Region Stuttgart Aktuelle Herausforderungen. Thomas Kiwitt Leitender Technischer Direktor

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1 Region Stuttgart Aktuelle Herausforderungen Thomas Kiwitt Leitender Technischer Direktor

2 Region Stuttgart Motor Baden-Württembergs

3 179 Gemeinden 1 Standort VRS 2013 Kleinteilige administrative Gliederung Regionale Lebensweise Wirtschaft eng verflochten Freiraum, Ökologie: Unabhängig von Gemarkungsgrenzen Abstimmung kein Selbstläufer Gesamtstrategie mehr als Summe lokaler Einzelziele

4 Unterschiedliche Größen und Möglichkeiten Einwohner in den Gemeinden Stuttgart bis bis bis unter Gemeinden in der Region VRS 2016, Daten Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 2012, Stuttgart 3/2016 Rd. 2/3 der Gemeinden < Einwohner Starke Position administrative Möglichkeiten unterschiedlich Hohe Lebensqualität vor Ort Erreichbarkeit von Arbeitsplatz, Kultur wichtig Regionales Gefüge maßgeblich für Attraktivität Governance trägt dem Rechnung: Regionalversammlung, Regionalplanung + Infrastrukturentwicklung

5 Bevölkerungsvorausrechnung ohne Wanderungen Vorausrechnung ohne Wanderungen bis 2030: - 3 % (ca EW)

6 Einwohnerzuwachs nur bei guter Konjunktur Geburten/Sterbe-Salden Wanderungssalden Gesamtsalden Ab Trendumkehr seit 2010 Region profitiert von Freizügigkeit innerhalb EU guter Wirtschaftslage hier, und schlechteren Perspektiven in Herkunftsländern VRS 2015, Daten: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg

7 Zuwanderung Flächenreserven im internationalen (außerhalb Vergleich W-Schwerpunkten) 2016 Prognos AG Verändert / ergänzt VRS

8 Altersaufbau und Arbeitskräfte Bevölkerung heute und 2030 Rentenalter Personen im erwerbstätigen Alter (bis 2030) Renteneintritt (über 65): ca Einritt in Berufsleben (über 25): Defizit ohne Wanderungen: Anteil aktive Lebensphase (25-65 Jahren) 2014: : (ohne Wanderungen ) (mit Wanderungen ) Personen im erwerbstätigen Alter Bedeutung Forschung & Entwicklung Innovationspotential? Wohlstand bzw. Wohlstandsverlust? Verschärft sich Wettbewerb um (qualifizierte) Zuwanderer? Voraussetzung für Wanderung: Bedarfsgerechte Wohnraumbereitstellung Infrastruktur

9 Besonders für Wohnentwicklung geeignet Schwerpunkte des Wohnungsbaus Voraussetzungen Günstige Lage - (S-)Bahnanschluss Strategische Umweltprüfung erfolgt - Mindestdichte 90 EW/ha Aufgabe Wachstumsreserve für kompakte, flächensparende Siedlungsentwicklung Schaffung von preiswerterem Wohnen Besonders hohe Nachfrage Einfacher Zugang zu Mobilität geringere Mobilitätskosten Flächensicherung an 41 Standorten Ausschluss konkurrierender raumbedeutsamer Nutzungen Keine Vorgaben zu Bauträgern, Zielgruppen etc. Stadtplanerische Fragen, Bauleitplanung, Erschließung durch Gemeinden

10 Neue Wirtschaftspotenziale trotz knapper Flächen Thomas Kiwitt VRS/Manfred Grohe Dichte Besiedlung limitierte Entwicklungsoptionen Erweiterungsbedarf durch Wirtschaftswachstum Besondere Standortanforderungen für industrielle Produktion Zusätzliche Optionsflächen für neue Technologien / Industrie 4.0

11 Hier wird geschafft : Regionale Gewerbeschwerpunkte Regionalplanerische Sicherung besonders geeigneter Standorte Auswahl, Strategische Umweltprüfung, Planungsverfahren 45 Schwerpunkte ausgewiesen dezentral Bauleitplanung, Erschließung, Vergabe bleibt bei Gemeinde

