Auswertung der Vergleichsarbeit. im Fach Deutsch. Gesamtschulen, Förderschulen und Sekundarschulen. Schuljahrgang 8, Schuljahr 2011/2012
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- Bella Langenberg
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1 Auswertung der Vergleichsarbeit im Fach Deutsch Gesamtschulen, Förderschulen und Sekundarschulen Schuljahrgang 8, Schuljahr 2011/2012
2 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Anlage der Vergleichsarbeit Deutsch Ergebnisse im Überblick Ergebnisse unter verschiedenen Aspekten Hinweise zur Weiterarbeit...16 Seite 2 von 16
3 1 Anlage der Vergleichsarbeit Deutsch Grundlage der Vergleichsarbeit 2012 waren Aufgaben, die vom Institut für Qualitätssicherung im Bildungswesen (IQB) entwickelt wurden und sich auf die Bildungsstandards im Fach Deutsch für den Mittleren Schulabschluss, Beschluss der Kultusministerkonferenz vom , und die Bildungsstandards im Fach Deutsch für den Hauptschulabschluss, Beschluss vom , beziehen. Die VERA-Testaufgaben orientieren sich unmittelbar an den Anforderungen der nationalen Bildungsstandards, welche erwartete Leistungen der Schülerinnen und Schüler zum Schulabschluss bzw. Schulübergang formulieren, und nicht an den Lehrplänen der einzelnen Länder. VERA überprüft also nicht Unterrichtsinhalte, sondern testet Kompetenzen. Die Lehrkräfte erhalten somit zusätzliche Hinweise zu den Stärken und Schwächen ihrer Schülerinnen und Schüler sowie ihrer Klassen auch im Bezug auf die Bildungsstandards. Entsprechend dieser Ergebnisse kann der Unterricht durch die Lehrkräfte sowohl schüler- als auch klassenbezogen eingeschätzt werden, um daraus zielgerichtete Schlussfolgerungen für die Weiterarbeit im Unterricht zu ziehen. Die Überprüfung längerfristig angeeigneter Kompetenzen mit dafür konstruierten teilweise für Schülerinnen und Schüler ungewohnten Aufgabenformaten dient der Unterrichtsentwicklung und ist zur Leistungsbewertung deshalb nicht geeignet. Es sind also auch Aufgaben enthalten, die von den Schülerinnen und Schülern in der vorgegebenen Zeit nicht bewältigt werden können. Die Vergleichsarbeit wurde landesweit unter gleichen, vom IQB und dem Land festgelegten Bedingungen geschrieben: - eine gemeinsame Arbeit für Sekundarschulen zu Beginn des zweiten Schulhalbjahres des 8. Schuljahrganges mit einer Zeitdauer von insgesamt 90 Minuten, - die Arbeit dient Diagnosezwecken und wird nicht zensiert, - zwei Aufgabenblöcke mit den Testdomänen Rechtschreibaufgaben und Leseaufgaben, - festgeschriebene Bearbeitungszeit: je Aufgabenblock 40 Minuten, - keine Hilfsmittel. Für die Vergleichsarbeit wurde den Schulen das Testheft II mit einem mittleren Anspruchsniveau zur Verfügung gestellt. Es enthielt in zwei Blöcken Rechtschreibaufgaben (Kompetenzbereich Rechtschreiben als Teilkompetenz der Kompetenzbereiche Schreiben und Sprache und Sprachgebrauch untersuchen ) und Leseaufgaben (Kompetenzbereich Lesen mit Texten und Medien umgehen ), die in jeweils 40 Minuten zu lösen waren. Für diese Kompetenzbereiche liegen fünfstufige Kompetenzstufenmodelle als niveaubestimmender Seite 3 von 16
