Integrale Spiritualität
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- Emma Goldschmidt
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Transkript
1 Integrale Spiritualität Michael Habecker Eine Präsentation anlässlich einer Tagung der Würzburger Schule der Kontemplation vom Januar 2009 am Benediktushof in Holzkirchen
2 Integrale Spiritualität Teil 1 Was ist Wirklichkeit? Teil 2 Absolute Wirklichkeit Teil 3 Relative Wirklichkeit
3 Integrale Spiritualität Wirklichkeit ist Nicht-Dual (Nicht-Zwei) Wenn man dich bittet, es sofort zu erklären, kannst du nur sagen: Nicht-Zwei. Absolut Leere Transzendent Seinsgrund Ungeboren Zeit-los Freiheit Relativ Form Immanent Manifestation Vergänglich Zeit-lich Fülle
4 Integrale Spiritualität Wirklichkeit ist nicht-dual Form ist Leere, Leere ist nicht verschieden von Form, noch ist Form verschieden von Leere, in der Tat, Leere ist Form. (aus dem Herz Sutra)
5 Integrale Spiritualität Wirklichkeit ist nicht-dual Eine Metapher: Der Ozean und die Wellen. Die Nassheit des Ozeans als der eine Geschmack der Leere, die absolute Wirklichkeit. Die Form, Gestalt und individuelle Eigenschaften jeder Welle als sich entwickelnde und verändernde relative Wirklichkeit ist die Welt der Formen und Fülle. Form ist nichts anderes als Leere. Jede Welle ist Ihrem Wesen nach nass.
6 Hängen bleiben im Absoluten Die weite Leere verbannt Ursache und Wirkung; doch das bringt nur Unheil und Verwirrung. Wer das Dasein zurückweist und sich an die Leere klammert, ist krank wie einer, der ins Feuer springt, um dem Ertrinken zu entgehen. Shodoka, Vers 30
7 Integrale Spiritualität Teil 2 Erwachen zum Absoluten Der Weg der Freiheit Meide die Vielen, und suche das Eine.
8 Integrale Spiritualität Erwachen zum Absoluten - Der Weg der Freiheit Man kann es nicht erreichen, weil es immer schon erreicht ist, man kann es nicht sehen, hören, fühlen, schmecken, weil es alles Gesehene, Gehörte, Gefühlte, Geschmeckte ist.
9 Integrale Spiritualität Erwachen zum Absoluten - der Weg der Freiheit Etwas im eigenen Bewusstsein ist bereits vollständig gegenwärtig, und der einzige Grund warum dies nicht erkannt wird ist, dass es andere Dinge im Bewusstsein gibt, die mehr Lärm machen.
10 Integrale Spiritualität Erwachen zum Absoluten Zu nahe, um es zu erkennen Zu tief, um es zu verstehen Zu einfach, um es zu glauben Zu gut, um es zu akzeptieren
11 Integrale Spiritualität Der Zustandsweg des Erwachens Landkarten Evelyn Underhill ( ) Mystik (1911) Erwachen/Einweihung Reinigung/still werden Erleuchtung Dunkle Nacht Vereinigung
12 Integrale Spiritualität Der Zustandsweg des Erwachens Der Weg der Freiheit
13 Bewusstsein: Absolut und Relativ Hohe absolute Erkenntnis, und relativer Nationalismus Dem Kaiser höchste Loyalität zu erweisen ist mit der religiösen Übung des Mahayana Buddhismus identisch. Das ist so, weil der Mahayana Buddhismus mit dem Gesetz des Herrschers identisch ist. Die Wahrheit ist, daß nach der vollständigen Vernichtung des Ich das, was sich manifestiert, mit der Buddha Natur identisch ist. Die Wahrheit ist, daß nach der völligen Aufgabe des Ich das, was sich manifestiert, mit dem Geist Japans identisch ist. Seki Seisetsu, Zen Meister (Rinzai), zitiert aus dem Buch: Zen, Nationalismus und Krieg, von Brian Daizen A. Victoria
14 Teil 3 Integrale Spiritualität Erwachen zum Relativen Der Weg der Fülle Meide die Vielen und suche das Eine UND wenn du es gefunden hast, umarme die Vielen als das Eine
15 Integrale Spiritualität Erwachen zum Relativen Der Weg der Fülle Welche Landkarte ist in der Lage, die relative Wirklichkeit in all ihren Erscheinungen am umfassendsten zu beschreiben? Vorschlag: Ken Wilbers Integraler Ansatz (AQAL)
16 Integrale Spiritualität Relative Wirklichkeit: AQAL Quadranten/Perspektiven als Wirklichkeitsdimensionen Entwicklungsebenen und Entwicklungslinien: Wirklichkeit entwickelt sich und bildet Strukturen Zustände: Nicht bleibt wie es ist, alles fließt Typologien es geht auch anders AQAL: alle Quadranten, Entwicklungsebenen, Entwicklungslinien, Zustände und Typologien.
