Das kommt nach dem Referendum in Griechenland
|
|
- Gerrit Beckenbauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ja oder Nein Das kommt nach dem Referendum in Griechenland Die Verhandlungen über weitere Hilfen sind abgebrochen, Griechenland konnte den IWF-Kredit nicht zurückzahlen: Die Geldgeberländer und das überschuldete Land warten gebannt auf den Ausgang des griechischen Volksentscheids am Sonntag. Wie geht es danach auf den europäischen Märkten weiter - bei einem Ja, bei einem Nein? Fünf Experten antworten. Griechenland bleibt wahrscheinlich im Euro Die Aktienmärkte sind bisher relativ ruhig geblieben, finden Philip Saunders (Foto), Co-Leiter des Bereichs Multi-Asset, und Mike Hugman, Stratege für Emerging-Market-Anleihen bei Investec: Man gehe davon aus, dass die EZB einen Zahlungsausfall jetzt besser verkraften kann als noch vor drei Jahren. Der beste, weil für die Märkte am wenigsten beunruhigende Fall wäre laut den Investec-Experten, dass Premier Tsipras nach einem Reformprogramm- Ja seines Volkes zurücktritt und die Regierungspartei Syriza, möglicherweise auf Druck von Präsident Pavlopoulos, zu einer Lösung mit
2 den europäischen Institutionen kommt. Im ungünstigeren Fall stimmen die Griechen mit Nein und es kommt zu einem geordneten oder ungeordneten Austritt des Landes. Ein kollabierendes griechisches Bankensystem und gleichzeitig eine Regierungspartei, die ohne Mittel versuchte, im Euro zu bleiben, würde kurzfristig zu einer erheblichen Verunsicherung der Finanzmärkte führen, sehen Hugman und Saunders voraus. Weltweit müssten in dem Fall die Zentralbanken eingreifen. Allerdings wäre das ein Negativbeispiel für andere Euro-Peripherieländer, die sich dann weiter vestärkt um einen Verbleib im Euro bemühen würden, sagen die Experten. Schlimmer für den Eurozusammenhalt wäre indessen, wenn die Regierungspartei Syriza den Euroaustritt akzeptierte und einen Zeitplan für den Austritt aushandelte möglicherweise auch mit dem Zugeständnis, in der Europäischen Union zu verbeiben. In dem Fall könnten andere Länder an der Euro-Peripherie diesem Beispiel nacheifern wollen. Allerdings halten es Hugman und Saunders insgesamt für wahrscheinlicher, dass Griechenland im Währungsverbund bleiben wird. Ein Nein` ist wahrscheinlicher Eugene Philalithis, Fonsmanager bei Fidelity, hält ein Nein der Griechen für wahrscheinlicher. Die Regierung betreibe starke Propaganda in diese Richtung. Ein Nein gäbe Syriza die Vollmacht
3 der Bevölkerung, nach eigenem Gutdünken zu handeln. Wahrscheinlich strebt Syriza einen Ausstieg Griechenlands aus dem Euro an, schätzt Philalithis. Europäische Anleger würden in dem Fall in langlaufende US-Staatsanleihen investieren und auf Bargeld zurückgreifen können. Im Falle eines Ja der griechischen Bevölkerung könnte an den Märkten eine Erholungsrally einsetzen. Man würde sich dann wieder mehr auf die guten Fundamentaldaten aus der Eurozone konzentrieren. Euro wird langfristig steigen Luca Paolini, Chefstrage bei Pictet Asset Management, sieht ein Nein im Referendum als schlimmes Ergebnis: Die EZB würde den griechischen Banken alle Nothilfen verweigern, es käme zum Zahlungsausfall und einem raschen Euro-Austritt des Landes. Die Bankenpleiten könnten wirtschaftliche und politische Unruhen nach sich ziehen auch außerhalb Griechenlands. Aber auch ein Ja würde keine schnelle Lösung bringen. Würde sich Griechenland mit seinen Geldgebern auf ein neues Hilfsprogramm verständigen, könnte auch das politische Instabilität des Landes nach sich ziehen. Der bestmögliche Ausgang wäre Paolini zufolge ein Ja der Griechen und gleichzeitig eine neue, breiter aufgestellt Regierungskoalition, die mit den Institutionen besser verhandeln könnte.