4 Bezug für die Testaufgaben vor 1, welche sich zwar auf den Mittleren Schulabschluss beziehen, aber als Sachmaßstab zur Beschreibung des bereits erreichten Kompetenzniveaus von Schülerinnen und Schülern in der Jahrgangsstufe 8 angewendet wurden. Die Schwerpunkte der Kompetenzüberprüfung 2 ergaben sich aus den folgenden Kompetenzbeschreibungen der Bildungsstandards: Rechtschreibaufgaben Strategien zur Überprüfung der sprachlichen Richtigkeit und Rechtschreibung anwenden (2.4.2) Methoden und Arbeitstechniken: Einhaltung orthografischer Normen kontrollieren (2.M.5) Grundregeln der Rechtschreibung und Zeichensetzung sicher beherrschen (2.5.1) häufig vorkommende Wörter, Fachbegriffe und Fremdwörter richtig schreiben (2.5.2) individuelle Fehlerschwerpunkte erkennen und mit Hilfe von Rechtschreibstrategien abbauen, insbesondere Nachschlagen, Ableiten, Wortverwandtschaften suchen, grammatisches Wissen anwenden (2.5.3). wichtige Regeln der Aussprache und der Orthografie kennen und beim Sprachhandeln berücksichtigen (4.4.1) und die folgenden Methoden und Arbeitstechniken beherrschen: Rechtschreibstrategien anwenden: z. B. Ableitung vom Wortstamm, Wortverlängerung, Ähnlichkeitsschreibung, grammatische Proben anwenden: Klang-, Weglass-, Ersatz- und Umstellprobe (4.M.1) Leseaufgaben verschiedene Lesetechniken beherrschen (z. B. überfliegendes, selektives oder navigierendes Lesen) Strategien zum Leseverstehen kennen und anwenden (z. B. Wortbedeutungen klären, Textschemata erfassen, Texte und Textabschnitte zusammenfassen) literarische Texte, Sach- und Gebrauchstexte sowie Medien verstehen und nutzen 1 2 Das Modell zum Kompetenzbereich Lesen mit Texten und Medien umgehen findet man unter das Modell zum Kompetenzbereich Rechtschreiben wird unter erläutert (Stand: ). Vgl. dazu nachfolgend Vergleichsarbeiten Jahrgangsstufe (VERA-8) Deutsch Didaktische Handreichung. Online unter: (Stand: ). Seite 4 von 16
5 Die Teilkompetenzen gliedern sich in Subkomponenten. In VERA-8 wurden vor allem die notwendigen Kompetenzen zum Verstehen und Nutzen von Sach- und Gebrauchstexten sowie von literarischen Texten getestet. Im Einzelnen handelt es sich um folgende Kompetenzen: Wortbedeutungen klären (3.2.3), epische, lyrische, dramatische Texte unterscheiden, insbesondere epische Kleinformen, Novelle, längere Erzählung, Kurzgeschichte, Roman, Schauspiel, Gedichte (3.3.2), zentrale Inhalte erschließen (3.3.4), wesentliche Elemente eines Textes (z. B. Figuren, Raum- und Zeitdarstellung, Konfliktverlauf) erfassen (3.3.5), wesentliche Fachbegriffe zur Erschließung von Literatur kennen und anwenden, insbesondere Erzähler, Erzählperspektive, Monolog, Dialog, sprachliche Bilder, Metapher, Reim, lyrisches Ich (3.3.6), sprachliche Gestaltungsmittel in ihren Wirkungszusammenhängen und in ihrer historischen Bedingtheit erkennen, z. B. Bildsprache (Metaphern) (3.3.7), eigene Deutungen der Texte entwickeln und am Text belegen (3.3.8), Handlungen, Verhaltensweisen und Verhaltensmotive bewerten (3.3.11), verschiedene Textfunktionen und Textsorten unterscheiden (3.4.1), Informationen zielgerichtet entnehmen, ordnen, vergleichen, prüfen und ergänzen (3.4.3), nicht-lineare Darstellungen auswerten (3.4.4), aus Sach- und Gebrauchstexten begründete Schlussfolgerungen ziehen (3.4.6), grammatische Kategorien und ihre Leistungen in situativen und funktionalen Zusammenhängen kennen (4.3.3). Seite 5 von 16
