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1 AG 2: Organisationsberatung durch das Zentrum für betriebliches Weiterbildungsmanagement (zbw) Titel der Power-Point-Präsentation 14. Bamberger Andragogentag an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg , Redner Ort Dieter Datum Stößel, f-bb Bamberg Dieter Stößel 1

2 Profil Dieter Stößel Vita Diplom-Soziologe mit Schwerpunkt Personalmanagement und Organisation. Zusatzstudium Andragogik. Tätigkeit als Trainer und Berater im Bereich Personalmanagement und -entwicklung. Seit 2005 wissenschaftlicher Mitarbeiter am f-bb. Arbeitsschwerpunkte Personal- und Organisationsentwicklung Demographiefestes Personalmanagement Arbeitsmarktinnovationen Evaluation Kontakt Telefon: Bamberg Dieter Stößel 2

3 Bamberg Dieter Stößel 3

4 zbw - Mission Als Dienstleister begleiten wir Unternehmen der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie bei der Gestaltung ihrer Weiterbildung. Zielsetzung: Die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen fördern. Dies erreichen wir durch die Entwicklung der Weiterbildungskompetenz der Unternehmen die Unterstützung beim unternehmensspezifischen Praxistransfer die Auswahl und Aufbereitung zukunftsrelevanter Angebote und Informationen effektive Vernetzung. Bamberg Dieter Stößel 4

5 Rahmendaten zbw zentraler Standort Nürnberg (Umsetzung durch das f-bb) 6 Mitarbeiter regionale Verankerung strategische und inhaltliche Steuerung durch BayME / VBM Beirat aus Unternehmensvertretern Wissenschaftliche Begleitung (FAU Erlangen-Nürnberg) Laufzeit: Bamberg Dieter Stößel 5

6 Welche Unternehmen beraten wir? Die Metall- und Elektroindustrie ist der größte und wichtigste Industriezweig in Bayern. Im Jahr 2008 arbeiteten Beschäftigte in den ca Betrieben der bayerischen M+E-Industrie. Das sind rund 62 % aller Industriebeschäftigten des Freistaats. Zusammen erwirtschafteten die bayerischen M+E- Unternehmen im Jahr 2008 einen Umsatz von 224,2 Milliarden Euro, 58 % davon im Ausland. Bamberg Dieter Stößel 6

7 Mitgliederbefragung 2005: Gewünschte Form der Unterstützung Workshops, Erfahrungsaustausch, Netzwerke Beratung, Analyse, Projektunterstützung Datenbank, Literatur, Leitfäden, Checklisten Trainings u. Seminare für Personaler 0 Bamberg Dieter Stößel 7

8 Unser Beratungsangebot: 5 Säulen Bamberg Dieter Stößel 8

9 Internetplattform Bamberg Dieter Stößel 9

10 Nutzung der Homepage 12/07 10/09 Besucher: , Seitenaufrufe: Bamberg Dieter Stößel 10

11 Methoden-Datenbank Downloads von Instrumenten (Top Ten): (Mai 2008 Oktober 2009) Bamberg Dieter Stößel 11

12 Veröffentlichungen Themenblätter: Kurzinformationen zu Weiterbildungsthemen, z. B. Ingenieure und technische Fachkräfte entwickeln Weiterbildung finanzieren Als Führungskraft motivieren und leiten Leitfäden und Fachbücher: Begleitende Materialien zu zbw-veranstaltungen, z. B. Mitarbeitergespräche Führungskräfteentwicklung Bildungscontrolling Arbeitgeberattraktivität Newsletter: Aktuelles zu PE und Weiterbildung Bamberg Dieter Stößel 12

13 Veranstaltungen 2009 Bamberg Dieter Stößel 13

14 Weiterbildungsmanagement in der M+E-Industrie Titel der Power-Point-Präsentation Dieter Stößel 2009 Redner Ort Datum Bamberg Dieter Stößel 14

15 Der Kreislauf des Weiterbildungsmanagements Erfolgskontrolle Bedarfsermittlung Umsetzung Planung Bamberg Dieter Stößel 15

