8. Physikalische Eigenschaften
|
|
- Jörg Frank
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 8. Physikalische Eigenschaften 8.1. Einleitung Elektronische Eigenschaften Elektrische Leitung: isolierend, halbleitend, metallisch, supraleitend
2 8. Physikalische Eigenschaften 8.1. Einleitung Elektronische Eigenschaften Optische Eigenschaften: Absorption, Emission, Verstärkung, Modifikation und Modulation von Licht laser mirror prism window glass fibre
3 8. Physikalische Eigenschaften 8.1. Einleitung Elektronische Eigenschaften Magnetische Eigenschaften: Paramagnetismus, Ferromagnetismus,, Antiferromagnetismus, Ferrimagnetismus, Diamagnetismus IBM
4 8. Physikalische Eigenschaften 8.2. Elektrische Leitfähigkeit Atom Proton P+ Neutron Elektron e- Atomkern Elektronenhülle Radius ca m aber: 99,9 % der gesamten Atommasse! Radius ca m Nur Valenzelektronen sind für Eigenschaften wichtig Elektronen in diskrete Umlaufbahnen (Orbitale)! L-Schale K-Schale
5 8. Physikalische Eigenschaften 8.2. Elektrische Leitfähigkeit Valenz e- in Metallen Halbleiter und Isolatoren Materialien mit ionischer Bindung
6 8. Physikalische Eigenschaften 8.2. Elektrische Leitfähigkeit Bauprinzipien der Elektronenhülle Pauli-Prinzip: Innerhalb eines Atoms dürfen nie zwei oder mehr Elektronen in allen vier Quantenzahlen übereinstimmen Aufbau-Prinzip: Orbitale werden in der Folge steigender Energie besetzt Hund sche-regel: Orbitale mit gleicher Elektronenenergie werden zunächst mit nur einem Elektron besetzt! Periodensystem der Elemente
7 8. Physikalische Eigenschaften 8.2. Elektrische Leitfähigkeit Bandstruktur
8 8. Physikalische Eigenschaften 8.2. Elektrische Leitfähigkeit Bandstruktur Bsp.: Cu Mg Leiter Isolator Halbleiter
9 8. Physikalische Eigenschaften 8.2. Elektrische Leitfähigkeit Perfekter Kristall Kristall bei höherer Temperatur Movement of e- in crystals Kristall mit Gitterfehler
10 8. Physikalische Eigenschaften 8.2. Elektrische Leitfähigkeit Mathiessen-Regel: ρ=ρ(t) + ρ Defects
11 8. Physikalische Eigenschaften 8.2. Elektrische Leitfähigkeit
12 8. Physikalische Eigenschaften 8.2. Elektrische Leitfähigkeit Elektronenanregung im Halbleiter
13 8. Physikalische Eigenschaften 8.2. Elektrische Leitfähigkeit intrinsische Halbleiter
14 8. Physikalische Eigenschaften 8.2. Elektrische Leitfähigkeit intrinsische Halbleiter
15 8. Physikalische Eigenschaften 8.2. Elektrische Leitfähigkeit Extrinsische Halbleiter: Donatoren
16 8. Physikalische Eigenschaften 8.2. Elektrische Leitfähigkeit Extrinsische Halbleiter: Akzeptoren
17 8. Physikalische Eigenschaften 8.3. Thermische Eigenschaften Thermische Ausdehnung α = 1 l dl dt
18 8. Physikalische Eigenschaften 8.3. Thermische Eigenschaften Morse-Potential (exponential approximation) Φ = D ( [ 2α ( r r ) ] [ ( ) ]) 0 α r r0 e 2e Lennard-Jones-Potential (potential law approximation Φ = A 12 r r b 6
19 Superconductors
20 Historical Overview 1986: IBM Research Lab Zürich, Müller & Bednorz 1911: Heike Kamerlingh-Onnes Entdeckung der Supraleitung an Quecksilber. Entdeckung Hochtemperatursupraleiter an (LaBa) 2 CuO : Nobelpreis
21 Superconductors - Introduction This graph shows the different theories about the dependency of the electrical resistivity vs. temperature for metals!
22 Transition Temperatures Spektrum der Wissenschaft
23 Superconductivity in Mercury
24 Comparing Metal, Semi- and Superconductors
25 Electrical Resistivity vs. Purity increasing Purity
26 The Meissner-Ochsenfeld Effect
27 BCS Theory I
28 BCS Theory II
29 A glimpse at the Periodic Table
30 High Temperature Superconductors I The complex crystal structure of Bi- 2212, a typical cuprate ceramic high temperature superconductor, showing two distinct alternating layers: the copper oxide layer (purple is copper, brown is oxygen) and the bismuth oxide layer (green is bismuth), interspersed with atoms of calcium (pink) and strontium (orange). (Graphic by Gey- Hong Gweon/LBNL)
31 High Temperature Superconductors II
32 Magnetic Coils I
33 Magnetic Coils II Magnetspulen Die bizarren Formen der gezeigten Magnetspulen sind das Ergebnis ausgefeilter Optimierungsrechnungen (Abb.): Sie sollen einen besonders stabilen und wärmeisolierenden magnetischen Käfig für das Plasma erzeugen. Wegen der angestrebten langen Pulszeiten von 30 Minuten werden - anders als bei bisherigen Anlagen - zum Bau der Magnete supraleitende Stromleiter benutzt. Auf tiefe Temperaturen abgekühlt, verbrauchen sie nach dem Einschalten kaum Energie. Speziell für WENDELSTEIN 7-X entwickelte man einen biegsamen Leiter, ein supraleitendes Kabel aus Niob-Titan mit einer Aluminiumhülle. Der Leiter kann im Ausgangszustand in Formen gepresst und dann durch Erwärmen ausgehärtet werden. Im Betrieb wird der Leiter mit flüssigem Helium, das im Leiterinneren fließt, auf Supraleitungstemperatur von etwa 4 Kelvin, d.h. nahe an den absoluten Nullpunkt abgekühlt. Mehr als dreiviertel der bestellten 60 Kilometer Kabellänge hat der Hersteller, das Konsortium European Advanced Superconductors/Europa Metalli Superconductors S.p.A., mittlerweile produziert.
