6 Diskussion Diskussion
|
|
- Stephanie Wetzel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 6 Diskussion Diskussion In dieser Arbeit wurden Alkohole, die sich in der Kettenlänge, dem Grad der Verzweigung und der Position der OH-Gruppe unterscheiden, untersucht. Es konnte gezeigt werden, dass die Struktur der Alkohole großen Einfluss sowohl auf statische als auch dynamische, dielektrische Eigenschaften hat und das Verhalten der statischen mit denjenigen der dynamischen Eigenschaften korreliert ist. Nimmt die Kettenlänge der Alkohole zu, fällt die DK stark ab, wie an der homologen Reihe Methanol, n-butanol und n-pentanol zu sehen ist. Die Abnahme der DK beruht aber in erster Linie auf der geringeren Dipoldichte. In reinem Methanol beträgt die Dipolkonzentration 24,6 mol/l. In n-butanol und n-pentanol findet man 15,2 mol/l bzw. 10,9 mol/l. Berücksichtigt man die Konzentrationsabnahme, würde die DK entgegen den Beobachtungen sogar ansteigen. Weil sich die Dipolmomente der Alkohole nicht stark unterscheiden, muss die DK auch von den strukturellen Unterschieden des Dielektrikums abhängen. Diese können mit dem Kirkwood-Faktor beschrieben werden. Der g K - Faktor beträgt für Methanol 2,77, für n-butanol 3,11 und für n-pentanol 3,06. Daraus lässt sich schließen, dass in n-butanol und n-pentanol eine ausgeprägtere parallele Ausrichtung der Dipole vorhanden ist. Für Alkohole wie z. B. 3-Pentanol mit einer anderen Stellung der OH-Gruppe findet man eine niedrigere statische DK. Da die Dipoldichte genauso groß wie bei n-pentanol ist, sollten die Assoziate im erstgenannten Fall kleiner und/oder die parallele Ausrichtung der Dipole weniger ausgeprägt sein. Dies wird durch den niedrigeren g K -Faktor g K = 2,69 bestätigt. Führt man eine zusätzliche Kettenverzweigung ein, sinken die statische DK und der g K -Faktor stark ab, wie es am Beispiel des tert-butanol zu sehen ist. Zwar ordnen sich die Moleküle auch hier bevorzugt parallel an (g K =2,10), aber es bilden sich auf Grund der sterischen Hinderung keine langen Ketten von aneinander gereihten Dipolen aus. Noch deutlicher wird dieser sterische Einfluss, wenn man noch stärker verzweigte Alkohole betrachtet. Die statische DK von DMEP bzw. TEC ist wesentlich geringer als diejenige
2 6 Diskussion 102 unverzweigter Alkohole und der g K -Faktor ist kleiner als eins. In DMEP und TEC ordnen sich die Dipole bevorzugt in Di- und Trimeren antiparallel an, wodurch sich ihre Dipolmomente gegenseitig aufheben. In dieses Bild passt auch die Temperaturabhängigkeit der DK und des g K -Faktors. Bei DMEP und TEC steigen sowohl die statische DK als auch der g K -Faktor mit der Temperatur an, während bei allen zuvor besprochenen Alkoholen das Gegenteil der Fall ist. Besonders interessant sind die Unterschiede im Verhalten der Kirkwood- Faktoren der verschiedenen Alkohole, wenn man Verdünnungsreihen mit einem unpolaren Lösungsmittel betrachtet. Für Methanol, n-butanol und n- Pentanol nimmt g K im höher konzentrierten Bereich langsam ab. Erst ab einer Konzentration von x 0,6 findet man einen steileren Abfall von g K. Für sehr geringe Konzentrationen findet man ein Minimum, und bei unendlicher Verdünnung geht g K gegen eins. Bei tert-butanol und 3-Pentanol findet man ein anderes Verhalten. Hier fällt g K sofort stark bis auf einen Wert unter eins ab und nähert sich für hohe Verdünnungen eins an. Die Kirkwood-Faktoren von DMEP und TEC steigen leicht mit abnehmender Alkoholkonzentration an. Der Anstieg wird dadurch verursacht, dass H-Brückenbindungen in Diund Trimeren gelöst werden und so die Anzahl von Monomeren ansteigt. Durch NIR-spektroskopische Untersuchungen des ersten Obertons der OH- Streckschwingung konnte gezeigt werden, dass die Monomerenkonzentration genau dem Verlauf des Kirkwood-Faktors entspricht. Dadurch wurde demonstriert, dass allein die Monomere einen Beitrag zur DK leisten. Der bestimmende Prozess in dielektrischen Spektren ist bei protischen Flüssigkeiten mit einem g K -Faktor g K > 1 der langsamste, mit der Relaxationszeit τ 1, da er wegen seiner großen Intensität die beiden anderen Stufen überlagert. Die Intensität des zweiten Prozesses mit der Relaxationszeit τ 2 ist um einen Faktor 10 geringer. Der dritte Prozess hat ungefähr die gleiche Amplitude wie der zweite. τ 1 hängt von der Molekülgröße ab. Man findet einen starken Anstieg der Relaxationszeit, wenn der Alkylrest größer wird. Bei Methanol beträgt τ 1 52,5 ps, bei n- Butanol findet man bereits 502,3 ps und bei n-pentanol 672,2 ps. Verursacht wird dieser Anstieg durch die unterschiedliche Größe der Moleküle und der daraus resultierenden Assoziatgröße.
