FÖRDERPLANUNG Max Mustermann

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1 für FÖRDERPLANUNG Ma Mustermann *9.. aktuelles Alter: Jahre 7 Monat(e) Zeitpunkt der Förderplanung:.. Zeitraum des Förderplans: Schuljahr / HEILPÄDAGOGISCHE BETREUUNG Gruppe: Räuber Hotzenplotz pädagog. Mitarbeiter/innen: Adam und Eva SCHULISCHE FÖRDERUNG Klasse: GS Lehrkraft: Cindy und Bert PSYCHPSYCHOLOGIE Einzelbetreuung -tägig donnerstags bei: NN von 5:5-6: PHYSI PHYSIOTHERAPIE montags bei: NN von 9:5-: donnerstags bei: NN von :5-: Gruppentherapie im Bewegungsbad tägig dienstags bei: NN von :-5:5 ERGOTERGOTHERAPIE dienstags bei: NN von 5:-5:5 mittwochs bei: NN von :5-5: donnerstags bei: NN von 9:5-: LOGOPLOGOPÄDIE bei: NN von Dienstag. Schul VorliegVorliegende Diagnosen (Die Haupt-Diagnosen nach Möglichkeit zuerst benennen) ICD- Zustand nach Schädelhirntrauma mit inkompletter Querschnittslähmung nach Unfall am..5 Z.n. Schädelhirntrauma, rechtsbetont spastische Diplegie G. tonischer Spitzfuß rechts > links, Q66. Coa antetorta mit ausgeprägtem Einwärtsgang bds. größe: Körpergröße: cm ewicht: Gewicht: kg digkeit Händigkeit gegenwgegenwärtig vorhandene Hilfsmittel (auch Brille, etc.) und ihre Verwendung: Orthesen; seit April Derotationsbandage links Ausdruck vom 7.7. Seite von

2 ICF ICF - CY A D F R KÖRPERFUNKTIONEN B Mentale Funktionen 759 b b b7 b b6 Bewusstsein ("Wachheitszustand") Funktionen der Orientierung ET: Tut sich sehr schwer im Haus zu orientieren-lauft oft in die verkehrte Richtung Funktionen der Intelligenz Globale psychosoziale Funktionen Temperament und Persönlichkeit ET: Kontaktfreudig-Lebhaft-kann Distanz zu fremden Personen nicht sicher einhalten, würde mit fremden Personen mitgehen, die freundlich zu ihm sind b Psychischen Energie und Antrieb Päd: Ma äußert Bedürfnisse (Hunger, Toilettengang ); jedoch sind sie teilweise nach kurzer Zeit kein Thema mehr (Sprunghaft, schnell abgelenkt) b Funktionen der Aufmerksamkeit Psy: stark motivations- und tagesformabhängig ET: Geteilte Aufmerksamkeit und Daueraufmerksamkeit sind stark von der Motivation und dem bekannten Eperimentierfeld abhängig von wenigen sec. bis ca. 5 Min. b Funktionen des Gedächtnisses ET: Wechselt zwischen den Formen Langzeit und Kurzzeit -aktuelle Informationen und Erlebnisse werden oft nicht in richtige zeitliche Abfolge gebracht b7 Psychomotorische Funktionen ET: Ma kann sein motorisches Verhalten nicht zuverlässig regulieren-überschießende Aktivität welche nicht zum gewünschten Erfolg führt-innere Spannung b5 Emotionale Funktionen b56 b6 b6 b6 b67 b7 Funktionen der Wahrnehmung ET: Alle Bereiche der Wahrnehmung sind in ihrer Qualität verbesserbar Funktionen des Denkens Psy: braucht länger, um Informationen zu verarbeiten, manchmal perseverierendes Denken Basale kognitive Funktionen Höhere kognitive Funktionen Kognitiv-sprachliche Funktionen Das Rechnen betreffende Funktionen b76 Mentale Funktionen für die Durchführung kompleer Bewegungshandlungen ET: Braucht kleinschrittiges Vorgehen beim Lernen-und Übungsfeld b Die Selbstwahrnehmung und die Zeitwahrnehmung betreffende Funktion ET: Kein gefestigtes Körperschema-vage Vorstellung von Zeit B Sinnesfunktionen und Schmerz 77 b b Funktionen des Sehens (Sehsinn) Funktionen des Hörens (Hörsinn) b Mit Hör- u. vestibulären Funktionen verbundene Empfindungen 76 Ausdruck vom 7.7. Seite von

