Fernstudiengang Betriebswirtschaft - Bachelor of Arts
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- Sebastian Acker
- vor 7 Jahren
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1 5. Semester Grundlagen der Mittelstandsökonomie (BWL 4) Modulnummer: BWL 4 Semester: 5 Umfang: 10 CP, 1,3 SWS Kurzzeichen: BWL4 Dauer: 1 Semester Häufigkeit: LV abhängig Modulgruppe: Betriebswirtschaftslehre Kompetenzen/Lernziele: Die Studierenden Lehrformen/Lernmethode: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Sonstiges: erkennen, dass es zahlreiche Unterschiede in der Unternehmensführung von Großunternehmen und kleinen mittelständischen Unternehmen (KMU)gibt,(kognitive Fertigkeit) können die Besonderheiten des Managements von Familienunternehmen erörtern,(theoretisches Wissen) können die grundlegenden Finanzierungsbegriffe, auch im Hinblick auf mittelständische Gegebenheiten und Anforderungen, nennen und erläutern,(theoretisches Wissen) können aktuelle wirtschaftliche und politische Einflüsse und Auswirkungen auf die mittelständische Finanzierung und deren Instrumente einordnen,(kognitive Fertigkeit, Transfer) können die Bedeutung des Marketings und die elementaren Aufgaben des Marketings nennen und erklären,(theoretisches Wissen) können die Besonderheiten des Marketings sowie die speziellen Herausforderungen des Internet-Marketings erläutern,(theoretisches Wissen) können die Bedeutung der Internationalisierung, insbesondere im Hinblick auf KMU, erklären,(theoretisches Wissen) können Chancen und Risiken sowie Ziele und Motive bei der Internationalisierung von KMU erläutern und für unterschiedliche Branchen und Märkte entsprechende Strategien ableiten.(theoretisches Wissen, kognitive Fertigkeit, Transfer) Fernstudium (sog. Lerneinheiten, LE) sowie empfohlene Präsenztage. Die Präsenztage verwenden insbes. aktivierende Lehr- und Lernformen (z.b. Gruppenarbeit mit Diskussionen, Übungen, seminaristischer Vortrag, Fallbeispiele). Keine Anmeldung zur Präsenz erfolgt über das Campusboard Anmeldung zur Klausur erfolgt über die Online Plattform QIS Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Klausur Reduzierung des Workloads durch berufsspezifische Ausgestaltung der mit # gekennzeichneten Modulbestandteile/-inhalte und im Beruf erworbene Kenntnisse und Fähigkeiten. Prüfungsart: Prüfungsleistung Prüfungsform: Klausur (180 Min) Gesamtprüfungsanteil: 5,13 % zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: 5. Semester - Unternehmensführung im Mittelstand 0,32V/Ü 5. Semester - Finanzierung und Controlling im Mittelstand 0,32V/Ü 5. Semester - Marketing im Mittelstand 0,33V/Ü 5. Semester - Internationalisierung im Mittelstand 0,33V/Ü Veranstaltung: Unternehmensführung im Mittelstand Veranstaltungsnr.: BWL 4.1 Semester: 5 Umfang: 2,5 CP, 0,32V/Ü SWS Kurzzeichen: BWL 4.1 Seite 1
