Im Alltag Ruhe finden
|
|
- Babette Beck
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Im Alltag Ruhe finden Stressreduktion durch Achtsamkeit Workshop Arbeitsheft Alfred Spill März 2015
2 Agenda Schweigen und Körperruhe Vorstellung und Begriffsklärung: Stress, Alltag, Ruhe, Achtsamkeit Stress in der eigenen Erfahrung o Wenn ich unter Stress stehe, dann habe ich folgende Körperempfindung o Wenn ich diese Körperempfindung habe, dann Atembeobachtung (4 Minuten) Zehn Warnzeichen für Burnout Die Stressreaktion (Allostase) des Körpers Wo stehe ich jetzt auf der Yerkes-Dodson Kurve? Warnzeichen wahrnehmen: Informationen und Aufgaben für zu Hause (Beispiel: Chronische Erschöpfung) Stehübung mit Bodengefühl (4 Minuten) Weiterführende Veranstaltungen Body Scan (4 Minuten) Erfahrungsaustausch Schweigen und Körperruhe Agenda kann abhängig von der zur Verfügung stehenden Zeit verändert werden Dr. Alfred Spill/ABB-GF-ISO Page 2
3 Zehn Warnzeichen für Burnout Gefühle der chronischen Erschöpfung Die Unfähigkeit abzuschalten Ständige innere Unruhe Schlafstörungen Psychosomatische Symptome (Schmerzen) Herz- und Kreislaufstörungen Bluthochdruck Keine Lust Die Nähe anderer wird zur Störung Schwindelsymptome Dr. Alfred Spill/ABB-GF-ISO Page 3
4 Die Allostase äußere Stressoren hören, sehen, empfinden, riechen, schmecken Stressreaktion LAZARUS Stress Modell Stressaktion Nach Wahrnehmung automatische Bewertung der Situation im Gehirn Nach achtsamer Wahrnehmung bewusste Bewertung der Situation im Gehirn Akute Übererregung als Automatische Stressreaktion Alles für die Muskeln Gehirn, Atmung, Herzfrequenz, Blutdruck, Temperatur (Schweiß), Leber (Zucker) hoch Rest abschalten Immunsystem, Schmerzempfinden, Entzündungen, Verdauung, Sexualtrieb, Wachstum runter innere Stressoren durch die Elemente der Allostase plus Gedanken, Gefühle Akute Übererregung als bewusste Stressaktion Alles für die Muskeln mit bewusster Wahrnehmung Gehirn, Atmung, Herzfrequenz, Blutdruck, Temperatur (Schweiß), Leber (Zucker) hoch Rest abschalten mit bewusster Wahrnehmung Immunsystem, Schmerzempfinden, Entzündungen, Verdauung, Sexualtrieb, Wachstum runter Nichts passiert: Kein körperlicher Angriff, keine Flucht, Unterdrückung der Stressreaktion, Übererregung bleibt bestehen Ausbruchversuch aus dem Teufelskreis Arbeitssucht, Koffein Hyperaktivität, Esssucht, Drogen, Tabletten, Alkohol, Zigaretten Zusammenbruch: Chronische Erschöpfung, Antriebsverlust, Burnout, Depression, Herzinfarkt, Krebs, Immunkrankheiten, Selbstmord Bewusstes Rücksetzen der Erregung Bewegung, Ruhe, Atemtechnik, Meditation, Dr. Alfred Spill/ABB-GF-ISO Page 4
5 Leistungsvermögen Niedrig hoch Workshop - im Alltag Ruhe finden Yerkes-Dodson (1908) Stress - Leistungsfähigkeit Relation Theorie Optimum evtl. Flow Zustand Niedrig (Distress) (Eustress) hoch (Distress) Hoher Erregungszustand = Hoher Stress Level Dr. Alfred Spill/ABB-GF-ISO Page 5
6 Yerkes-Dodson (1908) Stress - Leistungsfähigkeit Relation Der persönliche Standpunkt niedrig Leistungsfähigkeit hoch 90% 60% 30% 10% niedrig Erregungszustand = Stress level hoch Dr. Alfred Spill/ABB-GF-ISO Page 6
7 Interessante Fragen Gefühle der chronischen Erschöpfung Chronische Erschöpfung kann zum chronischen Erschöpfungssyndrom führen und ist dann eine bisher unheilbare Krankheit. Sie ist charakterisiert durch eine lähmende geistige und körperliche Erschöpfung bzw. Erschöpfbarkeit sowie durch eine spezifische Kombination weiterer Symptome. Dazu gehören neben der chronischen Erschöpfung unter anderem Kopfschmerzen, Halsschmerzen, Gelenk- und Muskelschmerzen, Konzentrations- und Gedächtnisstörungen, nicht erholsamer Schlaf, Empfindlichkeiten der Lymphknoten sowie eine anhaltende Verschlechterung des Zustands nach Anstrengungen. Beobachten sie sich, wenn es geht, als wenn sie sich von außen sehen würden: 1.) Gibt es Momente oder ganze Abschnitte in Ihrem Alltag, wo sie sich geistig und körperlich gelähmt fühlen? Gibt es Momente, wo sie sich unfähig fühlen, auch nur einen Schritt vorwärts zu gehen? Hier geht es um die ganzheitliche Grundstimmung oder Grundgefühl. Wenn sie möchten, gehen sie dazu systematisch durch die letzte Woche und schauen sie sich jeden Tag in Ruhe an. Notieren sie, was sie finden, auch, wenn sie nichts finden. 2.) Wiederholen sie die Übung und prüfen sie, ob sie sich für diese Woche an Kopfschmerzen, Halsschmerzen, Gelenkund Muskelschmerzen, Konzentrations- und Gedächtnisstörungen erinnern können. Welche Nacht haben sie nicht erholsam geschlafen? 3.) Wenn sie etwas bemerken, was ihnen Bedenken macht, dann sprechen sie mit ihrem Arzt. Chronische Erschöpfung ist kein Spaß. Dr. Alfred Spill/ABB-GF-ISO Page 7
8 Interessante Fragen Die Unfähigkeit abzuschalten Die Aussage suggeriert, dass wir grundsätzlich in der Lage wären, einen Schalter umzulegen, der etwas abschaltet, wir aber lediglich den Schalter nicht finden, oder er ist unerreichbar für uns, oder irgendwie blockiert, oder wir wollen ihn einfach nicht umlegen. Was soll denn überhaupt abgeschaltet werden? Die Gedanken? Die Gefühle? Unser Körper mit all den inneren Dingen, wie Blutdruck, Herzschlag, Atem, oder Verdauung? Dann schalten sie mal ihre Gedanken ab. Den Schalter gibt es nicht. Hier ist etwas anderes gemeint. Im Sinne der Yerkes-Dodson Kurve ist es die Unfähigkeit von einem hohen Erregungszustand zu einem niedrigen Erregungszustand zurückzukehren. Beobachten sie sich, wenn es geht, als wenn sie sich von außen sehen würden: 1.) Wenn sie möchten, gehen sie wieder systematisch durch ihre letzte Woche und schauen sie sich jeden Tag in Ruhe an. Notieren sie, wann sie in einem hohen Erregungszustand waren und wie lange dieser angedauert hat? 2.) Wiederholen sie die Übung und prüfen sie, wann sie in einem Ruhezustand waren und wie lange? 3.) Vielleicht machen sie eine kleine Auswertung und legen die Ergebnisse nebeneinander. Wie ist das Verhältnis der Zeiten von Erregung und Ruhe? Fühlen sie sich ok damit oder müssen sie etwas ändern? Dr. Alfred Spill/ABB-GF-ISO Page 8
