Geschäftsprozesse der Öffentlichen Verwaltung

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1 Geschäftsprozesse der Öffentlichen Verwaltung Grundlagen für ein Referenzmodell für Elektronische Bürosysteme von Angelika Menne-Haritz R. v. Decker's Verlag Heidelberg

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 1. Einleitung Der Gegenstand der Arbeit Aufbau und Gliederung Zur Arbeitsmethode Die kollegiale Entscheidungsfindung Grundformen mündlicher Verfahren Der Ausbau der Umfrageverfahren Der Einsatz von Korreferenten bei besonders komplizierten Sachen Die schriftlichen Instrumente der Kollegialorgane Besonderheiten der preußischen Form von Kollegialität Geschäftsverteilung und Geschäftsgang im Kollegium Kollegialität als Instrument zur Organisationsstiftung Sachliche Zuständigkeiten im Generaldirektorium Die funktionale Zuständigkeit der Registratur Die Auflösung der kollegialen Formen Ersatzformen für die Einheit des Plenums Die Steuerung schriftlicher Beteiligungen mit Verfügungen Die Umwandlung kollegialer in hierarchische Kontrolle mit Zeichnungsvorbehalten Der Geschäftsgang in den preußischen Regierungen Eine zentrale Bestandsaufnahme Die Eingangsbearbeitung Korreferenten und Kodezernenten Das Tagebuch Die Entscheidungsfindung 110 V VII

3 3.6 Die Funktion der Registratur bei der Entscheidung Die Ausgangserstellung Die Akten Die Büroreform und die Furcht vor autonomen Entscheidungsprozessen Die Anfänge der Büroreform Von einer Regelung der Ausgangserstellung zur Organisation des Geschäftsgangs Widersprüchliche Mischungen alter Formen und neuer,-, Tendenzen ^ Die Auflösung der Eingangsschnittstelle Die Umstellung schriftlicher Vorvoten auf mündliche Vorabbeteiligung Verfügung als Weisung statt Steuerung Urschriftliche Ausfertigungen Die Zusammenlegung von Sachbearbeitung und Registratur Funktionen der Akten Die Radikalisierung der Reform Der Ersatz des Vorgangs durch Schriftstücke Externe Kontrolle im Geschäftsgang Durchschlagentwürfe statt Verfügungen Die Aktenverwaltung Die Auflösung des Vorgangs in Handlungsabläufe Publizistische Aktivitäten : Der Beginn der Reform beim Reich Vorbereitungen zu einer Geschäftsordnung Die Situation in den Ministerien Die Entstehung der Gemeinsamen Geschäftsordnung Die Entscheidungsfindung nach der Geschäftsordnung 270 vni

4 5.7 Formender Ausgänge Funktionen der Registratur Die Büroreform in der monokratischen Tradition Bayerns Das bayerische Aktenbezeichnungssystem Die Vermeidung von Beteiligungen Die Erstellung der Ausgänge Die sichtbare Registratur und ihre Akten Die Antizipation elektronischer Schriftlichkeit Eine modulare Struktur für die Geschäftsordnung Der Geschäftsgang Tätigkeiten oder funktionale Zuständigkeit: Die Verwaltung der Akten 25<S 6.4 Die Auflösung der funktionalen Zuständigkeiten der Registratur Metadaten als Evidenzersatz? Die Entstehung des Problems Die Voraussetzungen in der amerikanischen Archivwissenschaft Amerikanische Verwaltungstraditionen Die Erhaltung der Verbindung von Inhalt und Kontext Funktionalanforderungen für die Erhaltung von Evidenz in Recordkeeping-Systemen Die Erhaltung der Integrität von elektronischen Aufzeichnungen Analoge Versionen digitaler Aufzeichnungen für Referenzzwecke Konstruktionsprinzipien des Vorgangs Der heutige Stellenwert vorgangsförmiger Verwaltung Der Einsatz von Mündlichkeit und Schriftlichkeit und ihre Wirkungen auf die Kommunikation 303 IX

5 v 8.3 Die elektronische Paradoxie Zuständigkeiten im Entscheidungsprozeß Die Einheit des Vorgangs aus der Sicht der Registratur Die funktionale Zuständigkeit der Archive Die Elemente des Vorgangs als Entscheidungsprozeß Anforderungen an elektronische Entscheidungsunterstützung 557 Fundstellenverzeichnis 357 Literatur 363 Stichwortverzeichnis 399 X

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