PUBLIKATIONEN. Dr. Margit Böck. 1 Monografien. 2 Herausgeberschaften
|
|
- Karoline Steinmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 PUBLIKATIONEN Dr. Margit Böck 1 Monografien 1.1 Science to Science Das Lesen in der neuen Medienlandschaft. Zu den Lesegewohnheiten und Leseinteressen der 8- bis 14-Jährigen in Österreich. Unter Mitarbeit von Sabine Funk und Karin Haller. Innsbruck: StudienVerlag, 2000, 250 Seiten. ISBN Leseförderung als Kommunikationspolitik. Zum Mediennutzungs- und Leseverhalten sowie zur Situation der Bibliotheken in Österreich. Mit einem Vorwort von Wolfgang R. Langenbucher. Wien: Österreichischer Kunst- und Kulturverlag, 1998 (= Neue Aspekte in Kultur- und Kommunikationswissenschaft; 14), 512 Seiten. ISBN Science to Professionals Praxismappe Lesen. Unterrichtsbeispiele für die Förderung der Lesemotivation für Mädchen und Buben in der 5. und 6. Schulstufe. Unter Mitarbeit von Paul Donner, Monika Icelly, Erni Kahlhammer, Gerda Kysela-Schiemer, Meinhard Leitich, Tatjana Sprenger, Dorothea Thuswaldner. Wien: Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur, 2009, 388 Seiten. Förderung der Lesemotivation: Schulische Leseförderung im Anschluss an PISA 2000/2003. Neue Ansätze für eine Aufgabe im Spannungsfeld der Anforderungen der Schule und den Erwartungen der SchülerInnen. Wien: Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur, 2008, 109 Seiten. ISBN Gender und Lesen. Geschlechtersensible Leseförderung: Daten, Hintergründe und Förderungsansätze. Wien: Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur, 2007, 114 Seiten. ISBN Herausgeberschaften 2.1 Science to Science Mitherausgeberin der Buchreihe ide extra. Eine deutschdidaktische Publikationsreihe ( ) Multimodality and Social Semiosis: Communication, Meaning-Making, and Learning in the Work of Gunther Kress. (Gemeinsam mit Norbert Pachler) New York: Routledge, 2013 (300 Seiten) Lernen ein zentraler Begriff der Kommunikationswissenschaft. Themenheft des Medien Journals, 32. Jg., 1/2008, 64 Seiten. ISSN Science to Professionals New Literacies. (Gemeinsam mit Andreas Hudelist und Katharina Perschak) Themenheft der ide informationen zur deutschdidaktik, 40. Jg., 4/2016, 128 Seiten. Literale Praxis von Jugendlichen. (Gemeinsam mit Gabriele Fenkart) Themenheft der ide informationen zur deutschdidaktik, 37. Jg., 1/2013. MARGIT BÖCK, Klagenfurt, Dezember
2 2.3 Science to Public Abenteuer Journalismus. Print, Radio, TV, Online, gestern/heute, Lexikon, Medienprofis, Praxis, Tipps & Tricks. Wien: DachsVerlag, 2002, 192 Seiten. ISBN (ausgezeichnet mit dem Kinderbuchpreis der Stadt Wien 2003, Ehrenliste des Österreichischen Kinder- und Jugendbuchpreises 2003) 3 Zeitschriften- und Buchbeiträge 3.1 Science to Science German Speaking Countries: Germany and Austria as examples. In: N. Kucirkova/C. Snow/Grover, V./McBride, C. (Hg.): The Routledge International Handbook of Early Literacy Education. London: New York: Routledge, S Literacy in a Digital Age. (Gemeinsam mit Elisabetta Adami und Norbert Pachler) In: Norbert Pachler/Marilyn Leaske (Hg.): Learning to Teach Using ICT in the Secondary School. 3., erw. Aufl. London: Routledge, 2014, S Introduction. (Gemeinsam mit Norbert Pachler) In: Margit Böck/Norbert Pachler (Hg.): Multimodality and Social Semiosis: Communication, Meaning-Making, and Learning in the Work of Gunther Kress. New York: Routledge, 2013, S Die New Literacy Studies und Multiliteracies. Eine soziale Perspektive auf Schreiben und Lesen. In: ide informationen zur deutschdidaktik, Themenheft Literale Praxis von Jugendlichen, hgg. von Margit Böck & Gabriele Fenkart, 37. Jg., 1/2013, S Lesen und Schreiben als soziale Praxis: Jugendliche und Schriftlichkeit. In: Ferdinand Eder (Hg.): PISA Nationale Zusatzanalysen für Österreich. Münster: Waxmann, 2012, S Soziale Kontexte der digitalen Kommunikation und Probleme der Begrifflichkeiten: New Literacy Studies, Multiliteracies und Multimodality als Beispiele. (Gemeinsam mit Gunther Kress) In: Medienimpulse, Themenheft: Literacy, , Ausgabe 4 (10 Seiten). Lesen als soziale Praxis, Texte als multimodale Ensembles neue Perspektiven der Leseforschung und ein Überblick über Kinder und Jugendliche und das Lesen in Österreich. In: Eduard Beutner/Ulrike Tanzer (Hg.): lesen.heute.perspektiven. Innsbruck: StudienVerlag, 2010, S Information habitus, digital literacies and mobile learning. In: International Journal for Mobile and Blended Learning, 2. Jg., 3/2010, S doi /jmbl Lesegewohnheiten der Schüler/innen und Leseförderung an den Schulen. (Gemeinsam mit Silvia Bergmüller) In: Claudia Schreiner/Ursula Schwantner (Hg.): PISA Schülerleistungen im Vergleich. Österreichischer Expertenbericht. Graz: Leykam, 2009, S Lesegewohnheiten der 9-/10-Jährigen. (Gemeinsam mit Silvia Bergmüller) In: Birgit Suchań/Christina Wallner-Paschon/Claudia Schreiner (Hg.): PIRLS Die Lesekompetenz am Ende der Volksschule. Österreichischer Expertenbericht. Graz: Leykam, 2009, S Leseeinstellungen und Leseverhalten im Einflussbereich von Schule und Familie. (Gemeinsam mit Silvia Bergmüller) In: Birgit Suchań/Christina Wallner-Paschon/Claudia Schreiner (Hg.): PIRLS Die Lesekompetenz am Ende der Volksschule. Österreichischer Expertenbericht. Graz: Leykam, 2009, S MARGIT BÖCK, Klagenfurt, Dezember
3 Lernen ein zentraler Begriff der Kommunikationswissenschaft. Zur Einleitung. In: Medien Journal, 32. Jg., 1/2008, S Editorial. In: Medien Journal, 32. Jg., 1/2008, S Gender & Literacy. Ein theoretischer Bezugsrahmen für die geschlechtersensible Förderung von Lesemotivation. In: Bernhard Hofmann/Renate Valtin (Hg.): Checkpoint Literacy Der 15. Europäische Lesekongress Berlin: Deutsche Gesellschaft für Lesen und Schreiben, 2008, S Reducing communicative inequalities: towards a pedagogy for inclusion. In: Bart Cammaerts/Nico Carpentier (Hg.): Reclaiming the media: communication rights and democratic media roles. Bristol: Intellect, 2006, S Rahmenbedingungen der Leseförderung an den Schulen. (Gemeinsam mit Silvia Bergmüller) In: Günter Haider/Claudia Schreiner (Hg.): Die PISA-Studie. Österreichs Schulsystem im internationalen Wettbewerb. Wien: Böhlau,2006, S Jugendliche und das Lesen ein sich veränderndes Verhältnis. (Gemeinsam mit Silvia Bergmüller) In: Günter Haider/Claudia Schreiner (Hg.): Die PISA-Studie. Österreichs