Strukturreformen mit dem CAF begleiten Das Qualitätsprogramm des Landes Steiermark

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Strukturreformen mit dem CAF begleiten Das Qualitätsprogramm des Landes Steiermark"

Transkript

1 Strukturreformen mit dem CAF begleiten Das Qualitätsprogramm des Landes Steiermark CAF-Day, Elisabeth Freiberger, Amt der Steiermärkischen Landesregierung Die Reformen in der Steirischen Landesverwaltung 2011 bis 2015 Positionierung des CAF im Verwaltungsreformprogramm Steiermark 1

2 Reformfelder bis 2015 Regionaler Strukturplan Gesundheit Regionaler Bildungsplan Gemeindestrukturreform Verwaltungsreform (als Programm abgewickelt) Aufgabenkritik/Aufgabenreform Organisationsreform (Amt, BHs) Haushaltsreform Personalmaßnahmen Was bisher geschah: 2007 bis 2010: Umfassende Aufgabenkritik in der Landesverwaltung Dezember 2010: Startschuss für die Verwaltungsreform April 2011: Start der Aufgabenreform und der Haushaltsreform Jänner 2012: Zusammenführung der Bezirke Judenburg und Knittelfeld zum Bezirk Murtal Februar bis August 2012: Organisationsreform 2012 im Amt April 2012 bis Jänner 2013: Bezirksreorganisation in der Steiermark: Zusammenführung der politischen Bezirke Bruck /Mur und Mürzzuschlag, Feldbachund Radkersburgsowie Fürstenfeld und Hartberg. November 2012: Landtagsbeschluss zur Haushaltsreform 2

3 Was bisher geschah: 2013: Amtsgebäude- und Standortkonzept umsetzen 2013: Einrichtung Landesverwaltungsgericht mit /14: Haushaltsreform (mit Budgetcontrolling) und Wirkungscontrolling umsetzen 2014: Gemeindestrukturreform: 285 Gemeinden statt bisher : ELAK Rollout : Aufgabenreform: zentral und dezentral 2014/15: CAF in 13 Dienststellen Die Reformfelder im Überblick 3

4 Aufgabenkritik/Aufgabenreform Einsparungshypothese: -25% Ergebnis: 590 Veränderungsoptionen, Volumen: 1,2 Mrd. Aufgabenkritik - Ergebnisse Anteil Kompetenz Abteilung Anteil Kompetenz Land Anteil Kompetenz Bund/EU / Volle Wirksamkeit der Veränderung ab dem Jahr 4

5 Reorganisation des Amtes Grundsätze 4 Ebenen: Abteilung (Fachabteilung) Referat Bereich Halbierung der Zahl der Organisationseinheiten Stärkung der Abteilungsebene Referate: direkte Führungsspanne von mind. 10 Personen Stabsstellen: nur mehr auf Abteilungsebene zulässig Bündeln der Systemleistungen auf Abteilungsebene: Haushaltsführung (Budgeterstellung, Budgetvollzug etc.), Controlling, Organisationsentwicklung, Personalmanagement, Personalverwaltung, Kanzleidienste, Beschaffung... 5

6 Größenvorteile der BH-Reorganisation Reduktion der Leitungsfunktionen Reduktion der Personalausstattung durch Konzentration der Systemleistungen auf einen Standort: Leichterer Ausgleich von Spitzenlasten Bessere Vertretungsmöglichkeiten (Krankheit, Urlaub) Bereinigen von Mischverwendungen Reduktion der Raumkosten und der Sachmittel (etwa ¼ der Gesamtkosten) Aufrechterhaltung bzw. Optimierung des Bürgerservices BH-Zusammenführungen Größenvorteile von in Summe ca. 10 Mio. Reduktion der Leitungsfunktionen Reduktion der Personalausstattung durch Konzentration der Systemleistungen auf einen Standort Leichterer Ausgleich von Spitzenlasten Bessere Vertretungsmöglichkeiten (Krankheit, Urlaub) Bereinigen von Mischverwendungen Reduktion der Raumkosten und der Sachmittel (etwa ¼ der Gesamtkosten) ohne die Servicequalität für die Bürger/-innen einzuschränken! 6

7 Ergebnisse der Organisationsreform Konzentration auf 16 Abteilungen und 12 BHs 14 Stabsstellen und 115 Referate im Amt weniger 232 Stellen im Stellenplan 2013/2014 weniger (Amt, BHs) 9 Standorte des Amtes werden aufgelassen 5 Bezirke unter Einwohner weniger 20 Veränderungsoptionen umgesetzt Systemleistungen auf Abteilungsebene gebündelt Einsparungspotenzial von 700 Stellen Haushaltsreform Ergebnis- und wirkungsorientierte Budgetsteuerung ab 2015 (da Doppelbudget 2013/14) Über Organisationsreform: Zentralisierung der Haushaltsführung auf Abteilungsebene (Vorbereitung für Globalbudgets) Wirkungscontrolling eingerichtet Wirkungsziele und Indikatoren sind festgelegt 7

8 Haushaltsreform Personalmanagement Flexibilisierung des Personaleinsatzes Interner Stellenmarkt Aus- und Fortbildung Führungskräfteentwicklung Betriebliches Gesundheitsmanagement 8

9 Die Anwendung des CAF im Kontext der Verwaltungsreform CAF - Vorgehen im Rahmen der Verwaltungsreform Umfrage 2013 in allen Dienststellen zur CAF Anwendung 13 Meldungen für CAF Anwendungen - CAF erfahrene Dienststellen - zusammengeführte Bezirkshauptmannschaften (partiell CAF AnwenderInnen) - neue InteressentInnen Auf freiwilliger Basis Prozess- und Ergebnisverantwortung liegt in der Dienststelle Umsetzung zwischen Jänner 2014 und Herbst 2015 Betreuung: KDZ, A1 und CAF-Beauftragte in den Dienststellen 9

10 CAF - Vorgehen im Rahmen der Verwaltungsreform Ausbildung von CAF-Beauftragten aller 13 Dienststellen Anpassung des CAF Fragen-Rasters Eingliedern der CAF-Projekte der Dienststellen in die Gesamt- Vorhabensliste alle Reformmaßnahmen Kommunikation via eigener Sharepointseitenund sonstiger Medien Aufnahme in die Wirkungsziele Indikator: Umsetzungsgrad der CAF Aktionsplan-Maßnahmen CAF -erwartete Effekte Ergänzung der Verwaltungsreformmaßnahmen durch einen bottom up -Prozess Breite Einbindung der MitarbeiterInnen Gelegenheit zur Kommunikation alle Reformmaßnahmen und ergebnisse in den Dienststellen Erarbeiten von Verbesserungsvorschlägen im Sinne der Aufgabenkritik Ergänzung der Maßnahmen im Personalmanagement Verbesserte Informationsschienen Transparenz der Umsetzung des Aktionsplans 10

