2.2.3 Politik für ländliche Räume und Regionalpolitik: die Rolle der GRW Die Qualität der Strategien für die ländliche Entwicklung in Deu
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1 ,QKDOWVYHU]HLFKQLV *HVDPWEHXUWHLOXQJXQG(PSIHKOXQJHQ DSLWHO 3URILOHGHUOlQGOLFKHQ5lXPH'HXWVFKODQGV Wichtigste Punkte Einleitung Wie viel von Deutschland ist ländlich? Es gibt mehrere Definitionen der Ländlichkeit Auf ländliche Kreise entfallen 59% der Fläche, 27% der Bevölkerung und 21% des BIP Was geschieht in den ländlichen Gebieten? Bevölkerung und Wanderungsbewegungen Soziales Wohlergehen und Verteilungsgerechtigkeit Wirtschaftsstruktur und -leistung Umwelt und Nachhaltigkeit Welche politischen Herausforderungen stellen sich für ländliche Räume Anmerkungen Anhang 1.A DSLWHO *LEWHVLQ'HXWVFKODQGHLQH3ROLWLNI UGLHOlQGOLFKH (QWZLFNOXQJ" Wichtigste Punkte Einleitung Die Entstehung des deutschen Konzepts der Politik für ländliche Räume Institutionen, Politiken und Finanzmittel Der institutionelle Rahmen in Deutschland und seine Auswirkungen auf die Politik für ländliche Räume Politik für ländliche Räume in Deutschland: die Rolle der GAK... 99
2 2.2.3 Politik für ländliche Räume und Regionalpolitik: die Rolle der GRW Die Qualität der Strategien für die ländliche Entwicklung in Deutschland Gebietsbezogene Politiken für ländliche Räume: LEADER und REGIONEN AKTIV Kritische Punkte Die Fokussierung auf die Landwirtschaft und die derzeitige (fehlende) Vision für die ländliche Entwicklung Stadtfokus und Sickereffekte Die Herausforderung der Gewährleistung gleichwertiger Lebensverhältnisse in ländlichen Räumen Fragen der Governance: Wer ist wofür zuständig? Rolle und Finanzierung gebietsbezogener Programme Schlussbetrachtungen Anmerkungen DSLWHO =XHLQHUPRGHUQHQ3ROLWLNI UOlQGOLFKH5lXPHLQ 'HXWVFKODQG Wichtigste Punkte und Empfehlungen Einleitung Aufbau einer gemeinsamen, fundierten Vision für die ländlichen Räume in Deutschland Schließung der Wissenslücken Entwicklung einer politisch getragenen Vision für ländliche Räume Förderung von Wettbewerbsfähigkeit und sozialem Zusammenhalt in ländlichen Räumen Förderung von Innovation und Unternehmensentwicklung Valorisierung von Attraktivitätsfaktoren und Nutzung natürlicher Ressourcen Modernisierung der öffentlichen Daseinsvorsorge in ländlichen Räumen Eine neue Governance-Struktur für die Politik der ländlichen Entwicklung in Deutschland Zentralstaatliche Ebene: Führungsrolle, Koordinierung und Politikfolgenabschätzung Vertikale Koordinierung: Schaffung von Anreizen und Evaluierungsmechanismen
3 3.3.3 Intermediäre und lokale Ebene: Die Beteiligung an Programmen für die ländliche Entwicklung und deren Integration müssen verstärkt werden Schlussbetrachtungen Anmerkungen /LWHUDWXUYHU]HLFKQLV lVWHQ 1.1 OECD-Typologie der Regionen Wiedervereinigung und Ost-West-Gefälle Die Grenzen agglomerationsorientierter Strategien Mexikos Budgetsystem für den ländlichen Raum Die Einrichtung einer nationalen Agenda für ländliche Räume in Kanada Innovative Dienstleistungen für ländliche Unternehmen Auf ländliche Attraktivitätswerte setzen: Beispiele aus OECD-Ländern Eine deutsche Erfolgsgeschichte: auf Attraktivitätsfaktoren ausgerichtete Entwicklung in der Eifel Deckung des Bedarfs an öffentlichen Dienstleistungen in ländlichen Gebieten Rural Rens in Kanada und Rural Proofing im Vereinigten Königreich DEHOOHQ 1.1 Bundesrepublik Deutschland: Klassifizierung nach Regionsgrundund Kreistypen Wanderungssaldo nach Kreistyp und Altersgruppe, Wirtschaftssektoren (BWS) nach Regionstyp Wirtschaftssektoren (Beschäftigung) nach Regionstyp Beschäftigung nach Wirtschaftszweig Branchenschwerpunkte in den neuen Bundesländern nach Regionsgrundtyp Ergebnisse nach Kreistypen A1.1 Inländische agrarische Ausgangsprodukte in Prozent des Produktionswerts nach Wirtschaftszweig A1.2 Beschäftigung nach Wirtschaftszweigen Maßnahmen für die ländliche Entwicklung: EU und Deutschland im Vergleich
