder K+S und Salzgitter. Tradingorientierte Anleger können die Gewinne aus unserer der letzten Woche ProSieben SAT1 Media in Sky (vormals Premiere) tauschen und auf eine Gegenbewegung hoffen. Die vorhandenen Kursgewinne in marktbreiten Absicherungen sollte man weiter laufen lassen. Aufgrund der gestiegenen Volatilität macht u. U. ein selektiver Einstieg über derivative Instrumente unter Vereinnahmung einer Optionsprämie sind. Momentan sollte man maximal noch mit 30% des Zielvolumens im Aktiensegment investiert sein.

5 Kredit In der letzten Woche sind die Kreditkonditionen faktisch unverändert geblieben. Dies führt erneut zu der kuriosen Situation, dass man beispielsweise zehnjährige Zinsbindungen unter den vergleichbaren Anlagekonditionen refinanzieren kann. Wer dies ohne Berücksichtigung von steuerlichen Aspekten nutzen könnte, würde beispielsweise bei einem Volumen von 1 Mio. EUR einen Gewinn von EUR machen können. Selbstverständlich lohnt sich für diesen Ertrag der Aufwand nicht. Allerdings zeigt das Beispiel, wie stark umkämpft der Kreditmarkt und entsprechend eng die Margen dort sind. Es sind weiterhin Anbieter am Markt, die sich um jeden Preis Marktanteile kaufen und ggf. Verluste in Kauf nehmen. Es gibt eine weitere Abweichung vom Rentenmarkt: Ab langen Ende wird die Zinskurve extrem flach. So liegen zwischen Zinsbindungen von zehn und 25 Jahren lediglich 80 Basispunkte, bei Laufzeiten zwischen zehn und 15 Jahren sogar nur rund 40 Basispunkte. Deswegen bleiben trotz der Zinssteigerungen der Vorwochen lange Laufzeiten besonders attraktiv. Je konservativer man als Kreditnehmer agieren will, desto langfristiger sollte man den Finanzierungsbedarf decken. Vorhandenen Kreditbedarf sollte man weiterhin möglichst schnell eindecken und auf wichtige Aspekte wie kostenfreie Sondertilgungsoptionen, die Unveräußerbarkeit der Kreditforderung und lange Bereitstellungsfristen ohne Kosten achten. Besonders attraktiv sind Zinsbindungen von fünf und 15 Jahren. Kreditart Zinsbindungsempfehlung Nominalzinssatz Besonderheiten Privat 15 Jahre 4,04% p. a. inkl. 10% p. a. Sondertilgungsoption und Sonderkündigungsrecht nach 10 Jahren Gewerblich 5 Jahre 2,88% p. a. inkl. 5% p. a. Sondertilgungsoption Währung Besonders Augenmerk verdient der Ölpreis, der wie von uns erwartet das Niveau von 84 USD erreichte und inzwischen fast 10% an Wert verloren hat und weiteres Abwärtspotenzial Richtung 75 USD bzw. 50 EUR hat. Währungsbereinigt wird sich dies ergeben, wenn der USD von seinem Zwischenhoch stärker korrigiert, was wir innerhalb der nächsten zwei Wochen erwarten. Hier wird ein Niveau von ca. 1,4650 möglich sein. Über das aktuell erreichte Niveau sehen wir kein größeres Aufwärtspotenzial bei der US-Währung. Ebenfalls interessant ist die Entwicklung beim Goldpreis, der ebenfalls erwartungsgemäß auf dem Niveau konsolidieren konnte und nun weiteres Aufwärtspotenzial hat. Der Angriff auf die Marke von 800 EUR erscheint nicht unrealistisch.

6 Der CHF wird von den Diskussionen der US-Sondersteuer für Banken, unter die dann beide schweizerische Großbanken UBS und Credit Suisse fallen würden, sicherlich belastet, so dass sich dies mit dem positiven Effekt der sicherheitsgetriebenen Währungsdiversifizierung, von der der CHF grundsätzlich profitiert, aufheben wird. Aufgrund der leichten Rücknahme der expansiven Geldpolitik in China konnte der CNY bereits profitieren und wird aufgrund der USD-Bindung nur noch leicht hinzugewinnen können. Wer aggressiv analog unserer auf einen bis 84 USD steigenden und dann fallenden Ölpreis gesetzt hat, hat viel Geld verdient. Diese Gewinne sollte man realisieren und das Segment zunächst neutral betrachten. Sehr aggressive Anleger können einen Teil der Gewinne nutzen, um mit den USD- Volatilitäten Überrenditen zu erzielen. Wer Währung operativ benötigt, sollte diese marktbreit und langlaufend absichern, so dass sich die entsprechenden Kosten relativieren. Tradingorientierte Anleger können auf einen steigenden Goldpreis setzen, sollten aber bei spürbaren Gewinnen diese entweder zügig realisieren, absichern oder sehr langfristig anlegen. Disclaimer Der DVAM Markt- und Zins-Newsletter ist für die Information der Ecclesia-Unternehmensgruppe und deren Kunden vorgesehen. Die DVAM Deutsche Vorsorge Asset Management GmbH hat diese Veröffentlichung auf Basis von Informationen und Auswertungen vorgenommen, die als verlässlich eingeschätzt werden. Eine Haftung für die Richtigkeit der Angaben oder Prognosen wird nicht übernommen. Die Informationen können eine Beratung nicht ersetzen. Die im DVAM Markt- und Zins-Newsletter enthaltene Analyse genügt nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen. Die Analyse unterliegt zudem nicht dem Verbot des Handelns vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. Verantwortlich für den DVAM Markt- und Zins-Newsletter ist Markus Schön, Geschäftsführer der DVAM Deutsche Vorsorge Asset Management GmbH. Die zuständige Aufsichtsbehörde der DVAM Deutsche Vorsorge Asset Management GmbH ist die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Lurgiallee 12 in Frankfurt. DVAM Deutsche Vorsorge Asset Management GmbH Klingenbergstraße 4 Telefon +49 (0) Detmold info@dv-am.de

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