9 Interessante Fragen Ständige innere Unruhe Innere Unruhe bedeutet eine leidvoll erlebte seelische Aufregung oder innere Anspannung. Sie kann anhaltend sein, vereinzelt oder immer wieder auftreten und unterschiedlich stark ausgeprägt sein. Manchmal gibt es eine harmlose Erklärung für innere Unruhe und Nervosität wie etwa Prüfungsangst oder Lampenfieber vor einem wichtigen Auftritt. Auch bei zu viel Kaffee oder beruflichem Stress ist innere Unruhe nicht ungewöhnlich. In manchen Fällen wird sie aber auch durch ernsthafte Gesundheitsstörungen oder Erkrankungen ausgelöst Beobachten sie sich, wenn es geht, als wenn sie sich von außen sehen würden: 1.) Haben sie diesen Zustand schon mal erlebt? 2.) In welchem Zusammenhang war das? 3.) Wenn sie möchten, beschreiben sie für sich, wie sich das angefühlt hat? Wann hat das angefangen? Was waren die ersten Anzeichen und wann hat es aufgehört? 4.) Wie haben sie sich danach gefühlt? Dr. Alfred Spill/ABB-GF-ISO Page 9
10 Interessante Fragen Schlafstörungen Der Begriff Schlafstörung bezeichnet unterschiedlich verursachte Beeinträchtigungen des Schlafes. Ursachen können äußere Faktoren wie nächtlicher Lärm oder auch innere sowie vorbestehende Erkrankungen sein. Die fehlende Erholsamkeit des Schlafes beeinträchtigt kurzfristig die Leistungsfähigkeit und kann mittel- oder langfristig auch zu Verschlechterung oder Neuauftreten von Krankheiten führen. Schlafstörungen kommt in jedem Fall dann ein Krankheitswert zu, wenn sie von den Betroffenen auch als krankhaft empfunden werden und Ursache körperlicher oder seelischer Beeinträchtigungen sind. Auch das gegenteilige Schlafverhalten, die Schlafsucht kann die Folge sein. Beobachten sie sich, wenn es geht, als wenn sie sich von außen sehen würden: 1.) Wenn sie möchten, gehen sie mal ihre letzten Nächte durch. Wie haben sie geschlafen? Fühlten sie sich morgens erholt oder gerädert? 2.) Haben sie den Eindruck, dass ihr Schlaf über längere Zeit nicht erholsam war? 3.) Wenn sie glauben, dass ihr Schlaf besser sein könnte, überlegen sie, was sie tun können. a. Ist das Bett oder die Matratze ok? b. Gibt es besondere Geräusch- oder Lichtstörungen? c. Hat ein Schlaflabor sie mal auf Apnoe untersucht? d. Haben sie mal mit ihrem Arzt darüber gesprochen? e. Gibt es feste Schlafzeiten mit einem Einschlaf-Rhythmus? Dr. Alfred Spill/ABB-GF-ISO Page 10
11 Was könnte man für sich tun? Nimm dir Zeit für dich selbst Schärfe deine Wahrnehmung Erkenne, was los ist Übernimm Verantwortung für dich selbst Suche dir vertrauliche Hilfe Brich mit Automatismen Suche ausreichend Schlaf Bleibe in Bewegung und treibe Sport Achte auf deine Ernährung Minimalisiere Alkohol und Nikotin Dr. Alfred Spill/ABB-GF-ISO Page 11
12 Praktische Tipps Nimm dir Zeit für dich selbst Das ist des Pudels Kern. Wir sind den ganzen Tag so intensiv im Kontakt mit der Außenwelt, Familie, Partner, Kinder, Eltern, Kollegen, wir kommunizieren mit Fernsehen, ipads, iphone, ibooks und alles möglichst sofort und umfassend. Unser Leben ist fast völlig von der Außenwelt dominiert, sie sagt uns auch genau, was wir tun und lassen sollen, was gut und schlecht ist, was als angenehm oder unangenehm zu empfinden ist. Zeit nehmen für sich selbst heißt hier innehalten und den Blick einmal nach innen kehren. Was geht in mir vor? Was machen meine Gedanken, meine Gefühle oder wie fühlt sich mein Körper an? Was will ich wirklich und was nicht? Was ist mein eigener Standpunkt und welcher ist mir von anderen eingebrannt? Das ist nicht immer einfach zu entscheiden und Einsicht nicht immer schmerzfrei. Ohne mir Zeit für mich zu nehmen, weiß ich nicht, wo ich stehe und was mit mir los ist und wohin ich wirklich will. Wie soll ich dann den richtigen nächsten Schritt tun? 1.) Harte Aufgabe: Nehmen sie sich jede Stunde 2 Minuten und tun mal nichts. Bleiben sie stehen, sitzen oder liegen, in der Haltung, in der sie gerade sind und machen sie mal nichts. Einfach sein. Versuchen sie dabei nicht, Gedanken, Gefühle oder Körperempfindungen abzuschalten, das geht nicht. Wenn sie die 2 Minuten vergessen haben, dann seien sie freundlich zu sich und machen sie die Übung in dem Moment, in dem es ihnen einfällt. 2.) Vielleicht möchten sie auch mal versuchen, ob sie einen festen Termin am Tag finden, wo sie 20 Minuten am Stück Zeit für sich haben und sich nichts vornehmen? Dr. Alfred Spill/ABB-GF-ISO Page 12
