Schulbericht Staatlichen Grundschule 34 Am Wiesenhügel Erfurt

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1 Schulbericht Staatlichen Grundschule 34 Am Wiesenhügel Erfurt Vorgelegt am: Expertenteam: Norbert Jung Hannelore Lutze Carsten Sachse

2 1. Ausgangslage Das Thüringer Kultusministerium sieht die Zukunft der Schule in wachsender Eigenverantwortung bei verlässlichen Rahmenbedingungen. Der praktische Einsatz von Leitbild, Schulprofil und Schulentwicklungsprogramm führt zu Veränderungen in der Schule, der schulischen Öffentlichkeit und der Schulaufsicht. Die Schule wird transparenter und demokratischer, die Identifikation mit der Schule wird größer. Beides kann die Motivation steigern. Das alles setzt voraus, dass die Schule auf der Grundlage ihres Leitbildes ein gemeinsames Schulentwicklungsprogramm aufgestellt hat. Zur Basis einer selbständig agierenden Schule gehört ein stabiles, kooperationsfähiges Kollegium, das seine Vorstellungen in einem demokratischen Prozess entwickelt hat und sich mit der Schule identifiziert. Auf diesem Weg sucht sich die Schule geeignete Partner zur Unterstützung. Dieser Veränderungsprozess führt zu neuen Kooperationen. Mit der Antragstellung vom hat die Staatliche Grundschule 34 Am Wiesenhügel Erfurt Interesse am Entwicklungsprojekt Eigenverantwortliche Schule bekundet. In einem schulinternen Prozess wurden wesentliche Qualitätsbereiche schulischer Arbeit eingeschätzt und in die vorgegebene Struktur der Checkliste übertragen. Zusätzlich wurden Eckdaten der Schule erfasst. 2. Beteiligte Mitglieder des Expertenteams - Hannelore Lutze, Schulleiterin der Staatlichen Regelschule Friedrich Schiller, Erfurt, - Norbert Jung, Referent am Staatlichen Schulamt Artern und - Carsten Sachse, ebenfalls Referent am Staatlichen Schulamt Artern Schulische Vorbereitungsgruppe - Frau Wenig (Schulleiterin) - Frau Matzke (Lehrerin Stammgruppe 3-4) - Frau Schulz (Beratungslehrerin; Schuleingangsphase) - Frau Rasch (Teamleiterin Schuleingangsphase; ÖPR) 3. Ablauf Kontaktaufnahme mit der Schule am 31. Mai 2007 Datenanalyse der Checkliste der Schule (Stand ) Vorbereitungsgespräch des Expertenteams mit der schulischen Vorbereitungsgruppe am 01. April 2008 Schulbesuch vom 15. bis 17. April 2008 Rückmeldeveranstaltung am 27.Mai Ziele und Schwerpunkte der Evaluation Die Fremdevaluation verfolgt in erster Linie das Ziel, eine Gesamtsicht in Bezug auf die vorgegebenen Kriterien aus der Checkliste, die eine eigenverantwortliche Schule 2

3 beschreiben, zu leisten und diese in geeigneter Form an die Schulgemeinde zurückzumelden. Die Schule soll durch diese Form der externen Evaluation Impulse für ihre weitere Entwicklung erhalten. Aus den Checklisten und den Wünschen der Schule haben wir folgende Schwerpunkte für den Schulbesuch abgeleitet: Rhythmisierung/ BeSTe/ Jahrgangsmischung in 3-4 Organisation differenzierten Lernens/ Wochen- und Tagesplanarbeit Individuelle Förderung/ Förderpläne Portfolio/ Lernpass Teampläne/ Stoffverteilungspläne/ Schulkonzept/ Aktionsplan Hortarbeit Schulklima/ Mitarbeitergespräche Arbeit mit Regeln und Leitbild 5. Methoden und Instrumente Die Evaluationsschwerpunkte wurden im Rahmen der drei Schulbesuchstage mit verschiedenen Methoden und Instrumenten erfragt und bearbeitet. Unter anderem führten wir 14 Interviews mit der Schulleiterin, der Schulpersonalratsvorsitzenden, der Beratungslehrerin, Lehrkräften der Schuleingangsphase und der Kurse 3 und 4(einschließlich der Referendarin) sowie mit der Hortkoordinatorin und Erzieherinnen des Hortes. Des Weiteren sprachen wir mit den Schülersprechern Kurs 4 und Elternsprechern. Informationen zur Schuleneingangsphase erhielten wir auch vom Tandem BeSTe, Frau Großheim und Frau Pätzold. Weitere Grundlagen für unsere Einschätzung lieferten 20 Hospitationen in verschiedenen Stammgruppen, Kursen und im Hort. Auch die Analyse von uns zahlreich vorgelegten Schuldokumenten unterstützte unsere Arbeit. Unsere Eindrücke wurden durch Beobachtungen im Unterricht, im Hort, in den Pausen und durch Rundgänge im Schulhaus sowie im Schulgelände abgerundet. 6. Einschätzung der Qualitätsbereiche- Selbst- und Fremdbild 6.1 Bereich Lehren und Lernen Bei der Analyse Ihres Selbstbildes (Checkliste) stellten wir fest, dass es im Kollegium differenzierte Auffassungen zum Grad der Ausprägung der Indikatoren gibt. Alle Kolleginnen schätzen ein, dass es an Ihrer Schule einen Grundkonsens über Werte und Normen gibt. 3

