Arbeitswissenschaftliche Herausforderungen im Wandel der Arbeitswelt
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- Lothar Kirchner
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1 Foto: Kzenon /Fotolia.com Arbeitswissenschaftliche Herausforderungen im Wandel der Arbeitswelt Prof. Dr. Sascha Stowasser 50 Jahre Magdeburger Arbeitswissenschaft Magdeburg,
2 Das ifaa: Unsere Mission Wir sind das Forschungsinstitut der Metall- und Elektroindustrie zur Gestaltung der Arbeitswelt. Wir sind Vordenker, Vernetzer und Vermittler und unterstützen so die Arbeitgeberverbände und deren Mitgliedsunternehmen ifaa - Prof. Dr. Stowasser - Magdeburg 2
3 Was Sie erwartet Wandel der Arbeits- und Betriebswelt Handlungsfeld: Humanorientiertes Produktivitätsmanagement Handlungsfeld: Leistungsfähigkeitsmanagement Handlungsfeld: Digitalisierung, speziell Industrie ifaa - Prof. Dr. Stowasser - Magdeburg 3
4 Entwicklung der Arbeits- und Betriebsorganisation Heute + nahe Zukunft: - Ganzheitliche Produktions-/ Unternehmenssysteme (Lean 4.0) - Renaissance des Industrial Engineering - Humanorientiertes Produktivitätsmanagement - Digitalisierung/Industrie Alternsgerechte Arbeit - Geführte Gruppenarbeit Handwerksfertigung Lokomotivbau Borsig Komplexitätsbeherrschung Arbeitsteilung Vor 1900 Wissenschaftliche Betriebsführung Taylor Motivationstheorie Autonomie, Selbstbestimmung Ergonomie 1965 Industrielle Fertigung Ford Ohno (Toyota) Verschwendungssuche Quelle: Slack u.a., 2009 modifiziert und ergänzt ifaa - Prof. Dr. Stowasser - Magdeburg 4
5 Arbeitspolitisches Grundlage für erfolgreiche Produktionsarbeit in Deutschland und Europa Nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie qualifizierte, leistungsfa hige und motivierte Bescha ftigte Innovative und produktive Prozesse und Produkte Ein solides und berechenbares institutionelles Umfeld, eine hervorragende Infrastruktur, eine gefestigte technologische Wissensbasis sowie eine gesunde und qualifizierte Arbeitnehmerschaft bildeten immer schon die tragenden Säulen der Wettbewerbsfähigkeit der EU. (EU-Kommission 2014) Quelle: Stowasser 2014 Stowasser ifaa - Prof. Dr. Stowasser - Magdeburg 5 5
6 Kaskade der Herausforderungen in den vergangenen Jahren Wandlungstreiber erzeugen ein turbulentes Umfeld für jedes Unternehmen Kostenwettbewerb Prozesse & Strukturen Wettbewerbsfähigkeit & Innovation Globalisierung Weltwirtschaftskrise Flexibilität & Agilität Leistungsfähigkeit & Fachkräftesicherung Demografischer Wandel Stowasser 2014 ifaa - Prof. Dr. Stowasser - Magdeburg 6
7 Trend der Bedeutungsentwicklung arbeits- und betriebsorganisatorischer Themen seit 2009 Prozessorganisation demografische Entwicklung Leistungsentgelt Produktionssysteme kontinuierlicher Verbesserungsprozess Arbeitszeitflexibilität Führungsmanagement arbeitsbezogene psychische Belastung ergonomische Arbeitsplatzgestaltung Arbeitszufriedenheit Leistungsbeurteilung gesetzlicher Arbeits- und Gesundheitsschutz freiwilliges betriebliches Gesundheitsmanagement ifaa ifaa - Prof. Dr. Stowasser - Magdeburg 7 7
8 Zukunft der Arbeitswelt und der Beschäftigung Sicherung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit Flexible, gesunde, differenzierte Arbeitszeitgestaltung Unternehmen müssen produktiver werden - mit durchschnittlich älterer Belegschaft Digitalisierung der Arbeitswelt (z.b. Industrie 4.0) Heterogene Beschäftigungsformen, vielschichtige Karrierepfade Quelle: Stowasser 2014 ifaa ifaa - Prof. Dr. Stowasser - Magdeburg 8 8
9 Was Sie erwartet Wandel der Arbeits- und Betriebswelt Handlungsfeld: Humanorientiertes Produktivitätsmanagement Handlungsfeld: Leistungsfähigkeitsmanagement Handlungsfeld: Digitalisierung, speziell Industrie ifaa - Prof. Dr. Stowasser - Magdeburg 9