13 Praktische Tipps Schärfe deine Wahrnehmung Was treibt uns an? Impulse, die von außen kommen: wir sehen, hören, schmecken, tasten und riechen; aber auch von Impulsen, die von innen kommen: Körperempfindungen, Gefühle und Gedanken. All diese Dinge werden automatisch bewertet als angenehm, unangenehm oder neutral und vermischen sich im Kopf mit unseren Erfahrungen und führen zu Handlungen. Was aber, wenn unsere Wahrnehmung nicht der Realität entspricht? Wie oft sehen wir, was wir sehen wollen? Wie oft nehmen wir eine Körperempfindung einfach nicht wahr? Was wenn eine realitätsferne Wahrnehmung vermischt mit einer vielleicht zufälligen, diffusen Erinnerung unser Handeln bestimmt? Dann jagen wir einen Tiger, der in Wirklichkeit vielleicht nur eine größere gefleckte Hauskatze ist. Die Frage hier ist: was habe ich wirklich gesehen oder gehört, oder wie fühlt sich mein Körper an? 1.) Die Bodyscan Übung (wird im 5 Wochenkurs und im 8 Wochenkurs gelehrt) ist eine alte Methode, den Körper Region für Region abzutasten und zu erforschen. 2.) Die Meditation (wird im 5 Wochenkurs und im 8 Wochenkurs gelehrt) ist eine uralte Methode, sich der gesamten Wahrnehmung, der äußeren und der inneren zu nähern. 3.) Es ist aber auch nicht verkehrt, in der Zeit des Nicht-Tun, in den Körper zu horchen, oder seine Gedanken zu beobachten. Dr. Alfred Spill/ABB-GF-ISO Page 13
14 Praktische Tipps Erkenne, was los ist Dies ist meine etwas flapsige Übersetzung des sehr alten Nosce te ipse, erkenne dich selbst. Es kommt öfters vor, dass man ein komisches Gefühl hat, irgendwas geht vor oder Gedanken im Kopf wie ein Affenrudel hat, als das man genau benennen könnte: genau diese Bemerkung meines Kollegen hat diesen Ärger in mir ausgelöst und ich kenne den genauen Grund, warum diese Auslösung stattgefunden hat. Wissen und Erkennen ist die Basis für solides Handeln. Auf eine Erkenntnis folgt nicht zwangsläufig ein zielgerichtetes Handeln (Miriam Merkel). Wir alle handeln nicht zwangsläufig, nur weil wir wissen, was los ist; aber das ist aber allemal besser, als zu handeln, ohne zu wissen, was los ist (Alfred Spill) 1.) Die Erkenntnis-Meditation (wird im 5 Wochenkurs und im 8 Wochenkurs gelehrt) ist eine uralte Methode, zur erkennen, was los ist. Dr. Alfred Spill/ABB-GF-ISO Page 14
15 Praktische Tipps Brich mit Automatismen Unser Handeln folgt in den meisten Fällen einem klaren, eingebrannten Programm, wie in einem Computer oder Telefon, die wir so sehr lieben. Es wird diese Bemerkung gemacht und schon ist meine Antwort raus, mein Puls hoch, es kommen Ärger oder Freude auf, ich schwitze oder friere, oder mein Geist schlägt Saltos. Ich fahre von Frankfurt nach Basel und weiß anschließend nicht mehr, wie ich das wirklich gemacht habe. Ich esse nach Gewohnheit, egal, ob es schmeckt oder ob ich Hunger habe. Ich gehe ins Bett, wenn Zeit ist und nicht, wenn ich müde bin. Diese Automatismen sind sowohl lebensnotwendig als auch gefährlich. Man kann nicht immer so aufmerksam fahren, wie ein Anfänger, dann kommt man nie an. Notwendig und gefährlich. 1.) Man kann üben, eine kleine Zeitspanne zwischen den Impuls und das Handeln zu legen, vielleicht lange genug, um zu erkennen, was denn da jetzt automatisch loslaufen will. Dann hat man die Chance, anders als das Programm zu entscheiden (man muß nicht). 2.) Wenn jemand etwas gesagt hat, kann man erst mal schweigen und vielleicht nachfragen, ob man richtig verstanden hat. 3.) Man muß nicht jedem Gedanken folgen, Gedanken können falsch sein. Dr. Alfred Spill/ABB-GF-ISO Page 15
16 Weiterführende Veranstaltungen Gemeinsame Meditationsübungen täglich 12:00-12:30 in Mannheim Käfertal im Raum Eckhaus E008 (Ein Lehrer ist nicht immer anwesend) Es kann auf jeden Fall eine halbe Stunde in Ruhe sitzen genossen werden Kosten: keine Zen Meditationsübungen für Fortgeschrittene Jeweils montags 17:00-18:00 in Mannheim Käfertal im Raum Eckhaus E008 (Übungen nach Zen ohne Anleitung) Kosten: keine Vertrauliche Beratung Auf Anfrage Dr. Alfred Spill/ABB-GF-ISO Page 16
17 Weiterführende Veranstaltungen Achtsamkeitsabende Sitzen in Stille Gehmeditation Vortrag und Unterweisung Erfahrungsaustausch Angeleitete Meditation Meditatives Yoga Offener Teilnehmerkreis, keine Vorkenntnisse notwendig An den folgenden Terminen jeweils 19:00-21:00 in den Räumen des mbsr-bensheim.de 26. März 16. April 21. Mai 25. Juni Teilnahme nach Anmeldung gegen Spende (empfohlen 5-10 EUR) Dr. Alfred Spill/ABB-GF-ISO Page 17
18 Weiterführende Veranstaltungen Im Alltag Ruhe finden Der 5 Wochen Kurs 1. Termin: Meditative Atembeobachtung im Sitzen Die Rosinenübung Erfahrungsaustausch Hausaufgabe 2. Termin: Der Bodyscan, Körperwahrnehmung im Liegen 3. Termin: Lazarus Stress Modell, Allostase, Yoga 4. Termin: Meditative Atembeobachtung, Seemeditation 5. Termin: Offenes Gewahrsein Meditation im Sitzen Nächster Kurs (max. 7 Personen) in Mannheim Käfertal, Jeweils montags 16:00-17:00 im Raum Eckhaus E008 Kosten: 50,- EUR entweder über Abteilung oder privat Weitere Termine nach Bedarf entweder in Mannheim oder in den Räumen des mbsr-bensheim.de in Bensheim, auch ab 18:00 möglich Dr. Alfred Spill/ABB-GF-ISO Page 18
19 Weiterführende Veranstaltungen Der 8 Wochen MBSR Kurs 1. Termin: Achtsamkeit 2. Termin: Wie wir die Welt wahrnehmen 3. Termin: Im Körper beheimatet sein 4. Termin: Stress, wie ich ihm mit Achtsamkeit begegne 5. Termin: Stressverschärfende Gedanken 6. Termin: Gefühle willkommen heißen Tag der Achtsamkeit (6 Stunden im Schweigen) An einem Samstag in Bensheim 7. Termin: Achtsame Kommunikation 8. Termin: Für sich Sorge tragen Nächster Kurs (max. 7 Personen) in Mannheim Käfertal, Jeweils montags 18:30-21:00 im Raum Eckhaus E008 Kosten: 100,- EUR entweder über Abteilung oder privat Weitere Termine nach Bedarf entweder in Mannheim oder in den Räumen des mbsr-bensheim.de in Bensheim Dr. Alfred Spill/ABB-GF-ISO Page 19