3 6 Diskussion 103 Befindet sich die OH-Gruppe an einer anderen Position im Molekül, hat das keinen großen Einfluss auf die Relaxationszeit, wie man bei 3-Pentanol (τ 1 = 673,7 ps) und tert-butanol (τ 1 = 460,4 ps) sehen kann. Eine Aussage über den Mechanismus der zweiten Relaxationsstufe ist allerdings auch nach dieser Arbeit immer noch nicht möglich. Hier könnten molekulardynamische Simulationen bei der Aufklärung helfen. Bei dem dritten Prozess handelt es sich um einen intramolekularen Vorgang. Somit sollte τ 3 relativ unabhängig von der Molekülstruktur sein. Bei den Alkoholen DMEP und TEC ist τ 1 trotz der Molekülgröße wesentlich kleiner (τ 1 = 38,7 bzw. 56,7 ps), was dadurch zu erklären ist, dass nur kleine Assoziate in den Flüssigkeiten vorliegen. Außerdem ist bei DMEP und TEC die Intensität der ersten Stufe sehr gering. Dies stimmt gut mit dem Verhalten des Kirkwood-Faktors überein, der eine antiparallele Anordnung der Dipole beschreibt. Durch diese Ausrichtung resultiert praktisch kein Dipolmoment. Die Alkoholmoleküle werden dadurch dielektrisch unsichtbar. Besonders interessant ist das Verhalten der Relaxationszeit, wenn der Alkohol mit einem unpolaren Lösungsmittel wie CCl 4 verdünnt wird. Bei Methanol kann man einen starken Anstieg beobachten, der wahrscheinlich dadurch zustande kommt, dass die Dipole durch solvophobe Kräfte zunächst größere Assoziate bilden. Dieser Effekt tritt auch bei n-butanol und n- Pentanol auf, allerdings ist er dort wesentlich schwächer bzw. fast nicht mehr vorhanden. Verwendet man Cyclohexan als Lösungsmittel, ist der Effekt stärker ausgeprägt. Methanol ist allerdings über einen großen Konzentrationsbereich nicht mit Cyclohexan mischbar. CCl 4 scheint auf Grund seiner freien Elektronenpaare an der Bildung von H-Brücken beteiligt zu sein, so dass es nicht zu Entmischung kommt. Ein weiterer Effekt, der bei Cyclohexan als Lösungsmittel auftritt, ist, dass sich der erste Relaxationsprozess nicht mehr durch eine Debye-Funktion beschreiben lässt. Man findet hier eine asymmetrische Verteilung der Relaxationszeit. Bei 3-Pentanol und tert-butanol nimmt τ 1 bei der Verdünnung mit CCl 4 sofort stark ab. Hier bilden sich anscheinend keine größere Cluster auf Grund solvophober Kräfte. Ein ähnliches Verhalten findet man auch bei DMEP und TEC.
4 6 Diskussion 104 Die in dielektrischen Spektren beobachtete Zeitkorrelationsfunktion spiegelt nicht nur die Reorientierung von molekularen Dipolen wider. Sie enthält nach Ergebnissen dieser Arbeit zusätzlich Kreuzterme zwischen den Dipolmomenten von verschiedenen Teilchen, die kollektive Strukturfluktuationen reflektieren. Zur Untersuchung der Kreuzterme wird in dieser Arbeit die Gleichung (3.62), die einen dynamischen Korrelationsfaktor g' und eine interne Feldkorrektur ƒ mit einbezieht, verwendet. Der dynamische Korrelationsfaktor wird aus NMR-Daten, die die Reorientierung einzelner Dipole beschreiben, und der gemittelten dielektrischen Relaxationszeit bestimmt. Dieser Ansatz wird mit traditionellen Interpretationen verglichen. Zum einen gibt es Systeme wie z. B. n-alkohole oder Amide mit Kirkwood- Faktoren g K > 1, in denen der Relaxationsprozess bei niedrigen Frequenzen das gesamte Spektrum dominiert. Dass dieser Vorgang ungewöhnlich langsam ist, ist seit langem bekannt [15] und wurde auch in dieser Arbeit gezeigt. Gewöhnlich wird dies damit begründet, dass die dielektrische Relaxation eher die Bewegung großer, langsam reorientierender dipolarer Assoziate als die Reorientierung einzelner Dipole widerspiegelt. Für n- Butanol und n-pentanol findet man, sowohl für den reinen Alkohol als auch für den verdünnten Bereich, eine gute Übereinstimmung zwischen dem Kirkwood-Faktor und dem dynamischen Korrelationsfaktor. Bei Methanol ist der qualitative Verlauf auch ähnlich, allerdings zeigen sich über einen großen Konzentrationsbereich starke Abweichungen zwischen g K und g'. Es lässt sich aber abschließend feststellen, dass die Kreuzkorrelation im Fall von parallel angeordneten Dipolen die Relaxationen verlangsamen. Auf der anderen Seite gibt es auch Systeme mit g K < 1. Ein Kirkwood-Faktor kleiner als eins deutet auf eine antiparallele Anordnung der Dipole hin, wie es bei DMEP der Fall ist. Aber auch n-butanol und n-pentanol liegen bei geringen Konzentrationen in CCl 4 als antiparallel angeordnete Dipole vor. Bei höheren Konzentrationen bilden sich größere Aggregate. In allen drei Fällen beschleunigt die Kreuzkorrelation die Relaxation. Dieses sehr ungewöhnliche Verhalten widerspricht dem üblichen Bild, das man über die Auswirkungen der Aggregatbildung auf Reorientierungsbewegungen hat. Nach den üblichen molekularen Vorstellungen führt die Bildung von Assoziaten zu einer Verlangsamung der Molekülbewegungen. Beispiels-
5 6 Diskussion 105 weise ist in einem einfachen hydrodynamischen Bild die Umorientierungszeit eines in einer Kugel eingebetteten Dipols proportional zur dritten Potenz des Radius der Kugel [15]. Es ist kein anschaulicher Mechanismus vorstellbar, bei dem eine Assoziatbildung zur Beschleunigung von molekularen Bewegungen führt. Die Beobachtung kollektiver Fluktuationseffekte hat wesentliche Auswirkungen auf die Interpretation dielektrischer Spektren in Lösungen. Auf Grund der Kreuzterme sind im dielektrischen Spektrum Bewegungsprozesse nicht unbedingt bei denjenigen Frequenzen zu finden, bei denen der gleiche Prozess in anderen Experimenten wie z. B. NMR-Relaxationsexperimenten auftritt. Wird diese Frequenzverschiebung sehr groß, könnten dadurch eigene dielektrische Absorptionsgebiete auftreten, die z. B. in NMR- Experimenten nicht gefunden werden und der kollektiven Dynamik zuzuordnen sind. Dies stützt wesentlich den aus den Messungen von Knocks [7] und parallel dazu durchgeführten Simulationen von Steinhauser resultierenden Befund, dass ein Teil der Absorptionsgebiete in wässrigen Lösungen von Proteinen kollektiven Bewegungen zuzuschreiben ist [9].