34 Critical Parameters
35 Type I - Superconductors
36 Type II - Superconductors
37 Flux Vortices I (Abrikosov Lattice)
38 Flux Vortices II
39 Some Examples
40 Repetitorium Magnetismus Magnetische Grundgrößen magnetische Induktion B: r r B = µ H rµ 0 Materialbeitrag: magnetische Polarisation J Vakuumbeitrag r B r r µ H + J = 0 Magnetisierung M ist die auf µ 0 bezogene Polarisation M = J/ µ 0 Also: r r r B = µ 0( H + M ) Materialbeitrag Für die Polarisation folgt somit: r J r r r r = B µ H = ( µ 1 µ H = χ µ H 0 r ) 0 m 0 µ r ist die relative magnetische Suszeptibilität χ m. Falls H, B gleiche Richtung haben, dann sind beide Größen Skalare
41 Repetitorium Magnetismus Magnetische Parameter und ihre Einheiten
42 Repetitorium Magnetismus Erscheinungsformen des Magnetismus Ferromagnetismus Beispiele: Fe, Ni und Co Antiferromagnetismus Beispiele: LaCrO 3 Ferrimagnetismus Beispiele: Fe 3 O 4
43 Repetitorium Magnetismus Diamagnetismus
44 Repetitorium Magnetismus Diamagnetische Materialien
45 Repetitorium Magnetismus Paramagnetismus
46 Repetitorium Magnetismus Paramagnetische Materialien
47 Repetitorium Magnetismus Beispiel eines Ferrimagneten Inverse Spinellstruktur von Magnetit Fe 3 O 4
48 Repetitorium Magnetismus Beispiel eines Ferrimagneten 2 verschiedene Gitterplätze: tetraedrisch koordinierter A-Platz (umgeben von 4 Sauerstoffionen) oktaedrisch koordinierter Platz (umgeben von 8 Sauerstoffionen) Alle Fe3+-Ionen auf B-Plätze und M 2+ - Ionen auf A-Plätze, dann normaler Spinell. Inverser Spinell: Fe 3+ -Ionen besetzen nur Hälfte der B-Plätze aber alle A- Plätze. M 2+ -Ionen besetzen andere Hälfte! Fe 3+ -Ionen löschen sich gegenseitig aus, Magnetisierung kommt nur von den M 2+ -Ionen. Inverse Spinellstruktur von Magnetit Fe 3 O 4
49 Repetitorium Magnetismus Paramagnetismus-Ferromagnetismus
50 Repetitorium Magnetismus Magnetisches Verhalten
51 Spin-Bahn-Kopplung: Elektronen bewegen sich um Atomkern. Damit verknüpft ist ein Bahnmoment µ Bahn. Durch die Eigendrehung des Elektrons um sich selbst entsteht zusätzlich ein Spinmoment µ S. Es gilt: Bahnmoment: µ Bahn = (eh/2πm e ) n Repetitorium Magnetismus Ursache des Magnetismus Spinmoment: µs = 2(eh/2πm e ) S eh/2πm e = Am 2 heißt Bohr sches Magneton (kleinstes nicht weiter teilbares magnetisches Moment) Kernmoment kann wegen größerer Masse der Protonen vernachlässigt werden! (m proton ~ 1836 m e!!) n: Hauptquantenzahl, S: Spinquantenzahl, h: Planck sches Wirkungsquantum
52 Ursache Ferromagnetismus: Repetitorium Magnetismus Austauschwechselwirkung Direkte Austauschwechselwirkung zwischen nächsten Nachbarn: Elektrostatische Wechselwirkung! Betrag + Vorzeichen des Austauschintegrals J ij beschreiben Stärke der Spinkopplung. Beschreibung durch Hamiltonoperator: S i,j beschreiben Spinwellenfunktionen der beteiligten Partner. Ferromagnetisch, wenn Austauschintegral > 0!! (bei a/r > 3/2) und a/r < 6.2 Zutreffend bei: Fe, Ni, Co, Gd etc. (Seltene Erden) Nicht zutreffend bei Mn, Cr Idee: Vergrößern der Gitterabstände durch Legieren z.b. mit Al oder Cu!
53 Repetitorium Magnetismus Einige magnetische Kenndaten
54 Repetitorium Magnetismus Die Hysterese [Quelle: Leinenbach et al. 2002]
55 Repetitorium Magnetismus Hart- und weichmagnetische Werkstoffe
56 Weichmagnetische Werkstoffe
57 Hartmagnetische Werkstoffe
58 Repetitorium Magnetismus Domänen und ihre Ursachen [Quelle: Kleibert et al. 2001]
59 Repetitorium Magnetismus Anisotropieeffekte
60 Repetitorium Magnetismus Bereichswände
Funktionswerkstoffe. supraleitend. Halbleiter. Elektronische Eigenschaften - Einleitung
Funktionswerkstoffe Elektronische Eigenschaften - Einleitung Bandstruktur Elektronenverteilung (Fermi-Dirac) Elektronenbeweglichkeit und Leitfähigkeit Metalle Elektronenanregung Leitfähigkeitsänderungen
MehrAnorganische Chemie II
Anorganische Chemie II Magnetismus Skript zur Vorlesung Magnetismus Mai 2007 Dieses Skript soll einen kurzen Überblick über Magnetismus und magnetische Phänome geben. Es ist als Ergänzung zum Skript zur
MehrFerromagnetismus: Heisenberg-Modell
Ferromagnetismus: Heisenberg-Modell magnetische Elektronen nehmen nicht an der chemischen Bindung teil lokalisierte Beschreibung (4f und 5f Systeme seltene Erden) 4f-Ferromagnete nahe am atomaren Wert!
