Hotel Kartause Gaming Kartause 1, 3292 Gaming. Sa, 28. September :00 16:00 Uhr

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1 Hotel Kartause Gaming Kartause 1, 3292 Gaming Sa, 28. September :00 16:00 Uhr Wir begrüßen Sie herzlich zum Tagesseminar kommunales BILDUNGSMANAGEMENT kompakt! Sie werden heute über die Unterschiede zwischen Bildungsbeauftragten und BildungsgemeinderätInnen informiert. Sie erhalten kompakte Information zur Bildungsarbeit in der Gemeinde. Sie erkennen das Potenzial von Bildung vor Ort. Sie verschaffen sich einen Überblick über Angebots- und Unterstützungsstrukturen. Sie lernen das Gesamtprogramm Kommunales Bildungsmanagement kennen. Wir wünschen Ihnen einen schönen Tag! Konzeption & Training: ARGE Kommunales Bildungsmanagement Projektträger & Veranstalter: Regionalverband noe-mitte Projektpartner: 15 niederösterreichische LEADER-Gruppe

2 KBM kompakt, Eisenstraße Moststraße Fotoprotokoll 1

3 2

4 3

5 Kernaufgaben der Bildungsgemeinderätinnen / Bildungsgemeinderäte und der Bildungsbeauftragten: Die Anbieter an einen Tisch bringen, um das bestehende (Erwachsenen)Bildungsangebot in der Gemeinde zu koordinieren aber auch, um künftig gemeinsam eine kommunale LLL-Strategie zu erarbeiten. Das kann in Form eines Bildungsarbeitskreises oder eines Bildungsausschusses erfolgen, dem die Bildungsgemeinderätin / der Bildungsgemeinderat vorsteht. In Gemeinden, in denen derzeit wenig Bildung angeboten wird, sollen sie Initiativen setzen, um das Bildungsangebot vor Ort zu heben. Bildungsgemeinderäte sollen ein Konzept für das Zusammenwirken von Schule und Erwachsenenbildung (und von Vereinen) initiieren inkl. der Nutzung von Infrastruktur. Sie sollen dort, wo es Lernende Regionen gibt (oder andere, z.b. kleinregional organisierte Bildungsverbünde), die Gemeinden im regionalen Bildungsnetzwerk vertreten. Sie sollen die kommunalen Drehscheiben (und im Bedarfsfall InitiatorInnen) interkommunaler Zusammenarbeit im Bildungsbereich sein. Zusammenwirken von Bildungsgemeinderätinnen und Bildungsgemeinderäten mit Bildungsbeauftragten: Ist die/der derzeit bestellte Bildungsbeauftragte Mitglied des Gemeinderates wird die selbe Person im Normalfall in die neue Funktion der Bildungsgemeinderätin / des Bildungsgemeinderates übergehen. In einer Reihe von Gemeinden wurde bewusst eine Person als Bildungsbeauftragte/r bestellt, die/der nicht Mitglied des Gemeinderates ist. Will die Gemeinde diese Funktion weiter aufrecht erhalten, ist eine Regelung zu treffen, die das Zusammenwirken von Bildungsgemeinderätin / Bildungsgemeinderat und Bildungsbeauftragter / Bildungsbeauftragten gewährleistet. Zum Beispiel kann das in der Form erfolgen, dass die politische Verantwortung (inkl. Wahrnehmung der Berichtspflicht bzw. Recht zur Berichterstattung an den Gemeinderat) die Bildungsgemeinderätin / der Bildungsgemeinderat wahrnimmt und die operative Umsetzung der gemeinsam erarbeiteten Maßnahmen der/dem Bildungsbeauftragten obliegt. Natürlich kann die Gemeinde jede andere Art der Aufgabenteilung selbständig und eigenverantwortlich vereinbaren.