4 Durch einen Grexit würde die Eurozone allerdings stabiler werden, schätzt der Experte. Europäische Entscheider würden ihr Bemühen um finanzielle Stabilität innerhalb der Eurozone zukünftig ernster nehmen. Sollte Griechenland nach einem Euro-Austritt aber seine Wirtschaft bald wieder in den Griff bekommen, könnten andere Volkswirtschaften des Euroraums seinem Beispiel folgen wollen. Falls der Euro zwischenzeitlich fallen sollte, wäre das nach Meinung Paolinis nur vorübergehend: Der Experte hält die europäische Währung derzeit für 20 bis 25 Cent unterbewertet gegenüber dem US-Dollar und rät Anlegern, jetzt hier zu investieren. Europäische Finanzmärkte langfristig stabil Valentijn van Nieuwenhuijzen, Strategieleiter Multi Asset bei NN Investment Partners, Den Haag, glaubt an ein Ja der griechischen Bevölkerung. Das Land könnte sich nach dem Votum in der nächsten Woche dann bereitwilliger zeigen, auf einen Deal mit seinen Gläubigern einzugehen. Wahrscheinlich wird das unter einer neuen Regierung geschehen müssen. Auch wenn es kurzfristig Unruhe an den europäischen Märkten gegeben hat, schätzt van Nieuwenhuijzen die Aussicht auf langfristige finanzielle Stabilität an den europäischen Finanzmärkten postiv ein. Die EZB hat inzwischen einige Mittel an der Hand, um Marktunruhen zu begegnen, gibt van Nieuwenhuijzen zu bedenken. Sie hat ein umfangreiches geldpolitisches Arsenal zur Verfügung, um zu verhindern, dass das griechische Beispiel negativ auf andere Euro-Peripherieländer
5 übergreift. Das Programm der quantitativen Lockerung läuft weiter, außerdem kann die EZB jetzt auch nach dem OMT-Programm Staatsanleihen von Krisenländern aufkaufen, wie der Europäische Gerichtshof kürzlich entschieden hat, so dass sich der NN-Experte keine Sorgen um finanzpolitische Stabilität in der Eurozone macht. Wie vor der Lehman-Pleite Es liegt momentan die gleiche Stimmung in der Luft wie vor der Lehman-Pleite, findet Steen Jakobsen, Investmentchef bei der Saxo Bank. Die Ausgangslage sei ähnlich. Auch im Fall der angeschlagenen Bank Lehman Brothers sei erkannt worden, dass eine Rettung zu schwierig ist. Im Falle Lehman hätten Plan A und Plan B aus Zuckerbrot und Peitsche bestanden. Nach ihrem Scheitern hätten Panik und Planlosigkeit beherrscht, erinnert Jakobsen plakativ die Situation während der Bankenkrise. So wie die Lehman-Bank hat jetzt auch Griechenland keinen Plan, glaubt der Experte. Bleibt eine Einigung mit Griechenland weiterhin aus, so könnten sich die Kreditrisiken für neuere Euro-Mitgliedsstaaten wie Ungarn, Kroatien, Bulgarien und Rumänien stark erhöhen. Sogar mit Polen könne es zu Komplikationen kommen. Da die griechische Syriza-Partei nach Ansicht Jakobsens in der heiklen Situation weiter taktiere, dabei aber am Rande des Abgrunds stehe, rät der Experte abzuwarten und sich in den nächsten sechs Monaten erst einmal von den Finanzmärkten zurückzuhalten.
6 Powered by TCPDF ( Dieser Artikel erschien am unter folgendem Link:
Die Frage, ob Griechenland im Euroraum verbleibt, mit oder ohne Schuldenschnitt, beherrscht die Schlagzeilen.
Grexit spielt keine Rolle: Woran der Euro scheitern wird Das Schicksal des Euro hängt nicht, wie man aktuell meinen könnte, an Griechenland, sondern an der Politik der Europäischen Zentralbank, meint Degussa-Chef
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Der griechische Schuldenpoker. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Der griechische Schuldenpoker Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Der griechische Schuldenpoker Dr. Monika Markmann
MehrARD-DeutschlandTREND: August 2012 Untersuchungsanlage
Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren Repräsentative
Mehr10 gute Gründe, warum wir den Euro, die Währungsunion und den gemeinsamen europäischen Markt brauchen.
Foto: Dreamstime.com / Orcea David 10 gute Gründe, warum wir den Euro, die Währungsunion 1. Der Euroraum ist für Deutschland die wichtigste Exportregion 41 Prozent aller in Deutschland produzierten Waren
MehrWie geht es mit dem US-Dollar weiter?
Multi-Asset-Kommentar von Schroders Wie geht es mit dem US-Dollar weiter? Der US-Dollar war über 15 Jahre schwach und begünstigte dadurch den langfristigen Aufwärtstrend an den Finanzmärkten. Die Aufwertung
MehrGriechenland und EU: Spiel mit dem Feuer
Griechenland und EU: Spiel mit dem Feuer 1. Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler sollen... 1. die derzeit von der Europäischen Zentralbank (EZB) geplanten Maßnahmen zur Stärkung der Konjunktur in den
MehrGrexit: Was nun, Herr Tsipras?