Schulsystem im internationalen Wettbewerb. Wien: Böhlau, 2006, S Lesegewohnheiten und Leseförderung an den Schulen. In: Günter Haider/Claudia Reiter (Hg.): PISA Internationaler Vergleich von Schülerleistungen. Nationaler Bericht. Graz: Leykam, 2004, S Das Lesen im Alltag der 15-/16-Jährigen. In: Günter Haider/Claudia Reiter (Hg.): PISA Internationaler Vergleich von Schülerleistungen. Nationaler Bericht. Graz: Leykam, 2004, S Life worlds and information habitus. In: Visual Communication, 3. Jg., 3/2004, S doi / Informationshabitus und Lernen in der Informationsgesellschaft. In: Marlies Krainz-Dürr/Hildegard Enzinger/Michaela Schmoczer (Hg.): Grenzen überschreiten in Bildung und Schule. Klagenfurt: Drava Verlag, 2004, S Information, Wissen und Bildung in der Informationsgesellschaft. In: Institut für interdisziplinäre Forschung und Fortbildung (Hg.): Grenzen überschreiten in Bildung und Schule. Tagungsdokumentation. Klagenfurt, 2003, 32 Seiten. (CD-ROM; ISBN ) Information, Wissen und medialer Wandel. In: Medien Journal, 27. Jg., 1/2003, S Buchlesen und Lese-Kompetenz. (Gemeinsam mit Christina Wallner-Paschon) In: Christina Wallner- Paschon/Günter Haider (Hg.): PISA Plus Thematische Analysen nationaler Projekte. Innsbruck: StudienVerlag, 2002, S Bedingungen der Lesesozialisation. (Gemeinsam mit Christina Wallner-Paschon) In: Christina Wallner-Paschon/Günter Haider (Hg.): PISA Plus Thematische Analysen nationaler Projekte. Innsbruck: StudienVerlag, 2002, S Das Leseumfeld der 15-/16-Jährigen (Gemeinsam mit Christina Wallner-Paschon) In: Christina Wallner-Paschon/Günter Haider (Hg.): PISA Plus Thematische Analysen nationaler Projekte. Innsbruck: StudienVerlag, 2002, S Lesen in der Medienvielfalt. (Gemeinsam mit Christina Wallner-Paschon) In: Christina Wallner- Paschon/Günter Haider (Hg.): PISA Plus Thematische Analysen nationaler Projekte. Innsbruck: StudienVerlag, 2002, S MARGIT BÖCK, Klagenfurt, Dezember
4 Leseförderung an den Schulen. (Gemeinsam mit Christina Wallner-Paschon) In: Christina Wallner- Paschon/Günter Haider (Hg.): PISA Plus Thematische Analysen nationaler Projekte. Innsbruck: StudienVerlag, 2002, S Unequal Expectations: Child Readers and Adult Tastes. (Gemeinsam mit Gunther Kress) In: Antonia Sánchez Macarro (Hg.): Windows on the World: Media Discourse in English. València: Universitat de València, 2002, S Buchlesen im Medienumfeld in Österreich: Aktuelle Befunde und ein Ausblick auf die künftige Forschung. In: Heinz Bonfadelli/Priska Bucher (Hg.): Lesen in der Mediengesellschaft. Stand und Perspektiven der Forschung. Zürich: Pestalozzianum Verlag, 2002, S Medienhandeln und Geschlecht. Eine Sekundäranalyse quantitativer Mediennutzungsstudien mit Alter und Bildung als Differenzkriterien. (Gemeinsam mit Ulli Weish) In: Johanna Dorer/Brigitte Geiger (Hg.): Feministische Medienforschung. Ansätze, Befunde und Perspektiven der aktuellen Entwicklung. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag, 2002, S Lesegewohnheiten, Lesesozialisation und Leseförderung. In: Günter Haider/Birgit Lang (Hg.): PISA Plus Ergebnisse der nationalen Projekte in PISA Innsbruck: StudienVerlag, 2001, S Lesegewohnheiten. In: Günter Haider (Hg.): PISA Technischer Report. Ziele, Methoden und Stichproben des österreichischen PISA-Projekts. Innsbruck: StudienVerlag, 2001, S Kommunikationsalltag in der Informationsgesellschaft. Tendenzen des kommunikativen Wandels in Österreich. In: Ruth Wodak/Hans-Jürgen Krumm/Rudolf De-Cillia (Hg.): Kommunikationsverlust im Informationszeitalter. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 2001, S Feministische Kommunikationswissenschaft und Medienforschung. Eine Bestandsaufnahme österreichischer Forschungsbefunde. (Gemeinsam mit Johanna Dorer und Brigitte Geiger) In: Barbara Hey (Hg.): Innovationen 2. Standpunkte feministischer Forschung und Lehre. Wien: Österreichische Staatsdruckerei, 1999 (= Materialien zur Förderung von Frauen in der Wissenschaft; 9/2), S Das Buch in einer sich wandelnden Medienwelt. Aktuelle Forschungsergebnisse. (Gemeinsam mit Wolfgang R. Langenbucher) In: Rainer Diederichs/Ulrich Saxer/Werner Stocker (Hg.): Buchbranche im Wandel. Zum 150-jährigen Bestehen des Schweizerischen Buchhändler- und Verleger-Verbandes. Zürich: Orell Füssli, 1999, S Der kompetente Leser, die kompetente Leserin Plädoyer wider den Pessimismus in Sachen Lesen. (Gemeinsam mit Wolfgang R. Langenbucher) In: Stiftung Lesen (Hg.): Lesen im Umbruch Forschungsperspektiven im Zeitalter von Multimedia. Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft, 1998, S Games and Gender. (Gemeinsam mit Ulli Weish) In: Informatik Forum, Band 10, 4/1996, S Science to Professionals Ein Tag mit der Lesebrille dem eigenen Lesen auf der Spur. In: Grundschulunterricht Deutsch, 2/2014, S Glossar. (Gemeinsam mit Gabriele Fenkart) In: ide informationen zur deutschdidaktik, Themenheft -Literale Praxis von Jugendlichen (hgg. von Margit Böck & Gabriele Fenkart), 37. Jg., 1/2013, S MARGIT BÖCK, Klagenfurt, Dezember
5 Was, wenn das Buch verschwindet? In: ide informationen zur deutschdidaktik, 36. Jg., 3/2012, S Förderung der Lesemotivation im Rahmen eines geschlechtersensiblen Unterrichts. Grundlagen, Prinzipien, Strategien und Beispiele. In: ProLesen (Hg.): ProLesen. Ansätze und Projekte der Leseförderung. Donauwörth: Auer, 2010, S Die Vermessung der Lese-Welt. In: Anzeiger des Österreichischen Buchhandels, 1/2009, S. 6. Lesen als Buchlesen? Lesepraxis und Förderung der Lesemotivation. In: ilsmail, 7. Jg., 1/2007, S. 3. Jugendliche und Zeitunglesen. Eine Evaluierung der ZiS-Projekte Kurzfassung des Abschlussberichts. In: Verband Österreichischer Zeitungen (Hg.): Presse Dokumentationen Analysen Fakten. Tätigkeitsbericht des VÖZ. Wien: ohne Verlag, 2006, S Buch und Bibliothek ein Paradies für Jugendliche? In: Büchereiperspektiven, 2/2004, S. 25. Mädchen und Buben lesen, aber... sie lesen nicht das Gleiche, und sie lesen anders. In: Jugend und Medien, 4/ , S Wenig, leicht, unterhaltend, spannend, gruselig Lesegewohnheiten der 8- bis 14-Jährigen in Österreich. In: Erziehung & Unterricht. Österreichische pädagogische Zeitschrift, 153. Jg., 1-2/2003, S Das Lesen in der Medienvielfalt. Ergebnisse einer Befragung von 8- bis 14-Jährigen in Österreich. In: Bulletin Leseforum Schweiz, 9/2000, S