KREDITVERGABE UND ZAHLUNGSMORAL ÖSTERREICH

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1 KREDITVERGABE UND ZAHLUNGSMORAL ÖSTERREICH

2 Österreich (Februar 2014) Unternehmen und Privatpersonen sind mustergültige Schuldner Bonn/Wien (gtai) - Österreichs Zahlungsmoral ist vorbildlich in Europa. Eine Rechnungsstellung mit Zahlungsfristen und Skonto bei Sofortzahlung ist die am meisten verbreitete Zahlungskondition. Im März 2013 wurde die von der EU erlassene Zahlungsverzugsrichtlinie für Rechtsgeschäfte mit Firmenkunden umgesetzt. In kritischen Situationen oder bei Bonitätsprüfungen helfen die großen internationalen Inkassounternehmen oder die AHK in Österreich. Kreditvergabe Das Netz der Banken in Österreich ist stark verzweigt. Ähnlich wie in Deutschland gibt es neben kleinen und großen Geldhäusern die Sparkassen sowie die Volks- und Raiffeisenbanken. Das Land mit seinen zahlreichen Kreditinstituten und vielen Filialen gilt bei einigen Analysten sogar als overbanked. Üblicherweise werden Rechnungen per Überweisung gezahlt. Das gilt auch für den bilateralen Zahlungsverkehr mit Deutschland. Mit der Angabe der IBAN-Nummer auf der Rechnung lassen sich Geldtransfers problemlos über die Hausbank oder per Onlinebanking ausführen. Verantwortlich für die Abwicklung des Zahlungsverkehrs sind die Sparkassen und Banken. In Österreich war 2013 nach Angaben der Nationalbank ein schwaches Wachstum sowohl bei der Vergabe von Unternehmenskrediten als auch bei Darlehen für Privathaushalte zu verzeichnen. Die Abschwächung der Kreditdynamik im Jahresverlauf 2013 hatte sowohl angebots- als auch nachfrageseitige Gründe. Die allgemein positiv bewertete Wirtschaftslage Anfang 2014 gibt aber Grund zur Hoffnung, dass sich auch die Nachfrage der Unternehmen und die Bereitschaft der Banken zur Kreditvergabe in den kommenden Monaten weiter verbessern. Die Flaute in Osteuropa und einige Konkurse in Österreich, wie zum Beispiel der des Bauriesen Alpine, bescheren den Banken mehr notleidende Kredite. Diese Darlehen, bei denen die Rückzahlung ungewiss ist, machten Ende 2013 laut Branchenexperten rund 11% der österreichischen Wirtschaftsleistung aus. Die beiden größten Anteile hiervon entfallen auf die Erste Group sowie auf die Raiffeisen Bank International (RBI). Die Zinssätze für Kredite an Unternehmen folgen mit zeitlicher Verzögerung den Leitzinsen der Europäischen Zentralbank (EZB). Laut Statistik sind die Zinssätze von Unternehmenskrediten 2012 parallel mit den Leitzinssenkungen deutlich zurückgegangen und stagnierten im gesamten Jahresverlauf 2013 auf einem historisch niedrigen Niveau. Bei den neu vergebenen Unternehmenskrediten mit einer Zinsbindungsfrist von bis zu einem Jahr und über 1 Mio. Euro bewegte sich das Zinsniveau seit November 2012 beinahe unverändert bei 1,7%, stieg aber im Dezember 2013 auf knapp 1,9%. Bei Kreditvergaben an Unternehmen mit bis zu einer einjährigen Zinsbindungsfrist und einem Volumen von unter 1 Mio. Euro lag das Zinsniveau 2013 durchschnittlich bei 2,2%, kletterte am Jahresende jedoch auf exakt 2,3%. Germany Trade & Invest 1