11 Umsetzungsverantwortliche: Mag. Elisabeth Freiberger, Abteilung 1; Ing. Helfried Ogrisek, Abteilung 1; 11

ELAK Elektronischer Akt in der steirischen Landesverwaltung

ELAK Elektronischer Akt in der steirischen Landesverwaltung ELAK Elektronischer Akt in der steirischen Landesverwaltung ELAK Roll-Out als Teil der Verwaltungsreform in der Steiermark Elisabeth Freiberger, Abteilung 1 Organisation und Informationstechnik 1 Verwaltungsreform

Mehr

kurz und bündig Organisationsreform: Reorganisation des Amtes Haushaltsreform

kurz und bündig Organisationsreform: Reorganisation des Amtes Haushaltsreform kurz und bündig Organisationsreform: Reorganisation des Amtes Haushaltsreform Amt der Steiermärkischen Landesregierung, Landesamtsdirektion Stabsstelle Verwaltungsreform, Innovation und strategisches Projektmanagement,

Mehr

kurz und bündig 1 VERWALTUNGSREFORM Aufgabenkritik und Aufgabenreform

kurz und bündig 1 VERWALTUNGSREFORM Aufgabenkritik und Aufgabenreform kurz und bündig 1 VERWALTUNGSREFORM Aufgabenkritik und Aufgabenreform www.verwaltungsreform.steiermark.at Amt der Steiermärkischen Landesregierung, Landesamtsdirektion Stabsstelle Verwaltungsreform, Innovation

Mehr

kurz und bündig 2 Organisationsreform: Zusammenführung von Bezirkshauptmannschaften

kurz und bündig 2 Organisationsreform: Zusammenführung von Bezirkshauptmannschaften kurz und bündig 2 Organisationsreform: Zusammenführung von Bezirkshauptmannschaften Amt der Steiermärkischen Landesregierung, Landesamtsdirektion Stabsstelle Verwaltungsreform, Innovation und strategisches

Mehr

Qualität kommt an - der Qualitätsweg des Landes Steiermark

Qualität kommt an - der Qualitätsweg des Landes Steiermark Qualität kommt an - der Qualitätsweg des Landes Steiermark Strategischer Ansatz: - CAF als breit eingesetztes Instrument - ISO-Zertifizierungen, wo zweckmäßig Weitere Maßnahmen im Bereich der Organisations-

Mehr

Wirkungsorientierung im Land Steiermark

Wirkungsorientierung im Land Steiermark Wirkungsorientierung im Land Steiermark Tagung Neue Steuerung im Bundesstaat Wirkungsorientierte Verwaltungsführung auf Länderebene 20.10.2014 Ing. Mag. Thomas Hofer Land Steiermark rd. 1,2 Mio. Einwohner

Mehr

kurz und bündig 4 VERWALTUNGSREFORM Wirkungscontrolling im Rahmen der Haushaltsreform

kurz und bündig 4 VERWALTUNGSREFORM Wirkungscontrolling im Rahmen der Haushaltsreform kurz und bündig 4 VERWALTUNGSREFORM Wirkungscontrolling im Rahmen der Haushaltsreform www.verwaltungsreform.steiermark.at Amt der Steiermärkischen Landesregierung, Landesamtsdirektion Stabsstelle Verwaltungsreform,

Mehr

Internet T1 Tourismus insgesamt - Zeitreihen

Internet T1 Tourismus insgesamt - Zeitreihen Bezirk 60100 Graz(Stadt) 1991 117.153 167 0,1 230.800 7.466 3,3 1992 114.506-2.647-2,3 228.114-2.686-1,2 1993 106.007-8.499-7,4 204.940-23.174-10,2 1994 98.952-7.055-6,7 187.390-17.550-8,6 1995 99.549

Mehr

Verwaltungsreform. IT-Projekte, Monitoring und Organisationsreform

Verwaltungsreform. IT-Projekte, Monitoring und Organisationsreform Verwaltungsreform IT-Projekte, Monitoring und Organisationsreform Die drei Säulen der Verwaltungsreform Land Steiermark 2 Verwaltungsreform Steiermark Mittelsteuerung über Wirkungs- und Ergebnisorientierung

Mehr

Steiermark - Bezirke. Untersuchte Schlachtungen*

Steiermark - Bezirke. Untersuchte Schlachtungen* Steiermark - e Landesstatistik.steiermark.at Untersuchte Schlachtungen* Pferde Kälber Untersuchte Schlachtungen 2017 Graz (Stadt) - - - 52 71 123 18.310 3.263 7.962 20.465 50.000 297.313 36 - Bruck-Mürzzuschlag

Mehr

Für die Budgetierung wird ab 2014 ein neues dezentrales Budgetierungstool eingesetzt.

Für die Budgetierung wird ab 2014 ein neues dezentrales Budgetierungstool eingesetzt. KURZ UND BÜNDIG Im Regierungsübereinkommen für die XVI. Legislaturperiode ist im Rahmen der Verwaltungsreform 2011 2015 u.a. die Durchführung einer Haushaltsreform im Land Steiermark vorgesehen. Inhaltlich

Mehr

Bei Antwortschreiben bitte Geschäftszeichen (GZ) anführen GZ: ABT08GP-31549/ Graz, am

Bei Antwortschreiben bitte Geschäftszeichen (GZ) anführen GZ: ABT08GP-31549/ Graz, am AMT DER STEIERMÄRKISCHEN LANDESREGIERUNG Abteilung 8 Gesundheit, Pflege und Wissenschaft Ergeht per E-Mail lt. Verteiler è Fachabteilung Gesundheit und Pflegemanagement Referat Umweltmedizin/ Medizinische

Mehr

1063/AB XXV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.

1063/AB XXV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. 1063/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung (elektr. übermittelte Version) 1 von 7 1063/AB XXV. GP Eingelangt am 26.05.2014 BM für Finanzen Anfragebeantwortung Frau Präsidentin des Nationalrates Mag. Barbara

Mehr

Die Ressourcen-, Ziel und Leistungsplanung im Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz

Die Ressourcen-, Ziel und Leistungsplanung im Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz Die Ressourcen-, Ziel und Leistungsplanung im Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz Mag. Harald Vegh, Abt. I/A/5 Wien, am 18. Oktober 2012 BMASK (1) Personal: Zentralleitung rd.