Buchlesegewohnheiten von Kindern und Jugendlichen in Österreich. In: Bücherei Perspektiven, 3/2000, S Das Buch in der Medienvielfalt: Wie viel und was lesen die 8- bis 14-Jährigen? In: Giraffe. Bibliotheken für Kinder und Jugendliche im Blick, 2/2000, S Lesen in der neuen Medienlandschaft. Ergebnisse einer Befragung von 8- bis 14-Jährigen in Österreich. In: ide. zeitschrift für den deutschunterricht in wissenschaft und schule, 24. Jg., 2/2000, S Lesen in der Informationsgesellschaft. Das Ende der Gutenberg-Galaxis? In: Spurensuche. Zeitschrift für Geschichte der Erwachsenenbildung und Wissenschaftspopularisierung, 10. Jg., 1-4/2000, S Lesegewohnheiten der Jugendlichen. In: Gerhard Falschlehner (Hg.): Lesen fördern im Medienzeitalter. Beiträge zum Grundsatzerlass Leseerziehung. Wien: Bundesministerium für Unterricht und kulturelle Angelegenheiten, 1999, S Buch und Medien. Ausgewählte Ergebnisse einer Studie über Mediennutzung und Lesen. In: Tausend und Ein Buch. Das österreichische Magazin für Kinder- und Jugendliteratur, 4/1998, S Leseförderung als Kommunikationspolitik. Ergebnisse einer Untersuchung über die Mediennutzungsund Lesegewohnheiten der Österreicherinnen und Österreicher. In: bücherei nachrichten, 4/1998, S Science to Public Das Abenteuer Journalismus: Medienwirklichkeit Mediennutzung. In: Margit Böck (Hg.): Abenteuer Journalismus. Print, Radio, TV, Online, gestern/heute, Lexikon, Medienprofis, Praxis, Tipps & Tricks. Wien: DachsVerlag, 2002, S MARGIT BÖCK, Klagenfurt, Dezember
6 Zur Entwicklung von Massenkommunikation und Journalismus eine Zeittafel. In: Margit Böck (Hg.): Abenteuer Journalismus. Print, Radio, TV, Online, gestern/heute, Lexikon, Medienprofis, Praxis, Tipps & Tricks. Wien: DachsVerlag, 2002, S Die Verantwortung von JournalistInnen: Ethik im Journalismus. In: Margit Böck (Hg.): Abenteuer Journalismus. Print, Radio, TV, Online, gestern/heute, Lexikon, Medienprofis, Praxis, Tipps & Tricks. Wien: DachsVerlag, 2002, S Die faszinierende Vielfalt des Schreibens. Lesen fördern mit digitalen und gedruckten Texten. In: Verband Österreichische Zeitungen VÖZ (Hg.): Beste Seiten. Extrablatt der österreichischen Zeitungen und Magazine zur Buch Wien 12. Wien, 2012, S Wissensgesellschaft, Lebenswelt und Lernen. Standortfaktor oder Raubbau am Geist. In: XING - ein Kulturmagazin, 4. Jg., 9/2007, S Buben und das Lesen. In: Buchklub Elternmagazin, 2004/2005, S Mädchen lesen mehr. Mediennutzung und Leseverhalten bei 8- bis 14-Jährigen in Österreich. Ergebnisse einer Studie. (Gemeinsam mit Ulli Weish) In: sic! Zeitschrift für feministische GangArten, Nr. 34, August 2000, S Aspekte der Relevanz unterschiedlicher Medien für ihre RezipientInnen Überlegungen zur Zukunft des Lesens. In: Schrift/Zeichen, 1. Jg., 1/2000, S Leseverhalten im Wandel der Zeit. In: Gutenbergs Zukunft. Buch und Lesen im 21. Jahrhundert, Sonderheft der Zeitschrift Buchkultur, 7/1999, S Weitere Publikationen Zu den LESEDOCKs. In: Evaluierung Lesedocks. Zeit Punkt Lesen. Leseland Niederösterreich. 2010, S Graf-Szczuka, Karola: Der kleine Unterschied: Eine Typologie jugendlicher Zeitungsleser. Rezension in Publizistik, 54. Jg, 1/2009, S Grafiken, Diagramme, Schaubilder. Darstellung von Daten in Zeitungen und Zeitschriften. (gemeinsam mit Günter Stingl) Unterrichtsbehelf für LehrerInnen. Wien: Zeitung in der Schule, 2004 (40 Seiten). Schule und Bibliothek ideale Kooperationspartner in der Leseförderung. In: Bibliotheks-Startpaket. Eine Aktion des Buchklubs der Jugend gemeinsam mit dem Bundesministerium für Unterricht und kulturelle Angelegenheiten. Infomappe hgg. v. Buchklub der Jugend, Bundesministerium für Unterricht und kulturelle Angelegenheiten, Wien, 1998 (unpaginiert). 5 Dissertation, Diplomarbeit Lesen Medien Bibliotheken. Eine (Langzeit-) Studie zum Leseverhalten der Österreicherinnen und Österreicher im Kontext ihres Medienumgangs. Mit einer Analyse der österreichischen Bibliothekslandschaft. Unveröffentlichte Dissertation, Wien, 1998, 521 Seiten und Anhang. Der Computer in der Familie. Eine qualitative Untersuchung über die Einfügung des Computers in den Familien- und Medienalltag. Unveröffentlichte Diplomarbeit, Wien, 1995, 343 Seiten. MARGIT BÖCK, Klagenfurt, Dezember
7 5 Forschungs- und Entwicklungsprojekte, unveröffentlichte Projektberichte 5.1 Grundlagenforschung Marie Andeßner-Habilitationsstipendium der Universität Salzburg; Titel der Habilitationsschrift Kommunikative Alltagspraxis in einer brüchigen Gesellschaft. (Budgetrahmen: ,-) Konzeption, Auswertung und Berichtlegung der Studie Lesealltag, Lesesozialisation und Leseförderung von Jugendlichen sowie Leseförderung an Schulen der 15-/16-Jährigen. Nationale Zusatzerhebung im Rahmen des OECD-Projektes PISA 2009 (Programme for International Student Assessment). Im Auftrag des BM:UKK / bifie. (Budgetrahmen: ,-) Konzeption, Auswertung und Berichtlegung der Studie Leseverhalten und Lesesozialisation der 15- /16-Jährigen sowie Rahmenbedingungen der Leseförderung an den Schulen. Nationale Zusatzerhebung im Rahmen des OECD-Projektes PISA Im Auftrag des BM:BWK / bifie. (Budgetrahmen: 5.500,-) Konzeption, Leitung und Durchführung der Studie Literacy im Alltag von Jugendlichen. Eine Kulturtechnik im Spannungsfeld zwischen Freizeit und Schule. Finanziert durch den Jubiläumsfonds der Österreichischen Nationalbank (Projektnummer 10894). Projektbericht 147 Seiten. (Budgetrahmen: ,-) Konzeption, Auswertung und Berichtlegung der Studie Leseverhalten und Lesesozialisation der 15- /16-Jährigen sowie Rahmenbedingungen der Leseförderung an den Schulen. Nationale Zusatzerhebung im Rahmen des OECD-Projektes PISA Im Auftrag des BM:BWK. (Budgetrahmen: rund 4.000,-) Forschungsprojekt Kommunikationsverarmung in der Informationsgesellschaft? im Rahmen der Hertha Firnberg-Nachwuchsstelle am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien (FWF-Projektnummer T82-SOZ). (Budgetrahmen: rund ,-) Konzeption, Auswertung und Berichtlegung der Studie Leseverhalten und Lesesozialisation der 15- /16-Jährigen sowie Rahmenbedingungen der Leseförderung an den Schulen. Nationale Zusatzprojekte (PISA PLUS, 1a und 1b) im Rahmen des OECD-Projektes PISA. Im Auftrag des BM:UkA. (Budgetrahmen: rund ,-) Konzeption, Durchführung und Berichtlegung der Studie Leseverhalten und Leseinteressen von Kindern und Jugendlichen in Österreich. Im Auftrag des BM:UkA, BM:WV, BKA Kunstsektion. Kooperation des Internationalen Instituts für Jugendliteratur und Leseforschung und des Instituts für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien. Leitung: Mag. Karin Sollat. Projektbe- MARGIT BÖCK, Klagenfurt, Dezember