6 AkteurInnen der Bildung vor Ort Die bewusst vereinfachende Übersicht dient dazu, die unterschiedlichen Rollen klar zu machen. In der Praxis mischen sich die Beschreibungen ebenso wie sich Funktionen mischen können. Gerade weil dies der Fall ist, ist es wichtig, sich die Unterschiedlichkeit bewusst zu machen. Bildungsbeauftragte (BBA) BildungswerkleiterIn / Bildungsanbieter ReferentIn / TrainerIn / ExpertIn Ziel Ein vielfältiges Angebot für alle Bietet an, was nachgefragt wird Will Veranstaltungen zum eigenen Thema bzw. Fachgebiet umsetzen Verantwortlichkeit Der Gemeinde / der Bevölkerung verantwortlich Der eigenen Organisation verantwortlich Dem eigenen Thema / Fachgebiet verantwortlich Hauptaufgabe koordinieren organisieren referieren Kernkompetenz Soziale Kompetenz Organisatorische Kompetenz Fachkompetenz Zusammenarbeit und Vernetzung ist der Grundauftrag wenn es für die eigene Organisation sinnvoll erscheint um Aufträge zu bekommen

7 Das Modell RAUPE AUFGABEN Was SIND meine Aufgaben - Siehe Handout Akteur/innen der Bildung vor Ort - Siehe Handout Bildungsbeauftragte UMFELD und RAHMENBEDINGUNGEN Was ist in der Gemeinde vorhanden (Anbieter, Angebot, Referent/innen, ) Wie ist die Einstellung und was sind die Erwartungen der Gemeindevertreter/innen, der Bevölkerung, Wie sind die finanziellen Möglichkeiten und Gegebenheiten Wo liegt die Gemeinde (stadtnah oder dünn besiedelter ländlicher Raum) Gibt es regionale Bildungs-Initiativen M e i n e R O L L E Was MACHE ICH zu meinen Aufgaben PERSÖNLICHKEIT Mein persönlicher bzw. beruflicher Zugang zu Bildung Meine Stellung in der Gemeinde Meine persönlichen Stärken und Kompetenzen Meine Neigungen und Interessen Meine Ressourcen und Möglichkeiten im Rahmen des Ehrenamts Meine Bereitschaft auch zur persönlichen Weiterbildung

8 Kommunales Bildungsmanagement Projektträger & Veranstalter Regionalverband noe-mitte Projektpartner 15 niederösterreichische LEADER-Regionen Konzeption & Training ARGE Kommunales Bildungsmanagement

9 Erwachsenenbildungsprogramm Kommunales Bildungsmanagement : Die Basis für Lernende Gemeinden und Regionen in Niederösterreich

10 KBM-Programm im Überblick Seite 3

11 KBM basis (1) Grunddaten: Insgesamt 6 Lehrgänge in den (Haupt)Regionen Pro Lehrgang 4 Module á 2 Tage (56 Präsenzstunden) Zeitraum: November 2011 bis Juni 2012 Gemeinsam mit Besuch von KBM kompakt und KBM follow up: Zertifikat vom Regionalverband noe-mitte Seite 4

12 KBM basis (2) Inhalte: Modul 1: Standortbestimmung Ich, meine Gemeinde und die Erwachsenenbildung in NÖ Motive, Engagement und Hemmnisse in der Bildung vor Ort Modul 2: Lernende Gemeinde: Ideenfindung und Planung Projektmanagement 1: Grundprinzipien guter Projekte Ideenfindung, Umfeldanalyse, die Kunst des Startens Modul 3: Lernende Gemeinde: Umsetzung und Öffentlichkeitsarbeit Projektmanagement 2: Bildung organisieren und Strukturen schaffen Die Öffentlichkeit informieren und interessieren Modul 4: Netzwerke Zusammenarbeit in Gemeinde und Region Bestehende Netzwerke (kommunal und regional) nutzen Netzwerke initiieren Aufbau eines kommunalen Bildungsnetzwerks Moderation, Präsentation, Sitzungsleitung Seite 5

13 Unterstützung des persönlichen Entwicklungsprozesses Lehrgangsmoderator/in und Umsetzungscoach als Prozessbegleiter/in Möglichkeit zur Teilnahme an Kompetenzbilanzierung Erarbeitung eines persönlichen Umsetzungskonzepts: Leitfaden für die eigene Tätigkeit in der Lernenden Gemeinde Seite 6

14 Kompetenzbilanzen 2 Bilanzen pro Teilnehmer/in Zu Beginn von KBM basis als Grundlage für das Umsetzungscoaching Nach Abschluss von KBM basis bzw. advanced Zeigt auf, in wie weit kompetenzbasierte Lernziele erreicht wurden Seite 7

15 KODE Kompetenzmess-instrument KODE Kompetenz-Diagnostik und Entwicklung 1998 von Heyse und Erpenbeck entwickelt Auswertung der personalen, fachlich-methodischen sozial-kommunikativen Aktivitäts- und Handlungskompetenz