Dielektrische und NIR-Untersuchungen von Struktur-Dynamik-Beziehungen in wasserstoffbrückengebundenen Flüssigkeiten
Dielektrische und NIR-Untersuchungen von Struktur-Dynamik-Beziehungen in wasserstoffbrückengebundenen Flüssigkeiten Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Naturwissenschaften der Fakultät für
MehrSpektroskopische Methoden in der Organischen Chemie (OC IV) 8. NMR Spektroskopie und Dynamik
8. NMR Spektroskopie und Dynamik 8.1 Lebenszeit von Zuständen 8.2 Intramolekulare Prozesse - Konformationsänderungen - molekulare Bewegungsprozesse 8.3 Intermolekulare Prozesse 8.4 Diffusion - Komplexbildung
MehrZusammenfassung und Ausblicke
Kapitel 6 Zusammenfassung und Ausblicke Die vorliegende Arbeit behandelt dielektrische Untersuchungen an wäßrigen Lösungen biochemisch interessanter Modellmoleküle und an einem alternativen Lösungsmittel
MehrA. Versuchsanleitung: Seite
1Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Fakultät für Physik Fortgeschrittenenpraktikum II FP II Dynamische Lichtstreuung Inhalt A. Versuchsanleitung: Seite 1. Kurzbeschreibung... 2 2. Vorkenntnisse... 2 3.
MehrKohlenstoffverbindungen und Gleichgewichtsreaktionen (EF)
Kohlenstoffverbindungen und Gleichgewichtsreaktionen (EF)... interpretieren den zeitlichen Ablauf chemischer Reaktionen in Abhängigkeit von verschiedenen Parametern (u.a. Oberfläche, Konzentration, Temperatur)
MehrPhysikalische Chemie Physikalische Chemie I SoSe 2009 Prof. Dr. Norbert Hampp 1/9 2. Das reale Gas. Das reale Gas
Prof. Dr. Norbert Hampp 1/9 2. Das reale Gas Das reale Gas Für die Beschreibung des realen Gases werden die Gasteilchen betrachtet als - massebehaftet - kugelförmig mit Durchmesser d - Wechselwirkungen
MehrDipolmomente + - a ohne Feld b mit Feld. δ + δ- δ + δ - δ + δ - δ + δ - δ + δ - δ + Dipolmoment: µ = q * d
CI_folie29 Dipolmomente δ- + - a ohne Feld b mit Feld + + + + + + - - - - - - Effekt eines elektrostatischen Feldes auf die rientierung polarer Moleküle. Dipolmoment: µ = q * d d: Abstand zwischen den
Mehr6. Temperaturbehandlung Ag/Na-ionenausgetauschter Gläser
Temperaturbehandlung Ag/Na-ionenausgetauschter Gläser 35 6. Temperaturbehandlung Ag/Na-ionenausgetauschter Gläser 6.1. Natriumsilikatglas Nach dem Ionenaustausch folgten Temperaturbehandlungen zwischen
MehrEPR/ENDOR-Untersuchungen der Dynamik von Semichinonen in inversen Micellen
EPR/ENDOR-Untersuchungen der Dynamik von Semichinonen in inversen Micellen B. Kirste, D. Niethammer, P. Tian und H. Kurreck 14. Diskussionstagung der GDCh-Fachgruppe Magnetische Resonanzspektroskopie,
MehrPraktikum zur Organischen Chemie für Studierende des Lehramts WS 2010/11
Praktikum zur Organischen Chemie für Studierende des Lehramts WS 2010/11 Praktikumsleitung: Dr. Reiß Assistent(in): Beate Abé Name: Johannes Hergt Datum: 30.11.2010 Gruppe 6: Alkohole Versuch (Mischbarkeit):
MehrSpektroskopische Methoden in der Organischen Chemie (OC IV) C NMR Spektroskopie
6. 3 C NMR Spektroskopie Die Empfindlichkeit des NMR Experiments hängt von folgenden physikalischen Parametern (optimale Abstimmung des Spektrometers vorausgesetzt) ab: Feldstärke B o, Temperatur T, gyromagnetisches
MehrBestimmung der Struktur einer (un)bekannten Verbindung
Bestimmung der Struktur einer (un)bekannten Verbindung Elementaranalyse Massenspektrometrie andere spektroskopische Methoden Röntgen- Strukturanalyse Kernmagnetische Resonanz - Spektroskopie H 3 C H 3
MehrAufgabe: Untersuchung der Kinetik der Zersetzung von Harnstoff durch Urease.
A 36 Michaelis-Menten-Kinetik: Hydrolyse von Harnstoff Aufgabe: Untersuchung der Kinetik der Zersetzung von Harnstoff durch Urease. Grundlagen: a) Michaelis-Menten-Kinetik Im Bereich der Biochemie spielen
MehrStrukturaufklärung (BSc-Chemie): Einführung
Strukturaufklärung (BSc-Chemie): Einführung Prof. S. Grimme OC [TC] 13.10.2009 Prof. S. Grimme (OC [TC]) Strukturaufklärung (BSc-Chemie): Einführung 13.10.2009 1 / 25 Teil I Einführung Prof. S. Grimme
MehrÜbung zum chemischen Praktikum für Studierende mit Chemie als Nebenfach Übung Nr. 4, 09./
Übung zum chemischen Praktikum für Studierende mit Chemie als Nebenfach Übung Nr. 4, 09./10.05.11 Nucleophile Substitution 1. Beschreiben Sie den Reaktionsmechanismus von a) S N 1 X = beliebige Abgangsgruppe
Mehr2.2 Intermolekulare Wechselwirkungen
2.2 Intermolekulare Wechselwirkungen -15-2.2 Intermolekulare Wechselwirkungen Die Bildung der hier vorgestellten molekularen Aggregate beruht auf schwachen Wechselwirkungen zwischen Atomen oder Molekülen.