8 richt 190 Seiten. (2000 als Monographie beim StudienVerlag/Innsbruck erschienen) (Budgetrahmen: rund ,-) 1998 Konzeption und Durchführung der Studie Lesen im Alter. Sonderauswertung der Studie Leseförderung als Kommunikationspolitik. Im Auftrag des Österreichischen BibliotheksWerks. Projektbericht 31 Seiten. (Budgetrahmen: rund 2.000,-) Konzeption, Durchführung (unter Mitarbeit von Dr. Lilo Stalzer) und Berichtlegung der Studie Leseförderung als Kommunikationspolitik. Eine Untersuchung des Mediennutzungsverhaltens der Österreicher und Österreicherinnen mit Schwerpunkt Lesen und mit einer Analyse der österreichischen Bibliotheken und Büchereien. Eine Längsschnittuntersuchung. Im Auftrag des BM:WV, BM:UkA, des Jubiläumsfonds der Österreichischen Nationalbank (Projektnummer: 5897) und des Amts der Tiroler Landesregierung. Leitung: Univ.-Prof. Dr. Wolfgang R. Langenbucher. Projektbericht 489 Seiten. (1998 als Monographie beim Ö. Kunst- und Kulturverlag erschienen) (Budgetrahmen: rund ,-) Konzeption, Durchführung und Berichtlegung der Studie Forschungsstand Lesen. Analyse empirischer Arbeiten der Leseforschung im deutschsprachigen Raum von 1985 bis Im Auftrag der Kulturabteilung der Stadt Wien. Projektbericht 279 Seiten. (Budgetrahmen: rund 2.550,-) 5.2 Angewandte Forschung 2011 Family Literacy. Eine Bestandsaufnahme. Erstellung des wissenschaftlichen Teils. Durchführung: Österreichischer Buchklub der Jugend. Im Auftrag des BM:UKK. (Budgetrahmen: ,-) Qualitätsoffensive Academic Literacy. Ein Konzept für den Fachbereich Kommunikationswissenschaft der Universität Salzburg. Im Auftrag des Fachbereich Kommunikationswissenschaft der Universität Salzburg. Projektbericht 54 Seiten. (Budgetrahmen: 2.000,-) Konzeption, Leitung und Durchführung der Studie Angebote der Basisbildung für Erwachsene: Erreichbarkeit der Zielgruppen. Eine Machbarkeitsstudie. Im Auftrag der VHS Meidling, Wien. Projektbericht 229 Seiten. (Budgetrahmen: 6.000,-) 2005 Konzeption, Leitung und Durchführung der Studie Informieren über und Interesse wecken an VHS- Kursangeboten. Printmedien der VHS-Meidling. Im Auftrag der VHS Meidling, Wien. Projektbericht 32 Seiten. (Budgetrahmen: 1.000,-) Konzeption, Leitung und Durchführung der Studie Förderung der Lesemotivation: Schulische Leseförderung im Anschluss an PISA 2000/2003. Neue Ansätze für eine Aufgabe im Spannungsfeld der An- MARGIT BÖCK, Klagenfurt, Dezember
9 forderungen der Schule und den Erwartungen der SchülerInnen. Im Auftrag des BM:BWK. (2008 als Monographie durch das BM:UKK publiziert) (Budgetrahmen: ,-) Konzeption, Leitung und Durchführung der Studie Gender & Lesen. Geschlechtersensible Leseförderung: Daten, Hintergründe und Lösungsansätze. Im Auftrag des BM:BWK. (2007 als Monographie durch das BM:UKK publiziert) (Budgetrahmen: 5.000,-) Konzeption, Leitung und Durchführung der Studie Jugendliche und die Zeitung. Eine Evaluation der Aktion Zeitung in der Schule. Im Auftrag des Vereins Zeitung in der Schule, Wien. Projektbericht 144 Seiten. (Budgetrahmen: rund ,-) Konzeption, Durchführung und Berichtlegung der Studie Erschließung und Vermittlung von Kinderund Jugendliteratur über Empfehlungslisten und Medienrezensionen. Eine Bestandsaufnahme für Österreich. Im Rahmen eines Projektstipendiums der BKA-Sektion II Kunstangelegenheiten, Abteilung II/6. Projektbericht 36 Seiten. (Budgetrahmen: rund 1.750,-) 5.3 Entwicklung Seit 2014 Leitung der Arbeitsgruppe Qualität des Lehrens und Lernens (gemeinsam mit Birgit Heinrich) im Rahmen des Österreichischen Rahmenplans. Projekt des Bundesministeriums für Bildung und Frauen bzw. für Bildung. (Eigenleistung im Rahmen der Professur für Sprachdidaktik an der AAU) Konzeption, Leitung und Durchführung des Projekts Geschlechtersensible Leseförderung. Praxismappe Lesen. Im Auftrag des BM:UKK. (2009 durch das BM:UKK publiziert) (Budgetrahmen: ,-) MARGIT BÖCK, Klagenfurt, Dezember
Lesen und Schreiben der Jugendlichen im Kontext des medialen Wandels
Lesen und Schreiben der Jugendlichen im Kontext des medialen Wandels PISA Zusatzanalysen für Österreich. Präsentation zentraler Ergebnisse Universität Salzburg, 19 06 2012 Margit Böck margit.boeck@aau.at
MehrPK TIMSS
PK TIMSS 2007 9. 12. 2008 Trends in International Mathematics and Science Study 2007 Erste Ergebnisse Einleitung DDr. Günter Haider Direktor des BIFIE Ergebnisse Dr. Claudia Schreiner Leiterin des BIFIE
MehrNationaler Bildungsbericht 2012: Lesenlernen und Leseerziehung, Teil 1
Published on Lesen in Tirol (http://lesen.tibs.at) Startseite > Printer-friendly PDF > Printer-friendly PDF Nationaler Bildungsbericht 2012: Lesenlernen und Leseerziehung, Teil 1 Wieso hinken die Leseleistungen
MehrInnere Differenzierung im Mathematikunterricht
Innere Differenzierung im Mathematikunterricht Analysen aus TIMSS 2007 Mag. Ursula Schwantner/BIFIE Innere Differenzierung im Mathematikunterricht Innere Differenzierung als nationale Zusatzerhebung bei
MehrPIRLS & TIMSS Arbeiterkammer. Dezember Erste Ergebnisse PIRLS & TIMSS Details zur PIRLS & TIMSS-Studie (Stichprobe, Tests)
PIRLS & TIMSS 2011 ERSTE ERGEBNISSE Arbeiterkammer Erste Ergebnisse PIRLS & TIMSS 2011 DDr. Günter Haider BIFIE-Direktor Dr. in Claudia Schreiner Zentrumsleiterin Salzburg Dr. in Birgit Suchan Projektleiterin
Mehr2. Ergebnisse Die Medienumwelt der 8- bis 14-Jährigen. Online-Plattform für Literalität. 1
Online-Plattform für Literalität Margit Böck Das Lesen in der Medienvielfalt Ergebnisse einer Befragung von 8- bis 14-Jährigen in Österreich In diesem Beitrag stelle ich Befunde einer Befragung von 1 200
MehrInhalt. Vorwort zur 2. Auflage... 5 Tabellen- und Abbildungsverzeichnis... 13
Inhalt Vorwort zur 2. Auflage............................ 5 Tabellen- und Abbildungsverzeichnis.................... 13 1 Einleitung: Zur Relevanz der Medienpädagogik in mediatisierten Gesellschaften...................
MehrFörderung von Lesefreude und Lesekompetenz durch die Stiftung Lesen Grüner Salon Soest Heinrich Böll Stiftung Nordrhein-Westfalen Dipl.-Psych.