17 Die vier Quadranten (wie sie erstmals im Buch Eros, Kosmos, Logos veröffentlicht wurden)
18 4 Dimensionen des in-der-welt-seins Innerlich Äußerlich esoterisch exoterisch Ich Es (sing.) Individuell subjektiv objektiv Du/Wir Es (plural) intersubjektiv objektiv Kollektiv
19 Perspektiven 4 Dimensionen von Spiritualität Ich-Erfahrungen ( Ich ) Verhalten ( Es sing.) Wir-Erfahrungen ( Wir ) System Organisation ( Es plural.)
20 Perspektiven 4 Dimensionen von/auf Spiritualität Phänomenologische Erfahrungen Bewusstseinsstrukturen Psychodynamik (Spirituelle) Gemeinschaft Sangha, höheres Wir Beziehung Gruppendynamik Verhalten, Ernährung, Drogen Physiologie, Körper Organisation, System Gesellschaft, Natur Ökologie
21 Die Drei Gesichter Gottes ICH (subjektiv) Das Schöne ES (objektiv) Das Wahre WIR (intersubjektiv) Das Gute
22 Die Drei Gesichter Gottes ICH (subjektiv) "Das Auge, mit dem mich Gott sieht, ist das Auge, mit dem ich ihn sehe; mein Auge und sein Auge ist eins. Meister Eckhart ES (objektiv) Pantheismus: Alles Geschaffene ist Gott Spinoza WIR (intersubjektiv) Es ist die Relation Ich-Du allein, In der wir zu Gott stehen können M. Buber
23 Die Drei Gesichter Gottes ICH (subjektiv) ES (objektiv) WIR (intersubjektiv)
24 Die subjektiv-innerliche Perspektive Übungen - subjektiv Meditation (gegenständlich und nicht-gegenständlich), Assoziation, Ich-Untersuchungen, Ich-Erzählungen, Ich-Ausdruck, biografische Arbeit, Voice Dialogue, geistige Ernährung, Umgang mit schwierigen Emotionen, Glaubenssätze (Entwicklungsstufe), Schattenarbeit (Rücknahme von Projektionen), Psychotherapie...
25 Die gemeinschaftlich-innerliche Perspektive Übungen - intersubjektiv Wir-Untersuchungen, Paar-Therapie, Versöhnungspraxis, Gemeinschaft, Beziehungsklärung, mitfühlender Austausch (Tonglen), systemische Aufstellungen, Dialog, Sexualität, Arbeit, Ethik, Kommunikation...
26 Die äußerliche Perspektive Übungen zu Objektivität Es-Beschreibungen, Abstand nehmen, Verhalten und Bewegung, Training, körperliche Fähigkeiten, Gesundheit, Beziehungen zu den Dingen des Lebens, simlify your life, Funktionalität... Dinge Systeme
27 Die subjektiv-innerliche Perspektive Die 3 S Die 3 S : States, Stages und Shadow Bewusstseinszustände: liefern die Inhalte des Bewusstseins Bewusstseins (Entwicklungs)strukturen: liefern die Interpretationen für die Bewusstseinsinhalte Psychodynamik und Schattenaspekte: führen zu Wahrnehmungsverzerrungen
28 Die drei S States/ Zustände Die Fülle der Phänomene Structures Strukturen (Interpretations)Rahmen und Horizont Shadow Schatten Verdrängtes Unbewusstes
29 Die drei S Phänomene, Strukturen, Schatten Ein und dasselbe Bewusstseinsphänomen wird aufgrund unterschiedlicher Entwicklungsstrukturen und Psychodynamik unterschiedlich interpretiert
30 Psychodynamik (was alles in uns vor sich geht...) Abwehr, Adaption, Affekt, Angst, Fehlleistung, Fixierung, Hemmung, Kompensation, Komplex, Neurose, Phobie, Projektion, Regression, Sublimierung, Suggestion, Symbol, Tabu, Trauma, Übertragung, Verdichtung, Verdrängung, Verschiebung, Wahn, Zwang...