Mehr

Das Projekt Haushaltsreform im Land Steiermark. Mag. a Patricia Theißl

Das Projekt Haushaltsreform im Land Steiermark. Mag. a Patricia Theißl Das Projekt Haushaltsreform im Land Steiermark Mag. a Patricia Theißl 1 Inhalt 1. Das Projekt Haushaltsreform 2. Kommunikation und Qualifikation 3. Lessons Learned 2 1. DAS PROJEKT HAUSHALTSREFORM 3 1.

Mehr

Neue Steuerung im Bundesstaat Wirkungsorientierte Verwaltungsführung auf Länderebene

Neue Steuerung im Bundesstaat Wirkungsorientierte Verwaltungsführung auf Länderebene Neue Steuerung im Bundesstaat Wirkungsorientierte Verwaltungsführung auf Länderebene Eisenstadt, 20. und 21. Oktober 2014 der oberösterreichische Weg der Verwaltungsreform Seite 1 Verwaltungsentwicklung

Mehr

LANDESSCHULRAT FÜR STEIERMARK

LANDESSCHULRAT FÜR STEIERMARK IGe1/0010-AD/2016 8.2.2016 LANDESSCHULRAT FÜR STEIERMARK GESCHÄFTSVERTEILUNGSPLAN des Amtes des Landesschulrates für Steiermark gemäß 11 Abs. 4 Bundes-Schulaufsichtsgesetz Präsidentin/Präsident Amtsführende

Mehr

CAF-Anwendung in Österreich

CAF-Anwendung in Österreich www.kdz.or.at CAF-Anwendung in Österreich Ergebnisse der Umfrage aus 2015 Version 1 verfasst von Mag. FH Bernadette Tropper-Malz, MAS Mag. Thomas Prorok KDZ Managementberatungs- und Weiterbildungs GmbH

Mehr

V E R O R D N U N G. vom , GZ.: /2001

V E R O R D N U N G. vom , GZ.: /2001 BEZIRKSHAUPTMANNSCHAFT LIEZEN V E R O R D N U N G vom 28.12.2015, GZ.: 8.1-66/2001 über das Verbot von Feuerentzünden, Rauchen und insbesondere die Verwendung von Feuerwerkskörpern im Wald sowie in Waldnähe

Mehr

Vorblatt Ziel Inhalt Finanzielle Auswirkungen auf den Landeshaushalt und andere öffentliche Haushalte:

Vorblatt Ziel Inhalt Finanzielle Auswirkungen auf den Landeshaushalt und andere öffentliche Haushalte: 1 von 7 Vorblatt Ziel Sicherstellung der Versorgung der Bevölkerung mit Gütern und Dienstleistungen durch eine geeignete Versorgungsstruktur auf kommunaler, regionaler und landesweiter Ebene. Inhalt Das

Mehr

EPSA 2013 Weathering the storm creative solutions in a time of crisis

EPSA 2013 Weathering the storm creative solutions in a time of crisis EPSA 2013 Weathering the storm creative solutions in a time of crisis Zusammenführung der Bezirke Judenburg und Knittelfeld zu einem neuen politischen Bezirk MURTAL Zusammenführung der Bezirke Judenburg

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Elmar Podgorschek und Landesrat Max Hiegelsberger am 22. Jänner 2018 zum Thema "LRH Bericht-Sonderprüfung: Neuausrichtung der Gemeindeaufsicht ambitioniert

Mehr

Rauminformationssystem Steiermark Kleinregion Steirisches Wechselland. Ein Projekt im Rahmen der Initiative Regionext.

Rauminformationssystem Steiermark Kleinregion Steirisches Wechselland. Ein Projekt im Rahmen der Initiative Regionext. Rauminformationssystem Steiermark Kleinregion Steirisches Wechselland Ein Projekt im Rahmen der Initiative Regionext. Impressum Amt der Steiermärkischen Landesregierung Projektleitung: Abteilung 16 Landes-

Mehr

S T E I E R M Ä R K I S C H E R L A N D T A G XIV. GESETZGEBUNGSPERIODE, 2003, Einl.Zahl 1577/1

S T E I E R M Ä R K I S C H E R L A N D T A G XIV. GESETZGEBUNGSPERIODE, 2003, Einl.Zahl 1577/1 S T E I E R M Ä R K I S C H E R L A N D T A G XIV. GESETZGEBUNGSPERIODE, 2003, Einl.Zahl 1577/1 V O R L A G E der Steiermärkischen Landesregierung, betreffend den Verkauf von 15 landeseigenen Liegenschaften

Mehr

Programm Studienjahr 2017/18 1

Programm Studienjahr 2017/18 1 Studienjahr 2017/18 1 Modul 1/ Public Management: Herausforderungen und Strategien für die kommunale Verwaltung: 17. 19. Okt. 2017 1. Ansätze und Konzepte der Verwaltungsreform und Modernisierung (insbesondere

Mehr

Rauminformationssystem Steiermark Kleinregion Weißkirchen. Ein Projekt im Rahmen der Initiative Regionext.

Rauminformationssystem Steiermark Kleinregion Weißkirchen. Ein Projekt im Rahmen der Initiative Regionext. Rauminformationssystem Steiermark Kleinregion Weißkirchen Ein Projekt im Rahmen der Initiative Regionext. Impressum Amt der Steiermärkischen Landesregierung Projektleitung: Abteilung 16 Landes- und Gemeindeentwicklung,

Mehr

Bedarfsorientierte Mindestsicherung

Bedarfsorientierte Mindestsicherung Bedarfsorientierte in der Steiermark Abteilung 11 Soziales, Arbeit und Integration Vorwort Bedarfsorientierte Ziel der steirischen Sozialpolitik ist es, allen Menschen in Not jene Hilfe zu geben, die sie

Mehr

PLANSTELLENAUSSCHREIBUNG 11 / 2015 für eine(n) FacharztIn für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde / ZahnarztIn

PLANSTELLENAUSSCHREIBUNG 11 / 2015 für eine(n) FacharztIn für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde / ZahnarztIn PLANSTELLENAUSSCHREIBUNG 11 / 2015 für eine(n) FacharztIn für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde / ZahnarztIn Gemäß 4 Abs. 1 des bundeseinheitlichen Gesamtvertrages für die -2- Krankenversicherungsträger