MehrHinweise zur Zusatzaufgabe Permanentes magnetisches Moment
1 Hinweise zur Zusatzaufgabe Permanentes magnetisches Moment Zusatzaufgaben zu Versuch 316 : 1. Berechnen Sie das magnetische Moment des Co + - Ions.. Welche Niveaus der Valenzelektronen sind beim Co +
MehrMagnetismus der Materie. Bernd Fercher David Schweiger
Magnetismus der Materie Bernd Fercher David Schweiger Einleitung Erste Beobachtunge in China und Kleinasien Um 1100 Navigation von Schiffen Magnetismus wird durch Magnetfeld beschrieben dieses wird durch
MehrMaterie im Magnetfeld
. Stromschleifen - Permanentmagnet Materie im Magnetfeld EX-II SS007 = > µmag = I S ˆn S = a b µ bahn = e m L µ spin = e m S Stromschleife im Magnetfeld Magnetisierung inhomogenes Magnetfeld = D = µmag
MehrElektrizitätslehre und Magnetismus
Elektrizitätslehre und Magnetismus Othmar Marti 30. 06. 2008 Institut für Experimentelle Physik Physik, Wirtschaftsphysik und Lehramt Physik Seite 2 Physik Klassische und Relativistische Mechanik 30. 06.
MehrTheta (deg.)
NaCl, MoKα, λ = 0.7107 Å Intensity (a.u.) 40000 31400 22800 14200 5600-3000 10 20 30 40 50 60 70 80 2 Theta (deg.) Atomare und molekulare Bewegung in Kristallen Temperaturbewegung erniedrigt die Auflösung
Mehr* Zulassungsarbeit von Claudia Süß (1989); auszugsweise
Versuch Nr. 31 Supraleitung 1. Einleitung Supraleitung zeichnet sich durch einen Phasenübergang des Elektronensystems aus, welcher sich bei Unterschreiten einer kritischen Temperatur in einer Vielzahl
MehrMagnetochemie. Lehrbücher:H. Lueken, Magnetochemie, Teubner Studienbücher, R. L. Carlin, Magnetochemistry, Springer-Verlag, 1986.
Magnetochemie Lehrbücher:H. Lueken, Magnetochemie, Teubner Studienbücher, 2000 R. L. Carlin, Magnetochemistry, Springer-Verlag, 1986. Grundbegriffe des Magnetismus Magnetische Flußdichte Magnetisierung
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort. Wie man dieses Buch liest. Periodensystem der Elemente
Inhaltsverzeichnis Vorwort Wie man dieses Buch liest Periodensystem der Elemente v vii xiv 1 Flüssigkristalle 1 1.1 Motivation und Phänomenologie.................. 1 1.2 Was ist ein Flüssigkristall?.....................
MehrAtom-, Molekül- und Festkörperphysik
Atom-, Molekül- und Festkörperphysik für LAK, SS 2013 Peter Puschnig basierend auf Unterlagen von Prof. Ulrich Hohenester 11. Vorlesung, 4.7. 2013 Para-, Dia- und Ferromagnetismus Isingmodell, Curietemperatur,
Mehr3.5. Materie im Magnetfeld. Exp. 36: Dipol im Magnetfeld. Exp. 25b Magnetisierung eines Stahldrahtes Magnetisches Moment
- 205-3.5. Materie im Magnetfeld 3.5.1. Magnetisches Moment Wie wir bei der Diskussion der stromdurchflossenen Leiterschleife gesehen hatten erzeugen elektrische Kreisströme magnetische Dipolmomente Exp.
MehrAn welche Stichwörter von der letzten Vorlesung
An welche Stichwörter von der letzten Vorlesung können Sie sich noch erinnern? Der magnetische Fluss durch eine Schleife: da Φ = Das faradaysche Induktionsgesetz: Die Induktivität: l A L = NF i Die Spannung
MehrAdvanced Solid State Physics. Kerstin Schmoltner
Advanced Solid State Physics Kerstin Schmoltner Grundlagen Supraleiter Theorie Eigenschaften Meissner-Ochsfeld Effekt HTS-Hochtemperatursupraleiter Spezifische Wärmekapazität Quantenmechanische Betrachtung
MehrMagnetismus. Referat zu Theoretische Physik für das Lehramt 2, WS 2013/2014
Magnetismus Andreas Wiederin David Gröbner Referat zu Theoretische Physik für das Lehramt 2, WS 2013/2014 Vorbemerkungen Ein grundlegendes (klassisches) Verständnis des Magnetismus, wie in den Lehrveranstaltungen
MehrMagnetische Pigmente. Jonas Berg & Michael Luksin
Magnetische Pigmente Jonas Berg & Michael Luksin Inhaltsverzeichnis Pigmente Magnetismus Was für Magnetismen gibt es? Welche Bedingungen müssen magnetische Pigmente erfüllen? Magnetische Pigmente Magnetit
MehrMagnetismus. Prof. DI Michael Steiner
Magnetismus Prof. DI Michael Steiner www.htl1-klagenfurt.at Magnetismus Natürlicher Künstlicher Magneteisenstein Magnetit Permanentmagnete Stabmagnet Ringmagnet Hufeisenmagnet Magnetnadel Temporäre Magnete
MehrMagnetische Suszeptibilität: Magnetismusarten
agnetische Suszeptibilität, agnetismusarten agnetische Suszeptibilität: Im allgemeinen ist H: = χ m H χ m = magnetische Suszeptibilität [χ m ] = 1 Damit wird: at = µ 0 ( H + ) = µ 0 (1 + χ m ) }{{} =µ
MehrVom Atombau zum Königreich der Elemente
Vom Atombau zum Königreich der Elemente Wiederholung: Elektronenwellenfunktionen (Orbitale) Jedes Orbital kann durch einen Satz von Quantenzahlen n, l, m charakterisiert werden Jedes Orbital kann maximal
MehrClusterphysik. Moderne Molekülphysik SS 2013
Clusterphysik Moderne Molekülphysik SS 2013 Michael Martins michael.martins@desy.de Folien werden im WWW bereitgestellt Vorlesung im Diplom und Masterstudiengang Insgesamt 5 LP 2 SWS Vorlesung, Mittwoch
Mehr15.Magnetostatik, 16. Induktionsgesetz