3 Österreich (Februar 2014) Die Finanzierungsbedingungen haben sich nach Einschätzung der kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) in Österreich in den ersten neun Monaten 2013 verschärft. Ausdruck hierfür sind eine verstärkte Prüfung der Bonität von Kreditnehmern, Zinserhöhungen sowie die Forderung von mehr Sicherheiten wie Bürgschafts- und Haftungserklärungen. Anzeichen für eine herannahende Kreditklemme sieht die Nationalbank jedoch nicht. Die Standards für die Aufnahme von Krediten werden als stabil betrachtet. Dennoch müssen sich Kunden der einheimischen Banken auf höhere Preise einstellen. Vor allem Kredite dürften teurer werden. Nach einer von der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) in Auftrag gegebenen Studie kommen auf die Finanzinstitute im Land durch Regulierungsmaßnahmen jährlich Mehrkosten in Höhe von 6,7 Mrd. Euro zu. Diese zusätzlichen Aufwendungen ergeben sich aus der Bankensteuer, den strengeren Eigenkapitalvorschriften sowie den Kosten für den von der EU geforderten Einlagensicherungs- und Abwicklungsfonds. Nach Einschätzung des Alpenländischen Kreditorenverbands war 2013 ein Rekordjahr bei den durch Firmeninsolvenzen verursachten Zahlungsausfällen. Den größten Anteil an diesem Ergebnis hat die Insolvenz der Alpine Bau. Zusammen mit den Privatkonkursen ergeben sich Verbindlichkeiten in Höhe von 8,7 Mrd. Euro. Die Anzahl der Insolvenzen insgesamt verringerte sich aber 2013 gegenüber 2012 um circa 9%, vor allem in wichtigen Branchen wie Industrie, Bauwirtschaft, Dienstleistungen, Hotel- und Gastgewerbe. Für 2014 wird entsprechend der Einschätzung von Euler Hermes und der PRISMA Kreditversicherungs-AG nochmals eine weiter deutliche Senkung um 4% erwartet. Schutz vor und Hilfe bei unbezahlten Rechnungen von Geschäftspartnern in Österreich bieten zum Beispiel international agierende Unternehmen wie Coface ( Euler Hermes ( die PRISMA Kreditversicherungs-AG ( oder VB Factoring ( Zahlungsmoral Die Zahlungsmoral in Österreich hat auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten nicht gelitten und bleibt relativ hoch. Nach Einschätzung des Kreditschutzverbandes von 1870 (KSV1870) zahlen fast drei Viertel der Firmen ihre Rechnungen innerhalb des Zahlungsziels von 25 Tagen, während der durchschnittliche Zahlungsverzug sechs Tage beträgt. Die öffentliche Hand begleicht Rechnungen wesentlich langsamer mit einer durchschnittlichen Zahlungsdauer von 41 Tagen (2012: 42 Tage), während Privatpersonen nach wie vor ihre Verbindlichkeiten nach 18 Tagen begleichen. Im März 2013 wurde die EU Zahlungsverzugsrichtlinie für Rechtsgeschäfte mit Firmenkunden (2011/7/EU) umgesetzt. Unternehmen und die öffentliche Hand sind seit Mitte 2013 auch in Österreich dazu verpflichtet, ihre Rechnungen innerhalb von 30 Tagen zu bezahlen. Unternehmen können durch vertraglich festgelegte Vereinbarungen von der 30-Tage-Frist abweichen. Mehr als 60 Tage dürfen es aber nicht werden. Kürzere Zahlungsziele als 30 Tage lassen sich vertraglich jederzeit vereinbaren. Bei Zahlungsverzug kann automatisch ein Pauschalbetrag von 40 Euro geltend gemacht werden, ohne dass der Nachweis über einen durch die verspätete Zahlung verursachten Schaden erforderlich ist. Zudem können Gläubiger weiterhin gegenüber Schuldnern Verzugszinsen berechnen. Durch die in Kraft getretene EU-Regelung wird der Verzugszinssatz von 8 plus des Basiszinssatzes 2 Kreditvergabe und Zahlungsmoral

4 auf 9,2% angehoben. Übernimmt ein Inkassoinstitut die Zahlungsabwicklung, können die dafür entstehenden Kosten im Sinne von Schadenersatz geltend gemacht werden. Eine Trendumfrage von KSV1870 zur Zahlungsmoral 2013 in Österreich ergab, dass die Unternehmen mit 25 Tagen Zahlungsziel innerhalb der gesetzlichen Vorgaben liegen. Lediglich knapp 9% der Befragten haben es für nötig befunden, Zahlungsfristen neu zu verhandeln beziehungsweise zu ändern. Zwei Drittel (66%) davon kürzten für ihre Kunden die Zahlungsfristen. Zahlungsfristen bei Firmenkunden 2013 (in Klammern Abweichungen zu 2012) Bundesland Zahlungsziel (Tage) Zahlungsverzug (Tage) Zahlungsdauer (Tage) *) Burgenland 25 (0) 7 (-3) 32 (-3) Kärnten 25 (0) 7 (-1) 32 (-1) Wien 26 (1) 6 (-1) 32 (0) Niederösterreich 26 (1) 6 (0) 32 (1) Salzburg 26 (0) 6 (1) 32 (1) Steiermark 26 (1) 6 (0) 32 (1) Oberösterreich 27 (-1) 4 (0) 31 (-1) Tirol 26 (0) 4 (-2) 30 (-2) Vorarlberg 24 (0) 4 (-2) 28 (-2) *) Zahlungsziel plus Zahlungsverzug gleich Zahlungsdauer Quelle: KSV1870 Trendumfrage Bonitätsprüfung von Geschäftspartnern Das Einholen von Informationen über potenzielle Kunden und andere Geschäftspartner ist in Österreich üblich. Internationale Auskunfteien wie Creditreform und Dun & Bradstreet (D&B) sind auch in der Alpenrepublik präsent. Die bereits erwähnte KSV1870 bietet ihren Mitgliedern wie auch anderen Firmen ebenfalls detaillierte Firmenauskünfte an. Von ihren Dienstleistungen und ihrem Standing entspricht die KSV1870 in etwa der deutschen Schufa. Auskünfte über Firmen und Bonitätsprüfungen liefert auch die AHK Österreich mit Sitz in Wien. Eine öffentlich zugängliche Insolvenzdatei hält das Justizministerium unter immer auf dem aktuellen Stand. Bei einer Überschreitung der Zahlungsziele ist ein mehrstufiges Mahnverfahren üblich. Rund 85% aller Unternehmen vertrauen auf ihr innerbetriebliches Mahnwesen. Als erste Aktion ist ein Telefonat mit dem säumigen Kunden die Regel. Wenn die Zurückhaltung der Zahlung technische Gründe hat (geliefertes Produkt falsch, fehlerhaft oder beschädigt), bietet ein außergerichtliches Schlichtungsverfahren gute Erfolgsaussichten. Einen Schlichter kann die AHK in Wien vermitteln. Sind hingegen finanzielle Probleme Ursache für den Zahlungsverzug und ist eine Mahnung erfolglos geblieben, bleibt nur noch die Möglichkeit eines Inkassos. Für deutsche Unternehmen bietet die Rechtsabteilung der AHK Österreich einen solchen Inkassoservice an. Oft - so die Erfahrung der Kammer - reicht auch hier ein Telefonat aus, um Geschäftspartner zur Zahlung zu bewegen. Dies gilt ganz besonders, wenn die deutsche Firma zu einer Teilzahlungsvereinbarung bereit ist. Germany Trade & Invest 3