Mehr

Projekt Umfassende Aufgabenkritik in der Steirischen Landesverwaltung. Endbericht, Auszug

Projekt Umfassende Aufgabenkritik in der Steirischen Landesverwaltung. Endbericht, Auszug Projekt Umfassende Aufgabenkritik in der Steirischen Landesverwaltung Endbericht, Auszug Amt der Stmk. Landesregierung Landesamtsdirektion Stabstelle Verwaltungsreform, Innovation und strategisches Projektmanagement

Mehr

Wohnbautisch Bilanz Fachabteilung 13B Bau- und Raumordnung. Abteilung 15 Wohnbauförderung

Wohnbautisch Bilanz Fachabteilung 13B Bau- und Raumordnung. Abteilung 15 Wohnbauförderung Wohnbautisch Bilanz 2007 Fachabteilung 13B Bau- und Raumordnung Abteilung 15 Wohnbauförderung Raumplanung Steiermark Raumplanung und geförderter Wohnbau in Einklang! Mit der hier vorliegenden Leistungsbilanz

Mehr

Newsletter der Gleichbehandlungsbeauftragten des Landes Steiermark

Newsletter der Gleichbehandlungsbeauftragten des Landes Steiermark Newsletter der Gleichbehandlungsbeauftragten des Landes Steiermark Dezember 2015 Landes-Lehrlingswettbewerb 2 Information bei Dienststellenversammlungen 3 Terminaviso 4 Weihnachtswünsche 6 Bei Fragen,

Mehr

Christine Kullen, Haupt und Personalamtsleiterin 1

Christine Kullen, Haupt und Personalamtsleiterin 1 Personalentwicklung (PE) Stadt Freudenstadt dt Überblick 2008-2012 1 Überblick was erwartet Sie? PE in Freudenstadt? Einflussfaktoren auf die Personalsituation Ziele PE in Freudenstadt? Umgesetzte PE Maßnahmen!

Mehr

Vorblatt. Die vorgesehenen Regelungen fallen nicht in den Anwendungsbereich des Rechts der Europäischen Union.

Vorblatt. Die vorgesehenen Regelungen fallen nicht in den Anwendungsbereich des Rechts der Europäischen Union. 1. Anlass und Zweck der euregelung: Vorblatt - Mit der Bezirksgerichte-Verordnung Steiermark 2012, BGBl. II Nr. 243/2012, hat die Bundesregierung die Zahl der Bezirksgerichte um sieben verringert und die

Mehr

News: Was der CAF alles kann!

News: Was der CAF alles kann! CAF Day 2014 News: Was der CAF alles kann! Mag. CAF-Zentrum Österreich 19. Dezember 2014 Seite 1 Einsatz von Managementinstrumenten Frage: In welchem Umfang finden folgende Instrumente in Ihrer Behörde

Mehr

Public Management-Reformen in Österreichs Städten Thomas Prorok erste Erkenntnisse

Public Management-Reformen in Österreichs Städten Thomas Prorok erste Erkenntnisse Public Management-Reformen in Österreichs Städten erste Erkenntnisse Ziele des Evaluierungsprojekts Etappen der Modernisierung in den Städten von Mitte der 90er-Jahre bis heute herausarbeiten Stand der

Mehr

Vorblatt Problem: Ziel: Inhalt, Problemlösung: Alternativen: Auswirkungen des Regelungsvorhabens: - Finanzielle Auswirkungen:

Vorblatt Problem: Ziel: Inhalt, Problemlösung: Alternativen: Auswirkungen des Regelungsvorhabens: - Finanzielle Auswirkungen: 1 von 6 Vorblatt Problem: Auf Grund der geänderten naturräumlichen, gesellschaftspolitschen, regionalwirtschaftlichen und budgetären Rahmenbedingungen sowie den Folgen des Klimawandels ist eine Weiterentwicklung

Mehr

Rauminformationssystem Steiermark Kleinregion Hartberg. Ein Projekt im Rahmen der Initiative Regionext.

Rauminformationssystem Steiermark Kleinregion Hartberg. Ein Projekt im Rahmen der Initiative Regionext. Rauminformationssystem Steiermark Kleinregion Hartberg Ein Projekt im Rahmen der Initiative Regionext. Impressum Amt der Steiermärkischen Landesregierung Projektleitung: Abteilung 16 Landes- und Gemeindeentwicklung,

Mehr

Rauminformationssystem Steiermark Kleinregion Aichfeld. Ein Projekt im Rahmen der Initiative Regionext.

Rauminformationssystem Steiermark Kleinregion Aichfeld. Ein Projekt im Rahmen der Initiative Regionext. Rauminformationssystem Steiermark Kleinregion Aichfeld Ein Projekt im Rahmen der Initiative Regionext. Impressum Amt der Steiermärkischen Landesregierung Projektleitung: Abteilung 16 Landes- und Gemeindeentwicklung,

Mehr

Jahrgang 2016 Ausgegeben am 29. Dezember 2016

Jahrgang 2016 Ausgegeben am 29. Dezember 2016 1 von 7 Jahrgang 201 Ausgegeben am 29. Dezember 201 158. Verordnung: VerwendungszulagenVO 201 158. Verordnung der Steiermärkischen Landesregierung vom 22. Dezember 201 über die Festsetzung der Verwendungszulage

Mehr

LANDESPERSONALVERTRETUNG beim Amt der Steiermärkischen Landesregierung

LANDESPERSONALVERTRETUNG beim Amt der Steiermärkischen Landesregierung LANDESPERSONALVERTRETUNG beim Amt der Steiermärkischen Landesregierung KUNDMACHUNG über die mit Wirksamkeit 11. Februar 2015 beschlossene Ausschreibung von Wahlen in die Dienststellenpersonalvertretungen

Mehr

Die Stadtreinigung Hamburg mischt! Erfahrungen und Vorteile. 31. Mai 2016 Jörg Bernhard

Die Stadtreinigung Hamburg mischt! Erfahrungen und Vorteile. 31. Mai 2016 Jörg Bernhard Die Stadtreinigung Hamburg mischt! Erfahrungen und Vorteile 31. Mai 2016 Jörg Bernhard Zu meiner Person Jörg Bernhard Alter: 61 Ausbildung zum Gymnasiallehrer (Englisch und Biologie) Verschiedene Tätigkeiten

Mehr

Programm Studienjahr 2018/19 1

Programm Studienjahr 2018/19 1 Studienjahr 2018/19 1 Modul 1/ Public Management: Herausforderungen und Strategien für die kommunale Verwaltung: 17. 19. Okt. 2018 1. Ansätze und Konzepte der Verwaltungsreform und Modernisierung (insbesondere

Mehr

Personalabbau und Wechsel ohne Mitbestimmung?!