Grexit: Was nun, Herr Tsipras? 1. Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler sollen... 1. den aktuellen Stand der Verhandlungen zwischen der griechischen Regierung und den relevanten Institutionen bezüglich
MehrFreiberger Familienkatalog Freiberger Familienbündnis www.freiberger-familienbuendnis.de
Seite 1 / 22 Seite 2 / 22 Seite 3 / 22 Seite 4 / 22 Seite 5 / 22 Seite 6 / 22 Seite 7 / 22 Seite 8 / 22 Seite 9 / 22 Seite 10 / 22 Seite 11 / 22 Seite 12 / 22 Seite 13 / 22 Seite 14 / 22 Seite 15 / 22
MehrLeo Grüter Gastgeber LUKB Pilatus-Club Mitglied der Geschäftsleitung LUKB
Herzlich willkommen Leo Grüter Gastgeber LUKB Pilatus-Club Mitglied der Geschäftsleitung LUKB Arno Endres Leiter Finanzanalyse LUKB Anlagepolitik der LUKB Q4/2017 Agenda Finanzmärkte Rückblick Makroszenario
MehrAnleger aus Schwellenländern rechnen mit 18 Prozent Rendite in den nächsten zehn Jahren
Anleger aus Schwellenländern rechnen mit 18 Prozent Rendite in den nächsten zehn Jahren Anleger aus den Emerging Markets trauen ihren Heimatmärkten eine deutlich höhere Performance zu als Investoren aus
MehrNegativzinsen läuten Ende der Marktwirtschaft ein
Thorsten Polleit Negativzinsen läuten Ende der Marktwirtschaft ein Die Wirkung der Null- beziehungsweise Negativzinsen ist in letzter Konsequenz wirtschaftlich verheerend, meint Degussa-Chefvolkswirt Thorsten
MehrRedebeitrag. Grenzenlos - Wege zum Nachbarn e.v. Sitzungssaal des Helmstedter Rathauses Datum: Veranstaltungsform: Vortrag
DR. GODELIEVE QUISTHOUDT-ROWOHL MITGLIED DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS Redebeitrag Brüssel, 06.06.2012 Veranstalter: Grenzenlos - Wege zum Nachbarn e.v. Ort: Sitzungssaal des Helmstedter Rathauses Datum:
MehrWir informieren Sie!
Wir informieren Sie! 1. Aktuelles vom Markt 2. Portfolio per 3. Bericht des Fondsmanagers per 4. Vermögensaufstellung per 1 AKTUELLES August 2015 24.08.2015 20.08.2015 2 Portfolio Strategische Asset Allokation
MehrStudie zum Anlegerverhalten im vierten Quartal 2009
Studie zum Anlegerverhalten im vierten Quartal 2009 Aktienmärkte: immer weniger Pessimisten Gesamtwirtschaft: sprunghafte Zunahme der Optimisten Preise und Zinsen: Inflationserwartung steigt weiter an
MehrZinsmeinung der der Raiffeisenlandesbank Nö-Wien AG AG
Zinsmeinung der der Raiffeisenlandesbank Nö-Wien AG AG vom vom 26. 26. Juli Juli 2012 Beschlussgremium: Beschlussgremium: APK APK 26. Juli 2012 / RLB-Zinsmeinung 1 RLB-Zinsmeinung: Hauptszenario (70%)
MehrDie EU-Schuldenkrise eine Gefahr für den Euro?
Die EU-Schuldenkrise eine Gefahr für den Euro? Prof. Dr. Rolf J. Daxhammer ESB Business School, Reutlingen University Vortrag Juni 2012 Update Mai 2015 Inhaltsübersicht Profitiert Deutschland vom Euro?
MehrLockern ist problematisch
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Geldpolitik 21.08.2014 Lesezeit 3 Min. Lockern ist problematisch Die Inflation in den Euroländern blieb im Juni 2014 mit 0,4 Prozent auf sehr
MehrSonderbericht Aktuelle Kapitalmarktsituation
Allianz Pensionskasse AG Sonderbericht Aktuelle Kapitalmarktsituation 17. Februar 2016 Schwacher Jahresauftakt an den Finanzmärkten weltweite Wachstumssorgen und Turbulenzen am Ölmarkt setzen Märkte für
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Europäische Union 02.01.2014 Lesezeit 3 Min Quo vadis Europa? Welchen Ordnungsrahmen braucht Europa? Reicht die Währungsunion oder muss sich
MehrWann können wir die Krise endgültig abhaken?
Wann können wir die Krise endgültig abhaken? Referat: Dialog am Mittag des Forums Universität und Gesellschaft Bern, 20. 3. 2014 Prof. Aymo Brunetti Universität Bern Sechs Jahre im Krisenmodus Die Krisenkaskade
MehrDer Weg in die Zinsfalle
Der Weg in die Zinsfalle ernannt wurde, erhöhte die US-Notenbank die Leitzinsen auf bis zu 20 Prozent, um die Inflation einzudämmen. Die Verzinsung 10-jährger US-Staatsanleihen erreichte in diesem Umfeld
MehrBargeld bremst Wirkung der Geldpolitik
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Geldpolitik 10.01.2017 Lesezeit 2 Min. Bargeld bremst Wirkung der Geldpolitik Die Europäische Zentralbank flutet die Märkte seit Jahren mit
MehrWarum in Edelmetalle investieren?
substanzoptimiert. liquide. transparent. Warum in Edelmetalle investieren? Informationen zum aktuellen Marktumfeld Themenübersicht Agenda Herausforderungen unserer Zeit Mögliche Lösungsansätze Warum in
MehrTHEMA FINANZEN STABILITAT DES EURO SICHERN LEHREN AUS DER KRISE ZIEHEN
THEMA FINANZEN STABILITAT DES EURO SICHERN LEHREN AUS DER KRISE ZIEHEN Stabilität des Euro sichern - Lehren aus der Krise ziehen 1. Welche europäischen und internationalen Vereinbarungen wurden getroffen,
MehrGriechenland: Nachdenken über Plan B
Griechenland: Nachdenken über Plan B 1. Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler sollen... 1. den aktuellen Status der Krise Griechenlands sowie den Umfang der bisherigen EU-Hilfsmaßnahmen erfassen. 2.