31 Psychodynamik/Unbewusstes Wahrnehmungsverzerrung durch Verdrängung/Projektion Aber was siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, doch den Balken in deinem Auge nimmst du nicht wahr? Oder wie wirst du zu deinem Bruder sagen: "Lass mich den Splitter aus deinem Auge hinauswerfen" und siehe, der Balken ist in deinem Auge? Heuchler, zieh zuerst den Balken aus deinem Auge, und dann wirst du klar sehen, um den Splitter aus dem Auge deines Bruders herauszuziehen. Matthäus Evangelium 7,3-5
32 Psychodynamik... schon bei den Wüstenvätern Laß die Sonne nicht über deinen Zorn untergehen, sonst kommen während deiner Nachtruhe die Dämonen und ängstigen dich und machen dich noch feiger für den Kampf des folgenden Tages. Denn die Wahnbilder der Nacht entstehen gewöhnlich durch den erregenden Einfluß des Zorns. Evagrius Ponticus
33 Psychodynamik: Der Schatten Es ist erstaunlich, dass ich mich verleugnen kann, und dabei vergesse dass ich es selbst war, der dies getan hat. Ich kann Teile meines Selbst, meiner Ichheit auf die andere Seite der Grenze meines Selbst schieben und versuchen zu verleugnen, dass diese Aspekte meines Selbst zu mir gehören, weil sie vielleicht so negativ oder so positiv sind, dass ich sie nicht akzeptieren kann. Sie wegschieben heißt jedoch nicht, sie wirklich loszuwerden. Ken Wilber
34 Psychodynamik/Unbewusstes Wahrnehmungsverzerrung durch Verdrängung/Projektion Was mir am Objekt auffällt, wird wohl wirkliche Eigenschaft des Objektes sein. Je subjektiver und affektiver dieser Eindruck aber ist, desto eher ist die Eigenschaft als eine Projektion aufzufassen. Dabei müssen wir aber eine nicht unwesentliche Unterscheidung vornehmen: nämlich zwischen der wirklich am Objekt vorhandene Eigenschaft,... und dem Wert oder der Bedeutung beziehungsweise Energie dieser Eigenschaft. C. G. Jung
35 Schatten: Dämonen und Versuchungen Die Versuchung des Heiligen Antonius, Gemälde von Hieronymus Bosch
36 Psychodynamik/Unbewusstes Wahrnehmungsverzerrung durch Verdrängung/Projektion Integration durch Rückübersetzung Was informiert mich? Was affektiert mich? ( Ladung ) Symptom Schatten Druck Schuld Angst Furcht Verlegenheit Antrieb, Eifer, Wut Erregung Feindseligkeit Interesse
37 Strukturen des Bewusstsein Durch Vorbedingungen in unserem Bewusstsein sehen wir nicht die Dinge an sich, sondern interpretieren/färben das Wahrgenommene. Wenn wir dies nicht erkennen, dann verwechseln wir subjektive Bedingungen wie z. B. unbewusste Glaubenvorstellungen mit unseren Erkenntnisgegenständen. Man kann allen Schein darin setzen: daß die subjective Bedingung des Denkens für die Erkenntniß des Objects gehalten wird. Immanuel Kant (1781)
38 Strukturen des Bewusstseins und deren Erforschung am Beispiel des Glaubens Dr. James Fowler Stufen des Glaubens, (1981) 0. Undifferenziert 1. Magisch 2. Mythisch-buchstäblich 3. Konventionell 4. Individuell-reflexiv 5. Verbindend 6. Universelle Gemeinschaft
39 Die innerliche Perspektive Bewusstseinsstrukturen (Beispiel) Integrale Spiritualität bedeutet (auch) ein Erwachen zu den Entwicklungsstrukturen des Seins.
40 Bewusstwerdung und Entwicklung nach: Jean Gebser Archaisch (instinktiv, impulsiv) Magisch (Egozentrisch, Naturreligion) Mythisch (Absolutistisch, Glaubenssystem) Rational (Wissenschaftlich) Pluralistisch (Multikulturell, Postmoderne) Integral...
41 Integrale Spiritualität Das Wilber-Combs Raster, als eine Gegenüberstellung des Zustandsweges und des Strukturweges des Erwachens
42 Integrale Spiritualität Entwicklungsebenen und Zustände
43 Bewusstwerdung und Entwicklung Das Leben stellt unterschiedliche Fragen und Anforderung an uns, und durch die Auseinandersetzung damit entwickeln wir uns.