MehrKinetische Energie der Moleküle / Aggregatzustand
2.3 Intermolekulare Anziehungskräfte und Molekülkristalle Kräfte zwischen Molekülen - Van-der-Waals-Kräfte Orientierungskräfte bzw. Dipol-Dipol-Kräfte Induktionskräfte bzw. induzierte Dipole Dispersionskräfte
Mehr2. Elektrostatik und Ströme
2. Elektrostatik und Ströme 2.1. elektrische Ladung, ionische Lösungen Wir haben letztes Semester angeschnitten, dass die meisten Wechselwirkungen elektrischer Natur sind. Jetzt wollen wir elektrische
MehrAPPLICATION NOTE. Einfache Handhabung bis hin zur leistungsfähigen Auswertung: TG-FT-IR-Messung an Diclofenac-Natrium. Claire Strasser.
APPLICATION NOTE Einfache Handhabung bis hin zur leistungsfähigen Auswertung: TG-FT-IR-Messung an Claire Strasser Messergebnisse 1 Chemische Formel von [1] Einleitung Diclofenac ist ein entzündungshemmendes
MehrStimmt das Rechteck, stimmt der Klang?!
Stimmt das Rechteck, stimmt der Klang?! Ein kleiner Ausflug in die Theorie, aber ohne komplizierte Mathematik Werden die Phasenfehler, wie auf der Website ausführlich begründet, betrachtet, so fragt sich
MehrWhat is a Fourier transform? A function can be described by a summation of waves with different amplitudes and phases.
What is a Fourier transform? A function can be described by a summation of waves with different amplitudes and phases. Fourier Synthese/Anaylse einer eckigen periodischen Funktion Fourier Interferomter
MehrPosten 1a. Wie sieht das Kugelwolkenmodell aus von einem Sauerstoffatom? Antworten: a) (=> Posten 9o) b) (=> Posten 16l) c) (=> Posten 8k)
Posten 1a Wie sieht das Kugelwolkenmodell aus von einem Sauerstoffatom? a) (=> Posten 9o) b) (=> Posten 16l) c) (=> Posten 8k) d) (=> Posten 13f) Posten 1d Welcher der beiden Stoffe hat den tieferen Siedepunkt?
MehrInhaltsverzeichnis. Universität Basel Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Abteilung Quantitative Methoden. Mathematischer Vorkurs.
Universität Basel Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Abteilung Quantitative Methoden Mathematischer Vorkurs Dr. Thomas Zehrt Exponentialfunktionen und Logarithmen Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2
MehrAufgabe 2 Erläutern Sie den Matijevic-Mechanismus zur Bildung einheitlicher Partikel durch Fällung. (10 Punkte)
Klausur 2013-02-20 Aufgabe 1 Erläutern Sie die Ihnen bekannten Methoden zur Herstellung a) einer feinteiligen Suspension b) eine feinteilige Emulsion Erläutern Sie dabei auch aus welchen Gründen sich die
MehrEinzelmolekül. Enzym-Dynamik. Fabian Wolfertstetter
Einzelmolekül Enzym-Dynamik Fabian Wolfertstetter Bisher: Untersuchung chemischer Reaktionen nur im Ensemble Messung nur der Edukte und Produkte (fast) ohne Details über Zwischenschritte Dazwischen: Black
Mehr2.3 Intermolekulare Anziehungskräfte und Molekülkristalle
2.3 Intermolekulare Anziehungskräfte und Molekülkristalle Kinetische Energie der Moleküle / Aggregatzustand Bau und Struktur der Moleküle Intermolekulare Anziehungskräfte Kräfte zwischen Molekülen Van-der-Waals-Kräfte
MehrFlüssiggasfeuerzeug BIFIE
Flüssiggasfeuerzeug Flüssiggasfeuerzeuge sind mit Butan befüllt. Seite 1 1. Ein solches Flüssiggasfeuerzeug wird vor dem Gebrauch gewogen (Bild 1) und gezündet (Bild 2). Bild 1 Bild 2 Wenn man es 20 Sekunden
MehrOberflächenspannung. Abstract. 1 Theoretische Grundlagen. Phasen und Grenzflächen
Phasen und Grenzflächen Oberflächenspannung Abstract Die Oberflächenspannung verschiedener Flüssigkeit soll mit Hilfe der Kapillarmethode gemessen werden. Es sollen die mittlere Abstand der einzelnen Moleküle
MehrProbestudium der Physik 2011/12
Probestudium der Physik 2011/12 Karsten Kruse 2. Mechanische Schwingungen und Wellen - Theoretische Betrachtungen 2.1 Der harmonische Oszillator Wir betrachten eine lineare Feder mit der Ruhelänge l 0.
MehrVersuch Fluoreszenz-Quenching
Versuch Fluoreszenz-Quenching Zielstellung: 1.) Aufnahme des UV-Vis-Spektrums eines Fluoreszenzfarbstoffes 2.) Aufnahme der Kennlinie des verwendeten Photon-Counting-Moduls (PCM) im Bereich von 1,9 2,9
MehrGrundpraktikum M6 innere Reibung
Grundpraktikum M6 innere Reibung Julien Kluge 1. Juni 2015 Student: Julien Kluge (564513) Partner: Emily Albert (564536) Betreuer: Pascal Rustige Raum: 215 Messplatz: 2 INHALTSVERZEICHNIS 1 ABSTRACT Inhaltsverzeichnis
MehrAuf- und Entladung eines Kondensators
Klasse 12 Physik Praktikum 10.12.2005 Auf- und Entladung eines Kondensators 1. Aufladen eines Kondensators Versuchsdurchführung: Wir bauten die Schaltung auf einem Brett nach folgender Skizze auf: Wir
MehrViskositätsmessung mit dem Rotationsviskosimeter
Versuch: 1 Versuchsziel und Anwendung Viskositätsmessung mit dem Rotationsviskosimeter Die Aufgabe besteht darin, ein Schmieröl auf sein Viskositätsverhalten in Abhängigkeit von der Temperatur zu untersuchen.