Förderung von Lesefreude und Lesekompetenz durch die Stiftung Lesen Grüner Salon Soest Heinrich Böll Stiftung Nordrhein-Westfalen Dipl.-Psych. Astrid Wirth Soest 30. Juni 2017 Die Stiftung Lesen 2 Leseförderung
MehrVorträge, Workshops, Seminare
Vorträge, Workshops, Seminare Dr. Margit Böck 1 Vorträge 1.1 Science to Science 05. 03. 2015: New Literacy Studies und literarische Anschlusskommunikation. Vortrag im Rahmen der Arbeitstagung des FWF-Projekts
MehrGrafiken zu Migrationshintergrund und Mehrsprachigkeit aus BIFIE-Publikationen
Grafiken zu Migrationshintergrund und Mehrsprachigkeit aus BIFIE-Publikationen Nationaler Bildungsbericht 2012 PIRLS/TIMSS 2011 Bericht 2012 PISA 2009 Bericht 2010 OECD-Bericht PISA 2009 Daten Zusammengestellt
MehrZeitschriftenbestand Medienzentrum
Im Medienzentrum finden Sie verschiedene fachdidaktische, wissenschaftliche und schulpraktische Zeitschriften. In der Regel liegen jeweils die drei neusten Jahrgänge im Zeitschriftenregal auf, ältere Hefte
MehrÜbersicht der Studienprogrammleiter/innen für die Funktionsperiode 1. Oktober 2017 bis 30. September 2019
Übersicht der Studienprogrammleiter/innen für die Funktionsperiode 1. Oktober 2017 bis 30. September 2019 DOKTORATSSTUDIUM DER NATURWISSENSCHAFTEN Doktoratsstudium der Naturwissenschaften: Ao. Univ.-Prof.
MehrDie soziale Konstruktion journalistischer Qualität
forschungsfeld kommunikation Dennis Reineck Die soziale Konstruktion journalistischer Qualität Fachdiskurs, Theorie und Empirie HERBERT VON HALEM VERLAG Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
MehrVO 5 ABGM6 Schulforschung und Unterrichtspraxis
Dr. Rudolf Beer Hochschulprofessor 2017/2018 rudolf.beer@kphvie.ac.at http://pro.kphvie.ac.at/rudolfbeer VO 5 ABGM6 Schulforschung und Unterrichtspraxis 5 «Progress in International Reading Literacy Study»
MehrÜbersicht der Studienprogrammleiter/innen für die Funktionsperiode 1. Oktober 2017 bis 30. September 2019
BEILAGE 1 zum Mitteilungsblatt 23. Stück 2016/2017, 19.07.2017 Übersicht der Studienprogrammleiter/innen für die Funktionsperiode 1. Oktober 2017 bis 30. September 2019 DOKTORATSSTUDIUM DER NATURWISSENSCHAFTEN
MehrSchule. Tirol. Published on Lesen in Tirol (http://www.lesen.tsn.at) Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Tirol [1]
Published on Lesen in Tirol (http://www.lesen.tsn.at) Startseite > Printer-friendly PDF > Printer-friendly PDF Schule Tirol Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Tirol [1] [1] Die Bibliothek der Pädagogischen
MehrDas Lesetagebuch: intensiv lesen, produktiv schreiben, frei arbeiten
Deutschdidaktik aktuell Hrsg. von Günter Lange Werner Ziesenis Band 12 Das Lesetagebuch: intensiv lesen, produktiv schreiben, frei arbeiten Bestandsaufnahme und Neubestimmung einer Methode zur Auseinandersetzung
MehrKracke, B. (2014). Der Berufsorientierungsprozess aus entwicklungspsychologischer Sicht. BWP 1/2014,
Publikationen Lipowski, K., Kaak, S. & Kracke, B. (2016). Individualisierung von schulischen Berufsorientierungsmaßnahmen ein praxisorientiertes diagnostisches Verfahren zur Erfassung von Berufswahlkompetenz.
MehrLesen können heißt Lernen können. Detailanalysen zur Lesekompetenz aus PIRLS 2006
Lesen können heißt Lernen können Detailanalysen zur Lesekompetenz aus PIRLS 2006 Übersicht PIRLS 2006 Eckdaten zur Studie Überblick über die Lesekompetenz der österreichischen Schüler/innen im internationalen
MehrVERWALTUNG und BESTAND
VERWALTUNG und BESTAND Zur Führung einer Schulbibliothek http://bag-mmsb.jimdo.com/sitemap/ Strobl, 14.11.2016 Verwaltung und Bestand 2 TEIL I ENTWICKLUNG UND AUFGABEN http://www.bibbs.at/home.html Strobl,
MehrUrsachen der Bildungsunlust männlicher Jugendlicher im höheren Bildungssystem in Österreich
Geisteswissenschaft Alexander Haring Ursachen der Bildungsunlust männlicher Jugendlicher im höheren Bildungssystem in Österreich Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrBachelor Sozialwissenschaften Wahlpflichtmodule Medien und Kommunikation. BacSoz WSM MuK. Nur für Studierende nach Prüfungsordnung ab WS 2012/13!!!
Bachelor Sozialwissenschaften Wahlpflichtmodule Medien und Kommunikation BacSoz WSM MuK Nur für Studierende nach Prüfungsordnung ab WS 2012/13!!! Hinweis: Das strukturierte Angebot Medien und Kommunikation
MehrFORUM AUSTRIA INNOVATIV
FORUM AUSTRIA INNOVATIV Good Practice im akademischen Wissens- und Technologietransfer Aktuelle Herausforderungen istockphoto Do., 30. April 2015, 10.00 16.00 Uhr Veranstaltungsraum des BMWFW Palais Harrach,
MehrTexte als Grundlage der Kommunikation zwischen Kulturen
Sylwia Adamczak-Krysztofowicz Texte als Grundlage der Kommunikation zwischen Kulturen Eine Studie zur Kultur- und Landeskundevermittlung im DaF-Studium in Polen Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis VORWORT
MehrDie Schulbibliothek und naturwissenschaftliche Fächer
Die Schulbibliothek und naturwissenschaftliche Fächer Brauchen die naturwissenschaftlichen Fächer die Schulbibliothek? Physik und Chemie als ungeliebte Fächer Mädchen lesen ander(e)s als Jungen E-Learning
MehrUniversitäre Lehre (Stand Dezember 2010) Lehraufträge an Universitäten Aus- und Fortbildungsstudien
Universitäre Lehre (Stand Dezember 2010) Univ.-Prof. Dr. Peter Filzmaier Department Politische Kommunikation Donau-Universität Krems Dr.-Karl-Dorrek-Straße 30 3500 Krems Tel.: +43 (0)27328932180 peter.filzmaier@donau-uni.ac.at
MehrErgebnis der Qualitätsförderung und Zukunftssicherung gemäß dem Abschnitt IV PresseFG 2004 im Jahr 2017
Ergebnis der Qualitätsförderung und Zukunftssicherung gemäß dem Abschnitt IV PresseFG 2004 im Jahr 2017 Für Maßnahmen der Qualitätsförderung und Zukunftssicherung standen im Jahr 2017 Budgetmittel in der
MehrCOOLE FORSCHUNG. Lernen und Forschen im Internationalen Polarjahr 2007/2008
COOLE FORSCHUNG Lernen und Forschen im Internationalen Polarjahr 2007/2008 Vorwort BiPolar Marie Céline Loibl, Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung Es gibt Projekte, die brauchen Mut. Es gibt
Mehrder Schülerinnen und Schüler Zusammenfassung Literatur...245
Inhalt I IGLU 2006. Eine internationale Schulleistungsstudie der IEA...11 Wilfried Bos, Sabine Hornberg, Karl-Heinz Arnold, Gabriele Faust, Lilian Fried, Eva-Maria Lankes, Knut Schwippert, Renate Valtin
MehrSabine Behn Nicolle Kügler Hans-Josef Lembeck Doris Pleiger Dorte Schaffranke Miriam Schroer Stefan Wink. Mediation an Schulen
Sabine Behn Nicolle Kügler Hans-Josef Lembeck Doris Pleiger Dorte Schaffranke Miriam Schroer Stefan Wink Mediation an Schulen Sabine Behn Nicolle Kügler Hans-Josef Lembeck Doris Pleiger Dorte Schaffranke
MehrMedienkulturen im digitalen Zeitalter. Herausgegeben von K. Hahn, Salzburg, Österreich R. Winter, Klagenfurt, Österreich
Medienkulturen im digitalen Zeitalter Herausgegeben von K. Hahn, Salzburg, Österreich R. Winter, Klagenfurt, Österreich Fortgeschrittene Medienkulturen im 21. Jahrhundert zeichnen sich dadurch aus, dass
MehrVertrauen zwischen Lehrern und Schülern
Barbara Thies Vertrauen zwischen Lehrern und Schülern Waxmann Münster / New York München / Berlin r Inhalt Einleitung 11 Theoretischer Teil 15 1. Theoretischer Bezugsrahmen 17 2. Das System Schule" 18
MehrSupport im Online Studium
zawacki_inh.qxd 08.10.2004 10:11 Uhr Seite 3 Olaf Zawacki-Richter Support im Online Studium Die Entstehung eines neuen pädagogischen Aktivitätsfeldes mit einem Vorwort von Otto Peters StudienVerlag Innsbruck
MehrÖsterreichische Mediengeschichte
Österreichische Mediengeschichte Wissenschaftlicher Beirat Klaus Arnold (Universität Trier) Stefanie Averbeck-Lietz (Universität Bremen) Frank Bösch (Universität Potsdam, ZZF) Gaby Falböck (Universität
MehrVorläufiges Ergebnis der Qualitätsförderung und Zukunftssicherung gemäß dem Abschnitt IV PresseFG 2004 im Jahr 2017 (Stand: 2.