MehrDie Bevölkerung fragen? Undenkbar!
Die Bevölkerung fragen? Undenkbar! Die griechische Regierung plant eine Volksbefragung über die weiteren Kürzungsauflagen, die die Gläubiger von dem Land verlangen. Eigentlich ein vernünftiger Schritt
MehrDer griechische Hebel Teil 2
Der griechische Hebel Teil 2 Europa als politische Solidargemeinschaft. Hans-Diedrich Kreft Copyright by Hans-Diedrich Kreft. Version 1.4, veröffentlicht am 13. Juli 2015 Infos zu H. D. Kreft sind bei
MehrAnleihekäufe der EZB für Dummies
Wozu sie dienen, wie sie funktionieren, wer profitiert einfach erklärt. Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) hat heute beschlossen, für mindestens 1,1 Billionen Euro, das sind 1100 Mrd Euro oder
MehrLehrer Handout Modul 2 Thema/Stichworte: Griechenland, Euro, Europäische Finanz- u. Wirtschaftspolitk.
Lehrer Handout Modul 2 Thema/Stichworte: Griechenland, Euro, Europäische Finanz- u. Wirtschaftspolitk. Ablauf 1.Teil Austeilen des AB - Krise in Griechenland" Partnerarbeit: Lesen im Buch Abenteuer GW
MehrVI. Exkurs: Der Problemfall Griechenland
VI. Exkurs: Der Problemfall Griechenland Die WWU - von der Inflations- über die Transfer- zur Haftungsgemeinschaft? Prof. Dr. Norbert Konegen SS 2010 Konegen IfP 1 Der Problemfall Griechenland Konegen
MehrTelefon 0621/ , Fax -222 Telefon 0621/ , Fax Mannheim, 20. August 2010
Pressemitteilung Ihre Ansprechpartner in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Gunter Grittmann Kathrin Böhmer Telefon 0621/1235-132, Fax -222 Telefon 0621/1235-103, Fax -222 E-Mail grittmann@zew.de E-Mail
MehrWer zahlt für Griechenland? Statt Strukturpolitik kurzatmige konjunkturpolitische Maßnahmen
Prof. Dr. Norbert Konegen Wer zahlt für Griechenland? Statt Strukturpolitik kurzatmige konjunkturpolitische Maßnahmen Quelle: Konegen IfP, Uni Münster 1 Nicht der Euro ist in der Krise sondern die WÄHRUNGSUNION
MehrQuo Vadis EU? Meinungen der Bundesbürger zur EU-Reform und einem möglichen Brexit
Quo Vadis EU? Meinungen der Bundesbürger zur EU-Reform und einem möglichen Brexit Datengrundlage Zahl der Befragten: 1.018 Wahlberechtigte in der Bundesrepublik Erhebungszeitraum: 5. bis 7. Oktober 2015
MehrWirtschaft in Sorge vor Nationalisten Bekenntnis zur politischen Union EZB-Politik bringt aus Sicht der Manager wenig Europaweite Umfrage
Wirtschaft in Sorge vor Nationalisten Bekenntnis zur politischen Union EZB-Politik bringt aus Sicht der Manager wenig Europaweite Umfrage Düsseldorf, 19. Mai 2016 Die deutsche Wirtschaft sieht im Aufkommen
Mehr«FlNANZPLATZ» Anlageforum der St.Galler Kantonalbank Anlagechancen morgen
«FlNANZPLATZ» Anlageforum der St.Galler Kantonalbank Anlagechancen morgen Dr. Thomas Stucki, CFA Chief Investment Officer St. Galler Kantonalbank Eurokrise belastet die Aktienmärkte nur vorübergehend Wertveränderung
MehrDie EU startet in eine neue Ära
Die EU startet in eine neue Ära 1. Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler sollen... 1. die aktuellen Reformvorhaben innerhalb der Europäischen Union (EU) erfassen sowie deren wesentliche Zielsetzungen
MehrZinsmeinung der der Raiffeisenlandesbank Nö-Wien AG AG
Zinsmeinung der der Raiffeisenlandesbank Nö-Wien AG AG vom vom 30. 30. Mai Mai 2012 Beschlussgremium: Beschlussgremium: APK APK 30. Mai 2012 / RLB-Zinsmeinung 1 RLB-Zinsmeinung: Hauptszenario (60%) Keine