MehrDie 3 Stoffklassen der Elemente
Die Art der Bindung hängt davon ab, wie stark die Atome ihre Valenzelektronen anziehen. Elektronegativität (Abb. 17, S. 114) Qualitative Angabe, wie stark die Atomrümpfe die Elektronen in der Valenzschale
MehrDer Kern-Overhauser-Effekt (Nuclear Overhauser Effect, NOE)
Der Kern-verhauser-Effekt (Nuclear verhauser Effect, NE) Die Intensität eines 1 H-Signals kann durch ein Entkopplungsexperiment verändert werden. Wird der Übergang eines ausgewählten 1 H-Kerns S für eine
MehrRT N j Mit den Potentialen unter Standardbedingungen können wir die Energien der beiden Zustände identifizieren: = e Ei
im Gleichgewicht wechseln genauso viele Teilchen aus dem einen Zustand in den zweiten wie umgekehrt, die chemischen Potentiale µ i sind also gleich) N i = e µ i µ N Mit den Potentialen unter Standardbedingungen
MehrFragen zum Thema funktionelle Gruppen Alkohol und Phenol
1. Was sind Derivate? 2. Was sind Substituenten? 3. Wann werden neu angehängte Atome oder Gruppen als Substituent bezeichnet? 4. Warum sind Substituenten so wichtig für organische Verbindungen? Alkohol
MehrOrganisch-chemisches Praktikum für Studierende des Lehramts WS 08/09
rganisch-chemisches Praktikum für Studierende des Lehramts WS 08/09 Praktikumsleitung: Dr. Reiß Assistent: Beate Abé Name: Sarah enkel Datum: 28.11.2008 Zeitbedarf Gruppe 6: Alkohole Versuch: Mischungsexperimente
MehrÜbung zum chemischen Praktikum für Studierende der Biologie und Medizin Übung Nr. 1, /
Übung zum chemischen Praktikum für Studierende der Biologie und Medizin Übung Nr. 1, 18.04.11 / 19.04.11 Lösung 1. Proteine sind Biopolymere, welche aus langen Ketten von Aminosäuren bestehen. a) Zeichnen
MehrNH 3. CCl 4 CO 2. Lösungen zur Lernzielkontrolle Sekunda. Hilfsmittel: PSE, Taschenrechner
Lösungen zur Lernzielkontrolle Sekunda Hilfsmittel: PSE, Taschenrechner 1 Stoffklassen / Bindungslehre / Zwischenmolekulare Kräfte (1) 1.1 Elektrische Leitfähigkeit verschiedener Stoffe (3) leitfähig,
MehrBestimmung der Molekularen Masse von Makromolekülen
Bestimmung der Molekularen Masse von Makromolekülen Größenausschlußchromatographie Gelfiltration, SEC=size exclusion chromatography Größenausschlußchromatographie Gelfiltration, SEC=size exclusion chromatography
MehrKapitel 4 Eigenschaften bestimmter Alkane
Kapitel 4 Eigenschaften bestimmter Alkane Als Alkane bezeichnet man Kohlenwasserstoffe mit der Summenformel C n H 2n+2. Alkane sind sehr stabile und reaktionsträge Verbindungen [38]. Alkane sind weiterhin
MehrGruppe 05: Darstellung von 2-Chlor-2 Methylpropan
Phillipps- Universität Marburg Isabelle Kuhn Organisch Chemisches Grundpraktikum Lehramt WS 2006/07 Praktikumsleiter: Herr Reiß Gruppe 05: Darstellung von 2-Chlor-2 Methylpropan Reaktion: Chemikalien:
MehrGruppenarbeit : Zwischenmolekulare Kräfte
Expertengruppe A Zwischenmolekulare Kräfte Allgemeines Zwischenmolekulare Kräfte dürfen nicht mit der Kovalenzbindung verwechselt werden. Bei der Kovalenzbindung geht es um Kräfte innerhalb der Moleküle
MehrMultipuls-NMR in der Organischen Chemie. 1 H, 1 H, 1 H Relayed-COSY und TOCSY
1 H, 1 H, 1 H Relayed-COSY und TOCSY Das 1 H, 1 H, 1 H-Relay-COSY-Experiment gehört historisch zu den älteren und wurde später durch das weit überlegene TOCSY-Experiment ersetzt. Dennoch sei es hier kurz
MehrVersuchsprotokoll: Chromatographie. Gelchromatographische Trennung eines Proteingemischs
Versuchsprotokoll: Chromatographie Gelchromatographische Trennung eines Proteingemischs 1.1. Einleitung Das Ziel der Gelchromatographie ist es ein vorhandenes Proteingemisch in die einzelnen Proteine zu
Mehr11. Elektrodynamik Das Gaußsche Gesetz 11.2 Kraft auf Ladungen Punktladung im elektrischen Feld Dipol im elektrischen Feld
Inhalt 11. Elektrodynamik 11.1 Das Gaußsche Gesetz 11.2 Kraft auf Ladungen 11.2.1 Punktladung im elektrischen Feld 11. Elektromagnetische Kraft 11 Elektrodynamik 11. Elektrodynamik (nur Vakuum = Ladung
MehrElektrolytlösungen, Leitfähigkeit, Ionentransport. Teil I
Elektrolytlösungen, Leitfähigkeit, Ionentransport Teil I 1. Einführende Überlegungen 2. Solvatation, Hydratation 3. Ionenbeweglichkeiten und Leitfähigkeiten Literatur: Wedler 1.6.2-1.6.7 Teil II 4. Schwache
MehrOrganik KOMPAKT Organik Blatt 1/5
rganik KMPAKT rganik Blatt 1/5 1 Elemente in organischen Verbindungen Kohlenstoff () Sauerstoff () Wasserstoff () Stickstoff (N) Phosphor (P) Schwefel (S) Kohlenstoff kommt immer in organischen Verbindungen
MehrDynamische Prozesse Chemischer Austausch
Dynamische Prozesse Chemischer Austausch Weil die Messfrequenz der Kernresonanz (100 bis 900 MHz, also ca. 10 8 bis 10 9 s -1 ) in einem Frequenzbereich liegt, in dem auch viele Molekülbewegungen (Moleküldynamik)
MehrKapitel 3. Nucleophile Substitution
Kapitel 3. Nucleophile Substitution Reaktionsmechanismen - S N 1-Reaktion: Reaktionskoordinate-Energie-Diagramm; Kinetik, Struktur-Reaktivitätsbeziehungen (stabiles Carbokation, schwaches Nucleophil, gute
Mehra) Schlagen Sie eine Synthese für den folgenden Aromaten vor, ausgehend von den gezeigten Edukten!