Vorläufiges Ergebnis der Qualitätsförderung und Zukunftssicherung gemäß dem Abschnitt IV PresseFG 2004 im Jahr 2017 (Stand: 2. Oktober 2017) Für Maßnahmen der Qualitätsförderung und Zukunftssicherung stehen
MehrMobiles Lernen. Judith Seipold
Judith Seipold Mobiles Lernen Analyse des Wissenschaftsprozesses der britischen und deutschsprachigen medienpädagogischen und erziehungswissenschaftlichen Mobile-Learning-Diskussion Die vorliegende Arbeit
MehrUNIVERSITÄTSBIBLIOTHEKEN IM FOKUS AUFGABEN UND PERSPEKTIVEN DER UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEKEN AN ÖFFENTLICHEN UNIVERSITÄTEN IN ÖSTERREICH
UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEKEN IM FOKUS AUFGABEN UND PERSPEKTIVEN DER UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEKEN AN ÖFFENTLICHEN UNIVERSITÄTEN IN ÖSTERREICH Schriften der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare
MehrLesen Kinder heute weniger?
Prof. Gabi Herland-Bauer Lesen Kinder heute weniger? Möglichkeiten der Lesemotivation in einer mediendominierten (Frei)zeit Lesen Kinder heute wirklich weniger? Keine seriöse Untersuchung, die ein generelles
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Ich muss wissen, was ich machen will... - Ethik lernen und lehren in der Schule Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrMädchen lesen Buben auch! Geschlechtersensible Förderung der Lesemotivation in der Volksschule. Dr. Margit Böck, Universität Salzburg
Mädchen lesen Buben auch! Geschlechtersensible Förderung der Lesemotivation in der Volksschule Dr. Margit Böck, Universität Salzburg Tagung Gender Mainstreaming im Schulalltag Eisenstadt, 25-04-2007 Übersicht
MehrHerausgeber. Netzwerk Deutschland e.v. (BAND) und das Venture Capital Magazin.
Herausgeber Prof. Dr. Tobias Ko/lmann.Jahrgang 1970, studierte an den Universitäten Bonn und Trier Volkswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Marketing und wurde 1995 nach dem Abschluss zum Dipl.-Volkswirt
MehrBewegung und Sport in der Ganztagsschule
Bewegung und Sport in der Ganztagsschule StuBSS: Ergebnisse der Studie zur Entwicklung von Bewegung, Spiel und Sport in der Ganztagsschule Bearbeitet von Reiner Hildebrandt-Stramann, Ralf Laging, Jürgen
MehrBilderbuchlesarten von Kindern
Bilderbuchlesarten von Kindern Neue Erzählformen im Spannungsfeld von kindlicher Rezeption und Produktion Bearbeitet von Alexandra Ritter 1. Auflage 2017. Taschenbuch. 304 S. Paperback ISBN 978 3 8340
MehrAfP (früher: Archiv für Presserecht) lfd. Medienrecht Agenda (früher: Weiterbildung und Medien; später: Grimme) Medienbildung
Zeitschriftitel Auswert (unvollständig = Auswert von (medien-)relevan Themen) Themen AfP (früher: Archiv für Presserecht) 1988 - lfd. Agenda (früher: Weiterbild und Medien; später: Grimme) 1993-1997 Medienbild
MehrEinführung in das Studium der Zeitgeschichte
GABRIELE METZLER Einführung in das Studium der Zeitgeschichte FERDINAND SCHONINGH PADERBORN MÜNCHEN WIEN ZÜRICH Inhalt Vorbemerkung 5 I. Was ist und wie studiert man Zeitgeschichte? 11 1. Zeitgeschichte:
MehrTeil I: Lesekompetenz in unserer Gesellschaft kommentierender Forschungsbericht Die Relevanz des Leseverstehens 21
Inhalt Einleitung Teil I: Lesekompetenz in unserer Gesellschaft kommentierender Forschungsbericht 19 1 Die Relevanz des Leseverstehens 21 1.1 Bildungsideale: Die Richtlinien und Kernlehrpläne in Bezug
MehrWS 2008/2009 Geschlechtergeschichte: Konzepte, Beispiele, Kontexte Universität Salzburg, Fachbereich Geschichte, KO Spezielle Theorien
Ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Ingrid Bauer Zeit- und Kulturhistorikerin Tel. ++43 (0)622 8044/4734 ingrid.bauer@sbg.ac.at Universitäre Lehre WS 2008/2009 Geschlechtergeschichte: Konzepte, Beispiele, Kontexte
MehrVorwort I Grundlagen... 11
Vorwort... 9 I Grundlagen... 11 1 Aus der Risikogruppe im Lesen selbstregulierte Leser machen eine Einführung (Maik Philipp)... 12 1.1 Das Problem: Die Risikogruppe im Leseverstehen... 12 1.2 Die Zielperspektive:
MehrVortrag auf der Fachtagung Kinder brauchen Männer am in Innsbruck
Männer in der pädagogischen Arbeit mit Kindern Bernhard Koch Berufswahlentscheidung und Männerbild bei SchülerInnen Vortrag auf der Fachtagung Kinder brauchen Männer am 12.6.2010 in Innsbruck 1 Überblick
MehrDer Beller sche Entwicklungsbogen in einer Kinderkrippe
Pädagogik Anne Missbach Der Beller sche Entwicklungsbogen in einer Kinderkrippe Die Anwendbarkeit des Bogens aus Erziehersicht Magisterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrPartizipative Aktionsforschung mit Kindern und Jugendlichen
Partizipative Aktionsforschung mit Kindern und Jugendlichen Veronika Wöhrer Doris Arztmann Teresa Wintersteller Doris Harrasser Karin Schneider Partizipative Aktionsforschung mit Kindern und Jugendlichen
MehrLesen lernen. Gestern Heute Morgen. Studierendenkonferenz Buchwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz / 8.Mai 2014
Stefan Salamonsberger M.A. Abenteuer Buch Leseförderung für Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter www.abenteuerbuch.de Agenda Gestern Perspektivenwechsel Morgen So fing es an Heute»Abenteuer Buch«2
MehrProf. Dr. Andrea Bertschi-Kaufmann Warum ist Lesen so schwierig? und: für wen? Antworten aus der Forschung mit einem Blick auf die Förderpraxis
Prof. Dr. Andrea Bertschi-Kaufmann Warum ist Lesen so schwierig? und: für wen? Antworten aus der Forschung mit einem Blick auf die Förderpraxis Aargauer Bibliothekstag «Bibliotheken die Sprachbrückenbauer»
MehrWissenschaftliche Studien und Projekte zur Leseförderung in Deutschland. <Anke Märk-Bürmann> Akademie für Leseförderung Niedersachsen
Wissenschaftliche Studien und Projekte zur Leseförderung in Deutschland Gesellschaftlicher Kontext in Deutschland Lesen können ist eine wesentliche Voraussetzung für die persönliche Entwicklung, für schulischen
MehrOPEN ACCESS in der Forschungsförderung und in den Bibliotheken. DI Dr. Ingrid Bauer Bibliothek der TU Wien
OPEN ACCESS in der Forschungsförderung und in den Bibliotheken DI Dr. Ingrid Bauer Bibliothek der TU Wien VORTRAG 1. GRUNDSÄTZLICHES ÜBER DAS PUBLIZIEREN PUBLIKATIONEN - SITUATION AN DER TU WIEN SITUATION
MehrIdeal oder real? Die Darstellung weiblicher Schönheit in der Werbung der Dove-Kampagne "Initiative für wahre Schönheit"
Pädagogik Anna-Maria Lehre Ideal oder real? Die Darstellung weiblicher Schönheit in der Werbung der Dove-Kampagne "Initiative für wahre Schönheit" Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen
MehrLesben im Alter- Lebenssituationen und strukturelle Herausforderungen
Lesben im Alter- Lebenssituationen und strukturelle Herausforderungen Diversität im Gesundheitsbereich: Wegweiser zur Gesundheitsversorgung für LGBTI Personen Parlament Wien, 07. November 2016 Univ. Ass.