20 Informationen Kontakt Dr. Alfred Spill ABB GF-ISO Kallstadter Str Mannheim Eckhaus: Dienstlich: alfred.spill@de.abb.com Vertraulich: dr.alfred.spill@gmail.com Dr. Alfred Spill/ABB-GF-ISO Page 20
Sie liegen mir am Herzen! Schenken Sie sich ein paar Minuten Zeit für sich und ihr Wohlbefinden:
Sie liegen mir am Herzen! Schenken Sie sich ein paar Minuten Zeit für sich und ihr Wohlbefinden: Selbsttest zur Überprüfung der Stress- und Burnout Situation 10 Tipps für erste Ansätze zur Veränderung
MehrStressmanagement und Extremereignisse. Teil 1: Stressmanagement
Stressmanagement und Extremereignisse Teil 1: Stressmanagement Agenda. Ú Vorstellungsrunde Ú Erwartungen Ú Einführung ins Thema Stressmanagement Ú Stress und seine Auswirkungen Ú Stressbewältigung Ú Erfahrungsaustausch
MehrEntspannt durch den Schulalltag
Renate Ettl Praxis für Biofeedback und Entspannungstherapie Entspannt durch den Schulalltag Für Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrerinnen und Lehrer Autogenes Training für die Schulzeit (8 Wochenkurs)
MehrSTRATEGIEN GEGEN BURNOUT
STRATEGIEN GEGEN BURNOUT DEM ALLTAGSSTRESS WIRKSAM BEGEGNEN DURCH ACHTSAMEN UMGANG MIT SICH SELBST SEMINARREIHE RESILIENZ Stress Was ist Stress? Symptome Wie man Stress noch schlimmer machen kann Dauerstress
MehrMBSR - Training. (8 Wochen) Meditatives Yoga 45 Minuten
MBSR - Training (8 Wochen) Meditatives Yoga 45 Minuten Alfred Spill, September 2015 Abfolge der Übungen: Übung 1: Liegen Übung 2: Mit den Armen atmen Übung 3: Die Beine einzeln heben Übung 4: Den unteren
MehrSteigere deine Produktivität. 5 Prinzipien der Meditation, mit denen du ganz entspannt deine Produktivität erhöhen kannst.
Steigere deine Produktivität 5 Prinzipien der Meditation, mit denen du ganz entspannt deine Produktivität erhöhen kannst Holger Hagen Du kannst die Meditation beim Gehen, Stehen, Liegen, Sitzen und Arbeiten,
MehrAufgepasst! Förderung von Konzentration und Aufmerksamkeit. Dr. Iris Kühnl - BLLV Akademie
Aufgepasst! Förderung von Konzentration und Aufmerksamkeit Dr. Iris Kühnl - BLLV Akademie Konzentration und Aufmerksamkeit Konzentration ist die gewollte Fokussierung der Aufmerksamkeit auf eine bestimmte
MehrSchwarzsehen! Wieso fühlt man sich eigentlich so schlecht und gestresst?
- Trainingswoche 3 - Schwarzsehen! Situation, in denen du dich unter Druck gesetzt fühlst oder gestresst bist, können zu belastenden Gedanken und Gefühlen führen, wie beispielsweise Das kann ich nicht.
MehrLandwirtschaftliche Sozialversicherung
Landwirtschaftliche Sozialversicherung Herausgeber: Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Weißensteinstraße 70-72 34131 Kassel www.svlfg.de Stressreduktion und Entspannung Stand:
MehrAxel Ulrich Rieber Facharzt für Allgemeinmedizin Klinische Geriatrie Palliativmedizin Gymnasiumstr Biberach Tel Fax.
Axel Ulrich Rieber Facharzt für Allgemeinmedizin Klinische Geriatrie Palliativmedizin Gymnasiumstr. 4-6 88400 Biberach Tel. 07351 447744 Fax. 07351 447733 Mail. praxis.rieber@gmail.com HELFERSYNDOM UND
MehrDAS STRESSPROFIL. Ist auch Ihre Gesundheit gefährdet?
DAS STRESSPROFIL Ist auch Ihre Gesundheit gefährdet? WAS IST STRESS? Stress ist die Bezeichnung für eine körperliche und psychische Reaktion auf eine erhöhte Beanspruchung. Stress beginnt bei jedem unterschiedlich,
MehrBurnout Prävention. Damit LehrerIn sein auch morgen noch Freude macht. Lembach, 8.April 2008
Burnout Prävention Damit LehrerIn sein auch morgen noch Freude macht Lembach, 8.April 2008 STRESS BIS BOURNOUT Belastung verschiedener Berufsgruppen Altenpfleger Apothekenhelferin Bürofachkräfte Fachschul-,
MehrWoche 6 Gefühle willkommen heißen
Woche 6 Gefühle willkommen heißen In dieser Woche üben wir den Umgang mit schwierigen Gefühlen. Du kannst die Wellen nicht stoppen, du kannst nur lernen auf Ihnen zu reiten Unbekannt 58 Achtsamer Umgang
MehrAchtsamkeit für Menschen mit Autismus
Annelies Spek Achtsamkeit für Menschen mit Autismus Ein Ratgeber für Erwachsene mit ASS und deren Betreuer Mit Audio- Übungen zum Download 5 Inhalt Vorwort 7 Einleitung 9 1. Worum geht es in diesem Buch?
MehrReisevorbereitungen... 13
Inhalt Was will dieses Buch?... 9 Einführung..................................................... 11 Reisevorbereitungen.... 13 Stress bestimmt unser Leben Stress ist für das Überleben notwendig... 14
MehrStress. Was ist Stress? Wie entsteht Stress? Wie bewältigt man Stress? Dipl.-Psych. Heike Stüttgen
Stress Was ist Stress? Wie entsteht Stress? Wie bewältigt man Stress? Was ist Stress? Was ist Stress? Stress ist eine Alarmreaktion des Körpers Stress stellt Energien bereit Stress dient zur Vorbereitung
MehrFragebogen zur Erfassung von Schlafstörungen
Kantonsspital St.Gallen Departement Innere Medizin Pneumologie und Interdisziplinäres Zentrum für Schlafmedizin Sekretariat Direkt 071 494 11 81 Fax 071 494 63 19 CH-9007 St.Gallen Tel. 071 494 11 11 www.kssg.ch
MehrAchtsamkeitstraining für die
Achtsamkeitstraining mit Bewusstsein und Ruhe dem Wandel begegnen. 1. Was ist Achtsamkeit / MBSR? 2. Praktische Übungen und Alltagstipps 3. Achtsame Achtsamkeit eine alte Übung Perspektivwechsel Wahrnehmung
MehrEndlich wieder gut schlafen!