Übung Nr. 9 Mi. 02.05.2012 bzw. Fr. 04.05.2012 1. Aromatensynthese a) Schlagen Sie eine Synthese für den folgenden Aromaten vor, ausgehend von den gezeigten Edukten! b) Was passiert bei der Umsetzung von
MehrDas Zeit-Temperatur- Verschiebungsprinzip
Praktikum III, HS 2009 Versuch P4; 16.10.2009 Das Zeit-Temperatur- Verschiebungsprinzip Gruppe 5 Mitglieder: Katja Fröhlich, Amanda Hüsler, Philippe Knüsel und Michael Schwarzenberger E-Mail: Assistenz:
MehrF-Praktikum Physik: Photolumineszenz an Halbleiterheterostruktur
F-Praktikum Physik: Photolumineszenz an Halbleiterheterostruktur David Riemenschneider & Felix Spanier 31. Januar 2001 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Auswertung 3 2.1 Darstellung sämtlicher PL-Spektren................
MehrQuantenobjekte Welle? Teilchen?
1 Quantenobjekte Welle? Teilchen? Bezug zu den Schwerpunkten / RRL Fragestellung(en) Experiment(e) Hintergrund Benutze die Links, um zu den einzelnen Kategorien zu gelangen! Simulationen Übungen / Aufgaben
MehrExperimentalphysik 2
Repetitorium zu Experimentalphysik 2 Ferienkurs am Physik-Department der Technischen Universität München Gerd Meisl 5. August 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Übungsaufgaben 2 1.1 Übungsaufgaben....................................
MehrZusammenfassung 118 tet, konnte den Verlauf der experimentellen Daten wiedergeben. Das Wachstum der festen Phase aus der unterkühlten Schmelze wurde m
Zusammenfassung In dieser Arbeit wurde die elektrostatische Levitation aufbauend auf der Arbeit von Meister [93] und Lohöfer weiterentwickelt und erfolgreich zum Einsatz gebracht. Die elektrostatische
MehrEnzym-Dynamik an einzelnen Molekülen. Paul Käufl
Enzym-Dynamik an einzelnen Molekülen Paul Käufl Enzym-Dynamik einzelner Moleküle Quelle: (5) 2 Enzym-Dynamik einzelner Moleküle Bis vor ca. 20 Jahren: Chemische Reaktionen (in Lösung) im Wesentlichen nur
Mehr= n + + Thermodynamik von Elektrolytlösungen. Wdhlg: Chemisches Potential einer Teilchenart: Für Elektrolytlösungen gilt: wobei : und
Elektrolyte Teil III Solvatation, elektrische Leitfähigkeit, starke und schwache Elektrolyte, Ionenstärke, Debye Hückeltheorie, Migration, Diffusion, Festelektrolyte Thermodynamik von Elektrolytlösungen
MehrC Säure-Base-Reaktionen
-V.C1- C Säure-Base-Reaktionen 1 Autoprotolyse des Wassers und ph-wert 1.1 Stoffmengenkonzentration Die Stoffmengenkonzentration eines gelösten Stoffes ist der Quotient aus der Stoffmenge und dem Volumen
MehrVersuchsprotokoll Kapitel 6
Versuchsprotokoll Kapitel 6 Felix, Sebastian, Tobias, Raphael, Joel 1. Semester 21 Inhaltsverzeichnis Einleitung...3 Versuch 6.1...3 Einwaagen und Herstellung der Verdünnungen...3 Photospektrometrisches
MehrAn welche Stichwörter von der letzten Vorlesung können Sie sich noch erinnern?
An welche Stichwörter von der letzten Vorlesung können Sie sich noch erinnern? Elektrisches Potenzial V U Äuipotenzialflächen Potenzial einer Punktladung V 4πε R Potenzial eines elektrischen Dipols V p
MehrÜbungen: Kraftwirkung in magnetischen Feldern
Übungen: Kraftwirkung in magnetischen Feldern Aufgabe 1: Zwei metallische Leiter werden durch einen runden, beweglichen Kohlestift verbunden. Welche Beobachtung macht ein(e) Schüler(in), wenn der Stromkreis
MehrE nzym e - die B iokata lys atoren der Z elle
T hem a : E nzym e - die B iokata lys atoren der Z elle IN H A LTS V E R Z E IC H N IS Ankunft im Julab, dem Schülerlabor des Forschungszentrums Jülich Vorbereitung zur Experimentierphase Experimente Vorversuch
MehrMathematischer Vorbereitungskurs für Ökonomen. Exponentialfunktionen und Logarithmen
Mathematischer Vorbereitungskurs für Ökonomen Dr. Thomas Zehrt Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Universität Basel Exponentialfunktionen und Logarithmen Inhalt:. Zinsrechnung. Exponential- und Logaritmusfunktionen
MehrArbeitsblatt Pip und Lucky: Was atmen Tiere im Wasser?