MehrProf. Dr. Kim Otto & Andreas Köhler, M.A. Professur für Wirtschaftsjournalismus, Universität Würzburg
Die Berichterstattung deutscher Medien in der griechischen Staatsschuldenkrise Studie im Auftrag des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse Die
MehrInformationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de
Trotz Niedrigzinsen Kaum ein Deutscher mag Aktien Ein Großteil der deutschen Sparer rechnet damit, dass die niedrigen Zinsen für die nächsten Jahre bleiben. Das ist aber kein Grund für sie, ihr Geld vom
MehrZerbricht die Europäische Währungsunion? Prof. Dr. Hartwig Webersinke Dekan der Fakultät Wirtschaft und Recht Hochschule Aschaffenburg
Zerbricht die Europäische Währungsunion? Prof. Dr. Hartwig Webersinke Dekan der Fakultät Wirtschaft und Recht Hochschule Aschaffenburg Wachstum der alten Welt 6 6 4 4 2 2-2 -2-4 -6-8 Deutschland USA Japan
MehrBuß- und Bettagsgespräch Eyb & Wallwitz Vermögensmanagement
Buß- und Bettagsgespräch 2009 Eyb & Wallwitz Vermögensmanagement 18. November 2009 Buß- und Bettagsgespräch 2009 Rückblick Gewinner und Verlierer Zur Stabilität des Systems Gegenwart Zinsumfeld Bewertung
MehrDie Eurokrise - Aktuelle Entwicklungen
Die Eurokrise - Aktuelle Entwicklungen 08. November 2011, Frankfurt a.m. Volkswirtschaft, Makroökonomie Der Eurogipfel: die wichtigsten Resultate Wichtige Fortschritte, aber Herausforderungen bleiben groß:
MehrDas Ende der Solidarität?
Das Ende der Solidarität? Die Europäische Schuldenkrise Sie (Die Europäische Union) bekämpft soziale Ausgrenzung und Diskriminierungen und fördert soziale Gerechtigkeit und sozialen Schutz, die Gleichstellung
MehrEuropäische UNION = EU. Wie funktioniert sie, wer macht was?
Europäische UNION = EU Wie funktioniert sie, wer macht was? Entstehung der EU Gründungsphase (1945 1967) 9. Mai 1950 - französischer Außenminister Robert Schuman legt der Grundstein 1952 wird die Europäische
MehrVorsichtige Zinswende möglich
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Niedrigzinspolitik 12.06.2014 Lesezeit 4 Min Vorsichtige Zinswende möglich In der Banken- und Schuldenkrise waren niedrige Leitzinsen ein probates
MehrEuropäische Schuldenkrise. Update Griechenland. 30. Juni 2011
Europäische Schuldenkrise Update Griechenland 30. Juni 2011 Markets & Products Investment Strategy June 2011 Aktuelle Situation Die griechische Regierung benötigt neue finanzielle Unterstützung, um den
MehrEuropa am Scheideweg Wege aus der Krise. Dr. Dierk Hirschel Verdi-Bundesverwaltung
Europa am Scheideweg Wege aus der Krise Dr. Dierk Hirschel Verdi-Bundesverwaltung Südeuropa in der Wachstums- und Schuldenfalle Wachstum (Veränderung des realen Bruttoinlandsprodukts zum Vorjahr in %)
MehrEinzige Möglichkeit. Auf mehr konnten sich Merkel und Sarkozy nicht einigen, denn Rettungspaket Griechenland
Kredithilfe Anne Kunz, Gerhard Bläske, Christian Ramthun, Silke Wettach 25.07.2011 (25) 4,8 (84) Legende Das neue Rettungspaket für Griechenland entlastet das Land nur mäßig. Dafür hilft es den zur Rettung
MehrEuropa und seine Krise
Europa und seine Krise Eurofinance week 2012, Beatrice Weder di Mauro Der besorgte Anleger/Bürgern fragt sich: 1. Ist die Krise jetzt vorbei? 2. Ist Deutschland eine Insel der Glückseligen? 3. Sollte Griechenland
MehrKahle: Wie ernst ist denn die Gefahr einer Zahlungsunfähigkeit? Wie sieht dass die Bundesregierung?