4 Überwiegend gut bewerten Sie die individuelle Förderung und die Beratung der Schüler in ihrem individuellen Lernprozess. Dabei arbeiten Sie mit abgestimmten pädagogischen/ sonderpädagogischen Förderplänen und fördern die Schüler durch differenzierte Aufgabenstellungen gut bis sehr gut. Die überwiegende Zahl der Kolleginnen ist der Auffassung, dass immer auf einen ausgewogenen Einsatz unterschiedlicher Methoden geachtet wird. Verschiedene Sozialformen werden im Unterricht häufig eingesetzt. Sie befähigen Ihre Schüler zur realistischen Selbsteinschätzung. Differenzierte Sichtweisen haben Sie zur Rückmeldung nach Kompetenzen aufgeschlüsselter Schülerleistungen. An Ihrer Schule existiert ein Grundkonsens über Werte und Normen. Während der Unterrichtsbesuche konnten wir erkennen, dass die Schüler Regeln des gemeinsamen Lernens verinnerlicht haben. Die besondere Struktur der Schule Schuleingangsphase mit überwiegender Jahrgangsmischung, Unterricht in Kursen 3-4 mit Jahrgangsmischung an einem Wochentag (Tagesplanarbeit) und in Drittfächern einschließlich der darauf abgestimmten Hortarbeit unterstützt maßgeblich die individuelle Förderung der Schüler. Es ist Ihnen sehr gut gelungen, sozial schwierige Kinder und Kinder mit Migrationshintergrund zu integrieren, so dass sie uns während unseres Schulbesuches nicht aufgefallen sind. Die Lehrer der Schuleingangsphase und der Kurse 3 und 4 führen wöchentlich Teamabsprachen durch, in denen regelmäßig der Entwicklungsstand der Schüler analysiert und daraus der individuelle Förderbedarf abgeleitet wird. Zur Dokumentation von Lernfortschritten wird intensiv mit Portfolio und Lernpässen gearbeitet, die Grundlage für die Beratung von Eltern und Schülern sind. In unseren Unterrichtsbesuchen erlebten wir ausgeglichene Lehrerinnen, die stets ruhig und besonnen agierten. Lob, Überzeugung und Bestätigung unterstützten stark die Motivation der Schüler. Beispielhaft war der ausgewogene Einsatz verschiedener Methoden im Unterricht. Es wird sehr anschaulich gearbeitet. Das sehr umfangreiche Arbeitsmaterial wird zur individuellen Förderung der Schüler eingesetzt. Die Kinder werden aktiv in den Lernprozess einbezogen. Die Zusammenarbeit der Schüler wird gefördert, wobei sich Lernpartner gegenseitig unterstützen. Offene Unterrichtsformen sind fester Bestandteil des Unterrichts. Ausgangspunkt für fächerübergreifendes Arbeiten sind zentrale Themen, die gemeinsam geplant, in der Wochenplanarbeit umgesetzt und selbst in der Raumgestaltung sichtbar werden. Hohe Schüleraktivität konnten wir auch in einzelnen Stunden mit lehrerzentriertem Unterricht beobachten. Die Schüler werden zur Selbsteinschätzung befähigt. Dazu dienen u.a. Wochen- und Tagesauswertungen, Lernzielkontrollen, Lernpässe und Kompetenzeinschätzungsbögen. In der Schule wurden vielfältige Varianten der Kontrolle der Ergebnisse entwickelt. Dazu zählen Selbstkontrolle, Partnerkontrolle, Chefkontrolle, der Einsatz von Kontrollblättern und abschließend erst die Lehrerkontrolle. 4