10 Die Entwicklung des Lean-Gedankentums in Deutschland Der Produktionssystemgedanke entwickelt sich von einseitig methodischer Betrachtung zum übergreifenden Unternehmenssystem Methodenorientierung Ganzheitlichkeit Kulturverankerung???? Mitte 90er Anfang 2000er gegenwärtig zukünftig Methodische Einzelbausteine Ganzheitlich, durchgängiges System Verankerung in Denken und Handeln 1. Stufe 2. Stufe 3. Stufe Lean 1.0 Lean 2.0 Lean 3.0 Quelle: Stowasser ifaa - Prof. Dr. Stowasser - Magdeburg 10
11 Ganzheitliche Veränderung des Bosch Produktionssystems Quelle: Bosch ifaa - Prof. Dr. Stowasser - Magdeburg 11
12 Der Volkswagen-Weg (2012): Wirtschaftlichkeit + Arbeit und Belegschaft Quelle: Volkswagen 2012 ifaa - Prof. Dr. Stowasser - Magdeburg 12
13 Erfolgreiche Unternehmen Erfolgskriterien Humanorientierung - Ausführbarkeit - Schädigungslosigkeit - Beeinträchtigungsfreiheit/ Zumutbarkeit - Persönlichkeitsförderlichkeit Wirtschaftlichkeit - Rentabilität - Wirtschaftlichkeit i.e.s. - Produktivität Erfolgsfaktoren - Strategische Orientierung - Kundenorientierung - Mitarbeiterorientierung - Unternehmenskultur - Führung - Innovationsfähigkeit - Wandlungsfähigkeit / Flexibilität - Fertigungstiefe - Produkt- / Prozessqualität - Prozesseffizienz ifaa - Prof. Dr. Stowasser - Magdeburg Humanorientiertes Produktivitätsmanagement 13
14 Zukünftige Ausrichtung der Betriebsorganisation Leitfragen zum Humanorientierten Produktivitätsmanagement Wie wird Humanorientierung in der Strategie und operativen Arbeit berücksichtigt? Welche Kriterien/Kenngrößen werden dafür genutzt? Welche Effekte hat die Beachtung der Humanorientierung? ifaa - Prof. Dr. Stowasser - Magdeburg 14
15 Was Sie erwartet Wandel der Arbeits- und Betriebswelt Handlungsfeld: Humanorientiertes Produktivitätsmanagement Handlungsfeld: Leistungsfähigkeitsmanagement Handlungsfeld: Digitalisierung, speziell Industrie ifaa - Prof. Dr. Stowasser - Magdeburg 15
16 Einflussfaktoren auf die Leistungsfähigkeit Wer und durch was? z.b. trainierte Mitarbeiter, Ergonomie, Arbeitszeit, gesunde Führung gesundes Leben Quelle: Buck 2002, modifiziert Stowasser 2014 ifaa - Prof. Dr. Stowasser - Magdeburg 16 16
17 Ganzheitlicher Ansatz zur Sicherung der Leistungsfähigkeit Leistungsfähigkeit und Gesundheit steht im Interesse von Mensch und Unternehmen Leistungsfähigkeit der Beschäftigten erhalten und fördern Konzepte, Strategien, Maßnahmen (kurz-, mittel-, langfristig): betrieblicher Rahmen mit individuellem Gestaltungsspielraum Ergonomie: Arbeitsplatz, Arbeitsumgebung (Arbeitsschutz) Arbeitszeit: lebenssituationsspezifisch, alters und alternsgerecht Personal: Entwicklung, Führung, Motivation, Bindung Demografie: Veränderungen, Rahmenbedingungen, Anforderungen Unternehmens- und Gesundheitskultur Verhalten Verhältnisse Führungskräfte (Führung / Vorbild) Betriebliche Angebote Mitarbeiter/-innen (persönl. Lebensführung) Leistungsfähigkeit Stowasser ifaa - Prof. Dr. Stowasser - Magdeburg 17 17
18 Betriebliche Ansätze zur Sicherung der Leistungsfähigkeit John Deere Werke Mannheim Etablierung eines Steuerungskreises mit Experten und Entscheidungsträger aus den demografierelevanten Bereichen Personal, Arbeitssicherheit und der werksärztliche Dienst Ziel des Steuerungskreises war es, ein akzeptiertes und integriertes Gesamtkonzept zu erarbeiten. Karl Otto Braun GmbH & Co. KG unter schwierigen Arbeitsmarktbedingungen die Beschäftigung Älterer systematisch zu ermöglichen und die Attraktivität als Arbeitgeber in der Region dauerhaft zu sichern Realisierung eines ganzheitlichen Produktionssystems, das einer älter werdenden Belegschaft Rechnung trägt Dazu Überprüfung und Anpassung organisatorischer Konzepte wie z.b. die Gruppenarbeit Stowasser ifaa 1 8