16 KBM-Programm im Überblick Seite 9

17 KBM advanced (1) Grunddaten: 6 Vertiefungsseminare á 1 ½ Tage 1 gemeinsames Seminar verpflichtend für alle TN des Aufbaulehrganges 5 Wahlseminare, davon 4 verpflichtend für den Abschluss des Certified Programme (CP) Blended Learning, d.h. Präsenzseminare werden unterstützt durch E-Learning Zeitraum: Herbst/Winter 2012 Seite 10

18 KBM advanced (2) Inhalte Seminar 1: Lifelong Learning im kommunalen Kontext Seminar 2: Bildungsbedarfserhebung und Bildungsprogrammplanung Seminar 3: Marketing und Fundraising Seminar 4: Bildung erfolgreich präsentieren und kommunizieren Seminar 5: Regionale Zukunftsperspektiven Seminar 6: Bildung, Technologie und neue Medien Seite 11

19 Umsetzungscoaching in KBM basis und KBM advanced Online und telefonisch Während der gesamten Erarbeitungsdauer Einzelgespräche und in Kleingruppen Während eines Coaching-Tages nach Lehrgangsende Verpflichtendes Abschlussgespräch Mit Umsetzungscoach Das Gespräch bildet den Lehrgangsabschluss Seite 12

20 KBM follow -up Grunddaten: 16 eintägige Veranstaltungen in den Regionen Zeitraum: Jänner bis Juni 2013 Durchschnittlich Teilnehmer/innen pro Veranstaltung Methode und Inhalte: Präsentation der persönlichen Umsetzungskonzepte Open Space Externe ExpertInnen stoßen Themen und Inhalte an Eröffnung eines Themenmarktplatzes Seite 13

21 Zeitplan KBM kompakt: September/Oktober 2011 KBM basis: November 2011 bis Juni 2012 KBM advanced: Herbst und Winter 2012 KBM follow-up: Jänner bis Juni 2013 Seite 14

22 Das KBM-Team Projektteam: Dir. Harald Bachhofer, MPA MBA, Kommunalakademie NÖ DI Elisabeth Manhart, Donau-Universität Krems Dipl.-Kfm. Dr. Attila Pausits, Donau-Universität Krems Mag. Doris Rehberg, Bildungs- und Heimatwerk NÖ Mag. Florian Reisky, MA, Donau-Universität Krems Dipl.-Päd. Ing. Hans Rupp, Bildungs- und Heimatwerk NÖ Weitere Referent/innen: Ing. Gerald Hehenberger, Dipl. Bildungs- und Berufsberater Mag. Klaus Himpsl-Gutermann, MSc, Donau-Universität Krems Dr.in Ulrike Kastler, Donau-Universität Krems Mag.a Ute Riedler-Lindthaler, Kommunikationstrainerin Dr. Martin Peter, Unternehmensberater, Mediator, Coach Ao.Univ.-Prof. Dr. Gerhard Strohmeier, Universität Klagenfurt Gabriele Walter, Akademische Regionalmanagerin Peter Webhofer, Dipl.-Päd., M.A. Doris Winkler, Unternehmensberaterin und weitere Gastreferent/innen aus EB-Einrichtungen, Lernenden Gemeinden und Regionen... Seite 15

23 Vielen Dank! Erwachsenenbildungsprogramm Kommunales Bildungsmanagement : Die Basis für Lernende Gemeinden und Regionen in Niederösterreich