44 Bewusstwerdung und Entwicklungslinien Linie Lebensfrage typische(r) Forscher dieser Linie kognitiv Was nehme ich wahr? Piaget, Kegan Wessen bin ich gewahr? Selbst Wer bin ich? Loevinger Werte Was ist wichtig für mich? Graves, Spiral Dynamics Moral Was sollte ich tun (unterlassen)? Kohlberg interpersonell Wie wollen wir interagieren? Selman, Perry spirituell Was ist für mich von ultimativer Fowler Bedeutung? Bedürfnisse Was brauche ich? Maslow Kinästhetisch wie soll ich etwas physisch tun? Gardner emotional Was fühle ich dabei? Goleman ästhetisch Was finde ich anziehend? Houseman
45 Entwicklungslinien/ Psychogramm (Beispiel) Hoch Welt-zentrisch Transkonventionell Mittel Sozi-zentrisch Konventionell Niedrig Ego-zentrisch Prä-konventionell kognitiv emotional Beziehung Ethik Fitness
46 Individuelle Entwicklung (Emotional) Stufe 1: Auf Gedeih und Verderb den eigenen Emotionen ausgeliefert Das eigene Innenleben ist einem selbst weitgehend unbekannt, und andere Menschen oder äußere Umstände werden als die Ursache eigener Gefühle betrachtet. Gefühle werden eher als von außen verursacht als von innen erzeugt erfahren.
47 Individuelle Entwicklung (Emotional) Stufe 2: Fähigkeit der Selbst-Kontrolle Auf dieser Ebene der emotionalen Entwicklung gibt es ein allgemeines Verständnis für die herrschenden sozialen Regeln, innerhalb derer akzeptables Verhalten und Kommunikation stattfinden. Unpassende Kommentare, unkontrollierte emotionale Ausbrüche oder das Ausagieren negativer Impulse werden vermieden.
48 Individuelle Entwicklung (Emotional) Stufe 3: Die Fähigkeit Rückmeldungen zu akzeptieren und aufzunehmen Auf dieser Ebene besteht bereits eine Vertrautheit mit den eigenen Emotionen und das Kennen der eigenen Auslöser und Knöpfe, die bestimmte emotionale Reaktionen hervorrufen. Konstruktive Kritik wird nicht mehr personalisiert, Kränkungen und Beleidigungen werden ertragen, und ihnen wird angemessen begegnet. Rückmeldungen sind willkommen und eine Gelegenheit für Veränderungen.
49 Individuelle Entwicklung (Emotional) Stufe 4: Die Fähigkeit emotionale Antworten als Referenzpunkte zu betrachten Menschen auf dieser Ebene sind sich ihrer eigenen Innerlichkeit in einem hohem Masse bewusst. Sie bleiben emotional ruhig und positiv, auch inmitten von Stress und Konflikt. Diese Menschen sind meist sehr motiviert und initiativ.
50 Individuelle Entwicklung (Emotional) Stufe 5: Die Fähigkeit als ein Container und Rahmen zu wirken, in dem die emotionale Entwicklung anderer stattfinden kann Diese Menschen können sich leidenschaftlich in ihrem Beruf oder in einer Aufgabe engagieren, ohne sich jedoch darin zu verlieren. Innere Erfahrungen werden erfolgreich gestaltet, es herrscht eine große Transparenz nach innen und außen, und eine optimistische und engagierte Grundstimmung, die weitgehend unabhängig ist von äußeren Umständen. Die eigenen Stärken und Grenzen sind bekannt, und die Kommunikation ist ein lebendiges Geben und Nehmen, ohne Arroganz und Abwehrhaltung. Diese Menschen sind in der Lage die schwierigen Emotionen anderer (aus) zu halten, ohne reflexartig zu reagieren oder den Gleichmut zu verlieren. Ihre Interaktion unterstützt emotionale Bewusstheit und ein gutes Gefühl derer, die sich um sie herum befinden. Positive emotionale Zustände werden kultiviert und bei anderen gefördert.
51 Individuelle Entwicklung (Wellness/somatische Bewusstheit ) Stufe 1: Körperliche Unbewusstheit. Physische oder emotionale Impulse werden ausagiert. Keine Unterscheidung physischer Bedürfnisse (Schlaf, gesunde Ernährung, Bewegung) von emotionalen Bedürfnissen. Ungesunde Gewohnheiten. Körpersignale werden ignoriert.
52 Individuelle Entwicklung (Wellness/somatische Bewusstheit ) Stufe 2: Die Fähigkeit der Selbststeuerung. Die körperlichen Grundbedürfnisse nach Ruhe, Ernährung und Bewegung werden befriedigt. Man kümmert sich um sich und seine Gesundheit.
