Sprachförderungskonzept

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1 Kath. Kindergarten St. Marien Farbenfroh Spittelleite Coburg 1. Vorwort Sprachförderungskonzept In unserer Einrichtung legen wir großen Wert darauf, das Sprachvermögen der Kinder auf vielfältige Weise, spielerisch und mit viel Spaß und Freude zu fördern. Das Kind lernt seine Muttersprache vor allem in der täglichen Kommunikation mit den Eltern. Mit Eintritt in unsere Einrichtung nimmt jedes Kind an der täglichen Sprachförderung teil. Dies geschieht zum einen alltagsintegriert, d.h. im täglichen Umgang miteinander zum anderen in gezielten pädagogischen Angeboten. Wichtig ist es für uns auch, dass in unserem Team auch MitarbeiterInnen mit Migrationshintergrund arbeiten. Unsere Mitarbeiter nehmen regelmäßig an Qualifizierungsmaßnahmen teil. Die Sprachpädagogische Arbeit ist in der Konzeption verankert. Auf eine altersgemäße Sprachentwicklung legen wir größten Wert. Mangelndes Sprachverständnis findet man heute bei vielen Kindern. Aus diesem Grund haben sie Schwierigkeiten, einer Anweisung, einem Gespräch, einer Geschichte zu folgen. Es kann viele verschiedene Gründe geben, weshalb sich die Sprache eines Kindes nur schlecht entwickelt. Wichtig ist es uns, dass wir Vorbilder für unsere Kinder sind. Dass sie Zeit und Raum bekommen zum Reden und wir ihnen die nötige Aufmerksamkeit schenken, sowie auf ihre Wünsche und Bedürfnisse eingehen. Kinder sollen wissen, dass Fragen jeder Zeit gestellt werden können. Für uns gehört zur Sprachförderung im Kindergarten: Sprachlicher Austausch im täglichen Miteinander Gemeinsame Erarbeitung von Gesprächsregeln Spezielle Angebotsmöglichkeiten, z. B. Gesprächsrunden, Erzählen und Vorlesen von Geschichten, Bildbetrachtungen, Erlernen von Gedichten und Fingerspielen Sprachpädagogische Arbeit mit den Kindern Von Geburt an versucht das Kind mit seiner Umwelt zu kommunizieren mit Gestik, Mimik und Lauten Die Entwicklungsphasen der kindlichen Sprache 1. Phase: Phase des reflexartigen Schreiens - so zeigt das Kind seine Bedürfnisse wie Wohlbehagen, Hunger, Schmerz - auf Umweltgeräusche und akustische Reize wird bereits deutlich reagiert 2. Phase: Lallperiode ( Lebensmonat) - das Kind geht spielerisch mit den Sprechwerkzeugen und Stimmorganen um - es kommt zu immer ausgiebigeren rhythmischen und melodischen Wiederholungen - mit 4 Monaten erkennt es eindeutig die Stimmen seiner Bezugspersonen

2 3. Phase: Monat - das Kind beginnt Laute und Silben seiner Bezugspersonen und seiner Umwelt nachzuahmen - die Lautbildung ist mit Lautspielen wie Gurgeln, Blasenbildung, Sprudeln und ähnliches vermischt - die bekannten Silben werden Gegenständen und Menschen zugeordnet: z. B. wird aus mamamam Mama 4. Phase: gegen Ende des ersten Lebensjahres - es beginnt die Zeit der so genannten Echolalie: Das Kind gibt nicht nur wieder, was es gehört hat, sondern äußert selbst erfundene Lauffolgen und Wortgebilde - bald bildet es seine ersten Einwortsätze 5. Phase: im Lauf des zweiten Lebensjahres - der Wortschatz wird ständig erweitert und das Kind beginnt Zwei- und Mehrwortsätze zu bilden - die Absicht zu kommunizieren nimmt zu 6. Phase: 3. 4 Lebensjahr - es werden zunehmend grammatikalisch richtige Sätze gesprochen - der Wortschatz vergrößert sich enorm 7. Phase: 5. Lebensjahr - das Kind kann sich weitgehend korrekt ausdrücken 2.2. Bedeutung der Sprachentwicklung Für Lernen und Bildung ist eine altersgerechte Sprachentwicklung Grundvoraussetzung. Ohne altergerechte Sprachentwicklung kann ein Kind nicht unbehindert mit seiner Umwelt in Kontakt treten. Der Aufbau von Beziehungen verläuft nicht störungsfrei. Ein Kind kann sich nur sprachlich zu Dingen äußern, die es kennt. Sprachentwicklungen und Entwicklung des Denkens stehen in engem Zusammenhang. Ein Kind das in frühester Kindheit viel spricht, lernt später leichter lesen und schreiben, ist somit Grundvoraussetzung für schulischen und beruflichen Erfolg. Bei vorhandenem Sprachverständnis kann ein Kind Anweisungen und Informationen besser erfassen und umsetzen Voraussetzung für die Sprachförderung - Im Kindergartenalltag suchen wir immer wieder das Gespräch mit dem Kind, beim Frühstück, beim Spazierengehen, beim Erzählen im Morgenkreis, bei Bilderbuchbetrachtungen - Die Fragen des Kindes beantworten wir ausdauernd und geduldig - Wir fördern den eigenständigen Umgang mit Bilderbüchern Leseecke - Als Bezugspersonen müssen wir eine motivierende und anregende Atmosphäre und Umgebung schaffen - 2 -