Endlich wieder gut schlafen! Qualifizierte und individuelle Schlaf- und Bettberatung, praktische Tipps und Hilfestellungen, aktive Informations- und Schlafschulkurse Schlaf ist wichtig für die Gesundheit
MehrRelaxaya. Katalog für Unternehmen 2016
Relaxaya Katalog für Unternehmen 2016 Wer ist Anni? Mit natürlichem Charme, grenzenlosem Optimismus und der gesunden Balance aus innerer Ruhe und dem ständigen Antrieb im Leben nach vorn zu schreiten,
MehrMarcus Eckert. Gesunder Umgang mit Stress und negativen Emotionen im Schulalltag. SIS - Stark im Stress.
Marcus Eckert Gesunder Umgang mit Stress und negativen Emotionen im Schulalltag SIS - Stark im Stress www.sis-lehrer.de Ihr Referent Marcus Eckert Vita: Jahrgang 1974, Lehrer GHR und Psychologe Promotion
MehrÜbertragung mit Russland, einschließlich der Ukraine, Kasachstan, Weißrussland, Litauen und Estland am 3. Januar 2009
Übertragung mit Russland, einschließlich der Ukraine, Kasachstan, Weißrussland, Litauen und Estland am 3. Januar 2009 Bhagavan: Namaste zu euch allen! Ich wünsche euch allen ein sehr sehr glückliches neues
MehrHäufig merke ich erst im Nachhinein (zum Beispiel am Ende des Arbeitstages), daß ich noch immer unter Strom stehe.
W - Wahrnehmen Der WAAGE-Test Zutreffendes bitte ankreuzen Häufig merke ich erst im Nachhi (zum Beispiel am Ende des Arbeitstages), daß ich noch immer unter Strom stehe. 2 Oft bin ich müde und erschöpft,
MehrNimm Dein Glück selbst in die Hand
Nimm Dein Glück selbst in die Hand Wovon hängt Dein Glück ab? Von Deinen Freunden? Von deiner Partnerschaft? Von Deiner Gesundheit? Von Deinem Job? Wenn all diese Lebensbereiche perfekt wären, würdest
MehrDas Gesetz der Anziehung zum Thema Geld
Das Gesetz der Anziehung zum Thema Geld Du ziehst magnetisch an, was Deine Gedanken und Gefühle aussenden. Werde Dir klar über den genauen Geld-Betrag, den Du empfangen möchtest. Setze ihn fest und beabsichtige,
MehrLeben und Arbeit in Balance? Dipl.-Psych. Beate Schürmann, Leitung Tagesklinik Bipolare Störungen
Leben und Arbeit in Balance? Dipl.-Psych. Beate Schürmann, Leitung Tagesklinik Bipolare Störungen Work-Life-Balance im Ungleichgewicht Privatleben Arbeit Was ist Stress? Was ist Stress? Stress wird dann
MehrSixpack Part Two. Optimiere dein Sixpack 2! Motivation ist das, was Dich starten lässt. Muskelhypnose ist das, was Dich verändert!
Sixpack Part Two Optimiere dein Sixpack 2! Motivation ist das, was Dich starten lässt. Muskelhypnose ist das, was Dich verändert! 2013-2016 Muskelhypnose.de All rights reserved Einleitung Wir arbeiten
MehrMBSR Kurs Bodyscan kurz (15 min)
Alfred Spill 3 mal Glocke (Einführung) Sie haben sich Zeit genommen für eine angeleitete, achtsame Körperwahrnehmung. Begeben sie sich dazu an einem geschützten Ort, an dem sie nicht gestört werden auch
MehrGesundheitscheck. Stoffwechsel. Bitte die entsprechenden Beschwerden / Gesundheitsstörungen ankreuzen. Wie stufst Du Dein Ernährungsverhalten ein?
Stoffwechsel Bitte die entsprechenden Beschwerden / Gesundheitsstörungen ankreuzen Müdigkeit Anfälligkeit für Erkältungen Schlechte Wundheilung Reizbarkeit Schlechte Konzentration Haarausfall Abbrechen
MehrAchtsamkeit im Pflegealltag
Achtsamkeit im Pflegealltag 17.03.2016 Gabriela C. von Arx Abb. 1: Titelbild. Eigene Darstellung Innehalten Atem sich verankern im Moment. Das Tun unterbrechen und für einen Moment Sein. Im Kontakt mit
MehrPRÄSENZ- UND ERDUNGSÜBUNGEN
ÜBUNGEN FÜR DEN ALLTA TAG CD 1 1 Herzatmung 2 Körper abklopfen 3 Baumübung 4 Schütteln 5 Der innere Geborgenheitsort 6 Innere Helfer CD 2 1 Body Scan 2 Ausdehnung 3 Achtsamkeitsübung 4 Tagesrückblick 5
MehrAnhang: Arbeitsblätter
Anhang: Arbeitsblätter Um Sie bei Ihren Übungen zur Angstbewältigung zu unterstützen, haben wir diesem Ratgeber als Ergänzung einige Arbeitsblätter angefügt, die Sie sich für den persönlichen Gebrauch
MehrInhaltsverzeichnis. Allgemeine Schmerz-Infos. Chronische Schmerzen. Nackenschmerzen Ursachen. Nackenschmerzen-Nackenverspannungen Symptome
Vorwort Mein Name ist Anja Gutmann, 40 Jahre alt, selbständig als Webdesigner, was soviel bedeutet, stundenlang vor dem PC zu sitzen und immer wieder Stress und Hektik durch Termindruck ausgesetzt zu sein.