53 Individuelle Entwicklung (Wellness/somatische Bewusstheit ) Stufe 3: Energetische Bewusstheit. Die körperlichen Bedürfnisse werden klar erkannt, und von emotionalen Bedürfnissen unterschieden. Körpersignale werden verstanden. Mit der eigenen Energie/Leistungsfähigkeit wird verantwortlich umgegangen.
54 Individuelle Entwicklung (Wellness/somatische Bewusstheit ) Stufe 4: Die Fähigkeit, somatisches Bewusstsein und physische Gesundheit positiv zu beeinflussen. Stressfaktoren wird angemessen begegnet. Berufliches und persönliches Leben werden in der Balance gehalten. Gesundheitsvorsorge. Ein eigenes Fitnessprogramm.
55 Individuelle Entwicklung (Wellness/somatische Bewusstheit ) Stufe 5: Die Fähigkeit das somatische Bewusstsein in den Dienst von sich selbst und anderen zu stellen. Im Einklang mit den somatischen Wahrnehmungen von sich selbst und anderen. Innere und äußere Entwicklung bei sich und anderen wird gefördert.
56 Teil 4 Typologien Integral Pluralistisch Modern Traditionell Egozentrisch Es geht auch anders Die Wahl haben Alternativen
57 Typologien Psychologische Typologie Die psychologische Typologie hat keineswegs den an sich ziemlich belanglosen Zweck, Menschen in Kategorien einzuteilen, sondern sie bedeutet vielmehr eine kritische Psychologie, welche eine methodische Untersuchung und Ordnung von seelischen Erfahrungsmaterialien ermöglichen soll. In erster Linie ist sie ein kritischer Apparat für den psychologischen Forscher, welcher zur Ordnung einer beinahe chaotischen Fülle individueller Erfahrungsmassen bestimmter Gesichtspunkte und Richtlinien bedarf. C. G. Jung
58 Integral Pluralistisch Typologien Modern Traditionell Egozentrisch Typologien sind gleichberechtigte Alternativen in jeder Lebenssituation. Typologien helfen dabei, in scheinbar ausweglosen oder verfahrenen Situationen initiativ zu bleiben. Im Unterschied zu Entwicklungsstrukturen sind Typologien nicht-hierarchisch.
59 Typologien Es geht auch anders Integral Pluralistisch Modern Traditionell Es gibt eine große Anzahl unterschiedlichster Typologien, die nach der Anzahl ihrer Merkmale gruppiert werden können: 2er Typologien, 3er Typologien, 4er Typologien usw. 2: Dualität, Polarität, ying/yang, aktiv/passiv, progressiv/konservativ, männlich/weiblich, introvertiert/extrovertiert 3: Gottvater-Sohn-heiliger Geist 4: Himmelsrichtungen, Elemente, Myers-Briggs, Temperamente 5: chinesische Elemente 7: Wochentage, Hauptsünden, Tugenden 9: Enneagramm... 12: Tierkreiszeichen 38: Bachblüten Egozentrisch
60 Integral Pluralistisch Typologien Beispiel männlich/weiblich Modern Traditionell Egozentrisch Männer und Frauen haben beides! Männlich Abstand Differenzierung Individualität Recht Denkend Weiblich Nähe Integration Gemeinschaft Gnade Fühlend
61 Typologien Beispiel: Myers-Briggs-Typindikator (2 x 4 = 8 Typologie) Integral Pluralistisch Modern Traditionell Egozentrisch Fühlen (F) introvertiertes Fühlen (Fi) beurteilt Dinge nach eigenem Ermessen, hat ein Gespür für emotionale Beziehung zwischen Objekten sowie ausgeprägtes Moralbewusstsein. Sie sind an verborgenen Gefühlsprozessen interessiert bis hin zu Mystik und Magie. Gefühle äußern sie nicht immer, auch wenn sie diese nach innen hin intensiv erleben. Dadurch könnten sie auf andere unzugänglich und unauffällig wirken. Negativ äußert sich introvertiertes Fühlen durch tyrannisches, "aufgeblasenes" Auftreten und dem Gefühl von innerer Leere und Nutzlosigkeit. extrovertiertes Fühlen (Fe) befasst sich mit sozialen Prozessen und versucht die Außenwelt basierend auf sozialen Beziehungen zu organisieren. Es wird versucht, soziale Werte zu erfüllen und harmonisch in Bezug auf andere Menschen zu sein. Äußere Einflüsse haben für sie einen höheren Stellenwert als innere. Negativ äußert sich Fe durch intensive Stimmungsgefühle und -schwankungen.
