Kooperationen im Integrativen Unterricht

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1 Staatliches Studienseminar für Förderschulen Kaiserslautern Kooperationen im Integrativen Unterricht Ausbildungshandeln Süd: Schwerpunktschulen IFB Speyer Brigitte Beil, Fachleiterin Kooperationen im Integrativen Unterricht 1

2 1 Einleitung: Modell des Lernens und der Persönlichkeitsentwicklung Das Leben ist ein Risiko Mehr Risiko kann auch mehr Leben bedeuten (Henrik Ibsen, zit. n. Juhls S. 18) Brigitte Beil, Fachleiterin Kooperationen im Integrativen Unterricht 2

3 1 Einleitung: Modell des Lernens und der Persönlichkeitsentwicklung (zit. n. Juhls S. 18) Panik Wachstum Blockade Stress Neues Gleichgewicht Stress Herausforderung Sicherheit Vertrautheit Gleichgewicht Komfortzone Stress Überforderung Widerstand Brigitte Beil, Fachleiterin Kooperationen im Integrativen Unterricht 3

4 1 Einleitung: Thesen These 1 Die Ausbildung von Förderschullehramtsanwärtern an Schwerpunktschulen ist wichtig und notwendig. Sie bietet Entwicklungschancen für alle Beteiligten. These 2 Erfolgreiche Kommunikationen und Kooperationen tragen in hohem Maße zum Gelingen der Ausbildung an Schwerpunktschulen bei. These 3 Kooperationsprobleme sind nicht die Unfähigkeit von Einzelnen, sondern das Ergebnis eines komplexen Systemgefüges (Lüttje-Klose/Willlenbring S. 5). Brigitte Beil, Fachleiterin Kooperationen im Integrativen Unterricht 4

5 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung: Modell des Lernens und der Persönlichkeitsentwicklung 2 Begriffsklärung Kooperation 3 Kooperationsformen 4 Niveaustufen von Kooperationen 5 Voraussetzungen für gelingende Kooperationen 6 Chancen und Grenzen für die Ausbildung Brigitte Beil, Fachleiterin Kooperationen im Integrativen Unterricht 5

6 2 Begriffsklärung Kooperation Kooperation ist kein Zustand, sondern ein fortwährender Einigungsprozess zwischen Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Sichtweisen unter den konkreten Bedingungen der integrativen Arbeit mit all ihren Problemen. Grundsätzlich erfolgt dieser auf der Grundlage einer gleichwertigen und wechselseitigen, partnerschaftlichen Beziehung, die konkurrenzarm sein sollte, damit gegenseitiges Vertrauen entstehen kann. (Lüttje-Klose/Willlenbring S. 11) Brigitte Beil, Fachleiterin Kooperationen im Integrativen Unterricht 6

7 3 Kooperationsformen (Friend 1992 zit. n. Elksnin et. al 1994 zit. n. Lüttje-Klose/Willlenbring S. 16). 3.1 Lehrerin und Beobachterin ( one teach, one observe ): Während einer beobachtet, übernimmt der andere die primäre Unterrichtsverantwortung 3.2 Lehrerin und Helferin (one teach, one drift ): Einer übernimmt die primäre Unterrichtsverantwortung, während der andere einzelne Schüler unterstützt. 3.3 Stationsunterricht ( station teaching ): Jeder Lehrer ist nach vorheriger Aufteilung für eine Lernstation zuständig, die von allen Schülern in Gruppen nacheinander durchlaufen werden. 3.4 Parallelunterricht ( parallel teaching ): Jeder Lehrer unterrichtet eine Klassenhälfte mit dem selben Inhalt. Brigitte Beil, Fachleiterin Kooperationen im Integrativen Unterricht 7

8 3 Kooperationsformen 3.5 Niveaudifferenzierender Unterricht ( remedial teaching ): Ein Lehrer arbeitet mit den Schülern auf einem höheren, der andere mit einer anderen Gruppe auf einem niedrigeren Niveau. 3.6 Zusatzunterricht ( supplemental teaching ): Während ein Lehrer den Unterricht durchführt, bietet der andere zusätzlich Material und differenzierte Hilfen für schwächere Schüler an. 3.7 Gemeinsamer Unterricht ( team-teaching ): Regelschullehrer und Förderschullehrer führen gemeinsam den Unterricht mit allen Schülern durch. Dabei haben sie gemeinsam oder abwechselnd die Führung. Team-teaching ist hoch komplex und zugleich extrem störanfällig und kann von Kooperationsanfängern kaum erwartet werden. Brigitte Beil, Fachleiterin Kooperationen im Integrativen Unterricht 8

9 3 Kooperationsformen Während der Ausbildung sollten die Förderschullehramtsanwärter alle Kooperationsformen eines gemeinsamen Unterrichts kennenlernen. Die Verständigung mit den Kooperationspartnern über die jeweiligen Kooperationsformen im täglichen Unterricht ist notwendig, damit sich nicht unterschiedliche Erwartungen unausgesprochen gegenüber stehen und die Beziehung belasten. Brigitte Beil, Fachleiterin Kooperationen im Integrativen Unterricht 9