Ablenkung von Teilchenstrahlen im Magnetfeld (Zyklotron u.a.): -> im Magnetfeld B werden geladene Teilchen auf einer Kreisbahn abgelenkt, wenn B senkrecht zu Geschwindigkeit v Kräftegleichgewicht: 2 v
MehrMagnetisierung der Materie
Magnetisierung der Materie Das magnetische Verhalten unterschiedlicher Materialien kann auf mikroskopische Eigenschaften zurückgeführt werden. Magnetisches Dipolmoment hängt von Symmetrie der Atome und
MehrMagnetochemie. Eine Einführung in Theorie und Anwendung. Von Prof. Dr. rer. nat. Heiko Lueken Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen
Magnetochemie Eine Einführung in Theorie und Anwendung Von Prof. Dr. rer. nat. Heiko Lueken Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen B. G.Teubner Stuttgart Leipzig 1999 Inhalt s Verzeichnis
MehrLeiter, Halbleiter, Isolatoren
eiter, Halbleiter, Isolatoren lektronen in Festkörpern: In einzelnem Atom: diskrete erlaubte nergieniveaus der lektronen. In Kristallgittern: Bänder erlaubter nergie: gap = Bandlücke, pot Positionen der
MehrPD Para- und Diamagnetismus
PD Para- und Diamagnetismus Blockpraktikum Herbst 2007 (Gruppe 2b) 24. Oktober 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 1.1 Magnetfeld in Materie............................ 2 1.2 Arten von Magnetismus...........................
MehrTheoretische Grundlagen der Supraleitung
Theoretische Grundlagen der Supraleitung Elektrische Eigenschaften von Stoffen Bandlückenbreite zur Klassifizierung von elektrischen Leitern Materialien werden hinsichtlich ihrer elektrischen Eigenschaften
MehrFestkörperphys i. Einführung in die Grundlagen
Harald Ibach Hans Lüth Festkörperphys i Einführung in die Grundlagen 1. Die chemische Bindung in Festkörpern 1 1.1 Das Periodensystem 1 1.2 Kovalente Bindung 4 1.3 DieIonenbindung 9 1.4 Metallische Bindung
MehrMan kann zeigen, dass das Magnetfeld an der Oberfläche des Supraleiters eindringen
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Institut für Werkstoffwissenschaften 6 / AlN Martensstr. 7, 91058 Erlangen Vorlesung Grundlagen der WET I Dr.-Ing. Matthias Bickermann, Prof. Dr. A. Winnacker
MehrF-Praktikum Physik: Widerstand bei tiefen Temperaturen
F-Praktikum Physik: Widerstand bei tiefen Temperaturen David Riemenschneider & Felix Spanier 11. Januar 2001 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Theorie 3 2.1 Grüneisen-Theorie...............................
MehrHeute: Magnetismus. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät. Abteilung Anorganische Festkörperchemie. Prof. Dr. Martin Köckerling.
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Institut für Chemie Abteilung Anorganische Festkörperchemie Vorlesung Anorganische Chemie VI Materialdesign Heute: Magnetismus 1 Gliederung Magnetismus Elektromagnetismus
Mehr3. Feinstruktur von Alkalispektren: Die gelbe D-Linie des Na ist ein Dublett, sollte aber nur eine Linie sein.
13. Der Spin Experimentelle Fakten: 2. Normaler Zeeman-Effekt ist die Ausnahme: Meist sieht man den anormalen Zeeman-Effekt (Aufspaltung beobachtet, für die es keine normale Erklärung gab wegen Spin).
Mehr15. Vom Atom zum Festkörper
15. Vom Atom zum Festkörper 15.1 Das Bohr sche Atommodell 15.2 Quantenmechanische Atommodell 15.2.1 Die Hauptquantenzahl n 15.2.2 Die Nebenquantenzahl l 15.2.3 Die Magnetquantenzahl m l 15.2.4 Die Spinquantenzahl
Mehrc = Ausbreitungsgeschwindigkeit (2, m/s) λ = Wellenlänge (m) ν = Frequenz (Hz, s -1 )
2.3 Struktur der Elektronenhülle Elektromagnetische Strahlung c = λ ν c = Ausbreitungsgeschwindigkeit (2,9979 10 8 m/s) λ = Wellenlänge (m) ν = Frequenz (Hz, s -1 ) Quantentheorie (Max Planck, 1900) Die
Mehrerzeugen elektrische Kreisströme magnetische Dipolmomente
Prof. Dieter Suter Physik A3 WS 02 / 03 3.6 Materie im Magnetfeld 3.6.1 Magnetisches Moment Wie wir bei der Diskussion der stromdurchflossenen Leiterschleife gesehen hatten erzeugen elektrische Kreisströme
MehrDemonstration der "Elektronenreibung" in Metallen
Stromdurchflossene Leiter im Magnetfeld Barlowsches Rad: Demonstration der "Elektronenreibung" in Metallen Anlegen einer Spannung zwischen Achse und Quecksilberwanne führt zu einem Strom durch die Scheibe
MehrBesetzung der Orbitale
Frage Beim Wiederholen des Stoffes bin ich auf die Rechnung zur Energie gestoßen. Warum und zu welchem Zweck haben wir das gemacht? Was kann man daran jetzt erkennen? Was beschreibt die Formel zu E(n),
Mehr2.4 Metallische Bindung und Metallkristalle. Unterteilung in Metalle, Halbmetalle, Nicht metalle. Li Be B C N O F. Na Mg Al Si P S Cl
2.4 Metallische Bindung und Metallkristalle Li Be B C N O F Na Mg Al Si P S Cl K Ca Ga Ge As Se Br Rb Sr In Sn Sb Te I Cs Ba Tl Pb Bi Po At Unterteilung in Metalle, Halbmetalle, Nicht metalle Metalle etwa
MehrAtomaufbau. Elektronen e (-) Atomhülle
Atomaufbau Institut für Elementarteilchen Nukleonen Protonen p (+) Neutronen n (o) Elektronen e (-) Atomkern Atomhülle Atom WIBA-NET 2005 Prof. Setzer 1 Elementarteilchen Institut für Name Symbol Masse
MehrAtome und Bindungen. Was sollen Sie mitnehmen?