19 Betriebliche Ansätze zur Sicherung der Leistungsfähigkeit KG Deutsche Gasrußwerke GmbH & Co. Weiterentwicklung der Organisation in Richtung abteilungsübergreifender und prozessorientierter Teams. Damit Erhalt und Ausbau geistiger Fitness und körperlicher Gesundheit der Beschäftigten. Continental Teves AG & Co. ohg Einführung eines ganzheitliches Gesundheitsmanagement, das sowohl auf eine alternsgerechte Arbeitsgestaltung als auch auf das gesundheitsbewusste Verhalten aller Mitarbeiter und Führungskräfte abzielt. Stowasser ifaa
20 Betriebliche Ansätze zur Sicherung der Leistungsfähigkeit Beispiel: BMW Group Das Programm Heute für morgen ist ganzheitlich angelegt. Damit setzen wir sowohl auf den Erhalt der Arbeitsfähigkeit Heute als für auch morgen auf einen bedarfsgerechten Altersaustritt. Ergonomische Arbeitsplätze Gesundheitsmanagement Qualifizierung Belastungsoptimierte Mitarbeiter-Rotation Kommunikation / Change M anagement Boden-Schuh-Systeme Bedarfsgerechte Altersaustrittsmodelle Arbeitsumfeld Stowasser ifaa - Prof. Dr. Stowasser - Magdeburg
21 Was Sie erwartet Wandel der Arbeits- und Betriebswelt Handlungsfeld: Humanorientiertes Produktivitätsmanagement Handlungsfeld: Leistungsfähigkeitsmanagement Handlungsfeld: Digitalisierung, speziell Industrie ifaa - Prof. Dr. Stowasser - Magdeburg 21
22 ifaa - Prof. Dr. Stowasser - Magdeburg 22
23 Werte, Verhalten der Menschen ändern sich ifaa - Prof. Dr. Stowasser - Magdeburg Quelle: McCrindle
24 Das Internet/die Digitalisierung verändert alles ifaa - Prof. Dr. Stowasser - Magdeburg 24
25 Entwicklung der Produktion in Anlehnung an DFKI ifaa - Prof. Dr. Stowasser - Magdeburg 25
26 Auswirkungen der Industrie 4.0 Wandel zur Industrie 4.0 ermöglicht Handhabung zahlreicher Informationen Kundenspezifische Produkte Produktspezifische Produktionsprozesse Mitarbeiterspezifische Arbeitsgestaltung Cyber-physische (Produktions-)Systeme erlauben den Einsatz dezentraler Steuerungsmechanismen Modularisierung Komplexitätsbeherrschung Smart Dust Hitachi Thomas Hahn (Chief Expert Software bei Siemens Corporate Technology): Menge der Daten für die Beschreibung eines Produktes ist in den vergangenen Jahren exponentiell gestiegen: - Waren es noch 1,8 Terabyte im Jahr 2002, so lag die Menge bereits 2005 bei 28 Terabyte und 2008 bei 296 Terabyte. - Für den Ford-Pickup F150 gebe es 653,7 Billionen Ausstattungsvarianten. Quelle: Elektronikpraxis ifaa - Prof. Dr. Stowasser - Magdeburg 26
27 ARBEIT TECHNIK Befundlage: Strömungen der Debatte um I4.0 Industrie 4.0 ist keine Revolution, sondern eine viele Jahre dauernde nicht umkehrbare Evolution gegenwärtiger Produktionssystemen Industrie 4.0 gegenwärtig vorwiegend unter technologischen Gesichtspunkten diskutiert Anbieter vermitteln technologischen Fortschritt, Wettbewerbsvorteile Anbieter drängen zu einem Fortschrittssprung: Wer den Anschluss nicht verpassen will, muss sich beeilen ABER: RAHMENBEDINGUNGEN MEIST NICHT VORHANDEN Arbeit und Arbeitsorganisation in der Industrie 4.0 völlig unterbelichtet Die arbeitspolitische Gestaltung beeinflusst wesentlich den Erfolg der Industrie 4.0 UNBEDINGT: SACHLICHE DISKUSSION ÜBER MENSCH UND ARBEIT IN DER I4.0 NOTWENDIG ifaa - Prof. Dr. Stowasser - Magdeburg 27 27
28 Die Perspektive der Unternehmen Unternehmen sammeln derzeit Informationen und erste Erfahrungen Gibt es aktuell Aktivitäten zum Thema Industrie 4.0 in Ihrem Unternehmen? (n=) die arbeitswissenschaftliche Kompetenz ist unbedingt gefragt Einf ührung Pilotierung/Anwendung konkrete Planung allgemeine Inf ormation keine Aktivitäten Anzahl der Nennungen ifaa, Unternehmenserhebung M+E-Industrie, n=147, Zwischenauswertung März ifaa - Prof. Dr. Stowasser - Magdeburg 28