10 4 Niveaustufen von Kooperationen (Marvin 1990, zit. n. Lüttje-Klose/Willlenbring S. 12) 4.1 co-activity Lehrer und Förderschullehrer haben ähnliche Arbeitsbereiche, die sie jedoch getrennt voneinander durchführen. 4.2 cooperation Die Absprachen beziehen sich auf Stundenpläne und allgemeine Zielsetzungen aber nicht notwendigerweise auf einzelne Kinder mit Förderbedarf. 4.3 coordianation Hier beginnen sich die betroffenen Mitarbeiter zu vertrauen. Sie führen gemeinsame Aktivitäten aus und treffen dafür klare Absprachen. Die Verantwortungsbereiche sind klar getrennt. Ein Rollentausch findet nicht statt. 4.4 collaboration Beide Partner bringen ihre spezifischen Fähigkeiten situationsabhängig sowie flexibel ein und übernehmen wechselseitig die Führung. Brigitte Beil, Fachleiterin Kooperationen im Integrativen Unterricht 10

11 5 Voraussetzungen für gelingende Kooperationen 5.1 Organisatorische Ebene Schulleitung und Seminarleitung können durch strukturelle Vorentscheidungen günstige Voraussetzungen für Kooperationen schaffen Einsatz der FöLAA an nur einer Ausbildungsschule Gemeinsame Planungszeiten (Lehrer, FöLAA, Mentor) Möglichst viel gemeinsame Unterrichtszeit für alle Kooperationspartner (Lehrer, FöLAA, Mentor) Einsatz des FöLAAs in einer Orientierungsstufenklasse in der Sek I Anrechnungsstunden im Team sinnvoll verteilen Angebote zur Konfliktmoderation Brigitte Beil, Fachleiterin Kooperationen im Integrativen Unterricht 11

12 5 Voraussetzungen für gelingende Kooperationen 5.2 Sachebene Generalisten übernehmen die selben Aufgaben wie die Regelschullehrer Spezialisten kümmern sich vorwiegend um die Schüler mit besonderem Förderbedarf (Kretschmann 1993, zit. n. Lüttje-Klose/Willlenbring S. 15) Mit allen an Ausbildung Beteiligten muss eine Rollenklärung stattfinden. Brigitte Beil, Fachleiterin Kooperationen im Integrativen Unterricht 12

13 5 Voraussetzungen für gelingende Kooperationen 5.3 Beziehungsebene Bereitschaft zum Austragen von Konflikten Grundsätzliche Wertschätzung und Akzeptanz der anderen Person Solidarität und Vertrauen Anpassungs- und Veränderungsbereitschaft ein ausgebildetes Selbstkonzept ein Bewusstsein für die eigenen Beitragsmöglichkeiten in der Kooperation Bereitschaft, die andere Person am eigenen Wissen und den eigenen Fähigkeiten teilhaben zu lassen und den Einsatz der anderen Person zu unterstützen Komplementäre Unterrichtsstile Übereinstimmung in den Werten und Zielen (Lüttje-Klose/Willlenbring S. 17) Brigitte Beil, Fachleiterin Kooperationen im Integrativen Unterricht 13

14 5 Voraussetzungen für gelingende Kooperationen 5.3 Beziehungsebene Ideen zur Förderung von Kooperationen Eine Schnupperphase zu Beginn der Ausbildung in unterschiedlichen Klassen (Teams) könnte dazu beitragen, dass sich Teampartner finden, die gerne zusammenarbeiten. Bewährte Teams für Ausbildungssituationen auswählen Brigitte Beil, Fachleiterin Kooperationen im Integrativen Unterricht 14

15 5 Voraussetzungen für gelingende Kooperationen 5.4 Persönlichkeitsebene Für die Ausbildung an Schwerpunktschulen werden Kollegen als Mentoren und Kooperationspartner gesucht, die bereit sind, sich neuen Herausforderungen zu stellen. Kennzeichen hierfür sind Offenheit, sich auf die kooperative Arbeit einzulassen Flexibilität Fähigkeit zur Selbstreflexion Gelassenheit und Empathie Bereitschaft zum Aushandeln von Verantwortlichkeiten und Aufgaben (nach Lüttje-Klose/Willlenbring S. 20) Brigitte Beil, Fachleiterin Kooperationen im Integrativen Unterricht 15

16 6 Chancen und Grenzen Die Ausbildung von Förderschullehramtsanwärtern an Schwerpunktschulen gestaltet sich in vielerlei Hinsicht als Gratwanderung. Gangbare Wege können nur von allen an Ausbildung Beteiligten in der jeweiligen Schule gestaltet werden. Grenzen sind dann erreicht, wenn die miteinander kooperierenden Kollegen zu weit auseinander liegende Vorstellungen vom Lernen und integrativen Unterricht haben. Gelungene Kooperationen verändern eingefahrene Denkweisen und führen zur Neugestaltung von Unterricht und Ausbildung. Neues Denken setzt wiederum kreative Energien frei. Brigitte Beil, Fachleiterin Kooperationen im Integrativen Unterricht 16

17 6 Literatur GEW Bundesfachgruppe Sonderpädagogische Berufe: Gemeinsamen Unterricht weiterentwickeln, Frankfurt 2003 Juhls, Willi: Das Leben ist ein Risiko. In: Zeitschrift Lernende Schule, Friedrich Verlag, Seite 18 19, Heft 16/2001 Lüttje-Klose, B. u. Willenbring, M.: Kooperation fällt nicht vom Himmel. Möglichkeiten der Unterstützung kooperativer Prozesse in Teams von Regelschullehrerinnen und Sonderpädagoginnen. In: Zeitschrift Behindertenpädagogik, Seite 2 31 Heft 1/1999 Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur (MBWJK) des Landes Rheinland-Pfalz: Sonderpädagogische Förderung an Schwerpunktschulen und Förderschulen in der Primarstufe und in der Sekundarstufe I, Mainz: 2007 Brigitte Beil, Fachleiterin Kooperationen im Integrativen Unterricht 17

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