Personalabbau und Wechsel ohne Mitbestimmung?! Personalabbau und Wechsel ohne Mitbestimmung?! M-V V Personalräte te-konferenz Land 23.06.05 Herzlich willkommen! Bitte : In Anwesenheitsliste eintragen PRK M-V M V Programm 10:00 Personalabbau und Verwaltungsreform

Mehr

Tiroler-Verwaltungs- Entwicklungs-Strategie TIVES

Tiroler-Verwaltungs- Entwicklungs-Strategie TIVES Tiroler-Verwaltungs- Entwicklungs-Strategie TIVES 09.11.2012 Mag. Mathias Winkler Sachgebiet Verwaltungsentwicklung Verwaltungsinnovation Verwaltungsinnovation Tiroler Landesverwaltung TIVES Amt der Tiroler

Mehr

Ziele und Prozesse in der gleichstellungsorientierten Verwaltung

Ziele und Prozesse in der gleichstellungsorientierten Verwaltung Ziele und Prozesse in der gleichstellungsorientierten Verwaltung Fachtagung: 10 Jahre Gender Mainstreaming im Salzburger Landesdienst 2003 bis 2013: Strategische Steuerung und Public Values Salzburg, 10.

Mehr

Rauminformationssystem Steiermark Kleinregion Pölstal. Ein Projekt im Rahmen der Initiative Regionext.

Rauminformationssystem Steiermark Kleinregion Pölstal. Ein Projekt im Rahmen der Initiative Regionext. Rauminformationssystem Steiermark Kleinregion Pölstal Ein Projekt im Rahmen der Initiative Regionext. Impressum Amt der Steiermärkischen Landesregierung Projektleitung: Abteilung 16 Landes- und Gemeindeentwicklung,

Mehr

Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln. Zusammenfassung 2017

Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln. Zusammenfassung 2017 Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln Zusammenfassung 2017 Vorbemerkung Die Managementbewertung dient dazu, einen Überblick über die Aktivitäten und die Maßnahmen zur Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung

Mehr

Titel. Welche Kompetenzen und Qualifikationen werden für die Integration von Flüchtlingen gebraucht? Arbeitsgruppe Nummer 3.

Titel. Welche Kompetenzen und Qualifikationen werden für die Integration von Flüchtlingen gebraucht? Arbeitsgruppe Nummer 3. Standorte der gemeinsamen Einrichtung Jobcenter Region Hannover Titel Welche Kompetenzen und Qualifikationen werden für die Integration von Flüchtlingen gebraucht? Arbeitsgruppe Nummer 3 Michael Stier

Mehr

Orts- und zeitabhängiger Leistungs- (und Energie-)bedarf für E-Fahrzeuge in Österreich

Orts- und zeitabhängiger Leistungs- (und Energie-)bedarf für E-Fahrzeuge in Österreich Orts- und zeitabhängiger Leistungs- (und Energie-)bedarf für E-Fahrzeuge in Österreich Martin Beermann, Karl-Peter Felberbauer, Gerfried Jungmeier (JR) Christoph Huber (TU Graz) Symposium Energieinnovation,

Mehr

Das Steiermärkische Kinder- und Jugendhilfegesetz

Das Steiermärkische Kinder- und Jugendhilfegesetz Das Steiermärkische Kinder- und Jugendhilfegesetz Abteilung 11 Soziales, Arbeit und Integration Vorwort Mit dem aktuellen steirischen Kinder- und Jugendhilfegesetz wurde der Grundstein für eine flexible,

Mehr

Benchmarking als Prüfungsinstrument

Benchmarking als Prüfungsinstrument Benchmarking als Prüfungsinstrument am Beispiel Querschnittprüfung "Bezirkshauptmannschaften - Sprengelgrößen und Effizienz" 1 Querschnitt-Prüfung BHen Sprengelgrößen und Effizienz Vergleich Land Niederösterreich

Mehr

Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan)

Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Der Fragenkatalog deckt die Schritte sieben bis neun ab, die in den Leitlinien zur Verbesserung von Organisationen

Mehr

Welcher Fluss fließt nicht in der Obersteiermark? Wo wurde Erzherzog Johann geboren? Wo befindet sich eine berühmte Bibliothek? Was ist die Lurgrotte?

Welcher Fluss fließt nicht in der Obersteiermark? Wo wurde Erzherzog Johann geboren? Wo befindet sich eine berühmte Bibliothek? Was ist die Lurgrotte? Welcher Fluss fließt nicht in der Obersteiermark? Wo wurde Erzherzog Johann geboren? a) Mur b) Enns a) Graz b) Wien c) Mürz d) Kainach c) Paris d) Florenz Was ist die Lurgrotte? Wo befindet sich eine berühmte

Mehr

>>> pressekonferenz. 24_06_2008 steirischer presseclub bürgergasse 2. >>>

>>> pressekonferenz. 24_06_2008 steirischer presseclub bürgergasse 2. >>> >>> pressekonferenz 24_06_2008 steirischer presseclub bürgergasse 2 >>> www.triality.at TRIALITY_ Das innovative Lehrlingsausbildungskonzept für top-qualifizierte Fachkräfte in der steirischen Wirtschaft.