3 b5 b55 b6 b65 Schmecken Riechen Die Popriozeption betreffende Funktionen Funktionen des Tastens (Tastsinn) ET: kennt nur wenige Eigenschaften zu Beschaffenheiten b7 Sinnesfunktionen bezüglich Temperatur und anderer Reize b ET: Reaktion auf Reize erfolgt in gewisser zeitlicher Verögerung Schmerz ET: Reaktion verlangsamt B Stimm- und Sprechfunktionen b Funktionen der Stimme Logo: - b Artikulationsfunktionen Logo: die AK-Organe sind per se vorhanden, werden allerdings noch nicht zielgerichtet korrekt angewendet; b Funktionen des Redeflusses und Sprechrhythmus Logo: - b Alternative stimmliche Äußerungen Logo: - B Funktionen von Blut-, Kreislauf-, Immun- und Atmungssystem b Atmungsfunktionen Logo: Ma ist ein überwiegender Mundatmer B5 Funktionen von Verdauungs-, Stoffwechsel- und endokrinem System 5 b5 Funktionen der Nahrungsaufnahme Logo: - B6 Urogenitale und reproduktive Funktion 9 b6 Miktionsfunktionen Päd: Ma geht sehr häufig auf die Toilette (mindestens 5mal zwischen :-6:Uhr); Es ist jedoch häufig unklar, ob er wirklich auf die Toilette muss; auf dem Weg vergisst er es oder wird abgelenkt, auf die Toilette zu gehen; B7 Neuromuskuläre und bewegungsbezogene Funktionen - untere Etremität 9 b7 Funktionen der Gelenkbeweglichkeit ## b75 b7 b75 b7 b755 b76 b765 Funktionen der Gelenkstabilität Funktionen der Muskelkraft Funktionen des Muskeltonus Funktionen der Muskelausdauer Funktionen der unwillkürlichen Bewegungsreaktionen PT: Gleichewichtsreaktion im Sitzen in Ordnung, im Stehen eingeschränkt vorhanden Funktion der Kontrolle von Willkürbewegungen Funktionen der unwillkürlichen Bewegungen Ausdruck vom 7.7. Seite von

4 b77 Funktionen der Bewegungsmuster beim Gehen PT: Arme in Henkelstellung, konstante Beckenbeugehaltung, ADD IR im Hüftgelenk, manchmal überstrecken der Knie re öfters als links - wenn er sie nicht überstreckt bleibt er in Kniebeugung Spiztfuss, re Bein bringt er in leichter Zirkumduktion nach vorne b7 Empfindungen im Zusammenhang mit Muskelbewegung B7 Neuromuskuläre und bewegungsbezogene Funktionen - obere Etremität 96 b7 b75 b7 b75 b7 b75 b755 b76 Funktionen der Gelenkbeweglichkeit Funktionen der Gelenkstabilität Funktionen der Muskelkraft Funktionen des Muskeltonus ET: Bereich der unteren Etremität und LWS erhöht Funktionen der Muskelausdauer Motorische Reflee Funktionen der unwillkürlichen Bewegungsreaktionen Funktion der Kontrolle von Willkürbewegungen b7 Empfindungen im Zusammenhang mit Muskelbewegung B Funktionen der Haut 6 b b b Schutzfunktionen der Haut Heilfunktionen der Haut Auf die Haut bezogene Empfindungen 7 AKTIVITÄTEN UND PARTIZIPATION D Lernen und Wissensanwendung d d5 d d d Bewusste sinnliche Wahrnehmungen 9 Zuschauen Psy: beobachtet andere, abhängig von Motivation Zuhören Psy: wendet sich bei Desinteresse ab, abhängig von Motivation Andere bewusste sinnliche Wahrnehmungen Elementares Lernen Nachmachen, nachahmen Lernen durch Handeln mit Gegenständen ET: Kann mit einfachem Spielzeug zum Kochenspielen viele Fertigkeiten und soziale Kompetenz erarbeiten d Informationen erwerben d d5 Psy: fragt viel nach, kann Informationen aber oft nicht verarbeiten Sprache erwerben Üben Ausdruck vom 7.7. Seite von