2 1. Grundlagen Begriffliche Abgrenzung: Mittelständische Unternehmen Gesamtwirtschaftliche Bedeutung mittelständischer Unternehmen Ist-Zustand der Mittelstandsökonomie 2. Modelle der Unternehmensentwicklung Übertragbarkeit des klassischen Lebenszyklus auf die Entwicklung mittelständischer Unternehmen Strukturänderungsmodelle Verhaltensänderungsmodelle Krisenmodelle 3. Rahmenbedingungen der Führung mittelständischer Unternehmen Vision und Unternehmensstrategie Unternehmenskultur Typische Merkmale der Führung von mittelständischen Unternehmen Bestandteile des Führungssystems mittelständischer Unternehmen Typisches Planungs- und Kontrollverhalten in mittelständischen Unternehmen 4. Unternehmensnachfolge Rahmenbedingungen der Nachfolge Möglichkeiten der Nachfolge Unternehmensnachfolge planen und gestalten 5. Besonderheiten von Familienunternehmen Begriffliche Abgrenzung: Familienunternehmen Gesamtwirtschaftliche Bedeutung der großen Familienunternehmen Struktur der großen Familienunternehmen 6. Beratung für den börsennotierten Mittelstand Hungenberg, H.; Wulf, T.: Grundlagen der Unternehmensführung, 4. Aufl., Wien/New York 2011 Mugler, J.: Grundlagen der BWL der Klein- und Mittelbetriebe, Wien/New York 2008 Pfohl, C. (Hrsg.): Betriebswirtschaftslehre der Klein- und Mittelbetriebe? Größenspezifische Probleme und Möglichkeiten zu ihrer Lösung, 5. Auflage, Berlin 2013 Reinemann, H.: Mittelstandsmanagement: Einführung in Theorie und Praxis, Stuttgart 2011 Ruda, W.: Beratung und Dienstleistung für den börsennotierten Mittelstand, Eschborn 2005 Veranstaltung: Finanzierung und Controlling im Mittelstand Veranstaltungsnr.: BWL 4.2 Semester: 5 Umfang: 2,5 CP, 0,32V/Ü SWS Kurzzeichen: BWL 4.2 Seite 2
3 1. Grundlagen des Marketings Begriffserläuterungen Elementare Aufgaben des Marketings Besonderheiten des Marketings für mittelständische Unternehmen Anforderungen an das Marketing heute 2. Marketing-Mix Produktpolitik Preispolitik Distributionspolitik Kommunikationspolitik 3. Marktsegmentierung, Marktbearbeitungsstrategien und Wettbewerbsstrategien Elemente einer Marketingstrategie Marktstimulierungsstrategien Marktparzellierungsstrategien Marktbearbeitungsstrategien 4. Marktforschung Begriffserklärungen von Marktforschung und Marketingforschung Aufgaben der Marktforschung Prozess der Marktforschung Primär- und Sekundärforschung 5. Situationsanalyse im Marketing Stärken-Schwächen-Analyse Chancen-Risiken-Analyse SWOT-Analyse Wettbewerbs-Branchen-Analyse 6. Online-Marketing Begriffserklärung Online-Marketing und Unterschiede zum klassischen Marketing Zeile des Online-Marketings Formen des Online-Marketings Online-Marketing-Mix Online-Marktsegmentierung Online-Wettbewerbsanalyse 7. Marketing am Beispiel der Meyer Burger Technology AG Überblick zur Meyer BurgerTechnology AG Marketing-Mix der Meyer BurgerTechnology AG Bruhn, M.: Marketing: Grundlagen für Studium und Praxis, 10. Aufl., Springer, Berlin/Heidelberg, Kotler, P. et al.: Grundlagen des Marketing, München Meffert, H./Bruhn, M.: Dienstleistungsmarketing, Wiesbaden Ruda, W./Klug, F.: Sport-Sponsoring? An den Beispielen: FIFA Fußball- WM 2006 in Deutschland und FIFA Fußball-WM 2010 in Südafrika?, München Rumler, A.: Marketing für mittelständische Unternehmen, Berlin Stunden Gesamtaufwand: 4 Stunden Präsenzzeit, 75 Stunden Selbststudium Veranstaltung: Marketing im Mittelstand Veranstaltungsnr.: BWL 4.3 Semester: 5 Umfang: 2,5 CP, 0,33V/Ü SWS Kurzzeichen: BWL 4.3 Seite 3