16 Modul 1: Bildungsbedarfsermittlung Titel der Power-Point-Präsentation Redner Ort Datum Bamberg Dieter Stößel 16

17 Unternehmensstrategie als Ausgangspunkt für strategische Personalentwicklung Unternehmensstrategie Expansion/Schrumpfung Fusion Outsourcing/Insourcing Produktionskonzept (z.b. Taylorismus vs. Teamkonzepte) Wettbewerbsstrategie (z.b. Kostenführerschaft vs. Innovation Leader ) Personalstrategie Personalentwicklung vs. Personalbeschaffung (Modifikation vs. Selektion; make or buy ) Beschäftigungsstrategie Zusammensetzung der Belegschaft (abhängig von Produkten, Technologien, Arbeitsmarkt usw.) Mix aus Kern- und Randbelegschaften (z.b. Anteil Zeitarbeiter) Horizont : Langfristige Bindung vs. Hire & Fire Bamberg Dieter Stößel 17

18 Welche Instrumente der Bedarfsanalyse für welche Zwecke? Stellenbeschreibung (Anforderungen) Arbeitsplatzanalyse Stellenbeschreibung (personen -bezogen) Aufgaben - Personen -Matrix Mitarbeiter -gespräch Einz. MA (akt.) X X X X X Moderierter Workshop Mitarbeiter -befragung Einz. MA (zuk.) X X X Team/Bereich (akt.) Team/Bereich (zuk.) X X X X Funktion (akt.) X X Funktion (zuk.) X X X X Unternehmen (akt.) Unternehmen (zuk.) X X Bamberg Dieter Stößel 18

19 Mitarbeitergespräch direkte Vorgesetzte ist der Hauptverantwortliche in Fragen der Personalentwicklung seiner Mitarbeiter Mitarbeitergespräch bietet sich als ideales Instrument zur Ermittlung des aktuellen (Defizite) und zukünftigen (veränderte Anforderungen, Perspektiven, Wünsche des Mitarbeiters) Weiterbildungsbedarfs an es ist festzulegen, inwieweit Leistungsbeurteilung, Potenzialeinschätzung, Zielvereinbarungen und andere mögliche Inhalte von Mitarbeitergesprächen zu kombinieren sind Personalabteilung liefert Tools und schult die Führungskräfte in der Anwendung des Instruments Mitarbeitergespräch Durchgängigkeit und Konsequenz bei der Durchführung von Mitarbeitergesprächen kontrollieren! Bamberg Dieter Stößel 19

20 Bamberg Dieter Stößel 20

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22 Modul 2: Weiterbildungsplanung Titel der Power-Point-Präsentation Redner Ort Datum Bamberg Dieter Stößel 22

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24 PE-Outsourcing Make or buy? Pro PE-Outsourcing Buy! Grundlage für schnellem Aufbau von PE-Know-How mögl. on-the-job-begleitung von internem PE-Quereinsteiger für Kleinunternehmen buy-struktur oft einzige Möglichkeit maßnahmenbezogener Zukauf von speziellem PE-Know-How Zukauf eines externen Blicks, des neutralen Moderators, des Sparringspartners oder des Hofnarrs zusätzliche Ressourcen bei Bedarfsspitzen Contra PE-Outsourcing Make! kein kontinuierlicher Kontakt der externen PE zur Unternehmenskultur und internem Wissen spontane, kurzfristige Aufträge, z. B. Moderation, nicht immer möglich größere Rollenklarheit der internen PE und konstantes Vertrauensverhältnis in der Regel hohe Honorarsätze externer Berater, so dass interne Lösung auf Dauer kostengünstiger Akquise-Zwang externer Berater führt zu suboptimalen Lösungen Gefahr, dass internes Know-How abfließt und Beraterabhängigkeit Richtige Kombination von Make and Buy abhängig von Unternehmensgröße, Org.-struktur, PE-Reife, Kosten/Nutzen-Relation und Themenstellung (Kernkompetenzen)! Quelle: Siegfried, M. (2008): Make or Buy? Für und Wider dem Outsourcing von PE.. In: Meifert, M. T.: Strategische Personalentwicklung Bamberg Dieter Stößel 24

25 Modul 3: Weiterbildung erfolgreich umsetzen! Titel der Power-Point-Präsentation Redner Ort Datum Bamberg Dieter Stößel 25