MehrHacking Yourself Teil 1. Ein Neuro-Crashkurs
Hacking Yourself Teil 1 Ein Neuro-Crashkurs Warum? große Probleme mit Aggression Schmerzsymptomatiken Beschäftigung mit Psychologie oft eine sehr softe Wissenschaft Überblick grober Crashkurs in Neurophysiologie
MehrEntspannung «Zwischen bewusstem Nichtstun und gezieltem Auflockern»
Entspannung «Zwischen bewusstem Nichtstun und gezieltem Auflockern» Adrian Gilgen, M Sc Prävention und Gesundheitsförderung, Spezialist Betriebliches Gesundheitsmanagement Gesund bleiben trotz hoher Arbeitsbelastung
MehrGut schlafen - das Geheimnis für Vitalität & Gesundheit
Weiterbildung Gut schlafen - das Geheimnis für Vitalität & Gesundheit t schlafen - das Geheimnis für Vitalität und Gesundheit Wir verschlafen einen Drittel unseres Lebens. Warum eigentlich? Wach ist, wer
MehrÜber die Harmonie zwischen Körper, Geist und Psyche und die Folgen ihrer Störung Seite 15 A. Das 3-Minuten- Entspannungsprogramm Seite 83 B
Übersicht 5 Über die Harmonie zwischen Körper, Geist und Psyche und die Folgen ihrer Störung Seite 15 A Das 3-Minuten- Entspannungsprogramm Seite 83 B Das 3-Minuten- Entspannungsprogramm Seite 125 üben
MehrARBEITSBLATT 2.1. Skala zur Zufriedenheit mit der Beziehung
ARBEITSBLATT 2.1 Skala zur Zufriedenheit mit der Beziehung Die Skala soll Ihre aktuelle Zufriedenheit mit Ihrer Beziehung zu dem Ihnen nahe stehenden Abhängigen in jedem der 10 unten aufgelisteten Bereiche
MehrWichtige Voraussetzung für einen guten Schlaf ist Entspannung. Schaffen Sie Ausgleich zur hektischen Adventszeit.
Schlaftipp-Adventskalender 1. Dezember. Wichtige Voraussetzung für einen guten Schlaf ist Entspannung. Schaffen Sie Ausgleich zur hektischen Adventszeit. 2. Dezember Wie viele Stunden Schlaf brauchen Sie,
MehrLeseprobe S. 2, 12-17
Leseprobe S. 2, 12-17 Stefan Elz Einheit im Alltag Meditation in Aktion - still sein, beobachten und gleichzeitig handeln Leseprobe Copyright Lichtels Verlag 13 Einführung Abgehetzt, von einem Gedanken
MehrWas ist Stress. was ist Burnout?
Was ist Stress. was ist Burnout? Stress/Burnout - www.menntherapie.de 1 Inhalt 1. Was ist Stress? 2. Auswirkung von Stress 3. Was ist Burnout? 4. Ursachen von Burnout 5. Verlauf von Burnout Stress/Burnout
MehrAchtsamkeitsübungen Einsatz im Klinikalltag
2. Burnout-Syndrom-Symposium Achtsamkeitsübungen Einsatz im Klinikalltag Regina Diedrichs-Winkler Psychologische Psychotherapeutin Berolina Klinik 1 Achtsamkeitsübungen Einsatz im Klinikalltag Organisation
MehrWahrnehmung von Hunger und Sättigung
Wahrnehmung von Hunger und Sättigung Ziel > Sie lernen langsam essen und nehmen den Moment der Sättigung bewusst wahr. Einführung Viele Menschen können Hunger und Appetit nicht mehr voneinander unterscheiden.
MehrEin Fragebogen zum Selbsttest bei psychischen Problemen
Ein Fragebogen zum Selbsttest bei psychischen Problemen Der folgende Fragebogen enthält Aussagen über Beschwerden und Probleme, die bei vielen Menschen im Laufe des Lebens auftreten. Dabei beschränken
MehrWohlfühlort / innerer sicherer Ort
Wohlfühlort / innerer sicherer Ort Der innere sichere Ort soll die Erfahrung von Sicherheit und Geborgenheit vermitteln (Reddemann und Sachse, 1997). Früh und komplex traumatisierte Personen haben den
MehrStefan Pfeiffer. Sinnes-Welten. Wunderwerk der Wahrnehmung
Stefan Pfeiffer Sinnes-Welten Wunderwerk der Wahrnehmung Wir nehmen die Welt mit unseren fünf Sinnen wahr. Sehen, Hören, Schmecken, Riechen, Fühlen. Unser Gehirn produziert ein Abbild der Welt in unserem
MehrI M NOT A PART OF YOUR SYSTEM. Mira Mühlenhof Enneagramm Expertin. Warum die Welt Querdenker braucht NEVER LOSE YOUR WINGS
www.unitednetworker.com Das Gründer und Karriere Magazin Februar- März 2015 Deutschland 5.80 Österreich 5.80 Schweiz CHF7.20 NEVER LOSE YOUR WINGS Ein Flohmarkt nicht nur für Mädchen Peter Brandl Nur wer
Mehr8-Wochenkurs Stressbewältigung durch Achtsamkeit 6
Kurse & Workshops Winter 2016 Frühling 2017 Workshops Workshop Weniger Stress mit Achtsamkeit 2 Workshop Meditation für mehr innere Ruhe 3 Workshop Achtsamkeitsyoga 4 Übungstag Achtsamkeitstag / Tag der
MehrDiagnostik und Therapie von Schlafstörungen Dr. Robert Göder Schlaflabor Kiel
Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen Dr. Robert Göder Schlaflabor Kiel Was ist Schlaf? Ein veränderter Zustand unseres Bewußtseins Ein Zustand mit hoher Abschirmung von der Außenwelt Ein Zustand,
MehrBiographiebogen Haus Elisabeth
1 Biographiebogen Haus Elisabeth 46 Fragen, die uns helfen, Sie besser kennen zu lernen. Die Antworten werden selbstverständlich streng vertraulich behandelt und sind nur den Sie betreuenden Pflegekräften
MehrAnamnesebogen (Psychotherapie)
D E N N I S R A P P P S Y C H O T H E R A P I E C O A C H I N G Anamnesebogen (Psychotherapie) Datum: Ihre Angaben fallen unter die Schweigepflicht und werden streng vertraulich behandelt! Bitte bemühen
MehrEine zyklische Schlaf-Wach-Rhythmusstörung bei blinden Menschen ohne Lichtwahrnehmung LEBEN MIT NON-24. non-24.de
Eine zyklische Schlaf-Wach-Rhythmusstörung bei blinden Menschen ohne Lichtwahrnehmung LEBEN MIT NON-24 non-24.de Was ist Non-24? Sind Sie blind ohne jegliche Lichtwahrnehmung? Oder kennen Sie jemanden,
MehrPraktische Anleitung im Umgang mit Demenz
Praktische Anleitung im Umgang mit Demenz Die geistigen Bilder, die helfen, ein Konzept im Kopf zu erstellen, fügen sich bei Menschen mit Demenz nicht mehr recht zusammen. Der Demenzkranke hat Schwierigkeiten
MehrDie Praxis der Achtsamkeit
Die Praxis der Achtsamkeit Eine Einführung 13.10.2015 Prof. Dr. Stefan Schmidt Sektion Komplementärmedizinische Evaluationsforschung Abt. Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Universitätsklinikum
MehrReisevorbereitungen... 13
Inhalt Was will dieses Buch?... 9 Einführung..................................................... 11 Reisevorbereitungen.... 13 Stress bestimmt unser Leben Stress ist für das Überleben notwendig... 14
MehrSCHNARCHEN einsam. und krank. macht. Das muss nicht sein. Unsere TAP -Schiene hilft Ihnen sofort. Fragen Sie einfach Ihren Arzt.