Was sollen Sie mitnehmen? Elementare Grundlagen: Atome und Bindungen Schalenmodell Orbitalmodell Periodensystem der Elemente Typische Eigenschaften der Elemente Die vier Bindungstypen Kovalente Bindung
Mehrwww.zaubervorlesung.de Institut für Anorganische Chemie Institut für Anorganische Chemie Universität Erlangen-Nürnberg Donnerstag 19. Okt. 2006 Einlass: 18:00 Uhr Beginn: 20:00 Uhr Getränke dürfen nur
MehrFestkörperphysik. Einführung in die Grundlagen. 4y Springer. Siebte Auflage mit 277 Abbildungen, 18 Tafeln und 104 Übungen
Harald Ibach Hans Lüth Festkörperphysik Einführung in die Grundlagen Siebte Auflage mit 277 Abbildungen, 18 Tafeln und 104 Übungen r ^ 4y Springer Inhaltsverzeichnis 1. Die chemische Bindung in Festkörpern
MehrDie kovalente Bindung
Die kovalente Bindung Atome, die keine abgeschlossene Elektronenschale besitzen, können über eine kovalente Bindung dieses Ziel erreichen. Beispiel: 4 H H + C H H C H H Die Wasserstoffatome erreichen damit
MehrHochtemperatur - Supraleiter
Hochtemperatur - Supraleiter Vergleich: Leiter - Supraleiter Elektrischer Leiter: R ändert sich proportional mit T Supraleiter: unterhalb von Tc schlagartiger Verlust des Widerstands Supraleitung Sprungtemperatur
MehrAtome und Bindungen. Was sollen Sie mitnehmen?
Was sollen Sie mitnehmen? Elementare Grundlagen: Atome und Bindungen Schalenmodell Orbitalmodell Periodensystem der Elemente Typische Eigenschaften der Elemente Die vier Bindungstypen Kovalente Bindung
MehrAtommodell. Atommodell nach Bohr und Sommerfeld Für sein neues Atommodell stellte Bohr folgende Postulate auf:
Für sein neues Atommodell stellte Bohr folgende Postulate auf: Elektronen umkreisen den Kern auf bestimmten Bahnen, wobei keine Energieabgabe erfolgt. Jede Elektronenbahn entspricht einem bestimmten Energieniveau
MehrDas Periodensystem der Elemente
Q34 LK Physik 17. November 2015 Aufbau Die ermittelten Zusammenhänge der Elektronenzustände in der Atomhülle sollen dazu dienen, den der Elemente zu verstehen. Dem liegen folgende Prinzipien zugrunde:
MehrMagnetische Moleküle sind die Bits von morgen aus Kunststoff?
Magnetische Moleküle sind die Bits von morgen aus Kunststoff? Jürgen Schnack Fachbereich Physik - Universität Osnabrück http://obelix.physik.uni-osnabrueck.de/ schnack/ 25. Juni 2002 unilogo-m-rot.jpg
MehrFerienkurs Experimentalphysik Lösung zur Übung 2
Ferienkurs Experimentalphysik 4 01 Lösung zur Übung 1. Ermitteln Sie für l = 1 a) den Betrag des Drehimpulses L b) die möglichen Werte von m l c) Zeichnen Sie ein maßstabsgerechtes Vektordiagramm, aus
Mehr10. Der Spin des Elektrons
10. Elektronspin Page 1 10. Der Spin des Elektrons Beobachtung: Aufspaltung von Spektrallinien in nahe beieinander liegende Doppellinien z.b. die erste Linie der Balmer-Serie (n=3 -> n=2) des Wasserstoff-Atoms
Mehr2 Periodensystem Elektronenspin Pauli-Prinzip Hund sche Regel Elektronenkonfigurationen...3
2 Periodensystem...2 2.1 spin...2 2.2 Pauli-Prinzip...2 2.3 Hund sche Regel...3 2.4 konfigurationen...3 2.4.1 Valenzorbitale...4 2.4.2 Voll besetzte Schalen...4 2.5 Systematik und Nomenklatur im Periodensystem...5
MehrMagnetfelder werden aus dem Inneren des Supraleiters verdrängt (Meißner-Ochsenfeld-
10. Supraleitung 10.1 Phänomene Unterhalb einer kritischen Temperatur T C tritt bei vielen Metallen Supraleitung auf. Zwei Phänomene kennzeichnen die Supraleitung: Der Widerstand verschwindet schlagartig
MehrBlick ins Innere von Magneten
Blick ins Innere von Magneten Michael Loewenhaupt, TU Dresden Physik am Samstag 14.12.2002 14. Dezember 2002 Prof. M. Loewenhaupt, Physik am Samstag 1 Magnetfeld der Erde Eisen im Innern, aber:... zu heiss!