62 Typologien Beispiel: Myers-Briggs-Typindikator Integral Pluralistisch Modern Traditionell Denken (T) introvertiertes Denken (Ti) testet und analysiert Daten und Ideen - eigene wie fremde - mit dem Versuch, Ungenauigkeit bzw. Genauigkeit zu finden. Dabei sind sie sehr kreativ und können komplex und abstrakt denken. Im negativen Sinne wirken sie dabei eingebildet, können mürrisch oder brüsk sein und nehmen Kritik persönlich. extrovertiertes Denken (Te) ist bemüht, die Außenwelt mit Logik und objektiven Daten zu verwalten und zu organisieren. Sie sind praktisch veranlagt und verbinden Ideen logisch und hierarchisch. Ihre Moral basiert auf eigenen Ideen und Absichten und nicht auf fremdbestimmten. Dabei können ihre persönlichen Interessen vernachlässigen (z.b. Gesundheit). Auf Fehlverhalten reagieren sie kleinlich oder feindselig oder mit Wutausbrüchen. Egozentrisch
63 Typologien Beispiel: Myers-Briggs-Typindikator Integral Pluralistisch Modern Traditionell Sensorik (S) introvertierte Sensorik (Si) vergleicht das aktuelle Geschehen auf subjektiver Basis mit Informationen aus der Vergangenheit und versucht Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu finden. Dabei können Informationsschichten überlagert werden, die nicht mehr differenziert werden können. Die subjektive Wahrnehmung kann Überreaktionen oder eine nicht objektive Realitätssicht mit Tendenz zur Mystik oder Fantasie zur Folge haben. extrovertierte Sensorik (Se) nimmt Informationen mit allen "fünf Sinnen" wahr und verarbeitet diese mit Erfahrung mit Fokus auf das Hier und Jetzt. Information werden dabei in der Außenwelt von Objekten und körperlichen Aktivitäten wahrgenommen. Sie sind realistisch und häufig auf der Suche nach Spaß und Unterhaltung. Von äußeren Prozessen lassen sie sich beeinflussen und projizieren manchmal ihre eigenen Empfindungen auf andere. Negativ sind sie von hohem Misstrauen und Eifersucht charakterisiert. Egozentrisch
64 Typologien Beispiel: Myers-Briggs-Typindikator Integral Pluralistisch Modern Traditionell Egozentrisch Intuition (N) introvertierte Intuition (Ni) interessiert sich für zukünftige Geschehnisse, sucht dabei nach Signifikanz und versucht das Unbekannte zu ergründen. Ihre Visionen wollen sie durch Kunst oder Prophezeiungen äußern; ihre Ideen können sehr ungewöhnlich sein, weswegen sie häufig missverstanden werden. extrovertierte Intuition (Ne) interessiert sich für Möglichkeiten und versucht Ideen und Informationenuntereinander zu verbinden. Sie möchten etwas verändern und verbessern und haben dafür viele Ideen und nehmen einen hohen Einsatz auf sich. Dabei kann es passieren, dass sie wenig Rücksicht auf andere nehmen. Situationen, in denen sich nichts verändern und verwirklichen lässt, langweilt sie. Bei der Suche nach ihren Möglichkeiten und Fähigkeiten können sie u.u. viel Zeit verlieren.
65 Typologischer Schatten Diese Einseitigkeit würde zu einem völligen Gleichgewichtsverlust führen, wenn sie nicht psychisch kompensiert wäre durch eine unbewußte Gegeneinstellung. Die Erforschung des Unbewussten hat nun ergeben, dass z. B. ein Introvertierter neben oder hinter seiner bewussten Einstellung eine ihm unbewusste extravertierte Einstellung hat, welcher die bewusste Einstellung automatisch kompensiert. C. G. Jung
66 Selbst-Erforschung vom Unbewussten zum Bewussten Inwieweit bin ich zum Absoluten erwacht? Wie bringe ich (noch mehr) Bewusstheit in meine Lebensdimensionen von Subjektivität, Gemeinschaft und Objektivität? Wie weit bin ich entwickelt, kognitiv, emotional, kinästhetisch, moralisch..? Wie kann ich mich (noch mehr) der Fülle des sich verändernden (Zustands)Seins öffnen? Welche (typologischen) Handlungs- und Seinsalternativen stehen mir zur Verfügung?
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