4 1. Grundlagen des Marketings Begriffserläuterungen Elementare Aufgaben des Marketings Besonderheiten des Marketings für mittelständische Unternehmen Anforderungen an das Marketing heute 2. Marketing-Mix Produktpolitik Preispolitik Distributionspolitik Kommunikationspolitik 3. Marktsegmentierung, Marktbearbeitungsstrategien und Wettbewerbsstrategien Elemente einer Marketingstrategie Marktstimulierungsstrategien Marktparzellierungsstrategien Marktbearbeitungsstrategien 4. Marktforschung Begriffserklärungen von Marktforschung und Marketingforschung Aufgaben der Marktforschung Prozess der Marktforschung Primär- und Sekundärforschung 5. Situationsanalyse im Marketing Stärken-Schwächen-Analyse Chancen-Risiken-Analyse SWOT-Analyse Wettbewerbs-Branchen-Analyse 6. Online-Marketing Begriffserklärung Online-Marketing und Unterschiede zum klassischen Marketing Zeile des Online-Marketings Formen des Online-Marketings Online-Marketing-Mix Online-Marktsegmentierung Online-Wettbewerbsanalyse 7. Marketing am Beispiel der Meyer Burger Technology AG Überblick zur Meyer BurgerTechnology AG Marketing-Mix der Meyer BurgerTechnology AG Bruhn, M.: Marketing: Grundlagen für Studium und Praxis, 10. Aufl., Springer, Berlin/Heidelberg, Kotler, P. et al.: Grundlagen des Marketing, München Meffert, H./Bruhn, M.: Dienstleistungsmarketing, Wiesbaden Ruda, W./Klug, F.: Sport-Sponsoring? An den Beispielen: FIFA Fußball- WM 2006 in Deutschland und FIFA Fußball-WM 2010 in Südafrika?, München Rumler, A.: Marketing für mittelständische Unternehmen, Berlin Veranstaltung: Internationalisierung im Mittelstand Veranstaltungsnr.: BWL 4.4 Semester: 5 Umfang: 2,5 CP, 0,33V/Ü SWS Seite 4
5 Kurzzeichen: BWL 4.4 Häufigkeit: WS/SS 1. Grundlagen der Internationalisierung Internationalisierung versus Globalisierung Voraussetzungen für eine Internationalisierung Ziele und Motive Chancen und Risiken 2. Formen der Internationalisierung Überblick der Internationalisierungsformen Stufen der Internationalisierung Wesentliche Einflussfaktoren der Internationalisierung 3. Ausgewählte Modelle der Internationalisierung Wasserfall Modell Sprinkler Modell Evolutionsphasenmodell Uppsala-Modell EPRG-Modell 4. Besonderheiten der Internationalisierung von mittelständischen Unternehmen Strategische Nachteile von mittelständischen Unternehmen Überproportional hohe Kosten Große Märkte brauchen große Unternehmen Größenspezifische Besonderheiten von KMU Mittelstands-Unternehmen als Hidden Champions 5. Spezielle Herausforderungen für mittelständische Unternehmen im Rahmen der Internationalisierung Allgemeine Herausforderungen und Einflussgrößen der Internationalisierung des Mittelstands Auslandsaktivitäten er Mittelständler in den Zukunftsmärkten in Osteuropa und Asien Arten und Auswirkungen des Offshoring von Dienstleistungsverlagerungen 6. Praxisbeispiel: Meyer Burger Technology AG Meyer Burger, ein Hidden Champion Internationalisierungsstrategien am Beispiel von Meyer Burger Spezielle Herausforderungen der Internationalisierung am Beispiel von Meyer Burger Evaluationsphasenmodell am Beispiel von Meyer Burger EPRG-Modell am Beispiel von Meyer Burger UPPSALA-Modell am Beispiel von Meyer Burger Arnold, W./Ruda, W.: Grundlagen einer Mittelstandsökonomie, Montabaur, Büter, C.: Internationale Unternehmensführung, München Kutschker, M./Schmid, S.: Internationales Management, 6. Aufl., München Reinemann, H.: Mittelstandsmanagement. Einführung in Theorie und Praxis, Stuttgart Simon, H.: Hidden Champions? Aufbruch nach Globalia. Die Erfolgsstrategien unbekannter Weltmarktführer, Frankfurt am Main Seite 5
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