MehrPhysik für Ingenieure
Friedhelm Kuypers Helmut Hummel Jürgen Kempf Ernst Wild Physik für Ingenieure Band 2: Elektrizität und Magnetismus, Wellen, Atom- und Kernphysik Mit 78 Beispielen und 103 Aufgaben mit ausführlichen Lösungen
Mehr2. Grundlagen und Wechselwirkungen 2.1 Magnetismus und magnetisches Moment
Prof. Dieter Suter / Prof. Roland Böhmer Magnetische Resonanz SS 03 2. Grundlagen und Wechselwirkungen 2.1 Magnetismus und magnetisches Moment 2.1.1 Felder und Dipole; Einheiten Wir beginnen mit einer
Mehr2. Elementare Stöchiometrie I Definition und Gesetze, Molbegriff, Konzentrationseinheiten
Inhalt: 1. Regeln und Normen Modul: Allgemeine Chemie 2. Elementare Stöchiometrie I Definition und Gesetze, Molbegriff, Konzentrationseinheiten 3.Bausteine der Materie Atomkern: Elementarteilchen, Kernkräfte,
MehrDirac Fermionen in Graphen und Topologischen Isolatoren. Prof. Dr. Patrik Recher, 21. Mai 2012
Dirac Fermionen in Graphen und Topologischen Isolatoren Prof. Dr. Patrik Recher, 21. Mai 2012 Inhalt Dirac Gleichung in der relativistischen Quantenmechanik Elektronen in Graphen und topologischen Isolatoren
MehrOrbitale, 4 Quantenzahlen, Hauptquantenzahl, Nebenquantenzahl, magnetische Quantenzahl, Spinquantenzahl
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Das (wellen-)quantenchemische Atommodell Orbitalmodell Orbitale, 4 Quantenzahlen, Hauptquantenzahl, Nebenquantenzahl, magnetische Quantenzahl, Spinquantenzahl
MehrMatthias Becker Nadine Bruns. FH Münster WS 2010/11
Magnetische Pigmente Matthias Becker Nadine Bruns FH Münster WS 2010/11 2 Inhaltsverzeichnis Was sind Pigmente? Wie entsteht die Farbe? Historische Entwicklung Magnetismus Magnetische Pigmente Anwendung
MehrKlaus Stierstadt. Physik. der Materie VCH
Klaus Stierstadt Physik der Materie VCH Inhalt Vorwort Tafelteil hinter Inhaltsverzeichnis (Seiten TI-T XVII) V Teil I Mikrophysik - Die Bausteine der Materie... l 1 Aufbau und Eigenschaften der Materie
MehrVL 19 VL 17 VL 18. 18.1. Mehrelektronensysteme VL 19. 19.1. Periodensystem. Wim de Boer, Karlsruhe Atome und Moleküle, 25.06.
VL 19 VL 17 17.1. Laser (Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation) Maser = Laser im Mikrowellenbereich, d.h. Microwave Amplification by Stimulated Emission of Radiation) VL 18 18.1. Mehrelektronensysteme
MehrEinleitung BCS-Theorie. Supraleiter Josephson Effekt. Supraleitung. Alex Weiß. Universität Bielefeld. 10. Juli / 30
Supraleitung Alex Weiß Universität Bielefeld 10. Juli 2013 1 / 30 Überblick Einleitung 1 Einleitung 2 3 4 5 2 / 30 Supraleitung Einleitung Motivation Geschichte Leiter ohne elektrischen Widerstand Zustand
MehrCHEMIE KAPITEL 1 AUFBAU DER MATERIE. Timm Wilke. Georg-August-Universität Göttingen. Wintersemester 2014 / 2015
CHEMIE KAPITEL 1 AUFBAU DER MATERIE Timm Wilke Georg-August-Universität Göttingen Wintersemester 2014 / 2015 Folie 2 Atombau und Elementarteilchen Folie 3 Atommasse und Stoffmenge Stoffmenge [mol]: 12,000
MehrDie zu dieser Zeit bekannten 63 Elemente konnten trotzdem nach ihren chemischen Eigenschaften in einem periodischen System angeordnet werden.
phys4.022 Page 1 12.4 Das Periodensystem der Elemente Dimitri Mendeleev (1869): Ordnet man die chemischen Elemente nach ihrer Ladungszahl Z, so tauchen Elemente mit ähnlichen chemischen und physikalischen
MehrMagnetische Eigenschaften von periodisch angeordneten Nanopartikeln aus Nickel
Naturwissenschaft Martina Meincken Magnetische Eigenschaften von periodisch angeordneten Nanopartikeln aus Nickel Diplomarbeit Magnetische Eigenschaften von periodisch angeordneten Nanopartikeln aus Nickel
MehrDiese Unterlagen dienen gemäß 53, 54 URG ausschließlich der Ausbildung an der Hochschule Bremen.