5 Die Ergebnisse der Lernkontrollen werden durch die Fachlehrer und in den Teams intensiv ausgewertet, daraus werden Schlussfolgerungen für den weiteren individuellen Lernweg abgeleitet. Uns wurde deutlich, dass die individuelle Förderung, die der Schüler im Unterricht erfährt, nur durch hohe Einsatzbereitschaft und Engagement aller am Lernprozess beteiligten Personen möglich ist. Arbeiten Sie auch weiterhin so erfolgreich an der individuellen Förderung ihrer Schüler. Entwickeln Sie Ihre Aufgabenstellungen weiter (offene Aufgaben) als zusätzliche Mittel zur individuellen Förderung der Schüler. Nutzen Sie hierfür die Erfahrungen des Tandems vom Projekt BeSTe. 6.2 Bereich Schulklima und Schulkultur An Ihrer Schule haben Sie Bedingungen geschaffen, die ein Wohlfühlen ermöglichen. Der zwischenmenschliche Umgang ist durch Höflichkeit, Respekt und Wertschätzung gekennzeichnet. Die Schüler werden mit ihren Meinungen ernst genommen und häufig in Entscheidungen eingebunden. Ein gemeinschaftsförderndes Schulleben wird häufig gemeinsam mit Schülern und Eltern gestaltet. Schülern, Eltern, Lehrerinnen und Erzieherinnen werden immer Möglichkeiten zur Unterstützung und Beratung gegeben. Sie haben Ihre Schule zu einem Lebensraum gestaltet, in dem sich alle am Lernprozess Beteiligten wohlfühlen können. Davon zeugen unter anderem die niveauvolle und kindgerechte Gestaltung der Unterrichtsräume und der zentralen Flure mit Ergebnissen, die im Unterricht, im Hort und in Projekten geschaffen wurden. Durch die Teilnahme am Wettbewerb Umweltschule wurden grüne Oasen auf dem Schulhof geschaffen. Die von Ihnen vorgenommene Aufteilung und funktionale Gestaltung der Unterrichtsräume unterstützen die konzeptionelle Bildungs- und Erziehungsarbeit. Der zwischenmenschliche Umgang an Ihrer Schule ist durch Höflichkeit, Respekt und Wertschätzung gekennzeichnet. Besonders aufgefallen sind uns die Ruhe im Schulhaus, 5

6 die sich durch den ganzen Schultag zog sowie die freundlichen, aufgeschlossenen Schüler, die uns ohne Scheu begegneten. Die Schüler werden ernst genommen und altersspezifisch in Entscheidungen einbezogen. Dazu tragen u.a. die Hausordnung, die Stammgruppen-Regeln und der Morgen- und Abschlusskreis bei. Den Schülern werden entsprechende Verantwortungen übertragen. Die Schüler fühlen sich an ihrer Schule wohl und sind froh, hier lernen zu können. Dies wurde uns auch von den Eltern bestätigt. Wir erlebten ein Schulklima, welches von gegenseitiger Achtung, Miteinander und Harmonie geprägt ist. Ideen zur weiteren Entwicklung werden aufgegriffen, in den jeweiligen Teams beraten und danach über die Umsetzung entschieden. Für uns wurde deutlich erkennbar, dass im Mittelpunkt Ihrer Arbeit, d.h. der Arbeit der Schulleitung, der Lehrerinnen und Erzieherinnen, die Kinder stehen. Ihr Leitbild ist nicht nur in schriftlicher Form im Flur zu finden, sondern wird hier schon gelebt. Erhalten Sie sich dieses angenehme Klima an Ihrer Schule. Suchen Sie weiter nach Möglichkeiten, wie durch den Schulträger die äußere Hülle der Schule schrittweise verschönert werden kann. 6.3 Bereich Kooperation und Kommunikation Die Zusammenarbeit der Lehrkräfte an Ihrer Schule ist durch klare Strukturen gekennzeichnet. Diese Zusammenarbeit ist professionell und kontinuierlich. Gegenseitige Unterrichtsbesuche werden kaum durchgeführt, sondern durch die Doppelbesetzung realisiert. Schüler und Eltern sind vorwiegend häufig aktiv am Schulleben beteiligt. Externe Unterstützter werden fast immer entsprechend ihrer Kompetenzen in die schulischen Prozesse einbezogen. Die Zusammenarbeit in verbindlichen Kooperationen mit anderen Schularten und mit Kindertagesstätten findet häufig statt. In verbindlichen Kooperationen mit Partnern im lokalen und regionalen Umfeld wird sehr häufig gearbeitet. Während unseres Schulbesuches wurde uns deutlich, dass Sie an Ihrer Schule klare Strukturen der professionellen Zusammenarbeit geschaffen haben. Der individuelle Entwicklungsstand der Schüler wird durch ihre kontinuierliche und intensive Zusammenarbeit Rechnung getragen. Sie arbeiten in Teams und anderen 6