5 Österreich (Februar 2014) Führt ein Inkasso nicht zum gewünschten Erfolg, kann Klage beim zuständigen Bezirks- oder Landesgericht eingereicht werden. Bis zu einer Entscheidung in erster Instanz sind etwa zehn bis zwölf Monate einzuplanen. Exportfinanzierung Geschäftsbanken und spezielle Finanzierungsinstitute bieten verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten für Auslandsgeschäfte an. Die wichtigsten deutschen Kreditgeber im Exportgeschäft sind die Ausfuhrkredit-Gesellschaft (AKA) und die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Kontaktanschriften: Anschriften deutscher und anderer Banken vor Ort: Deutsche Bank (Niederlassungen in Wien und Salzburg, auch Privatkundengeschäft) Fleischmarkt 1, 1010 Wien Tel.: / , Internet: Commerzbank AG, Niederlassung Wien (kein Privatkundengeschäft) Hietzinger Kai , 1130 Wien Tel.: / , Internet: Deka-Bank Deutsche Girozentrale (Repräsentanz) Schottenring 16, 1010 Wien Tel.: / , Internet: Größte nationale Bank ist die Bank Austria, vormals die bedeutendste Sparkasse, seit 2005 eine Tochtergesellschaft der italienischen Unicredit ( Auf Rang zwei folgt die Raiffeisen-Gruppe ( oder die 2010 ihr Firmenkundengeschäft in die Raiffeisen Bank International überführte ( vor dem Verbund der Sparkassen mit seinem Spitzeninstitut Erste Bank ( oder AKA Ausfuhrkredit-Gesellschaft mbh: Internet: KfW-IPEX-Bank: Internet: Anschriften internationaler und großer einheimischer Auskunfteien: Creditreform Wirtschaftsauskunftei Kubicki (in Wien und sieben weiteren österreichischen Städten mit Büros präsent) Internet: Dun & Bradstreet Information Services GmbH (D&B), Wien Internet: Kreditschutzverband von 1870 (KSV1870, in Wien und sechs weiteren Städten präsent) Internet: 4 Kreditvergabe und Zahlungsmoral

6 IS Inkasso Service, Linz, Akzepta Inkasso Group, Salzburg, Deutsche Handelskammer in Österreich Schwarzenbergplatz 5 Top 3/1, 1030 Wien Tel.: / , Rechtsabteilung: -25, Fax: office@dhk.at, Internet: Exportkreditgarantien des Bundes: Euler Hermes Kreditversicherungs-AG/Bereich Exportkreditgarantien info@exportkreditgarantien.de, Internet: Kleine und mittelständische Unternehmen können sich speziell unter folgender Telefonnummer beraten lassen: 040/ Weitere Anschriften in Ihrer Nähe finden Sie ebenfalls unter Die Euler Hermes Deutschland AG und die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (PwC) bearbeiten im Auftrag und für Rechnung der Bundesrepublik Deutschland die staatlichen Exportkreditgarantien. In diesem Konsortium ist Euler Hermes der Federführer. Private Exportkreditversicherer: Wichtige Anbieter finden Sie unter Germany Trade & Invest 5

7 Kontakt Impressum Herausgeber: Germany Trade and Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Villemombler Straße Bonn Tel.: +49 (0)228/ Fax: +49 (0)228/ Internet: Hauptsitz der Gesellschaft: Friedrichstraße 60, Berlin Geschäftsführung: Dr. Benno Bunse, Erster Geschäftsführer Dr. Jürgen Friedrich, Geschäftsführer Autor/Ansprechpartner: Roland Lorenz, Tel.: +49 (0)228/ , Redaktion: Simon Bujanowski, Tel.: +49 (0)228/ , Redaktionsschluss: Februar 2014 Bestell-Nr.: Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck - auch teilweise - nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt. Layout: Germany Trade & Invest Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

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