SCHNARCHEN einsam macht und krank. Das muss nicht sein. Unsere TAP -Schiene hilft Ihnen sofort. Fragen Sie einfach Ihren Arzt. Was ist Schnarchen? 50 40 30 20 10 Schnarchneigung in % der Gesamtbevölkerung
MehrFormen des Zuhörens. Universität Mannheim Seminar: Psychologische Mechanismen bei körperlichen Krankheiten
Formen des Zuhörens Universität Mannheim Seminar: Psychologische Mechanismen bei körperlichen Krankheiten Prof. Dr. Claus Bischoff Psychosomatische Fachklinik Bad DürkheimD Gesetzmäßigkeiten der Kommunikation
MehrAnamnesebogen für Kopfschmerzen
1 Anamnesebogen für Kopfschmerzen NAME: ALTER: GESCHLECHT: weiblich männlich Mit der Beantwortung der folgenden Fragen helfen Sie dabei, ihre Kopfschmerzen korrekt diagnostizieren zu können. Nehmen Sie
MehrProgressive Muskelentspannung
Newsletter Progressive Muskelentspannung Die Verbesserung der eigenen Lebensqualität sollte stets wichtiger sein, als keine Zeit zu haben. eine Einführung von Olaf Wiggers Max-Planck-Straße 18 61184 Karben
MehrPlatz für Neues schaffen!
Spezial-Report 04 Platz für Neues schaffen! Einleitung Willkommen zum Spezial-Report Platz für Neues schaffen!... Neues... jeden Tag kommt Neues auf uns zu... Veränderung ist Teil des Lebens. Um so wichtiger
MehrEntstehung chronischer Schmerzen
Entstehung chronischer Schmerzen.1 Was ist Schmerz eigentlich?. Schmerzkrankheit.3 Akuter Schmerz und chronischer Schmerz 5. Schmerzverarbeitung auf neuronaler Ebene 6..1 Der Weg vom Schmerzreiz zum Gehirn
MehrMerkblatt 'Konzentration'
Direktion für Bildung und Kultur Amt für gemeindliche Schulen Schulpsychologischer Dienst Merkblatt 'Konzentration' Was ist Konzentration? Es gibt nur ganz wenige Kinder, die sich gar nicht konzentrieren
Mehrdie Kunst des positiven Denkens Dr. med. Martin Lison,, MBA
Stressbewältigung und -prophylaxe die Kunst des positiven Denkens Überblick Was ist Stress? Unterschied zwischen Eu- und Dysstress Warum kann Stress krank machen? Beispiele für f r Stresskrankheiten Stressprophylaxe
MehrLässig statt stressig
Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Stille Nacht, grüblerische Nacht - Strategien für einen erholsamen Schlaf Dipl. Psych. Ellen Wiese Ablauf 1. Physiologie des Schlafes 2. Wofür
MehrCurriculum des 8 Wochen - Programms Stressbewältigung durch Achtsamkeit nach Prof. Dr. Jon Kabat-Zinn (Mindfulness based Stress-Reduktion)
Curriculum des 8 Wochen - Programms Stressbewältigung durch Achtsamkeit nach Prof. Dr. Jon Kabat-Zinn (Mindfulness based Stress-Reduktion) Kursbeschreibung: In diesem Kurs werden einfache Achtsamkeitsübungen
MehrChristoph Eichhorn Seite 1
STRESS-TEST Auch wenn die meisten Menschen meinen, Stress, Überlastung und Burn-Out betreffe nur diejenigen mit wenig Widerstandskraft, so ist doch das Gegenteil richtig: Nämlich, dass jeder in einen Kreislauf
MehrBluthochdruck. Inhaltverzeichnis
Bluthochdruck Inhaltverzeichnis Definition des Blutdrucks Technik der Blutdruckmessung - Direkte Blutdruckmessung - Indirekte Blutduckmessung Wann spricht man von Bluthochdruck? Wodurch entsteht Bluthochdruck?
MehrWahrnehmung in der Mediation
Bearbeitungsstand:31.12.2006 15:22, Seite 1 von 6 Wahrnehmung in der Mediation Das Lexikon 1 formuliert es einmal so: Wahrnehmung ist ein geistig-körperlicher Prozess: Ein Individuum stellt eine Anschauung
MehrBeschwerdeschilderungen aus der Sicht von Betroffenen und Angehörigen
Beschwerdeschilderungen aus der Sicht von Betroffenen und Angehörigen Außergewöhnliche Erfahrungen oder Psychose? Welche Erlebnisse berichten Menschen, die an einer psychotischen Erkrankung leiden? Welche
MehrBewältigungsstrategien
Bewältigungsstrategien Coping-Mechanismen (Bewältigungsstrategien) können den Einfluss der Stressreaktion auf Zielorgane vermindern. Diese Strategien sind Versuche der Umwelt, des Verhaltens oder der Psyche,
MehrNegative somatische Marker Solche Marker sind als Alarmsignale zu verstehen und mahnen zur Vorsicht.
Wahrnehmung, Achtsamkeit, Bewusstsein Somatische Marker Damasio nennt die Körpersignale somatische Marker, die das emotionale Erfahrungsgedächtnis liefert. Soma kommt aus dem Griechischen und heißt Körper.
Mehr28 HOSPIZ Leverkusen..................................... Es ist meine Achtsamkeit, die es mir ermöglicht wahrzunehmen, was mir gut tut, was mich erfüllt oder aber was mir Energie nimmt und wovor ich mich
Mehr2 Wahrnehmung, Beobachtung und Dokumentation in der Altenpflege
2 Wahrnehmung, Beobachtung und Dokumentation in der Altenpflege 2.2 Wahrnehmung: Jeder baut sich seine Welt Wahrnehmungsübungen Einzel- oder Paarübung Die Augen werden oft auch Fenster oder Spiegel der
MehrBURNOUT Selbst-TEST. Sie kennen diese belastende Situationen an Ihrem Arbeitsplatz?