6 2 Ergebnisse im Überblick Die im Folgenden dargestellten Ergebnisse der Vergleichsarbeit Deutsch basieren auf den mit Auswertungsbögen erfassten schulischen Daten. Diese wurden in 176 Sekundarschulen, Integrierten Gesamtschulen, Sekundarschulzweigen Kooperativer Gesamtschulen und Förderschulen 3 erhoben. Die Ergebnisse der Schülerinnen und Schüler wurden nicht getrennt nach dem angestrebten Schulabschluss erfasst. Insgesamt wurden die Ergebnisse von 7056 Schülerinnen und Schülern in die Auswertung der Vergleichsarbeit einbezogen. Die Schulen erfassten die Ergebnisse der Vergleichsarbeit schüler- und aufgabenbezogen in der zur Verfügung gestellten Ausfüllhilfe, erstellten eine Schulauswertung und leiteten diese weiter. In den einzelnen Teilbereichen waren folgende Aufgaben zu lösen: Teil 1: Rechtschreibaufgaben (7 Aufgaben) Teil 2: Leseaufgaben (3 Aufgaben) Da es sich um eine Aneinanderreihung der unterschiedlichsten Aufgabenarten ohne gegenseitigen inhaltlichen Bezug handelte, werden die Aufgaben mit einer genaueren Beschreibung und den entsprechenden Erfüllungsprozentsätzen ohne Beachtung der erfassten Teilaufgaben nachfolgend in einer Tabelle dargestellt: Teil 1: Rechtschreibaufgaben Aufgabe Lückendiktat schreiben Fehler korrigieren Fehlerschwerpunkt erkennen Textformat überprüfte Kompetenzen mit Fokussierung (Fettdruck) 4 Anforderungsbereich in % Text 2.5.1, I 69 Text 2.M.5, 2.4.2, II 44 Textfragmente 2.5.3, III 28 Fehler erkennen Text 2.M.5, II 44 Strategien erkennen Groß- oder kleinschreiben Fremdwörter erkennen Satzmaterial 2.4.2, 4.M.1 II 60 Satzmaterial 2.5.1, 4.M.1, II 53 Wortmaterial I 63 Tab. 1: Erfüllungsprozentsätze der Rechtschreibaufgaben 3 4 Die Ergebnisse von fünf Schulen konnten aufgrund von Fehleingaben nicht in die Auswertung einbezogen werden. Vgl. dazu Synopse zu den Bildungsstandards Deutsch, Sekundarstufe I. Online unter: (Stand: ) Seite 6 von 16
7 100% Rechtschreibaufgaben 69% 44% 44% 53% 63% 20% 28% 0% Lückendiktat schreiben Fehler korrigieren Fehlerschw erpunkt erkennen Fehler erkennen Strategien erkennen Groß- oder kleinschreiben Fremdw örter erkennen Aufgabe Abb. 1: Erfüllungsprozentsätze der Rechtschreibaufgaben Das gewohnte Aufgabenformat Lückendiktat schreiben hat den höchsten zu verzeichnen; Strategien erkennen und Fremdwörter erkennen bewegen sich in einem ähnlichen Spektrum. Mit deutlichem Abstand hat die Aufgabe Fehlerschwerpunkt erkennen den schlechtesten. Teil 2: Leseaufgaben Aufgabe Thema Textsorte/Stil Textformat überprüfte Kompetenzen mit Fokussierung (Fettdruck) Erebos Spiele erzählend, literarisch kontinuierlich Bahnsteigkante Kunst Sachtext kontinuierlich Veit Alltägliches erzählend, literarisch kontinuierlich 3.3.2, 3.3.5, , , 3.4.1, 3.4.3, 3.4.1, 3.4.3, 3.4.6, , 3.3.7, 3.3.8, , 3.4.3, in % Tab. 2: Erfüllungsprozentsätze der Leseaufgaben Seite 7 von 16
8 100% Leseaufgaben 20% 69% 71% 62% 0% Erebos Bahnsteigkante Veit Aufgabe Abb. 2: Erfüllungsprozentsätze der Leseaufgaben Fast identische Erfüllungsprozentsätze wurden von den Schülerinnen und Schülern bei der Lösung der Leseaufgaben erreicht. Der Abfall beim dritten Text sollte erklärt werden unter Beachtung des Zeitdrucks zum Ende des Tests hin. Seite 8 von 16