29 Chancen der Industrie 4.0 Personelle Aspekte Kognitive Entlastung Situations- und personenspezifische Bereitstellung von Informationen Vorschlag alternativer Fertigungsfolgen bei Krankheitsoder Maschinenausfällen Simulationsbasierte Bewertung von Entscheidungsalternativen Physische Entlastung Lernförderliche Arbeitsgestaltung Veränderte Ausbildungscurricula Quelle: re-flekt.com Quelle: digital-engineering-magazin.de ifaa - Prof. Dr. Stowasser - Magdeburg 29
30 Chancen der Industrie 4.0 Personelle Aspekte Kognitive Entlastung Physische Entlastung Einsatz der Mensch-Roboter- Kollaboration zur Übertragung körperlich belastender Tätigkeiten an Roboter Übertragung einfachster Transportaufgaben an universelle Transportsysteme Lernförderliche Arbeitsgestaltung Veränderte Ausbildungscurricula Quelle: Audi, 2015 Quelle: Projekt FTF out of the box ifaa - Prof. Dr. Stowasser - Magdeburg 30
31 Chancen der Industrie 4.0 Organisatorische Aspekte Verbesserte Personaleinsatzplanung Berücksichtigung einer Vielzahl von Personen- und Produktmerkmalen zur Verbesserung der Arbeitsergonomie Vermeidung von Überbeanspruchungen und Zuordnung moderater Beanspruchungen vergleichbar zum Trainingsplan im Fitnessstudio Erweiterte Möglichkeiten zur Gestaltung der Arbeitszeit Teilweise ortsunabhängige Arbeitstätigkeit möglich ifaa - Prof. Dr. Stowasser - Magdeburg 31
32 Chancen der Industrie 4.0 Organisatorische Aspekte Verbesserte Personaleinsatzplanung Erweiterte Möglichkeiten zur Gestaltung der Arbeitszeit Aktuelle Untersuchung einer partizipativen Zuordnung von Zusatzschichten Unterteilung der täglichen Arbeitszeit in Zeiträume vor Ort und zuhause denkbar Flexiblere Anpassung der Arbeitszeit an individuelle Lebenssituationen zu erwarten (Kinderbetreuung, Pflege), begegnet Rückgang an Erwerbspersonen Teilweise ortsunabhängige Arbeitstätigkeit möglich Quelle: Projekt KapaflexCy ifaa - Prof. Dr. Stowasser - Magdeburg 32
33 Chancen der Industrie 4.0 Technische Aspekte Sichere Mensch-Roboter- Kollaboration realisierbar Assistenzsysteme für die Ausführung von Montage und Logistiktätigkeiten Basierend auf Smartphones, Tabletcomputern oder Datenbrillen Google glass, 2015 Mobile Verfügbarkeit von aufgabenbezogenem Wissen Generische Unterstützungssysteme Quelle: Quelle: Projekt motioneap ifaa - Prof. Dr. Stowasser - Magdeburg 33
34 Die Entwicklung des Lean-Gedankentums in Deutschland Der Produktionssystemgedanke entwickelt sich von einseitig methodischer Betrachtung zum übergreifenden Unternehmenssystem Methodenorientierung Ganzheitlichkeit Kulturverankerung Digitalisierung Mitte 90er Anfang 2000er gegenwärtig zukünftig Methodische Einzelbausteine Ganzheitlich, durchgängiges System Verankerung in Denken und Handeln Cyber-physisches Unternehmenssystem 1. Stufe 2. Stufe 3. Stufe 4. Stufe Lean 1.0 Lean 2.0 Lean 3.0 Lean 4.0 Quelle: Stowasser ifaa - Prof. Dr. Stowasser - Magdeburg 34
35 Strukturen zu ändern ist oft einfach menschliches Verhalten zu ändern, ist herausfordernd Quelle: ProServ, Fink 2015 ifaa - Prof. Dr. Stowasser - Magdeburg 35
36 ifaa - Prof. Dr. Stowasser - Magdeburg 36
37 Kurz und knapp... Ein Fazit Aufgabe ist die Gestaltung innovativer Arbeitswelten und das für mehrere Generationen Viele Fragen sind offen... Hier müssen wir tiefer einsteigen ifaa - Prof. Dr. Stowasser - Magdeburg 37
38 Manche Dinge kannst Du nicht aufhalten, aber Du kannst die Auswirkungen beeinflussen. Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum Und viel Erfolg bei der Mitgestaltung der zukünftiger Arbeitswelt
39 Foto: adimas/fotolia.com Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! ifaa - Prof. Dr. Stowasser - Magdeburg 39
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