http://www.kostenloseausmalbilder.de/media/.gallery/main606.jpg (02.08.2015) Arbeitsblatt Pip und Lucky: Was atmen Tiere im Wasser? Pip, die kleine Maus, benötigt zum Atmen Luft, vor allem den Sauerstoff,
MehrMößbauer-Spektroskopie Vortrag zum apparativen Praktikum SS 05. Hella Berlemann Nora Obermann
Mößbauer-Spektroskopie Vortrag zum apparativen Praktikum SS 05 Hella Berlemann Nora Obermann Übersicht: Mößbauer (1958): rückstoßfreie Kernresonanzabsorption von γ-strahlen γ-strahlung: kurzwellige, hochenergetische,
MehrKohlenstoffverbindungen und Gleichgewichtsreaktionen (EF)
Kohlenstoffverbindungen und Gleichgewichtsreaktionen (EF)... beschreiben Zusammenhänge zwischen Vorkommen, Verwendung und Eigenschaften wichtiger Vertreter der Stoffklassen der Alkohole, Aldehyde, Ketone,
MehrPhysikalische Chemie Praktikum. Elektrolyte: Dissoziationskonstante von Essigsäure λ von NaCl ist zu ermitteln
Hochschule Emden/Leer Physikalische Chemie Praktikum Vers. Nr. 16 April 2017 Elektrolyte: Dissoziationskonstante von Essigsäure λ von NaCl ist zu ermitteln In diesem Versuch soll die Dissoziationskonstante
MehrAbschlussbericht zu Kennziffer 2472: Experimentelle Bestimmung von Grenzaktivitätskoeffizienten in ternären und höheren Elektrolytsystemen
Abschlussbericht zu Kennziffer 2472: Experimentelle Bestimmung von Grenzaktivitätskoeffizienten in ternären und höheren Elektrolytsystemen Während es bei Nichtelektrolytsystemen möglich ist, mit Hilfe
MehrWir werden folgende Feststellungen erläutern und begründen: 2. Gravitationskräfte sind äquivalent zu Trägheitskräften. 1 m s. z.t/ D. g t 2 (10.
10 Äquivalenzprinzip Die physikalische Grundlage der Allgemeinen Relativitätstheorie (ART) ist das von Einstein postulierte Äquivalenzprinzip 1. Dieses Prinzip besagt, dass Gravitationskräfte äquivalent
MehrFluorescence-Correlation-Spectroscopy (FCS)
Fluorescence-Correlation-Spectroscopy () 05.03.2012 Überblick 1 2 3 4 5 Fluoreszenz-Korrelations-Spektroskopie: Entwicklung in den 70er Jahren sehr empfindliche Methode ( sehr geringer Konzentrationen)
MehrAuswirkungen der Symmetrien auf physikalische Effekte
Auswirkungen der Symmetrien auf physikalische Effekte Teil 1 Elektrische Polarisation 1. Elektrische Polarisation In einem elektrisch nicht leitenden Körper also in einem Dielektrikum verschieben sich
Mehr= 6,63 10 J s 8. (die Plancksche Konstante):
35 Photonen und Materiefelder 35.1 Das Photon: Teilchen des Lichts Die Quantenphysik: viele Größen treten nur in ganzzahligen Vielfachen von bestimmten kleinsten Beträgen (elementaren Einheiten) auf: diese
Mehr1. Bestimmen Sie die Phasengeschwindigkeit von Ultraschallwellen in Wasser durch Messung der Wellenlänge und Frequenz stehender Wellen.
Universität Potsdam Institut für Physik und Astronomie Grundpraktikum 10/015 M Schallwellen Am Beispiel von Ultraschallwellen in Wasser werden Eigenschaften von Longitudinalwellen betrachtet. Im ersten
MehrKombinierte Übungen zur Spektroskopie Beispiele für die Bearbeitung
Im folgenden soll gezeigt werden, daß es großen Spaß macht, spektroskopische Probleme zu lösen. Es gibt kein automatisches Lösungsschema, sondern höchstens Strategien, wie beim "Puzzle Lösen"; häufig hilft
MehrAbbildung 3.1: Kraftwirkungen zwischen zwei Stabmagneten
Kapitel 3 Magnetostatik 3.1 Einführende Versuche Wir beginnen die Magnetostatik mit einigen einführenden Versuchen. Wenn wir - als für uns neues und noch unbekanntes Material - zwei Stabmagnete wie in
MehrOptische Gitter. Vorlesung: Moderne Optik
Diese Zusammenstellung ist ausschließlich für die Studierenden der Vorlesung MODERNE OPTIK im Wintersemester 2009 / 2010 zur Nacharbeitung der Vorlesungsinhalte gedacht und darf weder vervielfältigt noch
MehrGruppenarbeit physikalische und chemische Eigenschaften von Alkansäuren
Gruppenarbeit Gruppe 1: Siedetemperaturen von Alkansäuren Löst die gestellten Aufgaben in eurer Gruppe. Ihr habt dafür 20 Minuten Zeit. Tragt die Ergebnisse in die Folie ein. Wählt eine Gruppensprecherin
MehrOriginal oder Fälschung?
Original oder Fälschung? Eine Analyse von Medikamenten Schlussbericht Studienwoche 15 Schweizer Jugend forscht Autor: Gian Fadri Beeli, Kantonsschule Chur Betreuungspersonen: Dr. Christian Guenat, Novartis
MehrDiffusion und Osmose. Osmose 1
Osmose 1 Diffusion und Osmose In flüssigen oder gasförmigen Medien sind die Moleküle in ständiger Bewegung. Sie bewegen sich gradlinig, bis sie auf ein anderes Molekül stossen. Diese Bewegung führt mit
MehrPolare Bindungen. Die Elektronen eines bindenden. Elektronenpaares sind in Wirklichkeit eher zwei Elektronen, die sich mehrheitlich
Moleküle Polare Bindungen Die Elektronen eines bindenden (gemeinsamen) Elektronenpaares sind in Wirklichkeit eher zwei Elektronen, die sich mehrheitlich zwischen den beiden Atomkernen der Bindungspartner
MehrPhysik I Mechanik und Thermodynamik
Physik I Mechanik und Thermodynamik 1 Einführung: 1.1 Was ist Physik? 1.2 Experiment - Modell - Theorie 1.3 Geschichte der Physik 1.4 Physik und andere Wissenschaften 1.5 Maßsysteme 1.6 Messfehler und
MehrInfrarot Spektroskopie organischer Verbindungen
Infrarot Spektroskopie organischer Verbindungen Praktikum (B.C. 3.4) Lehrstuhl für Instrumentelle Analytik Michael Deicke Michael.Deicke@uni-jena.de Ziele des Praktikums IR-Spektren organischer Verbindungen
Mehr11/2 Alles im Gleichgewicht Zuordnung der Kompetenzen aus dem KC Sek II
Fachgruppe Chemie Kurshalbjahr 11/2 Alles im Gleichgewicht Stand SJ 2010/2011 11/2 Alles im Gleichgewicht Zuordnung der Kompetenzen aus dem KC Sek II Basiskonzept Stoff-Teilchen / unterscheiden anorganische
MehrVersuch 41: Viskosität durchgeführt am
Physikalisch-chemisches Grundpraktikum Gruppe 6 Philipp von den Hoff Andreas J. Wagner Versuch 4: Viskosität durchgeführt am 26.05.2004 Zielsetzung: Ziel des Versuches ist es, die Viskosität von n-butan-2-ol
MehrSchriftliche Prüfung BSc Frühling 2006 D CHAB/BIOL. Musterlösung. für den Teil Spektroskopie
Prüfungen Analytische Chemie Mittwoch, 8. März 2006 Schriftliche Prüfung BSc Frühling 2006 D CAB/BIL Musterlösung für den Teil Spektroskopie Vorname:... ame:... Jede Aufgabe wird separat bewertet. Die
MehrChemie. Gymnasium Borghorst Herderstr. 6 48565 Steinfurt. Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe.