24 Kurzcharakteristik [2] KODE : Kompetenzdiagnostik und -Entwicklung KODE ist weltweit das erste Analyseverfahren, das die vier menschlichen Grundkompetenzen (die personale Kompetenz, die aktivitäts- und handlungsbezogene, die fachlich-methodische sowie die sozial-kommunikative Kompetenz) direkt misst konkret auf der modernen Selbstorgansationstheorie basiert konkret auf Kompetenzentwicklung und nicht nur auf Kompetenzfeststellung ausgerichtet ist Personen, Teams und Unternehmen exakt und unter einem gemeinsamen Blickwinkel zu analysieren gestattet KODE Die Kompetenzdiagnostik steht - außerhalb von Rekrutierungsaufgaben - nie allein, sondern sollte als Mittel zum Zweck eingesetzt werden: zur Anregung von Kompetenzverstärkung und -entwicklung. KODE gibt konkrete Antworten und Anregungen zum TUN. Viele Menschen, Teams, Organisationen wissen nicht, was in ihnen steckt. Sie nutzen ihre Kompetenzen und Stärken nur unsystematisch, teilweise, sporadisch. Sie begrenzen damit ihre eigenen Wettbewerbsmöglichkeiten und ihre Entwicklung. Viele Menschen, Teams und Organisationen setzen in ihrer Tätigkeit persönliche und -Team-Stärken, Vorlieben und Talente zu wenig ein und nutzen vorhandene Synergien kaum. Sie begrenzen damit ihren eigenen Erfolg. Viele Menschen, Teams und Organisationen verlieren sich in Illusionen und unstrukturierten Zielen. Sie begrenzen sich durch die Unfähigkeit, Entscheidungen zu treffen. Viele Menschen, Teams und Organisationen setzen sich durchaus löbliche Vorsätze (und Leitbilder). Sie begrenzen sich, indem sie diese nie umsetzen. Viele Menschen, Teams und Organisationen erkennen vorhandene Kompetenzen und implizite Erfahrungen nicht (an). Sie begrenzen damit ihre offensive berufliche Zielplanung. KODE eignet sich sehr gut zur Erfolgsberatung von Menschen, Teams und Organisationen. Das Verfahren unterstützt die Beratenen, ihre Erfolge zu planen und ihre Kompetenzen und Stärken zu erkennen, zu entwickeln, einzusetzen sowie aktiv Rückmeldungen über Verhaltens- und Aktionsergebnisse zu bekommen. Copyright 2010 Volker Heyse, John Erpenbeck, Stefan Ortmann - 7

25 Der KODE -Nutzer erhält: ein differenziertes Bild der personalen Kompetenzen, fachlich-methodischen, Aktivitäts- und Handlungskompetenzen sowie der sozial-kommunikativen Kompetenzen - und das bezogen auf verschiedene Anforderungssituationen Kompetenzbilanzen - ebenfalls bezogen auf verschiedene Anforderungssituationen eine Einschätzung der lang- und kurzfristigen Handlungsziele und Wertorientierungen Detailhinweise zum SELBST-Management (einschließlich Zeitverhalten) vielfältige und realistische Anregungen insbesondere zur Verbesserung der Kommunikation der Zusammenarbeit mit anderen in Gruppen und Teams der Begegnung und Bewältigung von Konflikten der Durchsetzungsfähigkeit der physischen und psychischen Belastbarkeit der konzeptionellen Arbeit und systematischen Lösung von Problemen. Neben vielfältigen Grundorientierungen und -Anregungen stehen dem Nutzer seit 2009 insgesamt 80 Informations- und SELBST-Trainingsprogramme (MIT) zur differenzierten Entwicklung einzelner Teilkompetenzen (wie Problemlösungsfähigkeit, Belastbarkeit, Dialogfähigkeit / Kundenorientierung, Glaubwürdigkeit, Analytische Fähigkeiten, ) zur Verfügung: 64 für Mitarbeiter und Führungs-Nachwuchskräfte und 16 speziell für Führungskräfte. Die MIT sind mit durchschnittlich 8 Seiten sehr handlungsorientiert und auf das Wesentliche konzentriert. Auf der Grundlage von KODE können persönliche Entwicklungspläne erstellt und realisiert werden. Für die Kompetenzdiagnostik stehen gegenwärtig 8 Erfassungsmöglichkeiten in Fragebogen-Formaten zur Verfügung: Individuelle Kompetenz (Erwachsene): Selbsteinschätzung Individuelle Kompetenz (Schüler, Jugendliche): Selbsteinschätzung Individuelle Kompetenz (Erwachsene): Fremdeinschätzung - (also durch Dritte) Individuelle Kompetenz (Jugendliche): Fremdeinschätzung - (also durch Dritte) Teamkompetenzen: Einschätzung der Soll-Erwartung und des Ist-Zustandes durch Teammitglieder oder Außenstehende (Team als Subjekt) Organisationale Kompetenzen / Erwartungen an die Organisation Familieneinschätzungen (Selbst, Fremd) im Rahmen der Unternehmensnachfolge. 8

26 Die KODE -Fragebögen für Selbst- und Fremdeinschätzungen liegen auch in Englisch, Französisch, Italienisch, Russisch und Kroatisch vor. Alle Einzelauswertungen können mit der Software Competenzia in Deutsch und in Englisch abgerufen werden. KODE kann von lizenzierten Beratern/Trainern und Instructors separat oder in Kopplung mit anderen diagnostischen Instrumenten eingesetzt werden und ebenso in Kopplung mit Trainings- und Coachingprogrammen im Rahmen von OE-/PE-Maßnahmen.