BURNOUT Selbst-TEST Sie kennen diese belastende Situationen an Ihrem Arbeitsplatz? 1. Sie denken häufig, dass Sie trotz Ihres Einsatzes nichts bewirken können. 2. Ihre Arbeit ist lediglich noch Routine,
MehrAutogenes Training (AT) leicht gemacht.
Autogenes Training (AT) leicht gemacht. Einleitung In den meisten Kurkliniken aber auch von Fachärzten wird Autogenes Training empfohlen, häufig sogar als Pflichtanwendung weil viele Menschen tagein und
MehrEntspannung des Nackens und der Schultern durch Nacken- und Schulterübungen
Entspannung des Nackens und der Schultern durch Nacken- und Schulterübungen ================================================= Yoga - Walter Bracun 1040 Wien, Waaggasse 2/46 walter@yoga-bracun.at Tel. 01/941
MehrEngagiert und ausgebrannt Burnout-Prävention
Engagiert und ausgebrannt Burnout-Prävention Dipl.-Psych. Gertraud Mertens Inhalte des Vortrags Merkmale von Burnout Etappen eines Burnout-Prozesses Risikofaktoren für Burnout Burnout vorbeugen - eigene
MehrBurnout Prophylaxe: Aufmerksamkeit für sich selbst - Eigene Ressourcen entdecken und nutzen
Burnout Prophylaxe: Aufmerksamkeit für sich selbst - Eigene Ressourcen entdecken und nutzen Kurz-Workshop im Rahmen des Gesundheitstages an der TU Darmstadt am 03. März 2010 Dr. Mada Mevissen Sozial- und
MehrSchlafstörungen Wie komme ich zu meinem verdienten Ruheschlaf? 25. Februar 2014 Dr. med. Andres Ricardo Schneeberger, Co-Chefarzt 1
Schlafstörungen Wie komme ich zu meinem verdienten Ruheschlaf? 25. Februar 2014 Schneeberger, Co-Chefarzt 1 KOMPETENT UND GEMEINSAM FÜR LEBENSQUALITÄT Was ist Schlaf? Ein Zustand der äußeren Ruhe bei Menschen
MehrMit Achtsamkeit den Stress bekämpfen
Oktober/November 2009 40 ABSTECHER Mit Achtsamkeit den Stress bekämpfen Es scheint, dass wir im Zeitalter des Stresses leben. Kaum jemand, der nicht hin und wieder darüber klagt, dass ihm alles zuviel
MehrEin Stein fällt ins Wasser...
Ein Stein fällt ins Wasser......und zieht dann Kreise. Ein kleiner Stein, der ins Wasser fällt, beeinflusst und steuert automatisch die sich ausbreitenden Kreise. Diese Kreise, ob nun positiv oder negativ,
MehrBurn In statt Burn Out in Zeiten ständiger Erreichbarkeit. MMag. Martin Unterkircher Unfallverhütungsdienst der AUVA
Burn In statt Burn Out in Zeiten ständiger Erreichbarkeit MMag. Unfallverhütungsdienst der AUVA Stress das sind die Handschellen, die man uns ums Herz legt. (Helmut Qualtinger) Stress entsteht wenn, wir
MehrInhalt. Einleitung... 7
5 Inhalt Einleitung....................................... 7 Teil I: Zum Gebrauch des Buches.................... 11 1. Zum Sinn und zur Wirksamkeit von Phantasiereisen für kranke Kinder...............................
MehrAchtsamkeit in der Schmerztherapie
in der Schmerztherapie Vorstellung einer Methode der Komplementärmedizin Gliederung Definition des Begriffes Was zeichnet chronische Schmerzen aus von Examinierte Krankenschwester und Consultant of Palliativ
MehrDer Prüfungsangst-Check
Der Prüfungsangst-Check Mit dem Prüfungsangst-Check können Sie herausfinden, welcher Zeitraum im Zusammenhang mit der Prüfung entscheidend für das Ausmaß Ihrer Prüfungsangst ist: die mehrwöchige Vorbereitungsphase
MehrProgrammier dich um auf Selbstbewusst
Programmier dich um auf Selbstbewusst Anwendungsbereiche Die Wunderfrage kann immer dann eingesetzt werden, wenn Menschen über Probleme sprechen und sich dadurch in einer Art Problemtrance bewegen, in
MehrMit jedem Ausatmen lasse dich noch etwas tiefer in den Boden sinken.
Achtsames Bewegen - Yoga-Übungen im Liegen Komme in der Rückenlage an. Strecke dich am Boden aus und überlasse das Körpergewicht dem Boden. Fühle wie der Körper auf der Unterlage aufliegt und von ihr getragen
MehrTest: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt?
Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? 5 6 Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? Dieser Test vermittelt Ihnen selbst einen Eindruck darüber, wie sehr
MehrIBO Initiative Burnout
IBO Initiative Burnout IBO-Info-Treff www.burnout-ibo.de IBO Initiative Burnout Herzlich Willkommen zum IBO-Info-Treff in Calw Vortrag: Wenn Arbeit krank macht Burnout-Vortrag Dipl.-Psychologin Sigrun
MehrWoche 3: VAKOG Lernen mit allen Sinnen
ONLINE-AKADEMIE Woche 3: VAKOG Lernen mit allen Sinnen Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! In Woche 3 geht es um das Lernen und Unterrichten mit allen Sinnen. Wir nehmen die Informationen der Welt über unsere
MehrDie 15-Zauberschritte im Überblick
Die 15-Zauberschritte im Überblick 1. Was will ich nicht mehr in meinem Leben? Was will ich stattdessen? Zunächst finde ich heraus, welche Wunsch-Fähigkeit ich lernen will, damit ich mir einen bestimmten
MehrWas kann man selbst bei Ein und Durchschlafstörungen tun?
Was kann man selbst bei Ein und Durchschlafstörungen tun? Referentin: Gabriele Malik 11.08.2011 SHG Insomnie Off Gabriele Malik Ursachen von Schlafstörungen: Medizinische Gründe Schilddrüsenüberfunktion,
MehrGesundheitsförderung: Burnout Wie schütze ich mich vor dem Ausbrennen?
Gesundheitsförderung: Burnout Wie schütze ich mich vor dem Ausbrennen? Der Arbeitsalltag fordert viel Engagement und Energie. Was passiert, wenn sich kein Ende mehr findet? Was, wenn die Arbeit zum einzigen
MehrBurnout und Depression Wie gehe ich mit Stress im Alltag um?
Burnout und Depression Wie gehe ich mit Stress im Alltag um? 28. Januar 2014, Co-Chefärztin 1 KOMPETENT UND GEMEINSAM FÜR LEBENSQUALITÄT Inhalt Stress verstehen und erkennen Dauerstress hat Folgen Ausgleich
Mehr