Mehr

Public Management-Reformen in Österreichs Städten erste Erkenntnisse Public Management-Tagung 28. März 2011 Peter Biwald

Public Management-Reformen in Österreichs Städten erste Erkenntnisse Public Management-Tagung 28. März 2011 Peter Biwald Zentrum für Verwaltungsforschung Managementberatungs- und WeiterbildungsGmbH Public Management-Reformen in Österreichs Städten erste Erkenntnisse Public Management-Tagung 28. März 2011 Peter Biwald Themen

Mehr

Abteilung 14 Wasserwirtschaft, Ressourcen und Nachhaltigkeit

Abteilung 14 Wasserwirtschaft, Ressourcen und Nachhaltigkeit Datenerhebung Ziel Aktualisierung des Datenstandes seit 2002 als Grundlage für die weiteren Planungen. Vorgehensweise: Erhebung nach Wasserversorgern, nicht nach politischen Strukturen Aussendung von Fragebögen

Mehr

Neues vom CAF CAF-Gütesiegel. 10 Jahre CAF 07. Dezember 2010, Wien Thomas Prorok, Bernadette Malz. Für die Anwendung des CAF spricht

Neues vom CAF CAF-Gütesiegel. 10 Jahre CAF 07. Dezember 2010, Wien Thomas Prorok, Bernadette Malz. Für die Anwendung des CAF spricht Zentrum für Verwaltungsforschung Managementberatungs- und WeiterbildungsGmbH Neues vom CAF CAF-Gütesiegel 10 Jahre CAF 07. Dezember 2010, Wien Thomas Prorok, Bernadette Malz 10 Jahre CAF Für die Anwendung

Mehr

Rauminformationssystem Steiermark Kleinregion Zirbitzkogel-Grebenzen. Ein Projekt im Rahmen der Initiative Regionext.

Rauminformationssystem Steiermark Kleinregion Zirbitzkogel-Grebenzen. Ein Projekt im Rahmen der Initiative Regionext. Rauminformationssystem Steiermark Kleinregion Zirbitzkogel-Grebenzen Ein Projekt im Rahmen der Initiative Regionext. Impressum Amt der Steiermärkischen Landesregierung Projektleitung: Abteilung 16 Landes-

Mehr

Pressekonferenz. der Frau Bundesminister Mag. Johanna Mikl-Leitner. zum Thema. Verwaltungsreform Bundessicherheitsbehörden NEU.

Pressekonferenz. der Frau Bundesminister Mag. Johanna Mikl-Leitner. zum Thema. Verwaltungsreform Bundessicherheitsbehörden NEU. Pressekonferenz der Frau Bundesminister Mag. Johanna Mikl-Leitner zum Thema Verwaltungsreform Bundessicherheitsbehörden NEU Mit Staatsekretär Dr. Josef Ostermayer und Günter Kößl, Sicherheitssprecher der

Mehr

Arbeitskreis 3 Verfassungsreform Aufgabenreform Finanzen

Arbeitskreis 3 Verfassungsreform Aufgabenreform Finanzen 57. Österreichischer Städtetag 30. Mai 1. Juni 2007 Design Center Linz Arbeitskreis 3 Verfassungsreform Aufgabenreform Finanzen Vizebürgermeisterin Mag. a Renate Brauner Wien Aufgabenreform aber fair!

Mehr

Rauminformationssystem Steiermark Kleinregion Schöcklland Süd. Ein Projekt im Rahmen der Initiative Regionext.

Rauminformationssystem Steiermark Kleinregion Schöcklland Süd. Ein Projekt im Rahmen der Initiative Regionext. Rauminformationssystem Steiermark Kleinregion Schöcklland Süd Ein Projekt im Rahmen der Initiative Regionext. Impressum Amt der Steiermärkischen Landesregierung Projektleitung: Abteilung 16 Landes- und

Mehr

Medieninformation. Informationsabende zum Thema Baukultur. am Montag, den 22. März 2010, Uhr, im Volksheim Zeltweg

Medieninformation. Informationsabende zum Thema Baukultur. am Montag, den 22. März 2010, Uhr, im Volksheim Zeltweg Medieninformation Informationsabende zum Thema Baukultur am Montag, den 22. März 2010, 19.00 Uhr, im Volksheim Zeltweg und am Donnerstag, 25. März 2010, in der Bezirkshauptmannschaft Murau Im Volksheim

Mehr

- Erste praktische Erfahrungen und Einschätzungen -

- Erste praktische Erfahrungen und Einschätzungen - Damit alle mitmachen können. Das Darmstädter Modell - Erste praktische Erfahrungen und Einschätzungen - Dezernat I Bürgerbeauftragte Ergebnisse des Erarbeitungsprozesses Leitlinien (2014 bis 2015) und

Mehr

Rauminformationssystem Steiermark Kleinregion Kernraumallianz Voitsberg. Ein Projekt im Rahmen der Initiative Regionext.

Rauminformationssystem Steiermark Kleinregion Kernraumallianz Voitsberg. Ein Projekt im Rahmen der Initiative Regionext. Rauminformationssystem Steiermark Kleinregion Kernraumallianz Voitsberg Ein Projekt im Rahmen der Initiative Regionext. Impressum Amt der Steiermärkischen Landesregierung Projektleitung: Abteilung 16 Landes-

Mehr

Führungsstrukturen von Landesverwaltungen aus komparativer Sicht

Führungsstrukturen von Landesverwaltungen aus komparativer Sicht Führungsstrukturen von Landesverwaltungen aus komparativer Sicht Dezember 2015 Wissenschaftliche Begleitung und Dokumentation: Prof. Kurt Promberger Josef Bernhart Sonja Vigl Felix Steinwandter Gesamtkoordination:

Mehr

LEBEN IN WÜRDE STATT ALTERSARMUT

LEBEN IN WÜRDE STATT ALTERSARMUT 26. November 2015 Mag. Thomas Karasek 1 LEBEN IN WÜRDE STATT ALTERSARMUT GEFAS Fachtagung Altersarmut entgegenwirken für ein Altern in Sicherheit! Graz, 26. November 2015 26. November 2015 Mag. Thomas

Mehr

Business Model Workshop. Die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells sichern.

Business Model Workshop. Die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells sichern. Dr. Benjamin Künzli Business Model Workshop. Die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells sichern. Vs. April 2011 Übersicht über die Präsentation Ausgangslage Ziele Vorgehen und Instrumente Überblick Kick

Mehr

Rauminformationssystem Steiermark Kleinregion Hitzendorf. Ein Projekt im Rahmen der Initiative Regionext.