WERK Werkstofftechnik Grundlagen Diese Unterlagen dienen gemäß 53, 54 URG ausschließlich der Ausbildung an der Hochschule Bremen. M + ENTEC -Vorlesung im SS - Klausur am Ende des SS - Klausurteilnahme
MehrFerienkurs Experimentalphysik 4
Ferienkurs Experimentalphysik 4 Probeklausur Markus Perner, Markus Kotulla, Jonas Funke Aufgabe 1 (Allgemeine Fragen). : (a) Welche Relation muss ein Operator erfüllen damit die dazugehörige Observable
Mehr13. Mai Magnetismus. Einige wichtige Stichpunkte - 1 -
13. Mai 2015 Magnetismus Einige wichtige Stichpunkte - 1 - 1. Fast der gesamte bekannte Magnetismus hat seine Ursache in der Bewegung von Elektronen. Kernmagnetismus ist selten und wird hier nicht im Detail
MehrAufbau von Atomen. Atommodelle Spektrum des Wasserstoffs Quantenzahlen Orbitalbesetzung Periodensystem
Aufbau von Atomen Atommodelle Spektrum des Wasserstoffs Quantenzahlen Orbitalbesetzung Periodensystem Wiederholung Im Kern: Protonen + Neutronen In der Hülle: Elektronen Rutherfords Streuversuch (90) Goldatome
MehrDas magnetische Feld
Das Magnetfeld wird durch Objekte erzeugt und wirkt gleichzeitig auf Objekte repräsentiert die Kraftwirkung aufgrund des physikalischen Phänomens Magnetismus ist gerichtet und wirkt vom Nordpol zum Südpol
MehrIII Elektrizität und Magnetismus
20. Vorlesung EP III Elektrizität und Magnetismus 19. Magnetische Felder 20. Induktion Versuche: Diamagnetismus, Supraleiter Induktion Leiterschleife, bewegter Magnet Induktion mit Änderung der Fläche
MehrNanomagnetische Objekte und magnetische Oxide
Nanomagnetische Objekte und magnetische Oxide Vortrag im Rahmen der Vorlesung Nanostrukturphysik I von Anja Steinbach 4.2.2014 Übersicht 1. Einführung: - Beschreibung Magnetismus - Beschreibung Systeme
MehrEinige Grundbegriffe Magnetismus
Einige Grundbegriffe Magnetismus Begriffe / Phänomenologie Dia-, Para-, Ferro-, Ferri-, Antiferromagnetismus Magnetische Ordnung, Austausch-WW Magnetismus im Atom, Hundsche Regeln Magnetismus im Festkörper
MehrValenz-Bindungstheorie H 2 : s Ueberlappung von Atomorbitalen s-bindung: 2 Elektronen in einem Orbital zylindrischer Symmetrie
Valenz-Bindungstheorie Beschreibung von Molekülen mit Hilfe von Orbitalen H H H 2 : H 2 s Ueberlappung von Atomorbitalen s-bindung: 2 Elektronen in einem Orbital zylindrischer Symmetrie um die interatomare
MehrWiederholung der letzten Vorlesungsstunde:
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Stern-Gerlach-Versuch, Orbitalmodell, Heisenberg sche Unschärferelation, Schrödinger Gleichung, Zustände der Elektronen sind Orbitale, die durch 4 Quantenzahlen
MehrOpto-elektronische. Materialeigenschaften VL # 4
Opto-elektronische Materialeigenschaften VL # 4 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Experimental Physics VI, Julius-Maximilians-University of Würzburg und Bayerisches Zentrum für Angewandte
Mehr6. Viel-Elektronen Atome
6. Viel-Elektronen 6.1 Periodensystem der Elemente 6.2 Schwerere 6.3 L S und j j Kopplung 6.1 6.1 Periodensystem der Elemente 6.2 Auffüllen der Elektronen-Orbitale Pauliprinzip: je 1 Elektron je Zustand
MehrKapitel 9. Magnetostatik. 9.1 Feldstärke 9.2 Kraft auf Leiter 9.3 Felder durch Ströme 9.4 Materie im Magnetfeld
Magnetostatik.1 Feldstärke.2 Kraft auf Leiter.3 Felder durch Ströme.4 Materie im Magnetfeld Einführung Bedeutung: Technik: Generator, Elektromotor, Transformator, Radiowellen... Geologie: Erdmagnetfeld
MehrBohrsches Atommodell
Atome und ihre Bindungen Atomaufbau Im Atomkern befinden sich die Protonen (positiv geladen) und die Neutronen (neutral). P und N sind ungefähr gleich schwer und machen 99% der Atommasse aus. Um den Kern
Mehr10TG. Training II2. 1. Schreibe die Reaktionsgleichungen folgender Reaktionen. Benenne die Produkte. Erkläre die Teilchenebene.
Training II2 1. Schreibe die Reaktionsgleichungen folgender Reaktionen. Benenne die Produkte. Erkläre die Teilchenebene. (4X4=1 X4=16P) a. Verbrennung von Kohlenstoff C + O2 CO2 Kohlenstoffdioxid b. Thermolyse
MehrHochtemperatur Supraleiter
Hochtemperatur Supraleiter Tobias Lupfer & Daniel Hoffmann 25.01.12 kondensierten Materie Theorie der Die Hochtemperatur Supraleiter am Beispiel der Kuprate Seite 1 Hochtemperatur Supraleiter Lupfer &
MehrFunctional Materials Saarland University
Supraleitung Entdeckung des widerstandslosen Stromtransport Elektrischen Widerstandes bei tiefen Temperaturen. Vorstellungen um 1900 Entdeckung des widerstandslosen Stromtransport Kamerlingh-Onnes: langsam
MehrMarkus Schroth (Autor) Synthese di- bis nonanuklearer Nickelaggregate und deren Rolle als Modellsysteme
Markus Schroth (Autor) Synthese di- bis nonanuklearer Nickelaggregate und deren Rolle als Modellsysteme https://cuvillier.de/de/shop/publications/6894 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier,
MehrEinführung in die Quantentheorie der Atome und Photonen
Einführung in die Quantentheorie der Atome und Photonen 23.04.2005 Jörg Evers Max-Planck-Institut für Kernphysik, Heidelberg Quantenmechanik Was ist das eigentlich? Physikalische Theorie Hauptsächlich
MehrWie erklärt man die Wertigkeiten (+2/+3) natürlich vorkommender Eisenverbindungen?