9 3 Ergebnisse unter verschiedenen Aspekten Zur genaueren Analyse der Fehlerschwerpunkte werden nachfolgend die erfassten Teilaufgaben und ihre Erfüllungsprozentsätze tabellarisch sowie in einer grafischen Übersicht dargestellt. Die Aufgaben 1, 2, 4 und 5 werden hier nicht gesondert aufgeführt, da keine Teilergebnisse erfasst wurden. Aufgabe 3: Fehlerschwerpunkt erkennen Teilaufgabe in % Tab. 3: Erfüllungsprozentsätze der Aufgabe 3: Fehlerschwerpunkt erkennen 100% Aufgabe 3: Fehlerschwerpunkt erkennen 20% 0% 43% 28% 31% 24% 26% 28% 17% Teilaufgaben Abb. 3: Erfüllungsprozentsätze der Aufgabe 3: Fehlerschwerpunkt erkennen Die Aufgabe 3 bereitete den Lernenden die größten Schwierigkeiten. Den geringsten erreichten sie in der Teilaufgabe 2 Dehnungs-h, den höchsten in der Teilaufgabe 6 nominalisierte Verben. Seite 9 von 16
10 Aufgabe 6: Groß- oder kleinschreiben Zeile in % Tab. 4: Erfüllungsprozentsätze der Aufgabe 6: Groß- oder kleinschreiben 100% Aufgabe 6: Groß- oder kleinschreiben 20% 74% 52% 39% 45% 0% Zeile Abb. 4: Erfüllungsprozentsätze der Aufgabe 6: Groß- oder kleinschreiben Große Schwankungen zeigen die Erfüllungsprozentsätze der Aufgabe 6. Die Schreibungen der Zeilen 5 bis 6 Unvorhergesehenes und schöne Küste bereiteten den Schülerinnen und Schülern die größten Schwierigkeiten, während gestört und schwimmen von 74 Prozent richtig gelöst wurden. Seite 10 von 16
11 Aufgabe 7: Fremdwörter erkennen Zeile in % Tab. 5: Erfüllungsprozentsätze der Aufgabe 7: Fremdwörter erkennen 100% Aufgabe 7: Fremdwörter erkennen 20% 84% 41% 48% 0% Zeile Abb. 5: Erfüllungsprozentsätze der Aufgabe 7: Fremdwörter erkennen Stark abweichende Erfüllungsprozentsätze wurden von den Schülerinnen und Schülern bei der Schreibung der Fremdwörter erreicht. Journal (1) und Tournee (3) wurden sehr häufig richtig bestimmt; Medaille und Portemonnaie deutlich weniger. Seite 11 von 16
12 Aufgabe 8: Erebos Teilaufgabe überprüfte Kompetenzen Anforderungsbereich in % , III I II , III III II III 53 8 a+b+c II 63 8 d+e II 82 8 f+g II III 27 Tab. 6: Erfüllungsprozentsätze der Aufgabe 8: Erebos 100% Aufgabe 8: Erebos 20% 49% 48% 92% 39% 42% 53% 63% 82% 65% 27% 0% a+b+c 8 d+e 8 f+g 9 Teilaufgabe Abb. 6: Erfüllungsprozentsätze der Aufgabe 8: Erebos Große Schwankungen der Erfüllungsprozentsätze zeigen sich bei allen drei Leseaufgaben. Die Erfüllungsprozentsätze der Aufgabe 10 fallen im Vergleich zu den Aufgaben 8 und 9 etwas ab. Eine genaue Betrachtung im Rahmen der unter Punkt 4 Hinweise zur Weiterarbeit empfohlenen Maßnahmen kann sehr detaillierte Hinweise zu Fehlerschwerpunkten bei komplexen Aufgabenformaten ergeben. Generell erreichten die Schülerinnen und Schüler Seite 12 von 16
13 geringere Erfüllungsprozentsätze bei Teilaufgaben, die dem Anforderungsbereich III zuzuordnen sind. Hohe Erfüllungsprozentsätze wurden in geschlossenen Aufgabenformaten (z. B. Multiple-Choice-Aufgaben) erreicht, während die Erfüllungsprozentsätze in offenen Aufgabenformaten niedriger ausfielen. Interessante Rückschlüsse zur Lesekompetenz lässt die Teilaufgabe 2 (AFB I) der Aufgabe 8 zu, welche nur von 48 Prozent der Lernenden richtig gelöst wurde. Auch die Teilaufgaben 5 und 9 mit ihren Anforderungen, Informationen dem Text zu entnehmen und mit eigenen Worten wiederzugeben, bereiteten große Schwierigkeiten. Betrachtenswert ist auch der der Teilaufgabe 6. Nur 42 Prozent der Lernenden konnten hier die richtigen Informationen entnehmen. Aufgabe 9: Bahnsteigkante Teilaufgabe überprüfte Kompetenzen Anforderungsbereich in % I I I II I 63 6 a+b II 64 6 c+d II 83 6 e+f II III , I I III III I II 51 Tab. 7: Erfüllungsprozentsätze der Aufgabe 9: Bahnsteigkante Seite 13 von 16