Rauminformationssystem Steiermark Kleinregion Hitzendorf. Ein Projekt im Rahmen der Initiative Regionext. Rauminformationssystem Steiermark Kleinregion Hitzendorf Ein Projekt im Rahmen der Initiative Regionext. Impressum Amt der Steiermärkischen Landesregierung Projektleitung: Abteilung 16 Landes- und Gemeindeentwicklung,

Mehr

Verordnung der Steiermärkischen Landesregierung über die Angaben zur Wirkungsorientierung, das Wirkungscontrolling und die Berichtspflichten

Verordnung der Steiermärkischen Landesregierung über die Angaben zur Wirkungsorientierung, das Wirkungscontrolling und die Berichtspflichten samt Erläuterungen Verordnung der Steiermärkischen Landesregierung über die Angaben zur Wirkungsorientierung, das Wirkungscontrolling und die Berichtspflichten 1 von 9 Jahrgang 2014 Ausgegeben am 15. Juli

Mehr

Regionale Bevölkerungsentwicklung in der Steiermark

Regionale Bevölkerungsentwicklung in der Steiermark Regionale Bevölkerungsentwicklung in der Steiermark BH-Konferenz Seite 2 Bevölkerungsentwicklung generell Bevölkerungsentwicklung ist das Ergebnis von Bilanzen. Geburtenbilanz: Geburten - Sterbefälle Wanderungsbilanz:

Mehr

REFERAT KINDERBILDUNG UND -BETREUUNG PÄDAGOGISCHE QUALITÄTSENTWICKLUNG

REFERAT KINDERBILDUNG UND -BETREUUNG PÄDAGOGISCHE QUALITÄTSENTWICKLUNG REFERAT KINDERBILDUNG UND -BETREUUNG PÄDAGOGISCHE QUALITÄTSENTWICKLUNG Frühe Sprachförderung Inhaltsverzeichnis Maßnahmen zur Frühen Sprachförderung Seite 3 Sprachförderung als Bildungsauftrag Seite 5

Mehr

Externe Organisationsuntersuchung zur Offenen Jugendarbeit der Samtgemeinde Brome am 22. Juni 2006

Externe Organisationsuntersuchung zur Offenen Jugendarbeit der Samtgemeinde Brome am 22. Juni 2006 Externe Organisationsuntersuchung zur Offenen Jugendarbeit der Samtgemeinde Brome am 22. Juni 2006 Schwerpunkte: Personaleinsatz Pädagogisches Konzept Teamarbeit Kooperation Samtgemeinde und Gemeinden

Mehr

VoGIS-Fachforum. Kooperation von Land und Gemeinden zum Aufbau einer Geodateninfrastruktur in der Steiermark - Praxisbericht.

VoGIS-Fachforum. Kooperation von Land und Gemeinden zum Aufbau einer Geodateninfrastruktur in der Steiermark - Praxisbericht. VoGIS-Fachforum 2008 Kooperation von Land und Gemeinden zum Aufbau einer Geodateninfrastruktur in der Steiermark - Praxisbericht DI Oswald MörthM Gliederung Strategische Voraussetzungen Organisatorische

Mehr

Pressekonferenz, 22. Oktober 2009 VERWALTUNGSREFORM. Bürgernäher. Schlanker. Effizienter.

Pressekonferenz, 22. Oktober 2009 VERWALTUNGSREFORM. Bürgernäher. Schlanker. Effizienter. Pressekonferenz, 22. Oktober 2009 VERWALTUNGSREFORM Bürgernäher Schlanker Effizienter www.verwaltungsreform.steiermark.at Stand der Verwaltungsreform Oktober 2009 Unsere Bürgerinnen und der Bürger erwarten

Mehr

Doppelbudget 2013/2014

Doppelbudget 2013/2014 Doppelbudget 2013/2014 Ressort Landeshauptmann-Stv. Hermann Schützenhöfer Nachhaltig budgetieren Ressortarbeit sichern Die Herausforderung im Doppelbudget 2013/2014 ist, die Kernaufgaben zu stärken, Förderschienen

Mehr

Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs

Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Tagung der Heinrich Böll Stiftung Kommunen gehen voran: Rio 20+ 2. März 2012 in Stuttgart Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Gregor Stephani Leiter des Referats Grundsatzfragen

Mehr

Wissenschaft braucht Management - Beratungsprojekte im Überblick

Wissenschaft braucht Management - Beratungsprojekte im Überblick Wissenschaft braucht Management - Beratungsprojekte im Überblick Hochschulgründung Geisenheim Das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst beauftragt das ZWM mit dem Projektmanagement bei der Zusammenführung

Mehr

Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Finanzausschusssitzung am Anlage 1

Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Finanzausschusssitzung am Anlage 1 Schleswig-Holstein Der echte Norden Finanzausschusssitzung am 03.11.2016 3 Säulen des Personalmanagements in der Landesverwaltung SH Administrative Personalprozesse Steuerung personalwirtschaftlicher Prozesse

Mehr

Bundesbehörde. 1 Amt der Burgenländischen Landesregierung. 2 Amt der Kärntner Landesregierung. 3 Amt der Niederösterreichischen Landesregierung

Bundesbehörde. 1 Amt der Burgenländischen Landesregierung. 2 Amt der Kärntner Landesregierung. 3 Amt der Niederösterreichischen Landesregierung AT Bundesbehörde 1 Amt der Burgenländischen Landesregierung 2 Amt der Kärntner Landesregierung 3 Amt der Niederösterreichischen Landesregierung 4 Amt der Oberösterreichischen Landesregierung 5 Amt der

Mehr

Rauminformationssystem Steiermark Kleinregion Rund um den Erzberg. Ein Projekt im Rahmen der Initiative Regionext.

Rauminformationssystem Steiermark Kleinregion Rund um den Erzberg. Ein Projekt im Rahmen der Initiative Regionext. Rauminformationssystem Steiermark Kleinregion Rund um den Erzberg Ein Projekt im Rahmen der Initiative Regionext. Impressum Amt der Steiermärkischen Landesregierung Projektleitung: Abteilung 16 Landes-

Mehr

Jugendzentrum Hartberg

Jugendzentrum Hartberg Jugendzentrum Hartberg Hilfswerk Steiermark GmbH Jahresbericht 2016 Grazerstraße 3, 8230 Hartberg; juzhb@hilfswerk-steiermark.at 0664/ 80 785 4006; www.juz-hartberg.net Jahr 2016 Seite 2 Jugendliche über

Mehr

Die Industrie. Partner in unserer Region. Die Industrie

Die Industrie. Partner in unserer Region. Die Industrie Die Industrie Partner in unserer Region Die Region Liezen auf einen Blick Einwohner 81.482 (6,8% der Steiermark) Fläche 3.270 km 2 (19,9% der Steiermark) Bevölkerungsdichte 25 Einwohner/km 2 (Steiermark:

Mehr

Publikation. Lorem Ipsum Dolor Sit Amet Lorem Ipsum dolor. Das Ziel der tatsächlichen Gleichstellung von Frauen und Männern Wirklichkeit werden lassen

