Interkulturelle Projekterfahrungen Made in India Christiane Hartnack

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1 Interkulturelle Projekterfahrungen Made in India Christiane Hartnack

2 These : Es gibt nicht das interkulturelle Projektmanagement in Indien (im Singular), vielmehr eine kaum überschaubare Vielfalt von Projektarten u. dem entsprechende Herausforderungen

3 Zu den Herausforderungen jeder Art von Projekt gehört die Zusammenarbeit von Personen mit unterschiedlicher/m individueller Biographie Bildungsstand Fachlicher Ausbildung/Beruf Alter regionaler Verortung (Stadt/Land) Einbettung in ein ökonomisches, soziales, religiöses u. politisches Umfeld Geschlecht Positionierung in politisch-historisch gewachsenen Strukturen Sozialem und individuellem Gedächtnis/Memory

4 Spezifika interkultureller/internationaler Projekte Tiefgreifende Unterschiede, u.a. bzgl. biographischer und sozialer Erfahrungen kommunikativer Ausdruckformen fachlicher Kenntnisse religiös-weltanschaulicher Prägungen politischer u. sozialer Kontexte Vorurteile bzgl. der jeweiligen kulturellen Gruppierung, die häufig noch postkolonial und von einem allgemeinen Wohlstandsgefälle geprägt sind

5 Projektbeispiele aus Indien Ludhiana : Werkzeugbau in dem urbanen technischen Umfeld in einer spannungsgeladenen religiös-politischen Situation New Delhi : Psychoanalyse in einem urbanen elitären akademischen Kontext Gujarat : Käseherstellung in ländlicher Gegend unter Beteiligung von Dalits /Unberührbaren

6 Gemeinsamkeiten dieser Projekte Aus dem deutschsprachigen Raum kommendes theoretisches Wissen und anwendungsbezogene Kenntnisse wurde von Deutschen bzw. Österreicher/innen nach Indien gebracht Diese Expert/innen waren/sind darum bemüht, dieses Wissen und diese Kenntnisse nachhaltig in Indien zu etablieren

7 Charaktistika des Projekts in Ludhiana Langjährig für die GTZ tätige ältere Experten (Ingenieure u. Werkzeugmacher) Hochqualifizierte junge Sikhs, z.t. mit Ausbildung in England/USA Eigeninteressen von indischen Projektmitarbeitern, die mit dem Projektkonzept kontrastierten Spannungsgeladene politische Situation (Terrorismus) Chaotische urbane Strukturen (kein stabiles, sozial gewachsenes Umfeld) Hardship Post der kaum Rückzugsmöglichkeiten bot

8 Charaktistika des Projekts in New Delhi Hochmotivierte u.- kompetente Inder/innen, die ausländische Expert/innen als qualifizierte Gastarbeiter/innen betrachten Neureiches urbanes Umfeld (Gurgaon, Noida), das sich im Kontext der Globalisierung extrem schnell verändert Hohe Erwartungen an die Psychoanalyse als Mittler zwischen Altem u. Neuem und an die Expert/innen als Provider von Antworten

9 Charaktistika des Projekts in Gujarat Idealistische und sozial hochkompetente Österreicher/innen Gute lokale, fast missionarische Motivation seitens der Initiatoren Fachliche Einbindung durch indischen Mitarbeiter der UNIDO Im ländlichen, sozial konservativen Gujarat spielt Kastendenken noch eine entscheidende Rolle Dalits zeigten nur geringe Identifikation mit dem Projekt Region litt sehr unter einem Erdbeben und unter Gewalttätigkeiten zwischen Hindus u. Moslems

10 Zusammenfassung: Interkulturelle Herausforderungen Ludhiana: spannungsgeladene religiös-politische Situation; ältere Experten, jüngere indische Ingenieure mit Eigeninteressen New Delhi: neuartige soziale u. familiäre Verhältnisse u. Probleme für deren Bewältigung es (noch) keine Rezepte gibt Gujarat: sozial-religiöse Tabus, starke familiäre Bindungen, Naturkatastrophen u. politische Probleme

11 Hauptprobleme in den Projekten Ludhiana: gestandene deutsche Experten, die sich nicht mehr auf die neuen Herausforderungen einstellen wollten, bzw. konnten New Delhi: Projektrahmen wurde ausschließlich lokal vorgegeben Gujarat: Naivität seitens der Expert/Innen. Vor allem fehlende Kenntnis bzgl. sozialer u. politischer Rahmenbedingungen

12 Ergebnisse Ludhiana und Gujarat: Projektabbruch New Delhi: Warten auf Fortsetzung

13 Gewählter interkultureller theoretischer Ansatz Ludhiana: ZOPP u. Hofstede New Delhi: Sozialer und individueller Gedächtnis- (diachronischer) und Synergie- (synchronischer) Ansatz Gujarat: Gesunder Menschenverstand

14 Haben sich die theoretischen Ansätze bewährt? Ludhiana: ZOPP u. Hofstede: nein, da zu starker Objekt- und zu geringer Subjektbezug (kaum Reflektion der Rolle der Experten New Delhi: Social & Individual Memory- und Synergie-Ansatz : abwarten! Gujarat: Gesunder Menschenverstand: ja, denn von indischen Bauern wurde gelernt. Wasserbüffelwirtschaft wurde - nach indischem Vorbild - sehr erfolgreich in Österreich eingeführt

15 Lessons learnt: Nicht zu unterschätzen ist die Bedeutung von Politischen Verhältnissen Sozialen Strukturen Ökonomischen Faktoren Familiären Konstellationen Gender Fachlicher Ausbildung Vorurteilen bzgl. der jeweiligen Projektpartner/innen Mutual Gains Flexibilität, Adaptationsbereitschaft

16 Konsequenzen für die Vorbereitung interkultureller Projekte Kulturlernen Interdisziplinär angelegte Beschäftigung mit dem konkreten politischen, sozialen u. religiösen Umfeld Umgang mit Prozessen Das Prozeßhafte in den Vordergrund stellen Keine einseitig definierten Ziele vorgeben Umgang mit anderen und sich selbst Reflektion der Beziehungsstrukturen Antizipation von Hard Ship, Frustration, flexiblem Umgang mit unvorhergesehenen Ereignissen Sich auf das gemeinsame Finden von Lösungen einlassen

17 Und vor allem: Gescheiterte Projekte in der jeweiligen Region, und in den jeweiligen fachlichen Bereichen analysieren und daraus lernen

18 Besten Dank!

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