5 Psy: abhängig von Motivation ET: Wiederholung und Abwandlung der Aufgabenstellung sinnvoll d7 d d5 d5 d55 d6 Konzepte aneignen Lesen lernen Schreiben lernen Rechnen lernen Sich Fertigkeiten aneignen Wissensanwendung Aufmerksamkeit fokussieren Psy: sehr leicht ablenkbar, oft sehr kurze Aufmerksamkeitsspanne, starke Motivations- und Tagesformabhängigkeit d6 Aufmerksamkeit lenken d6 d66 d7 d7 d75 d77 Psy: kann meist sehr schwer bei einer Sache bleiben Denken Lesen Schreiben Rechnen Probleme lösen Psy: fragt bei Schwierigkeiten um Hilfe Entscheidungen treffen Psy: bei Spielauswahl: wirkt als ob er oft keine bewusste Auswahl trifft, sondern "nur" das Nächstbeste, das ihn anspricht nimmt. D Allgemeine Aufgaben und Leistungsanforderungen 7 d Eine Einzelaufgabe übernehmen Päd: Ma ist in der Lage sehr einfache Handlungsabläufe nach Aufforderung auszuführen ( Dinge aus seinem Schulranzen in den Gruppenraum bringen); jedoch ist dies von seiner Tagesform (Ablenkbarkeit, Konzentration, Bedürfnissen ) abhängig; Insgesamt ist er auf eine intensive Begleitung/ Anleitung angwiesen. d Mehrfachaufgaben übernehmen d d Päd: siehe d Die tägliche Routine durchführen Päd: immer widerkehrende Handlungen fallen ihm leichter auszuführen (Mittagessen, Orthesen ausziehen, Hausaufgaben); mit dem individuellen Tagesplan (Piktogramme mit den Hauptaktionen des Tages) kommt er gut zurecht; dieser Tagesplan wird vor dem Mittagessen mit ihm besprochen. Mit Stress und anderen psychischen Anforderungen umgehen Päd: Stresssymptome sind bei Ma nicht zu beobachten. Es sind jedoch Momente der Überforderung erkennbar ( Blick ins Leere, häufiger Toilettengang?, überdreht ). Oftmals führt Ma unter Zeitdruck, ihm gestellte Anforderungen gar nicht aus. d5 Sein Verhalten steuern Päd: In vertrauter Umgebung benötigt Ma Hinweise, Anleitung und Begleitung, um sich der Situation entsprechend zu verhalten. In ungewohnter Umgebung wirkt er angepasst. D Kommunikation 59 d Kommunizieren als Empfänger 67 Kommunizieren als Empfänger gesprochener Mitteilungen Logo: hängt sehr stark von Mas Eigenmotivation ab; d Auf die menschliche Stimme reagieren d Einfache gesprochene Mitteilungen verstehen Ausdruck vom 7.7. Seite 5 von

6 Logo: einfachen Aufforderungen vermag Ma gut nachzukommen, die Umsetzung der erwünschten Handlung hängt allerdings stark von seiner Motivation ab; d Komplee gesprochene Mitteilungen verstehen Logo: Komplee Mitteilungen vermag Ma nur geführt umzusetzen, in dem ihm die Handlungsschritte einzelnen wiedergegeben werden; d5 Kommunikation als Empfänger von Zeichnungen und Fotos Logo: Piktogramme und Zeichen helfen Ma sehr seinen Tagesablauf und sich selbst besser zu strukturieren Kommunizieren als Sender d Sprechen Logo: Ma verfügt über die im deutschen vorkommenden Laute, ist allerdings nicht in der Lage sie stets regelrecht einzusetzen; d Präverbale Äußerungen Logo: Mimik/ Gestik setzt er zielsicher ein um seinen Unwillen kund zu tun d5 Non-verbale Mitteilungen produzieren Logo: er verfügt in diesem Bereich über ein reduziertes Repertoire d5 Konversation Logo: je nach zielgerichteter Konzentration und Aufmerksamkeit und seiner eigenen Motivation gelingt es ihm mehr oder weniger sich auf die Kommunikationsinhalte des Gegenübers einzulassen; d6 Kommunikationsgeräte und -techniken benutzen Logo: Ma benötigt bis dato keinerlei Kommunikationshilfen D Mobilität ## Die Körperposition ändern und aufrecht erhalten 96 d Eine elementare Körperposition wechseln d5 In liegender Position verbleiben d5 In hockender Position verbleiben PT: kann in der Hocke bleiben, stützt sich mit den Händen ab d5 In kniender Position verbleiben PT: bleibt in Beckenbeugehaltung d5 In sitzender Position verbleiben PT: sitzt häufig mit rundem Rücken d5 In stehender Position verbleiben PT: steht unruhig, Belastung Bein wechselt, Ausprägung Kniebeugung/Kniestreckung wechselt, wobei re gerne mal überstreckt, li bleibt eher in Beugung, Beckenbeugehaltung bleibt bestehen, leichte IR Hüfte d55 Kopfhaltung beibehalten d d d5 d Sich verlagern Gegenstände tragen, bewegen und handhaben 99 Gegenstände anheben und tragen ET: wenn diese nicht zu schwer sind Gegenstände mit den unteren Etremitäten bewegen Feinmotorischer Handgebrauch d Einen Gegenstand aufnehmen d Einen Gegenstand ergreifen d Einen Gegenstand handhaben d Einen Gegenstand loslassen Ausdruck vom 7.7. Seite 6 von