26 Lernmotivation der Mitarbeiter Sensibilisierung für den eigenen Nutzen (Information & Beteiligung) Mitarbeitergerechte Lehrund Lernformen Unterstützung von Teammitgliedern im Lernprozess (Kollegiales Lernen) Wie stark ausgeprägt? Bamberg Dieter Stößel 26

27 Unterstützung des Lernprozesses durch Lernbegleiter Interner oder externer Begleiter/Coach Längerfristig angelegt zur Förderung des Lerntransfers (insb. bei informellem Lernen) Bamberg Dieter Stößel 27

28 Software zur Unterstützung der PE Vielzahl von Anbietern und Lösungen Auswahlkriterien für Software Anforderungen/Funktionalität Usability Anbietersupport/Verlässlichkeit Passung zu bestehender IT-Landschaft und PE-Instrumenten Kosten/Nutzen Weitere Infos Handout HR Software Marktcheck Handout Marktübersicht Skillmanagement-Software Bamberg Dieter Stößel 28

29 Bamberg Dieter Stößel 29

30 Modul 4: Bildungscontrolling: Grundlagen und Instrumente der Erfolgsbeurteilung Titel der Power-Point-Präsentation Redner Ort Datum Bamberg Dieter Stößel 30

31 Aktuelle zbw-umfrage (Aug. 2009) Wie wirkt sich die aktuelle Krise auf die betriebliche Weiterbildung in Ihrem Unternehmen aus? Betriebliche Weiterbildung... wird reduziert. wird verstärkt angeboten. ist gleich geblieben. Bamberg Dieter Stößel 31

32 Messung von Weiterbildungserfolg - 4-Stufen-Modell (Quelle: Kirkpatrick 1998, Evaluating Training Programs: The Four Levels. Modell bereits 1959 entwickelt.) Stufe 1: Zufriedenheit (reaction) Bsp.-Instrument: Teilnehmerbefragung am Seminarende Stufe 2: Lernerfolg (learning) Bsp.-Instrument: Lerntest Stufe 3: Transfererfolg/ Verhalten (behavior) Nach Phillips ist ROI die 5. Stufe Bsp.-Instrument: Beobachtung der Lerner am Arbeitsplatz durch FK Stufe 4: Unternehmens- Ergebnisse/Returnon-investment ROI (results) Bsp.-Instrument: ROI-Berechnung Basis: Deskriptive Daten zu Weiterbildungsaktivitäten (activities) Bsp.-Instrument: Reportings zu Seminarbesuchen nach Themen, Mitarbeitergruppen, Kosten etc. Bamberg Dieter Stößel 32

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34 Bamberg Dieter Stößel 34

35 Evaluationsergebnisse zur Modul-Reihe Weiterbildungsmanagement Titel der Power-Point-Präsentation Redner Ort Datum Bamberg Dieter Stößel 35

36 Teilnehmer nach Unternehmensgröße ( ) bis 50 MA 51 bis 100 MA 101 bis 500 MA 501 bis 1000 MA über 1000 MA Das Gros der TN kam aus mittleren und großen Unternehmen. Erhöhtes Interesse (+ 30%) bestand nach Bildungsbedarfsermittlung. 20% der TN haben die komplette Weiterbildungsreihe besucht. Bamberg Dieter Stößel 36

37 Bamberg Dieter Stößel 37

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40 Gesamtbewertung zbw Bekanntheit Das zbw wurde von den Mitgliedsunternehmen als Anbieter von Informationen zu Weiterbildungsthemen, aber auch als Unterstützung bei konkreten Weiterbildungs-/PE-Fragen wahrgenommen und genutzt. Die direkte Ansprache der Unternehmen spielte hierbei eine entscheidend Rolle. Nutzung durch Mitgliedsunternehmen Vom März 2007 bis November 2009 nahmen über 1900 Teilnehmer aus rd. 250 Mitgliedsunternehmen an zbw- Veranstaltungen teil. Das entspricht bei ca Mitgliedsunternehmen einer Quote von über 20%. (Stand: ) Bamberg Dieter Stößel 40

41 Offene Fragen? Gelungene Beratung? Vielen Dank! Bamberg Dieter Stößel 41

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