27 KompetenzAtlas Copyright 2009 A C T - Audit - Coaching - Training GbR, Prof. Dr. Volker Heyse, Zur Hohen Linie 13, D Regensburg, tfp@gmx.org, Telefon: +49 (0)

28 Evaluierungsbogen KBM kompakt Datum Ort Wir sind an Ihrer Meinung interessiert. Bitte nehmen sie sich Zeit und helfen so mit, unser Angebot zu verbessern. Vielen Dank. trifft trifft trifft trifft völlig eher eher gar zu zu nicht zu nicht zu Rahmenbedingungen Die Veranstaltung war gut organisiert Der Veranstaltungsort war lernfreundlich (Größe, Lage, Ausstattung) Inhalt Es wurde theoretische Wissen vermittelt Es wurde Praxiswissen vermittelt Es wurde ein gutes Verständnis der Zusammenhänge vermittelt Durchführung und Unterlagen Die für die Veranstaltung vorgesehene Zeit wurde optimal genutzt / gestaltet Die Anzahl und Art der Unterlagen war genau richtig Die Unterlagen sind inhaltlich klar und verständlich Die formale Gestaltung der Unterlagen ist in Ordnung Gesamtbewertung Besonders gefallen hat mir Ich habe folgende Verbesserungs- bzw. Änderungsvorschläge und Anregungen trifft trifft trifft trifft Ich nehme mir mit völlig eher eher gar zu zu nicht zu nicht zu Ich habe heute viele relevante Informationen erhalten Ich werde die vermittelten Inhalte in der Praxis anwenden Heute ist mir klar geworden Das versuche ich umzusetzen Ich fühle mich durch diese Veranstaltung in meiner (neuen) Funktion als gestärkt Ich habe vor, mich für den Basis-Lehrgang Kommunales Bildungsmanagement anzumelden Ich interessiere mich für KBM advanced an der Donau-Universität Krems Seite 1 von 2

29 ReferentIn 1, Name trifft trifft trifft trifft völlig eher eher gar zu zu nicht zu nicht zu Die Inhalte wurden verständlich aufbereitet und vermittelt Der/die ReferentIn ist auf Fragen und Interessen der TeilnehmerInnen angemessen eingegangen Insgesamt (alles in allem) bewerte ich die Leistung der Referentin / des Referenten mit sehr gut gut zufriedenstellend mangelhaft sehr mangelhaft ReferentIn 2, Name trifft trifft trifft trifft völlig eher eher gar zu zu nicht zu nicht zu Die Inhalte wurden verständlich aufbereitet und vermittelt Der/die ReferentIn ist auf Fragen und Interessen der TeilnehmerInnen angemessen eingegangen Insgesamt (alles in allem) bewerte ich die Leistung der Referentin / des Referenten mit sehr gut gut zufriedenstellend mangelhaft sehr mangelhaft ReferentIn 3, Name trifft trifft trifft trifft völlig eher eher gar zu zu nicht zu nicht zu Die Inhalte wurden verständlich aufbereitet und vermittelt Der/die ReferentIn ist auf Fragen und Interessen der TeilnehmerInnen angemessen eingegangen Insgesamt (alles in allem) bewerte ich die Leistung der Referentin / des Referenten mit sehr gut gut zufriedenstellend mangelhaft sehr mangelhaft ReferentIn 4, Name trifft trifft trifft trifft völlig eher eher gar zu zu nicht zu nicht zu Die Inhalte wurden verständlich aufbereitet und vermittelt Der/die ReferentIn ist auf Fragen und Interessen der TeilnehmerInnen angemessen eingegangen Insgesamt (alles in allem) bewerte ich die Leistung der Referentin / des Referenten mit sehr gut gut zufriedenstellend mangelhaft sehr mangelhaft Angaben zur Ihrer Person Ich bin ein Mann eine Frau Ich bin Jahre Danke für Ihre Mitarbeit Seite 2 von 2

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