7 d5 d5 Hand- und Armgebrauch Gehen und sich fortbewegen 6 Gehen PT: breite Basis, geht oft eher hüpfend, kein initialer Fersenkontakt, rechts kommt die Ferse manchmal zum Boden, Knie werden in der Standbeinphase durchgestreckt, Beckenbeugehaltung und LWS Hyperlordose bleibt die ganze Zeit bestehen, Arme teils in Henkelstellung - teils hängen sie nach unten - dann leichter Armpendel, linkes Bein wird in Zirkumduktion nach vorne genommen, IR und ADD in der Hüfte d55 Sich auf andere Weise fortbewegen PT: kann sich im Wasser mit Schwimmhilfen fortbewegen,kann ein oder mehrmals mit beiden Beinen auf der Stelle hüpfen, springt ca cm weit, die Treppe geht Ma mit festhalten mit einer Hand am Geländer, nach oben alternierend, li Bein in Zirkumduktion nach oben, re Bein nach oben - bleibt mit dem Becken nicht über dem Standbein, runter geht er im Nachstellschritt wobei er den li Fuß immer zuerst nach unten setzt, manchmal hält er sich auch mit beiden Händen am Geländer, dann geht er entweder seitwärts runter oder trotzdem vorwärts d6 Sich in verschiedenen Umgebungen fortbewegen PT: nur mit Begleitperson D5 Selbstversorgung d5 Sich waschen Päd: Benötigt sowohl beim Hände waschen als auch beim Duschen (Schwimmen) Anleitung und Begleitung. Hat im -tägigen Rhythmus Anziehtraining nach dem Schwimmen mit Elisabeth. d5 Seine Körperteile pflegen d5 d5 Die Toilette benutzen Päd: siehe b6; benötigt während des Toilettengangs Anleitung (Po säubern, Hände waschen...) Sich kleiden Päd: benötigt Aufforderung und Anleitung (Jacke anziehen, Straßenschuhe ); Anziehtraining bei Elisabeth nach dem Schwimmen; d55 Essen Päd: benötigt während des Mittagessens Anleitung (Schneiden teilweise mit Handführung, Tischregeln); isst dann selbständig; geäußerte Bedürfnisse scheinen häufig unklar; d56 Trinken d57 Päd: trinkt mittags relativ viel ( Gläser) Auf eigene Sicherheit achten D6 Haushalt 5 d6 Einkaufen Päd: Kein Bezug zu Geld und Menge; findet z.b. beim Gemüseregal die roten Tomaten; d6 Einfache Mahlzeiten zubereiten Päd: erkennt Standart - Lebensmittel und kann sie bennen; wenn Ma Lebensmittel zur Verfügung stehen, kann er mit Anleitung diese auch "zubereiten"; z.b. Semmel aufschneiden, Butter und Wurst darauf legen; d66 bei Hausarbeiten helfen d65 d66 Päd: benötigt intensive Begleitung; Haushaltsgegenstände pflegen Päd: kein Bezug Anderen helfen Päd: beobachtet das Geschehen; wird anderen gegenüber nicht aktiv; D7 Interpersonelle Interaktionen 55 d7 Elementare interpersonelle Aktivitäten d7 Respekt und Wärme in Beziehungen d7 Anerkennung in Beziehungen d7 Toleranz in Beziehungen d7 Kritik in Beziehungen Ausdruck vom 7.7. Seite 7 von

8 Päd: Ma kann seinen Willen klar zeigen und Bedürfnisse äußern (z.b. wenn er lieber sitzen bleiben möchte); d7 Soziale Zeichen in Beziehungen d75 Körperlicher Kontakt in Beziehungen d76 Unterscheidung bekannter Personen d7 d7 Komple interpersonelle Interaktionen Mit Fremden umgehen Päd: benötigt hier intensive Begleitung D Hauptlebensbereiche d Sich mit Spielen beschäftigen Päd: bei gezielten Angeboten (Tischspiele, Puzzle..) bleibt er länger dabei; im freien Spiel fällt es ihm sehr schwer, bei einer Aktion zu bleiben d Solitärspiel Päd: siehe d d Beobachtungsspiel Päd: möchte am Angebot teilnehmen; d Parallelspiel Päd: leicht ablenkbar; kann länger bei einer Aktion bleiben, wenn andere die gleiche Tätigkeit ausführen; d Gemeinsames Kooperationsspiel Päd: siehe Items oben 96 UMWELTFAKTOREN E Unterstützung durch Beziehungen 6 e e5 e Einfluss durch Umweltfaktoren Päd: hat zwei ältere Schwestern; Vater und Mutter sind verheiratet; Erweiterter Familienkreis Päd: viel Kontakt zu seinem Opa; keine weiteren Informationen Freunde Päd: keine Informationen Ausdruck vom 7.7. Seite von

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