14 100% Aufgabe 9: Bahnsteigkante 85% 83% 88% 83% 20% 59% 48% 63% 64% 71% 64% 30% 36% 51% 0% a+b 6 c+d 6 e+f Teilaufgabe Abb. 7: Erfüllungsprozentsätze der Aufgabe 9: Bahnsteigkante In Aufgabe 8 waren viele Teilaufgaben zur Informationsentnahme zu lösen. Je verschlüsselter die Informationen im Kontext des Textes waren (unter Teilaufgabe 9.3 z. B. in Form eines Nebensatzes), desto geringer fielen die Erfüllungsprozentsätze aus. Besondere Schwierigkeiten hatten die Schülerinnen und Schüler bei der komplexen Problemstellung der Teilaufgabe 10 (30 Prozent). Aufgabe 10: Veit Teilaufgabe überprüfte Kompetenzen Seite 14 von 16 Anforderungsbereich in % II II , II , I , I I , III 31 8 a+b+c 3.3.4, I/II/III 25 8 d+e 3.3.4, I/II/III 72 Tab. 8: Erfüllungsprozentsätze der Aufgabe 10: Veit
15 100% Aufgabe 10: Veit 86% 84% 20% 45% 45% 42% 64% 31% 25% 72% 0% a+b+c 8 d+e Teilaufgabe Abb. 8: Erfüllungsprozentsätze der Aufgabe 10: Veit Als besondere Störgröße soll hier der Zeitdruck zum Ende des Tests hin erwähnt werden, wodurch verfälschte Ergebnisse entstehen konnten. Besondere Beachtung ist den unterschiedlichen Erfüllungsprozentsätzen der Teilaufgaben 8 a bis e zu widmen. Trotz einem identischen Aufgabenformat gibt es starke Abweichungen, die sich aus dem Verschlüsselungsgrad der Informationen im Text ergeben. Die Multiple-Choice-Formate der Teilaufgaben 3 und 4 erreichten hohe Prozentsätze, während das offene Format der Aufgabe 7 die Schülerinnen und Schüler deutlich mehr forderte. Seite 15 von 16
16 4 Hinweise zur Weiterarbeit Die Ergebnisse der Vergleichsarbeit und deren klassen- und schulinterne sowie landesweite Erfassung dienen diagnostischen Zwecken. Damit wird den Lehrkräften eine Möglichkeit geboten, die Leistungen ihrer Schülerinnen und Schüler auszuwerten und einzuordnen. Die Evaluierung der Daten sollte unbedingt in der Fachschaft vorgenommen und somit allen Deutschlehrern zugänglich gemacht werden. Hierfür empfehlen sich eine aspekthafte Analyse und die Ableitung von Arbeitsschwerpunkten. Ein Austausch über mögliche Ursachen von Leistungsunterschieden kann sich als hilfreich für die innerschulische Planungsarbeit erweisen. Als Konsequenz der Ergebnisauswertung sind Festlegungen von Zielen und Maßnahmen der Unterrichtsgestaltung denkbar, z. B. Präzisierungen am Schulcurriculum oder ein gemeinsames Erarbeiten von Übungsmaterialien. Die konkreten Maßnahmen sollten im Rahmen der schulinternen Planungsarbeit dokumentiert und schrittweise umgesetzt werden. Unterstützungsmaterialien für diesen Prozess bietet das Institut für Qualitätssicherung im Bildungswesen (IQB) auf seiner Webseite unter (Stand: ) an. Die Rückschlüsse auf den Stand der Kompetenzentwicklung des Lernenden können beispielsweise in die Erstellung von Förderplänen einfließen, die für die individuelle Weiterarbeit der Schülerinnen und Schüler sowie zur Arbeit mit den Eltern genutzt werden. An dieser Stelle sei insbesondere auf die Verwendbarkeit der Ergebnisse für die Binnendifferenzierung im Deutschunterricht verwiesen. Seite 16 von 16
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