Wie erklärt man die Wertigkeiten (+2/+3) natürlich vorkommender Eisenverbindungen? Michael Kalcher 7AM In h a l t Eisen - Eigenschaften 2 Wertigkeit und Oxidationszahl 2 Üb e r g a n g s m e ta l l e 3
MehrElektrische und magnetische Materialeigenschaften
Die elektrischen Eigenschaften von Dielektrika und Paraelektrika sind keine speziellen Eigenschaften fester oder kristalliner Substanzen. So sind diese Eigenschaften z.b. auch in Molekülen und Flüssigkeiten
MehrWALTER SCHOTTKY INSTITUT. Probeklausur WERKSTOFFE DER ELEKTROTECHNIK 06. Februar 2012
WALTER SCHOTTKY INSTITUT Lehrstuhl für Halbleitertechnologie Prof. Dr.-Ing. M.-C. Amann Probeklausur WERKSTOFFE DER ELEKTROTECHNIK 06. Februar 2012 NAME MATRIKELNUMMER HINWEISE: Alle Physikalischen Konstanten
Mehr7. Das Bohrsche Modell des Wasserstoff-Atoms. 7.1 Stabile Elektronbahnen im Atom
phys4.08 Page 1 7. Das Bohrsche Modell des Wasserstoff-Atoms 7.1 Stabile Elektronbahnen im Atom Atommodell: positiv geladene Protonen (p + ) und Neutronen (n) im Kern negative geladene Elektronen (e -
MehrPN 2 Einführung in die Experimentalphysik für Chemiker
PN 2 Einführung in die Experimentalphysik für Chemiker 4. Vorlesung 9.5.08 Evelyn Plötz, Thomas Schmierer, Gunnar Spieß, Peter Gilch Lehrstuhl für BioMolekulare Optik Department für Physik Ludwig-Maximilians-Universität
Mehr3. Bausteine der Materie: Atomhülle. Form der Atomorbitale. s-orbitale kugelsymmetrische Elektronendichteverteilung
3. Bausteine der Materie: Atomhülle Form der Atomorbitale s-orbitale kugelsymmetrische Elektronendichteverteilung 1s 2s 3d - Orbitale 3. Bausteine der Materie: Atomhülle 3. Bausteine der Materie: Atomhülle
MehrMagnetisierung und Suszeptibilität eines paramagnetischen Salzes
Freie Universität Berlin Sommersemester 27 Arnimallee 14 14195 Berlin Fortgeschrittenenpraktikum Auswertung Magnetisierung und Suszeptibilität eines paramagnetischen Salzes Erik Streb 1. November 27 Betreuer:
MehrDas quantenmechanische Atommodell
Ende 93 konzipierte de Broglie seine grundlegenden Ideen über die Dualität von Welle und Korpuskel. Albert Einstein hatte schon 905 von den korpuskularen Eigenschaften des Lichtes gesprochen; de Broglie
MehrAtombau, Periodensystem der Elemente
Seminar zum Brückenkurs Chemie 2015 Atombau, Periodensystem der Elemente Dr. Jürgen Getzschmann Dresden, 21.09.2015 1. Aufbau des Atomkerns und radioaktiver Zerfall - Erläutern Sie den Aufbau der Atomkerne
MehrFakultät Mathematik und Naturwissenschaften, Anorganische Chemie Professur AC I. TU Dresden, 2017 Seminar zum Brückenkurs 2016 Folie 1
TU Dresden, 2017 Seminar zum Brückenkurs 2016 Folie 1 Seminar zum Brückenkurs Chemie 2017 Atombau, Periodensystem der Elemente Dr. Jürgen Getzschmann Dresden, 18.09.2017 1. Aufbau des Atomkerns und radioaktiver
MehrMetalloxide: Vom Rost zum High-Tech-Werkstoff
Physik am Samstag, 01-07-2006 Metalloxide: Vom Rost zum High-Tech-Werkstoff ep4 Universität Ralph Claessen Experimentelle Physik IV Physikalisches Institut Universität Warum Metalloxide? Elementhäufigkeit
MehrSQUID. Superconducting Quantum Interference Device Funktionsweise und Anwendungen. Christian Bespin
SQUID Superconducting Quantum Interference Device Funktionsweise und Anwendungen Christian Bespin 20.06.2016 Motivation Abb.: Hämäläinen et al. Magnetoencephalography 2 Supraleitung Eigenschaften: Verschwindender
MehrElement. Verbindung. Reinstoff. homogenes Gemisch
Element Reinstoff, der chemisch nicht mehr zersetzt werden kann dessen Teilchen (Atome oder Moleküle) aus einer einzigen Atomart (gleiche Ordnungszahl) besteht Verbindung = Reinstoff, der sich in Elemente
MehrDaltonsche Atomhypothese (1808)
Daltonsche Atomhypothese (1808) Chemische Elemente bestehen aus kleinsten, chemisch nicht weiter zerlegbaren Teilchen, den Atomen. Alle Atome eines Elementes haben untereinander gleiche Masse, während
MehrZusammenfassung des Seminarvortrags zum Thema Supraleitung mit Anwendung
Zusammenfassung des Seminarvortrags zum Thema Supraleitung mit Anwendung von Dominik Will 1 Kurze Einführung in die Supraleitung 1.1 Temperaturabhängigkeit des elektrischen Widerstandes bei niedrigen Temperaturen
MehrPeriodensystem. Physik und Chemie. Sprachkompendium und einfache Regeln
Periodensystem Physik und Chemie Sprachkompendium und einfache Regeln 1 Begriffe Das (neutrale) Wasserstoffatom kann völlig durchgerechnet werden. Alle anderen Atome nicht; ein dermaßen komplexes System
Mehr