Bundeskanzlerin Angela Merkel hofft, dass eine Insolvenz Griechenlands vermieden werden kann. Das machte sie in diesem Vis-à-vis-Gespräch deutlich. Wenige Tage vor der Abgeordnetenhauswahl geht es darin
MehrINTERVIEW MIT BNP-CHEF PROT Können Sie nachts noch ruhig schlafen? von Robert Landgraf und Nicole Bastian
12. Oktober 2011» Drucken INTERVIEW MIT BNP-CHEF PROT Können Sie nachts noch ruhig schlafen? von Robert Landgraf und Nicole Bastian So ein Interview wie dieses haben Sie noch nicht gelesen! Es ist sinnbildlich
MehrSocial Digital Signage - FAQ
Social Digital Signage - FAQ Inhaltsverzeichnis main... 2 Was ist das, FAQ?... 3 Was ist das, FAQ?... 4 Seite 1 / 4 Seite 2 / 4 Was ist das, FAQ? ganz einfach: fragen und antworten Letzte Änderung: 2016-07-03
MehrARD-DeutschlandTREND: Juli 2015. ARD- DeutschlandTREND Juli 2015 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen
ARD- DeutschlandTREND Juli 2015 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen 1 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren:
MehrPRIVUS Anlagesitzung. Woche Juni 2016
PRIVUS Anlagesitzung Woche 24 13. Juni 2016 Pattsituation an den Aktienmärkten Viel hat sich in den letzten 2 Wochen nicht getan. Es geht nicht weiter hoch, aber es geht auch noch nicht deutlich runter
MehrDownloads: www.p8-management.de/universität Prof. Dr. Norbert Konegen
Downloads: www.p8-management.de/universität Prof. Dr. Norbert Konegen WS 11/12 Zur Wirksamkeit der Euro-Rettungspakete. Versuch einer Bestandsaufnahme, Analyse sowie einer Abschätzung möglicher ökonomischer
MehrBürger der Europäische Union
Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, EU-Mitgliedstaaten, Frühjahr 2011 Eurobarometer-Frage: Fühlen Sie sich als Bürger der Europäischen Union? Gesamt Ja = 61 bis 69% Europäische Union
MehrEuGH-Urteil zum Ankauf von Staatsanleihen
Press release 14.01.2015 EuGH-Urteil zum Ankauf von Staatsanleihen EZB darf Euro retten, muss aber Troika verlassen Der Generalanwalt beim Europäischen Gerichtshof (EuGH) hat an diesem Mittwoch seine Rechtsauffassung
MehrS Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G: 14.07.2015
Diese Kopie wird nur zur rein persönlichen Information überlassen. Jede Form der Vervielfältigung oder Verwertung bedarf der ausdrücklichen vorherigen Genehmigung des Urhebers by the author S Ü D W E S
Mehr3. Die europäische Schuldenkrise Institutioneller Rahmen und Ursachen
3. Die europäische Schuldenkrise Institutioneller Rahmen und Ursachen Übersicht: Institutionen vor der Schuldenkrise Institutionelle Änderungen im Zuge der Schuldenkrise Die Strategie der Euro-Rettungspolitik
MehrLassen sich aus den Folgen der Lehman Pleite Schlüsse für ein Handeln im Falle Griechenlands treffen
Johannes Groß Aus der Reihe: e-fellows.net stipendiaten-wissen e-fellows.net (Hrsg.) Band 288 Lassen sich aus den Folgen der Lehman Pleite Schlüsse für ein Handeln im Falle Griechenlands treffen Studienarbeit
MehrStaatsschuldenquote (brutto)
Staatsschuldenquote (brutto) 180 160 140 % BIP 120 100 80 GR ES IT PT IE 60 40 20 0 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Datenquelle: AMECO Wirtschaftseinbruch,
MehrGriechenland: Versprochen, gebrochen
Griechenland: Versprochen, gebrochen 1. Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler sollen... 1. den Status der volkswirtschaftlichen Entwicklung in Griechenland ermitteln. 2. sich die Vereinbarungen der
Mehr»EZB hat den Banken gigantische Summen zum Zocken zur Verfügung gestellt«
»EZB hat den Banken gigantische Summen zum Zocken zur Verfügung gestellt«interview der Woche von Sahra Wagenknecht, 06. März 2012 Sahra Wagenknecht, wirtschaftspolitische Sprecherin und 1. stellvertretende
MehrAltron Swiss Strategy Index Jahresbericht 2016 / Ausblick 2017
Altron Swiss Strategy Index Jahresbericht 2016 / Ausblick 2017 Rückblick Der Jahresauftakt 2016 war schwierig und der SMI verzeichnete markante Verluste. Durch unsere Stillhalterstrategien konnten wir
MehrGrundzüge der Geldtheorie und Geldpolitik
Geldtheorie und Geldpolitik Grundzüge der Geldtheorie und Geldpolitik Sommersemester 2012 4. Zentralbankgeld und Geldangebot Prof. Dr. Jochen Michaelis Geldtheorie und Geldpolitik SS 2012 4. Zentralbank
MehrGriechenland Unter Räubern
Griechenland Unter Räubern Im Wortlaut von Sahra Wagenknecht, 04. September 2013 Foto: Uwe Steinert Von Sahra Wagenknecht, Erste stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag Die Griechen-Rettung
MehrSpanien und Italien sowie dem nahezu vollständigen Rückzug privater Investoren aus den Staatsanleihemärkten ablesen.