MehrPätzoldI Röper Lokale Medien in NRW
PätzoldI Röper Lokale Medien in NRW Schriftenreihe Medienforschung der Landesanstalt für Rundfunk Nordrhein-Westfalen Band 19 Ulrich Pätzold Horst Röper Lokale Medien in NRW Anbieterstrukturen und Angebotsvielfalt
Mehr(Neue) Medien im schulischen Kontext disparat verwendeter Begriff
(Neue) Medien im schulischen Kontext disparat verwendeter Begriff - Medien als Mittel der Unterrichtsorganisation (Medien: Kreide, Tafel, Dia, Instrumente, Video ), d.h. zur Unterstützung des Lehr-Lern-Prozesses
MehrPublikationsliste IGLU 2006
Publikationsliste IGLU 2006 Um Ihnen den Überblick über die Publikationen, die mit Daten der Studie IGLU 2006 erstellt wurden, zu erleichtern, haben wir auf den folgenden Seiten eine Literatursammlung
MehrZeitschriftenverzeichnis DJI Bibliothek. Laufende Print-Abonnements A Z mit Bestandsangaben
Zeitschriftenverzeichnis DJI Laufende Print-Abonnements A Z mit Bestandsangaben Stand: Juni 2017 A aej-information 45.1995- x Agora 2009- x AJS Forum 1996- ajs-informationen 1976- x American Educational
MehrKurt Franke (Hrsg.) Demokratie Lernen in Berlin
Kurt Franke (Hrsg.) Demokratie Lernen in Berlin Kurt Franke (Hrsg.) Demokratie Lernen in Berlin 1. Berliner Forum zur politischen Bildung 1989 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 1991 Die Deutsche Bibliothek
MehrMännliche Jugendliche: Sexualität und Aufklärung
Sexualität und Aufklärung Gabriele Schmied et al. Gabriele Schmied Christine Reidl Männliche Jugendliche: Sexualität und Aufklärung Männliche Jugendliche: Sexualität und Aufklärung Männliche Jugendliche:
MehrSonderedition. Erstellt für Der Standard. >> Landeshauptleute in den ORF Bundesland heute-sendungen
Sonderedition Erstellt für Der Standard >> Landeshauptleute in den ORF Bundesland heute-sendungen 1 Redezeit Landeshauptleute O-Ton-Sekunden Landeshauptleute in Bundesland-Sendungen 2500 2250 2151 2000
MehrWiener Beiträge zur Islamforschung. Herausgegeben von E. Aslan, Wien, Österreich
Wiener Beiträge zur Islamforschung Herausgegeben von E Aslan, Wien, Österreich Die Buchreihe Wiener Beiträge zur Islamforschung beschäftigt sich mit interdisziplinären Studien aus den Fachbereich der Islamischen
Mehrnewsletter 8 september 2006
das salzburger modell prozesshafter architekturvermittlung newsletter 8 september 2006 P o s i t i o n e n z u r A r c h i t e k t u r v e r m i t t l u n g Zeit: 25 September 2006 Ort: Kammer der Architekten
MehrSchule(n) in Österreich und Wien Einige soziologische Überlegungen
Schule(n) in Österreich und Wien Einige soziologische Überlegungen Vorlesung im Rahmen von Modul 1: Orientieren Vortragende: Dr. Michael SERTL Inhalte Soziologie: Begriffsklärung Soziologie in der Lehrer/innenbildung
MehrBegleitstudie zur neuen schriftlichen Reife- und Reife- und Diplomprüfung im Klausurgegenstand Deutsch (AHS und BHS)
LANDESSCHULRAT FÜR OBERÖSTERREICH A - 4040 LINZ, SONNENSTEINSTRASSE 20 Direktionen der allgemein bildenden höheren Schulen, der berufsbildenden mittleren und höheren Schulen in O b e r ö s t e r r e i
MehrWie Bilder «entstehen» Bildarchiv Europa und Materialien [Band 2] Dieter Maurer Claudia Riboni
Wie Bilder «entstehen» Bildarchiv Europa und Materialien [Band 2] Dieter Maurer Claudia Riboni Wie erscheinen, «entstehen» Bilder? Welche Eigenschaften, Strukturen und Entwicklungen lassen sich in frühen
MehrEXPERTISEN STÄRKEN REFORMEN - Der Mehrwert europäischer Zusammenarbeit für nationale Bildungsprozesse. Wien, 16. Oktober 2012
Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur EXPERTISEN STÄRKEN REFORMEN - Der Mehrwert europäischer Zusammenarbeit für nationale Bildungsprozesse Wien, 16. Oktober 2012 Mag. Catherine Danielopol-Hofer
MehrKOOPERATION und/oder WETTBEWERB?
TAGUNG DES ÖSTERREICHISCHEN WISSENSCHAFTSRATES KOOPERATION und/oder WETTBEWERB? ZUM VERHÄLTNIS VON UNIVERSITÄRER UND AUßERUNIVERSITÄRER FORSCHUNG TAGUNG DES ÖSTERREICHISCHEN WISSENSCHAFTSRATES 12. 13.
MehrPH Weingarten, Referent: Prof. Dr. Mustermann Folie 1
PH Weingarten, 26.06.2017 Referent: Prof. Dr. Mustermann Folie 1 parental involvement Kernstück von Erziehungs- und Bildungsprozessen Schlüssel zur vorschulischen und schulischen (Leistungs-)Entwicklung
MehrLesen von Kinder- und Jugendliteratur im Deutschunterricht.
Pädagogische Hochschule Ludwigsburg Lesen von Kinder- und Jugendliteratur im Deutschunterricht. Zwischen Leseförderung und Kompetenzentwicklung. Überblick Studien zur Leseleistung Lesen von KJL im Deutschunterricht
MehrSchul-IT und Medienkompetenz: Mehrwert digitaler Infrastruktur für das Lernen
Schul-IT und Medienkompetenz: Mehrwert digitaler Infrastruktur für das Lernen Prof. Dr. Michael Kerres Universität Duisburg-Essen Duisburg Learning Lab Ausstattung von Schulen (N Computer pro 100 S) Quelle:
MehrLesemotivation als Tor zum Bücherland Referentin: Gilda Petzold
LESEAKADEMIE 2007 Lesemotivation als Tor zum Bücherland Referentin: Gilda Petzold gilda.petzold@vorlesen.at Lesemotivation als Schlüsselbegriff Lesemotivation ist der Schlüsselbegriff, wenn es um die Förderung
MehrEine Mathematik-Initiative des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur, Sektion Berufsbildung.