7 Organisationsformen und treffen inhaltliche methodische Absprachen zum Unterricht und klären auch organisatorische, strukturelle Rahmenbedingungen. Hervorzuheben ist, dass Lehrerinnen und Erzieherinnen besonders engagiert sind und zusätzlich spezielle Aufgaben übernehmen. Die Kooperation und Kommunikation innerhalb der Schulgemeinschaft ist gut organisiert. Ergebnisse werden für die weitere Schulentwicklung genutzt, wobei auch die Eltern und Schüler aktiv das Schulleben mit gestalten. Die Elternsprecher treffen sich regelmäßig. Sie übernehmen selbstständig bestimmte Aufgaben entsprechend der Schulentwicklungskonzeption. Externe Unterstützer begleiten aktiv die schulischen Prozesse. Die Schuleingangsphase im Rahmen des Entwicklungsvorhabens BeSTe wird durch das Team Frau Großheim und Frau Pätzold auf der Grundlage einer Arbeitsvereinbarung unterstützt. Die Zusammenarbeit zwischen der Schule, den Kindertagesstätten, den weiterführenden Schulen und dem Förderzentrum wird durch die Grundschule initiiert und inhaltlich gestaltet. Kooperationen zu Partnern im lokalen Umfeld beleben das Schulgeschehen außerordentlich. Die Ergebnisse aus verschiedenen Wettbewerben bestätigen die Vielfalt des schulischen Lebens im Interesse der Kinder. Erhalten Sie sich auch weiterhin die Bereitschaft und Engagement an der Schulentwicklung zu arbeiten. Erhalten Sie sich Ihre bewährten Kooperationsbeziehungen und prüfen Sie wie Ihre Kooperationspartner stärker Eigeninitiative entwickeln können, schriftlich fixierte Kooperationsvereinbarungen zu erzielen. 6.4 Bereich Führung und Management An der Schule gibt es verschiedene Teams mit Entscheidungsbefugnissen. Die Schulleiterin führt regelmäßig Mitarbeitergespräche durch und arbeitet teilweise mit Zielvereinbarungen. Sie führt regelmäßig Unterrichtsbesuche durch und fördert die berufliche Entwicklung der Kolleginnen. Die Zusammenarbeit im Kollegium wird durch die Schulleitung gefördert. In der Schule gibt es einen Schuljahresarbeitsplan. In der Schulleitung gibt es eine klare Aufgabenverteilung. Innerhalb ihrer Aufgabenbereiche arbeiten die Leitungsmitglieder selstständig, professionell und engagiert. Die Schulleiterin hat eine klare Vorstellung zur weiteren Schulentwicklung. Erfahrungen, die sie aus ihrer Tätigkeit in außerschulischen Gremien gewinnt, lässt sie in den Schulentwicklungsprozess einfließen. 7