Gymnasium Borghorst Herderstr. 6 48565 Steinfurt Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Chemie Einführungsphase Stand: 25.09.2014 (in Überarbeitung) Einführungsphase - Unterrichtsvorhaben
MehrZeitskalen. Der Zeitbereich der Femtochemie ist definiert durch die charakteristischen Schwingungsperioden molekularer Systeme. Molekulare Kerndynamik
Zeitskalen Molekulare Kerndynamik Der Zeitbereich der Femtochemie ist definiert durch die charakteristischen Schwingungsperioden molekularer Systeme June 23, 2010 1 Kohärente Überlagerung stationärer Zustände
Mehr3.1 Zur Photochemie von HNO 3 11 Abbildung 3.1: Das UV-Absorptionsspektrum von HNO 3 nach [71] Abbildung 3.2: Das UV-Absorptionsspektrum von HNO 3 nac
Kapitel 3 Grundlagen der Photochemie von HNO 3 und Modellentwicklung 3.1 Zur Photochemie von HNO 3 Salpetersaure ist ein wichtiges Nebenprodukt des photochemischen Smogs [67], und es ist ein relevanter
MehrEP A1 (19) (11) EP A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: Patentblatt 2006/07
(19) Europäisches Patentamt European Patent Office Office européen des brevets (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (11) EP 1 626 264 A1 (43) Veröffentlichungstag: 15.02.2006 Patentblatt 2006/07 (51) Int Cl.:
MehrMultipuls-NMR in der Organischen Chemie. Puls und FID
Puls und FID Obwohl der Puls eine bestimmte, am NMR-Spektrometer vorab eingestellte Sendefrequenz ν 1 hat, ist er in der Lage, über einen relativ weiten Frequenzbereich von mehreren khz, den gesamten Resonanzbereich
MehrKlausur Bachelorstudiengang Prüfung Modul Physikalische Chemie und Thermodynamik. Teil 1: Physikalische Chemie
Bachelorstudiengang / Diplomstudiengang CBI - Teil Physikalische Chemie - WS0809 - Blatt 1 / 16 Klausur Bachelorstudiengang Prüfung Modul Physikalische Chemie und Thermodynamik Teil 1: Physikalische Chemie
MehrPraktikumsrelevante Themen
Praktikumsrelevante Themen Lösungen Der Auflösungsprozess Beeinflussung der Löslichkeit durch Temperatur und Druck Konzentration von Lösungen Dampfdruck, Siede- und Gefrierpunkt von Lösungen Lösungen von
MehrE Homogene / inhomogene Mischungen und Entmischungsdiagramme
E Homogene / inhomogene Mischungen und Entmischungsdiagramme 1 Homogene / inhomogene Mischungen Es gibt Flüssigkeiten, die bilden beim Mischen eine klare und einheitlich aussehende Lösung. Solche Mischungen,
MehrSynthese von 1,4-Di-t-butyl-2,5-dimethoxybenzol
Praktikum in Organischer Chemie (OCP 1) Frühjahrssemester 2008 529-0230-00L Peifer Manuel Synthese von 1,4-Di-t-butyl-2,5-dimethoxybenzol Janosch Ehrenmann BSc Biotechnologie D CHAB, ETH Zürich Zürich,
Mehr12 Zusammenfassung. Zusammenfassung 207
Zusammenfassung 207 12 Zusammenfassung Die Arbeit liefert einen Beitrag zur Ermittlung der hydraulischen Verluste von Stirnradverzahnungen. Insbesondere wurde der Einfluss des Flanken- und des Kopfspieles
MehrAufgabe: Man bestimme die Geschwindigkeitskonstante für den Zerfall des Diacetonalkohols bei 293 und 303 K.
A 31 Zersetzung von Diacetonalkohol Aufgabe: Man bestimme die Geschwindigkeitskonstante für den Zerfall des Diacetonalkohols bei 293 und 303 K. Grundlagen: Diacetonalkohol (ρ (20 C) = 0,931 g/cm 3 ) zerfällt
MehrProteinbestimmung. Diese Lerneinheit befasst sich mit der Beschreibung von verschiedenen Methoden der Proteinbestimmung mit den folgenden Lehrzielen:
Diese Lerneinheit befasst sich mit der Beschreibung von verschiedenen Methoden der mit den folgenden Lehrzielen: Verständnis der Prinzipien der sowie deren praktischer Durchführung Unterscheidung zwischen
Mehr5.5 Elektrisches Zentralfeld, Coulombsches Gesetz
5 Elektrizität und Magnetismus 5.5 Elektrisches Zentralfeld, Coulombsches Gesetz Elektrisches Zentralfeld Kugel mit Radius r um eine Punktladung = ǫ 0 Ed A = ǫ 0 E E d A Kugel da = ǫ 0 E(4πr 2 ) (5.26)
Mehr