Eine Mathematik-Initiative des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur, Sektion Berufsbildung www.promath.tsn.at Was istpromαth? promαth ist eine im Jahr 2003 vom bm:ukk, Sektion Berufsbildung,
MehrKLAGENFURTER BEITRÄGE ZUR VISUELLEN KULTUR. Jörg Helbig / René Reinhold Schallegger (Hrsg.) Digitale Spiele HERBERT VON HALEM VERLAG
KLAGENFURTER BEITRÄGE ZUR VISUELLEN KULTUR Jörg Helbig / René Reinhold Schallegger (Hrsg.) HERBERT VON HALEM VERLAG Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek
MehrAusgewählte Unterrichtskonzepte im Mathematikunterricht in unterrichtlicher Erprobung
Schwäbisch Gmünder mathematikdidaktische Reihe Astrid Beckmann (Hg.) Ausgewählte Unterrichtskonzepte im Mathematikunterricht in unterrichtlicher Erprobung Band 1 Entdecken und Üben mit dem Computer FRANZBECKER
MehrBildungsstandards. Ein weiterer Qualitätssprung für das österreichische Schulwesen
Bildungsstandards Ein weiterer Qualitätssprung für das österreichische Schulwesen Wien, 5. März 2004 Ihre Gesprächspartner sind: BM Elisabeth GEHRER Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur
MehrMehrsprachigkeit in Österreich und Europa- Anspruch und Wirklichkeit
Mehrsprachigkeit in Österreich und Europa- Anspruch und Wirklichkeit Dr. Alexandra Wojnesitz, Österreichisches Sprachen-Kompetenz-Zentrum (Graz) und Universität Wien Wer ist mehrsprachig? Aussagen eines
MehrDeutschunterricht Grundwissen Literatur. Lesegenese in Kindheit und Jugend
Deutschunterricht Grundwissen Literatur Band 2 Lesegenese in Kindheit und Jugend Einführung in die literarische Sozialisation von Werner Graf Schneider Verlag Hohengehren GmbH Inhaltsverzeichnis V Inhaltsverzeichnis
MehrQualitative Sozialforschung
Qualitative Sozialforschung Herausgegeben von R. Bohnsack, Berlin, Deutschland U. Flick, Berlin, Deutschland Chr. Lüders, München, Deutschland J. Reichertz, Essen, Deutschland Weitere Bände in dieser Reihe
MehrLesen von Kinder- und Jugendliteratur im Deutschunterricht.
Pädagogische Hochschule Ludwigsburg Lesen von Kinder- und Jugendliteratur im Deutschunterricht. Zwischen Leseförderung und Kompetenzentwicklung. Überblick Studien zur Leseleistung Lesen von KJL im Deutschunterricht
MehrCyberstalking und Cybercrime
Cyberstalking und Cybercrime Kriminalsoziologische Untersuchung zum Cyberstalking-Verhalten der Österreicher Bearbeitet von Edith Huber 1. Auflage 2012. Taschenbuch. xix, 249 S. Paperback ISBN 978 3 658
MehrPerspektiven der PädagogInnenbildung in Österreich
Gabriele Böheim-Galehr Ruth Allgäuer (Hrsg.) Perspektiven der PädagogInnenbildung in Österreich Ivo Brunner zum 60. Geburtstag Unter Mitarbeit von Manuela Luchner Georg Vith FokusBildungSchule Bd. 3 Gabriele
MehrZahlen: Marktsituation, Leseverhalten, Leseerziehung
Trendbericht Kinder- und Jugendbuch 2014 Zahlen: Marktsituation, Leseverhalten, Leseerziehung Der Markt der Kinder- und Jugendbücher Der Umsatzanteil der Kinder- und Jugendbücher am Publikumsmarkt in Deutschland
MehrKapitel 0310 Kulturelle Angelegenheiten Titel Sonstige Zuschüsse an Einrichtungen der Literatur
Der Regierende Bürgermeister von Berlin Berlin, den 27. Aug. 2013 Senatskanzlei Kulturelle Angelegenheiten V B Ki Telefon: 90228-758 E-Mail: Martina.Kielberg@Kultur.Berlin.de An den Vorsitzenden des Ausschusses
MehrKlimawandel und Geschlecht
Studien zu Lateinamerika 29 Sarah K. Hackfort Klimawandel und Geschlecht Zur politischen Ökologie der Anpassung in Mexiko Nomos Studien zu Lateinamerika 29 Die Reihe Studien zu Lateinamerika wird herausgegeben
MehrDominik Petko (Hrsg.) Lernplattformen in Schulen
(Hrsg.) Lernplattformen in Schulen (Hrsg.) Lernplattformen in Schulen Ansätze für E-Learning und Blended Learning in Präsenzklassen Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche
MehrMöllers Angewandte Wissenschaft und Polizei
Umschlag.qxp_Umschlag 06.09.17 06:24 Seite 1 JBÖS SB 19 Martin H. W. Möllers Angewandte Wissenschaft und Polizei mit einem Gastbeitrag von Hans-Thomas Spohrer ISBN 978-3-86676-513-9 Möllers Angewandte
MehrSponsoringpaket drupa cube 2012
Sponsoringpaket drupa cube 2012 Vom 3.-16. Mai 2012 Düsseldorf, Germany Halle 7a 50% Rabatt für Aussteller Jetzt buchen! zanetti altstoetter & team agentur für starke medien und verbände drupa cube 2012
MehrSoziales und Selbstgesteuertes Lernen
Soziales und Selbstgesteuertes Lernen Wolfgang Nejdl Forschungszentrum L3S Hannover 02/02/12 1 Web Science Informatik- und interdisziplinäre Forschung zu allen Aspekten des Web - Web of People - Web-Suche
MehrSchriften der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft
Medien-Generation Schriften der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft Ingrid GogolinlDieter Lenzen (Hrsg.) Medien-Generation Beiträge zum 16. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft
MehrPISA 2006 Die Ergebnisse der dritten internationalen Vergleichsstudie
Manfred Prenzel, Cordula Artelt, Jürgen Baumert, Werner Blum, Marcus Hammann, Eckhard Klieme und Reinhard Pekrun (Hrsg.) PISA-Konsortium Deutschland PISA 2006 Die Ergebnisse der dritten internationalen
MehrHistorischer Überblick über historische Lernen in der Praxis Überblick zum Forschungsdiskurs Anregungen für die Unterrichtspraxis
M. Buchsteiner, M. Nitsche (Hrsg.) Historisches Erzählen und Lernen Historische, theoretische, empirische und pragmatische Erkundungen Historischer Überblick über historische Lernen in der Praxis Überblick
MehrReinhard Keil-Slawik Michael Kerres (Hrsg.) Wirkungen und Wirksamk Neuer Medien in der Bildi. e Waxmann Münster/New York/München/Berlin
Reinhard Keil-Slawik Michael Kerres (Hrsg.) Wirkungen und Wirksamk Neuer Medien in der Bildi e Waxmann 2003 Münster/New York/München/Berlin Microsoft GmbH Projekt Ruhr GmbH Smart Technologies (Germany)
MehrEvangelisch in Ständestaat und Nationalsozialismus
Margit Mayr Evangelisch in Ständestaat und Nationalsozialismus Zur Geschichte der evangelischen Kirche in Österreich unter besonderer Berücksichtigung oberösterreichischer Gemeinden im Ständestaat und
MehrDr. Stephanie Weiss. Kind und Radio. Nutzung, Motive und Interessen der 7- bis 14-Jährigen. Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien
Dr. Stephanie Weiss Kind und Radio Nutzung, Motive und Interessen der 7- bis 14-Jährigen Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1 1.1 Ausgangslage, Zielsetzung und Durchführung
MehrPhilipp Bornkessel Jupp Asdonk (Hrsg.) Der Übergang Schule Hochschule
Philipp Bornkessel Jupp Asdonk (Hrsg.) Der Übergang Schule Hochschule Schule und Gesellschaft Band 54 Herausgegeben von Franz Hamburger Marianne Horstkemper Wolfgang Melzer Klaus-Jürgen Tillmann Philipp
Mehr