Marktkommentar, 03. September 2012 Robert Vitye, Geschäftsführer der Solit Kapital GmbH Endspiel um den Euro Edelmetalle gewinnen im bröckelnden Währungssystem Fast vier Jahre sind vergangen seit dem Zusammenbruch
MehrEuropäische Zentralbank
Europäische Zentralbank Ziele Instrumente Offenmarktgeschäfte Fazilitäten Mindestreserven Mandat Geldmengensteuerung expansiv & restriktiv Aktuelle ausgestaltung des Instrumentariums Ankaufprogramme Geldpolitische
MehrMitglieder der Europäischen Union
Mitglieder der Europäischen Union 42 43 01 19 02 20 05 21 06 22 07 23 08 24 09 25 10 32 12 33 13 38 14 39 16 40 17 * (Brexit) 42 Malta 18 43 Zypern Male die Länder mit blauer Farbe an und schreibe das
MehrGrundlagen der Geldpolitik Lehrerfortbildung in Zusammenarbeit mit dem IQSH in Kiel
Grundlagen der Geldpolitik Lehrerfortbildung in Zusammenarbeit mit dem IQSH in Kiel, Hauptverwaltung in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein ESZB und Eurosystem Europäisches System der
MehrFinanzkrise und (k)ein Ende Grexit, Geldschwemme und andere seltsame Vorgänge
Finanzkrise und (k)ein Ende Grexit, Geldschwemme und andere seltsame Vorgänge Prof. Dr. Ulrich Brasche Economics / European Integration FH Brandenburg brasche@fh-brandenburg.de Brasche: Debt-overhang and
MehrDer Rettungsschirm funktioniert
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Eurokrise 04.06.2015 Lesezeit 4 Min Der Rettungsschirm funktioniert Die Medizin hilft, aber der Patient muss sie auch schlucken, so lautet das
MehrDie Europäische Union
Die Europäische Union Die Mitgliedsländer der Europäischen Union Im Jahr 1957 schlossen sich die sechs Länder Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und das Königreich der Niederlande unter
MehrKrise der Währungsunion
Förderverein Europäische Kontakte 26.08.2015 Sinzing Krise der Währungsunion Bestandsaufnahme und Reformoptionen mit Schwerpunkt Spanien Wolfgang Wiegard Universität Regensburg Krise der Währungsunion:
MehrWas das Votum der Briten für einen EU-Austritt für Anleger bedeutet. 24. Juni 2016
Was das Votum der Briten für einen EU-Austritt für Anleger bedeutet 24. Juni 2016 Die Briten treten aus was nun? Die Situation ist historisch ohne Beispiel: Für den EU-Austritt eines Landes gibt es kein
MehrFinanzmarkttrends. 5 Feber Robert J. Hill Institut für Volkswirtschaftslehre Karl Franzens Universität Graz. Economics 2010
Finanzmarkttrends 5 Feber 2010 Robert J. Hill Institut für Volkswirtschaftslehre Karl Franzens Universität Graz Economics 2010 1 (1) Was war der Auslöser für die Finanzkrise? Auslöser waren der extreme
MehrWo stehen wir? Hindernisse und Perspektiven
Wo stehen wir? Hindernisse und Perspektiven Prof. Dr. Clemens Fuest Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) Mannheim Europa: Eindämmung der Krise, und dann?, Berlin, 25.11.2013 I. Wie weit sind
MehrSo funktionieren die Rettungsschirme
So funktionieren die Rettungsschirme Es gibt zwei Euro-Rettungsschirme den modifizierten vorläufigen Mechanismus EFSF und seinen dauerhaften Nachfolger ESM, der Mitte 2013 in Kraft tritt. Beide Instrumente
MehrARD- DeutschlandTREND extra Griechenland Blitzumfrage am 13. Juli 2015 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen
ARD- DeutschlandTREND extra Griechenland Blitzumfrage am 13. Juli 2015 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen 1 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland
MehrDie Krise in der Eurozone Mythen, Fakten, Auswege
Die Krise in der Eurozone Mythen, Fakten, Auswege Seminar: Geld ist genug da? Möglichkeiten zur Finanzierung einer neuen Wirtschafts- und Sozialpolitik 17.9.211, DGB Region Niedersachsen-Mitte, Celle Florian
MehrJahresausblick 2015 Der Euro als Einbahnstraße? Sonja Marten (Leiterin Devisenresearch)
Jahresausblick 2015 Der Euro als Einbahnstraße? Januar 2015 Sonja Marten (Leiterin Devisenresearch) 2 EZB auf Autopilot Draghi sorgt für Unruhe Bilanzausweitung der EZB aggressiver als vom Markt erwartet
MehrDie Währungsunion ist krisenfester, als viele denken
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Eurozone 28.02.2017 Lesezeit 4 Min. Die Währungsunion ist krisenfester, als viele denken Die Schuldenkrise der Euroländer ist zwar noch nicht
MehrPerspektiven der Weltwirtschaft - Und wohin steuert Europa? Wien, 24. Oktober 2013 Josef Christl, Macro-Consult
Perspektiven der Weltwirtschaft - Und wohin steuert Europa? ERSTE Bank, Business Breakfast Wien, 24. Oktober 2013 Josef Christl, Macro-Consult Weltwirtschaft 2014: Niedrig-Zinsumfeld hält vorerst weiter
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 30.
PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 30. April 2012 US-Ökonomie Wachstumsängste übertrieben Wirtschaftswachstum vs. Konsum & Industrie BIP-Wachstum
MehrWieder einmal wird in Athen um die Zukunft Europas gerungen. Was muss Ihrer Ansicht nach geschehen?
Münchner Merkur Was wäre, wenn die D-Mark wiederkäme 27.01.12 München - Prof. Dr. Michael Heise ist seit 2002 Chefvolkswirt der Allianz Gruppe. Im Interview mit dem Münchner Merkur spricht er über Rettungsfonds,
MehrDeutschland kann damit leben
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln ESM und Fiskalpakt 20.09.2012 Lesezeit 3 Min. Deutschland kann damit leben Das Bundesverfassungsgericht hat den Weg für den Europäischen Stabilitätsmechanismus
MehrZeit für Gold und Silber.
substanzoptimiert. liquide. transparent. Zeit für Gold und Silber. Ihr Vermögen wird es Ihnen danken Referent Robert Vitye Jahrgang 1979, verheiratet, 2 Kinder Gründer und Vorstandsvorsitzender der VSP
MehrMarktkommentar Zinsen Euro-Zone
Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Euro-Zone Entgegen unseren Erwartungen kam es im vergangenen Quartal zu einer nochmaligen Zinssenkung durch die EZB von
MehrEUROKRISE: URSACHEN AUSWIRKUNGEN FÜR DEUTSCHLAND LÖSUNGSANSÄTZE. Professor Dr. Peter Bofinger
EUROKRISE: URSACHEN AUSWIRKUNGEN FÜR DEUTSCHLAND LÖSUNGSANSÄTZE Professor Dr. Peter Bofinger Der Euro ist eine stabile Währung 12 1 8 6 4 2 Inflation (212) % 15 1 5-5 Langfristige Inflationstrends Deutschland
MehrEs führt kein Weg an Gold vorbei
Seite 1 von 6 Es führt kein Weg an Gold vorbei Auf der Suche nach Sicherheit flüchten viele Investoren in Gold. Doch auch mit anderen Anlagen konnten Schweizer in diesem Jahr gut Geld verdienen. 06:53
MehrStabilisierung des Euro und der Euro-Rettungsschirm
Ulrich Lange Mitglied des Deutschen Bundestages 11011 Berlin Platz der Republik 1 Telefon: 030 / 227-77990 Telefax: 030 / 227-76990 email: ulrich.lange@bundestag.de Internet: www.ulrich-lange.info 86720
MehrImmobilienfinanzierung steht weiter hoch im Kurs
KPMG-Umfrage unter Europas Banken Immobilienfinanzierung steht weiter hoch im Kurs Immobilieninvestitionen in Europa sind im ersten Halbjahr 2016 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um ein Drittel zurückgegangen.
MehrJahresgutachten des Sachverständigenrats 2015/16
Jahresgutachten des Sachverständigenrats 2015/16 Volker Wieland Fakultätseminar Universität Tübingen 20.1.2016 1 In 1 1 Übergabe Berlin, 11. November 2015 2 In 2 2 Der Rat ist unabhängig von der Regierung.
MehrEuropäische Aktien Ausblick 2011 William Davies,, Head of European Equities
Europäische Aktien Ausblick 2011 William Davies,, Head of European Equities Die europäischen Aktienmärkte wurden 2010 stark von Bedenken über die Schuldenkrise und von potenziellen Problemen bei kontinentaleuropäischen
MehrDoch die Debatte über die Schulden Griechenlands belastet den Zugang des Landes zu den Finanzmärkten.
Reden, Interviews und Namensartikel Europa Griechenland helfen, von Hilfe unabhängig zu werden Bundesfinanzminister Schäuble im Interview mit der griechischen Zeitung Ta Nea vom 1. Juli 2017 über das griechische
MehrUNIQA European High Grade Bond. Halbjahresbericht 2012/2013
UNIQA European High Grade Bond Halbjahresbericht 2012/2013 Inhaltsverzeichnis Allgemeine Fondsdaten... 3 Fondscharakteristik... 3 Rechtlicher Hinweis... 4 Fondsdetails in EUR... 5 Umlaufende Anteile...
MehrHerzlich willkommen. Präsentation Anlagepolitik der LUKB
Herzlich willkommen Präsentation Anlagepolitik der LUKB Leo Grüter Gastgeber LUKB Pilatus-Club Mitglied der Geschäftsleitung LUKB Jens Korte Lehre zum Industriekaufmann Volkswirtschaftsstudium in Berlin
MehrEine Währung sucht ihren Weg
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Wechselkurse 05.02.2015 Lesezeit 4 Min Eine Währung sucht ihren Weg Der Euro fällt und fällt das macht kaum jemanden so nervös wie die jahrzehntelang
MehrAbrechnung von Valuten und Devisen
und - und kurse, Abrechnung von Inland ist das Gebiet der Republik Österreich. Ausland ist das Staatsgebiet außerhalb der Republik Österreich. Das umfasst das Gebiet aller Mitgliedsstaaten der EU, d. h.
Mehr