3 - In einer angenehmen, spielerischen Fördersituation wird das Kind mit Freude lernen, wichtige Grundvoraussetzung ist eine vertrauensvolle Beziehung - Um eine Beziehung zwischen Wort und Inhalt herstellen zu können, sollten möglichst oft Materialien aus der realen Welt oder der Alltagswelt eingesetzt werden - Lerninhalte festigen und verinnerlichen Kinder schneller durch mehrfaches Wiederholen im spielerischen Tun - Kinder orientieren sich an ihren Bezugspersonen und Vorbildern und ahmen sie nach 2.4. Erlernen der deutschen Sprache neben der Muttersprache Je besser ein Kind seine Muttersprache beherrscht, desto besser wird es auch die deutsche Sprache erlernen. Die Entwicklung der Zweisprachigkeit gehört wesentlich zur sprachlichen Bildung. Eine Wertschätzung der Muttersprache erfahren die Kinder durch das gemeinsame Singen und Sprechen von Liedern und Reimen. Vorkurs Deutsch ist für unsere Migrantenkinder, die einen besonderen Sprachförderbedarf haben und wurde vom Bundesministerium für Familie (BFSFJ) verpflichtend eingeführt, damit die Deutschkenntnisse ausreichend sind, um den Unterricht zum Zeitpunkt der Einschulung folgen zu können Die alltagsintegrierte sprachpädagogische Arbeit Sie umfasst z.b. Besuche in der Buchhandlung Riemann, Vorlesevormittage in unserer Pfarrbücherei, Besuch von Lesepaten in unserer Einrichtung und gemeinsames Singen im Kinderchor Gezielte pädagogische Angebote Diese Angebote sind zur umfassenden Förderung und als Vorbereitung zum Erlernen der Schriftsprache. Dazu gehören Sprachspiele zum Thema: Lauschen und Hören / Artikulation und Wortschatz / Textverständnis / Aufmerksamkeit und Konzentration. Beispiele: Spiele zur nonverbalen Kommunikation: - Mimik und Gestik - Grimassen schneiden - Gefühle ausdrücken Gefühle zeigen und erraten lassen - Stilleübungen und Stillespiele - Hören und Zuhören Spiele zum Thema lauschen und hören: - Geräusche erkennen und zuhören Geräuschememory / Ratzolino - Eine Serie von Geräuschen vorstellen erraten, welches Geräusch wurde ausgelassen - Flüsterspiele - Spiel: Wecker verstecken / Jacob, wo bist du / Stillepost - 3 -

4 Mundmotorikspiele - Zungenspiele richtige Zungenstellung ist wichtig für die Bildung einzelner Laute: Die Zunge geht spazieren - Blase- und Pustespiele das Zusammenwirken von Lippenbewegung und Lenkung des Luftstromes erleichtert die Bildung von vielen Lauten: auf ein Papier werden mehrere Tore gemalt, Ziel ist es mit dem Strohhalm Farbspuren in die Tore zu malen - Lippenspiele geschickte Lippen sind für eine klare gutverständliche Aussprache unverzichtbar: Strohhalm oder Stift zwischen Oberlippe und Nase festklemmen, Staubsaugerspiel, Papierschnipsel mit einem Strohhalm ansaugen, Kirschensammeln große Knöpfe werden als Kirschen auf den Tisch verteilt, die Kinder sammeln die Knöpfe ein und legen sie in einen Korb - Spiele für die Wangenmuskulatur eine gestärkte Wangenmuskulatur führt zu einer verstärkten Artikulation - Hamsterbackendampfmaschine - Spiele zur Bildung von Rachenlauten r, ch, - Zauberspiel: Wer verzaubert ist, muss schnarchen wichtig: nur beim Ausatmen darf man schnarchen Freies Sprechen und erzählen - im Morgenkreis - vom Wochenende / von Erlebnissen / vom Urlaub - Kinder erzählen ihre Gedanken / Interessen - Spiele mit Sätzen und Wörtern Begriffsbildung - Gegenstände und Bildkärtchen benennen - Gegenstände / Bildkärtchen / Spielsachen beschreiben nach Farbe, Form, Größe, Gewicht, Zusammensetzung und was man damit machen kann - Spiel: Ich sehe was, was du nicht siehst - Präpositionen: über auf in neben unter zwischen - Einzahl und Mehrzahl - Oberbegriffe finden - gleichklingende oder andersklingende Wortpaare unterscheiden Wortspiele und Zusammensetzen von Wörtern - Spiel: Kindergarten Gartenzaun Zaunkönig Königsmantel Mantel - Spiel: Mach aus zwei Wörtern ein: Sonnen und Blume Sonnenblume - Spiel: Mach aus einem Wort zwei: Indianerzelt Indianer und Zelt - Wörter erkennen: gleiches Wort oder ein anderes Wort - Silbenklatschen / Silben hüpfen / Silben trommeln / Kinder zählen die Silben/ Silbenlegen mit Bausteinen / Wörter klatschen und Silben trennen - Wörter suchen mit 1 Silbe / 2 Silben / 3 Silben. - Wörter nach Silben zuordnen - Erkennen von Silben Unterscheiden von Lauten Beschäftigungen mit Phonen, Lauten im Wort - Zusammenziehen der vorgegebenen Einzellaute zu einem Wort - Zerlegen eines Wortes in Einzellaute - Übungen der Mundstellung (Spiegel) - 4 -