12 Großer Wohlstand geringe Akzeptanz 14 Prozent 12 Germany Region Stuttgart 2 Baden-Württemberg VRS 2013 B-A-N-A-N-A Prinzip: Built Almost Nothing Anywhere Near Anbody Geringe Arbeitslosenquote hohes Lebensniveau Alternde Bevölkerung Geringere Innovations- / Veränderungsneigung

13 Freie Flächen sollten bebaut werden dürfen, um... nein ja Arbeitsplätze zu erhalten und zu schaffen neuen Wohnraum zu schaffen neue Bahnstrecken zu bauen neue Straßen zu bauen FGW Telefonfeld: Verband Region Stuttgart 07/2013 (n=1.366)

14 Siedlungs- und Verkehrsfläche Siedlungs- und Verkehrsfläche 2014 in m² je Einwohner BBSR Bonn 2016 Hohe Flächeneffizienz in Region Stuttgart i.d.r. städtische Werte (außer GP) Region Stuttgart

15 Effiziente Verteilung = Geringe Pendlerdistanzen Dezentrale Gewerbeentwicklung reduziert Verkehrsaufwand - Region Stuttgart Baden-Württemberg als Land der kurzen Wege schonend für Umwelt, Klima, Konto und Nerven

16 Straßennetzauslastung Bezugsszenario 2025 (RVP) System am Limit Besserung auch mittelfristig nicht in Sicht Bewältigung des Verkehrsaufkommens bleibt Herausforderung Funktionsfähigkeit insgesamt von Infrastruktur abhängig

17 Verteilung der Investitionen auf Bundesländer 25,0% 20,0% 15,0% 10,0% 5,0% 0,0% Fest disponierte Projekte + Vordringlicher Bedarf [%] Einwohner [%] BW: 13,84% 13,18%

18 Verteilung der Investitionen auf Regionen in BW Fest disponierte Projekte [%] 20,6% Vordringlicher Bedarf [%] 13,5% Region Stuttgart Andere Regionen 79,4% 86,5% Fest disponierte Projekte + Vordringlicher Bedarf [%] 16,4% 83,6%

19 Freiraumschutz vs. Prosperität? VRS/Stoppel Attraktive Landschaften / Energiewende Produktionsbedingungen der Landwirtschaft / hochwertige Böden Artenschutz Anpassung an Klimawandel / Hochwasserschutz Frage nach Ende des Wachstums?

20 Rechtskraft der Flächennutzungspläne VRS 2015 Teilweise überalterte Pläne Aktualität der Grundlagen? Vollzugsfähigkeit gegeben aber auch objektive Hindernisse Aber: Beschlossen und Rechtskräftig

21 Strategische regionale Aufgaben Agenda setting : Definition wichtiger strategischer regionaler Themen z.b. Energiewende, Klimawandel, Wettbewerbsfähigkeit Beteiligung organisieren Umfassende Informationsbereitstellung aus überörtlicher und überfachlicher Perspektive Fähigkeit zur Formulierung regionaler Strategien Abschließende Entscheidung: Klare Prioritätensetzung Verbindliche Vorgaben, konsequente Durchsetzung

22 Infrastrukturbereitstellung klassisch und grün Regionale Perspektiven für Infrastruktur- Dimensionierung/ Entwicklung Lobbying für Umsetzung Entwicklung weicher Standortfaktoren / Gesamtattraktivität des Standortes

23 Innovationsförderung VRS/Stoppel WRS/LKZ/Holm Wolschendorf WRS/ Jochen Breutner, Ökostadt Renningen e.v. Beitrag zur Innovationsförderung Neue Mobilitätsformen Pilotprojekte / Forschungsvorhaben Smart City / Smart Region / Internationale Bauausstellung

24 Kommunen begleiten und abgestimmt handeln T. Kiwitt Unterstützung organisieren für Planungs-/Umsetzungsstrategien, Marketing / Wirtschaftsförderung Professionalität und Internationalität Drittmittelakquise / Forschungs- und Pilotprojekte

25 Wenn s rund gehen soll: VRS/M.Stollberg Richtiger / regionaler Maßstab für regionale Themen Richtige Ideen und Strategien Richtiger Plan mit Mehrheiten und durchsetzungsfähig Richtiges Instrumentarium über den Plan hinaus Richtige Netzwerke Ideen nicht alle selbst erfinden. Richtige Region - klar definiert, politikrelevant, professionell

26 (Regio) Stuttgart Marketing GmbH

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