4 2.2 Regional-Governance bei REGIONEN AKTIV und LEADER Mittel für ländliche Entwicklung und Strukturmaßnahmen in der deutschen und italienischen Landwirtschaft (annualisierte Schätzungen für den Zeitraum ) Das neue Paradigma für den ländlichen Raum Best-Practice-Grundsätze zur Valorisierung ländlicher Attraktivitätsfaktoren Aufgaben der finnischen Kooperationsgruppe für die Politik des ländlichen Raums Mehrebenen-Vertragsmechanismen: Vorteile und Probleme Faktoren für effektive Partnerschaften $EELOGXQJHQ 1.1 Definition der Ländlichkeit Karten des ländlichen Deutschlands Gewicht der ländlichen Räume in Deutschland Verschiedene Typen ländlicher Kreise Vier Anliegen der ländlichen Entwicklung Einwohnerdichte und regionale Bevölkerungskonzentration im OECD-Vergleich Siedlungsstrukturen in Deutschland Nettowanderung der 18- bis 29-Jährigen Bildungs- und Arbeitsplatzwanderungen Bevölkerungsdynamik nach Regionstyp, alte und neue Bundesländer Voraussichtliche Zunahme der Zahl der Hochbetagten (über 75 Jahre) Pro-Kopf-BIP nach Kreistyp Regionales Pro-Kopf-BIP Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte je Einwohner nach Regionstyp BIP je Erwerbstätigen (Arbeitsproduktivität) nach Regionstyp Maßgebliche Faktoren für das niedrigere Pro-Kopf-BIP Arbeitslosenquote nach Kreistyp Qualifikationsniveau der Beschäftigten nach Regionstyp ÖPNV-Erschließung und Angebotsdichte im öffentlichen Verkehr Pendlerverflechtungen Prozentsatz der Bevölkerung in 15 Pkw-Minuten Entfernung von einem Krankenhaus Studierende an Universitäten... 61
5 1.23 Künftige Tragfähigkeitsprobleme Prozentualer Anteil der landwirtschaftlichen Einkommen am Einkommen landwirtschaftlicher Haushalte in ausgewählten OECD-Ländern Beschäftigung nach Sektoren in ländlichen Räumen Gewerbeanmeldungen nach Region Wachstum der erneuerbaren Energien, Erneuerbare Energien Touristische und landschaftliche Attraktivitäten Konzentration kultureller Sehenswürdigkeiten Typisierung der ländlichen Räume A1.1 Regionale Erreichbarkeit A1.2 Lebenszufriedenheit A1.3 Pro-Kopf-BIP nach Regionstyp: Deutsche Bundesländer A1.4 Durchschnittliche Pendelentfernung in Kilometern A1.5 Entfernung zum Oberzentrum in Minuten Planungsphase der Politik für ländliche Räume in Deutschland Verwaltungs- und Finanzierungsphase der Politik für die ländliche Entwicklung in Deutschland Verteilung der Ressourcen für die ländliche Entwicklung auf nationale und regionale Programme in EU-Ländern (in %) Prioritäten der regionalen Programme für die ländliche Entwicklung (in % der öffentlichen Ausgaben) Art der geplanten Investitionen nach regionalen Programmen für die ländliche Entwicklung in Deutschland, (in % der öffentlichen Ausgaben) Die Modellregionen von REGIONEN AKTIV Überblick über die Organisationsstrukturen in einer typischen Modellregion Mittelbewilligungen für die 18 Modellregionen von REGIONEN AKTIV,
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