Die entwicklungsfreundliche Beziehung (nach Barbara Senckel)
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- Marcus Esser
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Die entwicklungsfreundliche Beziehung (nach Barbara Senckel) Brücken bauen Horizonte weiten Jetzt bin ich ganz! Entwicklungsfreundliche Begleitung eines schwer traumatisierten Mädchens
2 Seite 2
3 Entwicklungsstand Motorik: Kann laufen, springen Treppen steigen im Wechselschritt mit Mühe Werfen und Fangen mit Mühe Hält Messer und Gabel im Faustgriff Schließen von Knöpfen mit Mühe Seite 3
4 Entwicklungsstand Lebenspraxis: Wäscht sich mit Hilfestellung Kleckert beim Essen und Trinken Isst hastig verschluckt sich Seite 4
5 Entwicklungsstand Sprache: Unstrukturierte, einfache Sätze Stellt einfache W-Fragen Erzählt Erlebnisse in unlogischer Reihenfolge Großer Wortschatz Versteht für ihren Lebensalltag relevante Inhalte Seite 5
6 Entwicklungsstand Denken: Erkennt einige Buchstaben und Zahlen Hält bei alltäglichen Routinen einen Handlungsablauf ein Denkt egozentrisch, analog, animistisch Vermischt Phantasie und Realität Seite 6
7 Entwicklungsstand Sozio-emotional: Verfolgt ihre Bezugsperson Keine Impuls- und Affektkontrolle Verzweifelte Wut mit Kontrollverlust Extreme Angst Kein Reizfilter Seite 7
8 Konsequenzen Hinweise auf Wahrnehmungsstörung Hinweise auf ungelöste Entwicklungsaufgaben aus dem ersten Lebensjahr Seite 8
9 Grobmotorik Feinmotorik Lebenspraktische Fähigkeiten Denken Sprachproduktion Sprachverständnis Biologisches Alter Alter Entwicklungsprofil Jahre 3 3 Jahre 1 1 Jahr Sozio-emotional Seite 9
10 Schwerpunkte für die Praxis Festigung des sozio-emotionalen Fundaments unter Nutzung der kognitiven, lebenspraktischen und motorischen Fertigkeiten Erweiterung der kognitiven, lebenspraktischen und motorischen Fertigkeiten Berücksichtigung der Wahrnehmungsproblematik Seite 10
11 Schwerpunkte für die Praxis (2) Befriedigung der symbiotischen Bedürfnisse Bereitschaft die Funktion der primären Bezugsperson zu übernehmen Realisierung der Grundhaltung Schulung von Körperwahrnehmung und Gleichgewichtssinn Anregung gedanklicher Strukturbildung Seite 11
12 Prozessgestaltung Teamberatung: Analyse der Entwicklungsstandes Vereinbarung konkreter Interventionen Einzelbegleitung: 2x 30 Minuten Einzelbegleitung pro Woche Erarbeitung eines klaren Ablaufs Abstimmung der Beziehungsgestaltung an das sozio-emotionale Funktionsniveau Seite 12
13 Prozessgestaltung (2) Methoden: Spiegeln Herstellen von Nähe durch Verstehen Hilfe zur Selbstwahrnehmung Differenzierung des Selbstbildes Seite 13
14 Funktion der Bezugsperson Symbiotisches Niveau Möglichst sofortige Bedürfnisbefriedigung Vermeidung von Frustrationen Stabil halten der emotionalen Verfassung Niveau der Differenzierungsphase Bezugsperson wird soziales Gegenüber und Tor zur Welt Seite 14
15 Zwischenbilanz Weniger Angst Mehr Vertrauen in die Bezugsperson Gewachsene Autonomie Kann sich besser allein beschäftigen Entwertet sich weniger Interesse an der Welt Kann besser strukturieren Seite 15
16 Zusatzinformationen zur Biographie Schwere Traumatisierung im fünften Lebensjahr Wahrnehmungsstörung als Folge der Traumatisierung Emotionale Probleme als Ausdruck der Traumatisierung Seite 16
17 Zusatzinformationen zur Biographie Konsequenz EfB erweist sich als kompatibel mit den Grundsätzen der Traumapädagogik (Bezugsperson als sicherer Ort ) Seite 17
18 Zusatzinformationen zur Biographie bewirken Verbessertes Verständnis und Veränderung der Grundeinstellung im Team Regelmäßige Durchführung der vereinbarten Maßnahmen Seite 18
19 Seite 19
20 Veränderungen nach einem Jahr Deutliche Reduzierung der Angst Einstehen für die eigenen Bedürfnisse Beginnende Gruppenfähigkeit / Freundin Hat ein inneres Bild der guten Bezugsperson Verbesserte Frustrationstoleranz Seite 20