5 Unterscheiden von Lauten - - Anlaute heraushören Vokale und Konsonanten - - Wörter suchen nach Buchstaben, z.b. Sch : In welchem Wort ist das Sch versteckt? weitere pädagogische Angebote zur Sprachförderung - Lieder / Rhythmusspiele / Klangspiele / Reime - Singspiele / Bewegungsspiele - Fingerspiele - Rätsel / Ratespiele - Zungenbrecher - Zaubersprüche - Abzählverse - Spiele - Rollenspiele aller Art: Verkleidungsecke / ABC Ecke / Kaufladenspiele Angebote rund ums Buch und um Geschichten - Bildergeschichten: Bilder in die richtige Reihenfolge bringen / Geschichte selbst erfinden - Bilderbetrachtung: Beschreibung des Bildes / Erfinden einer Geschichte - Bilderbücher / Geschichten / Märchen: Vorlesen, Fragen beantworten, nacherzählen lassen / Geschichte weitererzählen lassen / Rollenspiele - Kinder erfinden eine Phantasiegeschichte - Zu bestimmten Wörtern in der Geschichte erfinden die Kinder Geräusche: Bach sch, Wind f. 3. Dokumentation der Entwicklungsverläufe: Seldak / Sismik Um die Sprachentwicklung der Kinder zu dokumentieren setzen wir die vom Bundesministerium vorgegebenen Beobachtungsbögen Sismik und Seldak ein. Die Ergebnisse werden 1-2mal im Jahr, bei Auffälligkeiten auch mehrfach mit den Eltern erörtert (siehe Bayerischer Bildungs- und Erziehungsplan S. 212/213). Mit Einstellung unserer zusätzlichen Sprachförderkraft zum wird auch die Sprachentwicklung unserer Kinder von 0-3 Jahren regelmäßig dokumentiert. 4. Qualifikation der Mitarbeiter Unsere Mitarbeiter haben an Qualifikationen bzw. Weiterbildungen zum Themenkomplex Sprache / Sprachförderung an folgenden Weiterbildungen teilgenommen: o Hör mir gut zu und sprich viel mit mir Sprachförderung von Kindern von 0 4 Jahren o Stimmcoaching Medau Schule o Pädagogin und Lernbegleiterin fürs Kleinkindalter Fortbildungskurs für 1 Jahr o Entwicklung von Kindern in den ersten 3 Lebensjahren o Krippenpädagogik nach Pickler - 5 -

6 o Spach- und sprachauffällige Kinder im Vorschulalter - Fortbildung in der Medau Schule o Beobachtungen von unter 3 jährigen o Spielen ist Herausforderung Bedeutung des freien Spiels für Kinder Unsere Einrichtung wird begleitet von einer Fachberaterin des Caritasverbandes Bamberg. 5. Ausblick Mit Einstellung der Sprachförderkraft werden wir die Zusammenarbeit mit den Eltern intensivieren. Zusammenstellen von Sprachdokumentationen der Kinder, die bei Entwicklungsgesprächen gezeigt und besprochen werden. Regelmäßige Elterninformationsabende, evtl. mit Experten zu bestimmten Themenbereichen und Interessensgebieten. Gezielte Kontakte zu Eltern Quellen: Christiane Christiansen, Wuppi s Abenteuer-Reise durch die phonologische Bewusstheit, Finken Verlag GmbH 2005, Oberursel Johanna Friedl, Sprache erleben Sprachförderung für Kinder, Ravensburger Buchverlag 2007, Ravensburg Petra Küspert, Wolfgang Schneider, Hören, lauschen, lernen Sprachspiele für Kinder im Vorschulalter: Würzburger Trainingsprogramm, Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG, Göttingen Rose Götte, Sprache und Spiel im Kindergarten, Beltz Verlag 1981, Weinheim und Basel Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen und Staatsinstitut für Frühpädagogik München, Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder in Tageseinrichtungen bis zur Einschulung, Cornelsen Verlag Scriptor 2007, Mannheim - 6 -

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