Publikation. Lorem Ipsum Dolor Sit Amet Lorem Ipsum dolor. Das Ziel der tatsächlichen Gleichstellung von Frauen und Männern Wirklichkeit werden lassen Gender Titel der Budgeting Publikation Lorem Ipsum Dolor Sit Amet Lorem Ipsum dolor Das Ziel der tatsächlichen Gleichstellung von Frauen und Männern Wirklichkeit werden lassen Schritt für Schritt zum geschlechter

Mehr

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Grundsatz: Gleiche Chancen für Gesundheit ermöglichen Kapitel 3: Bevölkerungsstruktur Inhaltsverzeichnis 3 Bevölkerungsstruktur...30 3.1 Bedeutung

Mehr

Arbeitsmarktservice Steiermark

Arbeitsmarktservice Steiermark Arbeitsmarktservice Arbeitsmarktinformation März 2018 Die Arbeitsmarktinformation enthält die wichtigsten Daten zu Arbeitslosigkeit und Beschäftigung sowie zum Stellen- und Lehrstellenmarkt in der. Da

Mehr

Folgeprüfung. Rechenzentrum Bericht

Folgeprüfung. Rechenzentrum Bericht Oberösterreichischer L Landesrechnungshof Folgeprüfung Rechenzentrum Bericht LRH-100008/15-2002-Sm Auskünfte Oberösterreichischer Landesrechnungshof A-4015 Linz, Schubertstraße 4 Telefon: #43(0)732-7720/11426

Mehr

Rauminformationssystem Steiermark Kleinregion GU 8. Ein Projekt im Rahmen der Initiative Regionext.

Rauminformationssystem Steiermark Kleinregion GU 8. Ein Projekt im Rahmen der Initiative Regionext. Rauminformationssystem Steiermark Kleinregion GU 8 Ein Projekt im Rahmen der Initiative Regionext. Impressum Amt der Steiermärkischen Landesregierung Projektleitung: Abteilung 16 Landes- und Gemeindeentwicklung,

Mehr

Gesundheitsförderung im Setting Krankenhaus unterstützen: Der Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten

Gesundheitsförderung im Setting Krankenhaus unterstützen: Der Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten Gesundheitsförderung im Setting Krankenhaus unterstützen: Der Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten 2. gemeinsamen Konferenz der deutschsprachigen Netzwerke Gesundheitsfördernder

Mehr

Direktion Inneres und Kommunales

Direktion Inneres und Kommunales Direktion Inneres und Kommunales Bau- und Abgabenrecht Baurecht Anliegerleistungen Benützungsgebühren-Abgaben Feuerpolizei Gemeindeaufsicht Dienstrecht Gemeindeordnung Gebarungsprüfung Gemeindeaufsicht

Mehr

Reform der Hamburger Verwaltung

Reform der Hamburger Verwaltung Reform der Hamburger Verwaltung Grundsätze, Rahmenbedingungen, Umsetzung 9. Ministerialkongress, 2. September, Plenum 1-1 - Die Herausforderung Leitbild Metropole Hamburg Wachsende Stadt Wir stellen uns

Mehr

Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung in Österreich. Oktober 2017

Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung in Österreich. Oktober 2017 Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung in Österreich Oktober 2017 Design der Studie Ihre Ansprechpartner Umfrage unter 31 Verantwortlichen österreichischer Verwaltungseinrichtungen 65 Prozent der

Mehr

Wenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen. Masterthesis von Cordula Voß

Wenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen. Masterthesis von Cordula Voß Wenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen Masterthesis von Cordula Voß Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=zv5wwbarzou 2 Gliederung 1. Ausgangslage 2. Personalmarketing

Mehr

JAHRESBERICHT 2018 JUGENDZENTRUM HARTBERG PSYCHOSOZIALE DIENSTE

JAHRESBERICHT 2018 JUGENDZENTRUM HARTBERG PSYCHOSOZIALE DIENSTE JAHRESBERICHT 2018 JUGENDZENTRUM HARTBERG PSYCHOSOZIALE DIENSTE JUGEND AM WORT Über ihre Freizeit In meiner Freizeit gehe ich gerne ins JUZ etwas spielen oder auch zum Lernen. Ich spiele auch gerne mit

Mehr

Arbeitsmarktstrukturen in der Steiermark. Allgemeine Entwicklungen und Trends

Arbeitsmarktstrukturen in der Steiermark. Allgemeine Entwicklungen und Trends Arbeitsmarktstrukturen in der Steiermark Allgemeine Entwicklungen und Trends Ziel des Vortrages Darstellung und Übersicht von Arbeitsmarktstrukturen und den zugrunde legenden Daten Demografische Veränderungen

Mehr

Bedarfsorientierte Mindestsicherung in der Steiermark

Bedarfsorientierte Mindestsicherung in der Steiermark Bedarfsorientierte Mindestsicherung in der Steiermark www.soziales.steiermark.at Vorwort Menschen, denen es im Leben nicht so gut ergangen ist, verdienen es, dass sich politische Verantwortliche besonders

Mehr

RECHNUNGSHOFBERICHT BEZIRKSHAUPTMANNSCHAFTEN SPRENGELGRÖßEN UND EFFIZIENZ VORLAGE VOM 20. MAI 2014 REIHE NIEDERÖSTERREICH 2014/4

RECHNUNGSHOFBERICHT BEZIRKSHAUPTMANNSCHAFTEN SPRENGELGRÖßEN UND EFFIZIENZ VORLAGE VOM 20. MAI 2014 REIHE NIEDERÖSTERREICH 2014/4 RECHNUNGSHOFBERICHT VORLAGE VOM 20. MAI 2014 REIHE NIEDERÖSTERREICH 2014/4 BEZIRKSHAUPTMANNSCHAFTEN SPRENGELGRÖßEN UND EFFIZIENZ Seite 2 / 13 Inhaltsverzeichnis Prüfungsziel... 3 Überblick / Standorte

Mehr

Soziale Bedingungen von Selbsttötungen in Österreich. Vortrag im Rahmen der Tagung. Psychosoziale Unterstützung von Angehörigen nach Suizid

Soziale Bedingungen von Selbsttötungen in Österreich. Vortrag im Rahmen der Tagung. Psychosoziale Unterstützung von Angehörigen nach Suizid Soziale Bedingungen von Selbsttötungen in Österreich Vortrag im Rahmen der Tagung Psychosoziale Unterstützung von Angehörigen nach Suizid Krieglach, 22./23. Juni 212 Prof. Dr. Carlos Watzka Lehrstuhl für

Mehr