21 Veränderungen nach drei Jahren Hat sichere Bindung erworben Verbesserte soziale Kompetenz Verbesserte Impulskontrolle Keine Selbstentwertungen mehr Verbesserte Konzentrationsspanne Seite 21
22 Seite 22
23 Grundsätze der Entwicklungsfreundlichen Beziehung Seite 23
24 Grundsatz 1 Die Grundhaltung wird von unbedingter Wertschätzung, Empathie und Kongruenz getragen. Seite 24
25 Grundsatz 2 Um den Menschen angemessen zu verstehen, ist das differenzierte Einschätzen des Entwicklungsstandes in allen relevanten Dimensionen erforderlich. Seite 25
26 Grundsatz 3 Die sozio-emotionale und die kognitive Entwicklung sind die wichtigsten Entwicklungsdimensionen und in der Regel am niedrigsten entwickelt. Seite 26
27 Grundsatz 4 Ausgangspunkt für die pädagogische Beziehungsgestaltung ist die sozio-emotionale Entwicklung, da sie für die emotionale Stabilität verantwortlich ist und sich deshalb auf alle anderen Dimensionen fördernd oder hemmend auswirkt. Seite 27
28 Grundsatz 5 Der Umgang mit den anderen Entwicklungsdimensionen wird vor diesem Hintergrund abgewogen. Er soll dazu beitragen, die Emotionalität zu stabilisieren, soll den kognitiven Fähigkeiten entsprechen und das Lebensalter berücksichtigen. Seite 28
29 Grundsatz 6 Problematische Verhaltensweisen verweisen auf Lücken in der sozio-emotionalen Entwicklung und fungieren als Lösungsversuche für emotional schwierige Situationen, die noch nicht sozial angemessen bewältigt werden können. Seite 29
30 Wichtige Fragen zu Grundsatz 6 In welchem Alter tritt vergleichbares Verhalten normalerweise auf? Welches innere Erleben könnte sich so ausdrücken? Auf welches Bedürfnis könnte es verweisen? Seite 30
31 Grundsatz 7 Um Entwicklungsblockaden aufzulösen, müssen oft frühkindliche Beziehungsbedürfnisse phasengerecht befriedigt werden. Dazu ist es häufig notwendig, dass die Bezugsperson die Funktion der primären Bezugsperson übernimmt. Seite 31
32 Grundsatz 8 Die Hauptmethode ist das wertschätzende Spiegeln. Seite 32
33 Grundsatz 9 Die Art und Weise, wie das Erleben emotionaler Verbundenheit hergestellt wird, richtet sich primär nach dem emotionalen Entwicklungsstand und berücksichtigt das kognitive Niveau. Seite 33
34 Grundsatz 10 Schwankungen in der emotionalen Verfassung bewirken ein Absinken oder Ansteigen im emotionalen und kognitiven Entwicklungsniveau. Der pädagogische Umgang sollte sich diesen anpassen. Seite 34
35 Grundsatz 11 Die konkreten Anforderungen werden entsprechend den emotionalen und kognitiven Voraussetzungen gestaltet. Die Orientierung an den Interessen und Kompetenzen sowie am Prinzip des Selbsttätig-Seins sind dabei zentral. Seite 35
36 Grundsatz 12 Übergangssituationen sind besonders störanfällig und bedürfen der sorgsamen Gestaltung. Seite 36
37 Grundsatz 13 Jede Situation sollte einen Freiraum zur Selbstbestimmung enthalten, der die Fähigkeit des behinderten Menschen, die Konsequenzen für sein Handeln zu überblicken, und die soziale Zumutbarkeit berücksichtigt. Seite 37
38 Grundsatz 14 Die Begleitung orientiert sich an dem Grundsatz: So viel Autonomie wie möglich, so viel Schutz und Grenzsetzung wie nötig. Seite 38
39 Grundsatz 15 Bei der Arbeit mit der EfB im Gruppenkontext sollte eine zweite Bezugsperson einbezogen werden. Seite 39
40 Grundsatz 16 Die Erkenntnisse der EfB sollten von allen Bezugspersonen respektiert und praktiziert werden. Seite 40
41 Grundsatz 17 Es ist sinnvoll, das gesamte Umfeld nach den Kriterien der EfB zu gestalten. Der Umgangsstil der Teammitglieder untereinander sowie das Klima in der Einrichtung insgesamt sollten entwicklungsfreundlichen Grundsätzen entsprechen. Seite 41
42 Homepage: Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Seite 42
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