8 Sie reagiert sehr flexibel und nutzt die Stärken ihrer Kolleginnen. Das wurde besonders bei der Übernahme von Stellvertreteraufgaben im Krankheitsfall durch andere Kolleginnnen deutlich. Die Arbeit an der Schule findet grundsätzlich in Teams statt. Die Schulleiterin ist selbst Bestandteil des Teams und verwendet daraus und aus den regelmäßigen Mitarbeitergesprächen gewonnene Erkenntnisse zur Personalentwicklung. Sie achtet auf den Belastungsgrad ihrer Kolleginnen und schafft Bedingungen für ein motivierendes Klima. Uns wurde deutlich: die Schulleiterin ist in ihrem Kollegium prima inter pares die Erste unter Gleichen. Wir wünschen der Schulleiterin sowie dem gesamten Leitungsteam auch weiterhin viel Erfolg bei ihrer verantwortungsvollen Tätigkeit. Nutzen Sie verstärkt Zielvereinbarungen zwischen Schulleiterin und einzelnen Kolleginnen zur weiteren Personalentwicklung. 6.5 Bereich Ziele und Strategien/ Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Die Schule schätzt ein, dass sie ein Leitbild hat und nach einem Schulkonzept arbeitet. Konkrete Ziele sind festgeschrieben und werden in Teams umgesetzt. Der Entwicklungsprozess wird transparent gestaltet. Instrumente zur Selbstevaluation werden genutzt und Ergebnisse ausgewertet, damit diese in die Schulentwicklung bzw. in die tägliche Arbeit einfließen können. Schulische Wettbewerbe unterstützen die Prozesse der Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung. Das Leitbild ihrer Schule ist nicht nur im Schulhaus sichtbar, im Schulkonzept festgeschrieben, sondern weitestgehend verinnerlicht und Normalität. Das Kollegium hat sich ein klares Ziel gesetzt und Strategien zur Umsetzung entwickelt. Die Schulleiterin und die Steuergruppe schieben den Entwicklungsprozess gemeinsam voran. Ganz deutlich wird aber auch, dass alle an dieser Schule arbeitenden Personen ein großes Team sind. Dieses Team arbeitet eigenverantwortlich Schritt für Schritt, niemanden zurücklassend, an der Umsetzung ihrer Ziele. In der gemeinsamen Arbeit entstandene Ergebnisse sind transparent und dienen der Sicherung von Erreichtem, aber auch gleichzeitig zur Weiterentwicklung. Uns wurde deutlich, dass sich die Schule mit dem momentanen Entwicklungsstand nicht zufrieden gibt. 8

9 In der Schuleingangsphase wird die Problematik der offenen Aufgabenstellung verstärkt in den Vordergrund rücken und in den Kursen 3/4 die Weiterentwicklung der Jahrgangsmischung. Halten Sie an Ihrer Gesamtkonzeption fest und arbeiten Sie dabei kleinschrittig an der inhaltlichen Gestaltung der Schuleingangsphase und der organisatorischen Entwicklung der Kurse3/4 weiter. 7. Abschluss und Dank Dieser Bericht ist Ausdruck des von Ihrer Schule gewonnen Bildes. Es stellt eine Momentaufnahme Ihres Schulalltages dar. In wesentlichen Punkten teilen wir die in Ihrer Checkliste gemachten Aussagen. Zum Teil übertrifft der von uns gewonnene Eindruck Ihr Selbstbild. Wir waren beeindruckt von der Qualität Ihrer Arbeit sowohl im Unterricht als auch im Hort. Aus diesem Grund war es für uns nicht, leicht Empfehlungen für Ihre weitere Arbeit zu geben. Für uns war der Besuch Ihrer Schule sehr angenehm. Wir erlebten ein hart arbeitendes Kollegium, welches das Wohl der Kinder in den Mittelpunkt aller Überlegungen stellt. Dabei arbeiten Sie hoch motiviert und mit sehr viel Engagement. Sie traten uns offen und freundlich gegenüber und erleichterten uns dadurch unsere Arbeit. Deshalb an dieser Stelle nochmals unseren herzlichen Dank für Ihre Bereitschaft zur Evaluation durch uns. Wir wünschen Ihnen für die Zukunft weiterhin viel Kraft und Freude bei der Erfüllung Ihrer verantwortungsvollen Aufgaben. Herzlichen Dank. Viel Erfolg für Sie persönlich und bei der weiteren Entwicklung Ihrer Schule. Erfurt, den Ihr Expertenteam gez. N. Jung Hannelore Lutze Norbert Jung Carsten Sachse 9

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