Bericht Sozialdepartement der Stadt Zürich Lohnerhebung Kindertagesstätten 2010

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bericht Sozialdepartement der Stadt Zürich Lohnerhebung Kindertagesstätten 2010"

Transkript

1 Bericht Sozialdepartement der Stadt Zürich Lohnerhebung Kindertagesstätten 2010

2 Inhalt 1 Ausgangslage und Zielsetzung 3 2 Vorgehen 4 3 Ergebnisse 5 A Durchschnittliche Löhne pro Funktion 6 B Durchschnittliche Löhne nach Gruppen 9 C Vergleich mit Löhnen des Finanzierungsmodells D Vergleich der Durchschnittslöhne nach Alter 13 E Vergleich der Durchschnittslöhne nach Ausbildungsprofilen 14 F Vergleich der Altersstruktur pro Funktion nach Gruppen 15 4 Anhang A: Formeln zur Berechnung der Löhne 16 5 Anhang B: Plausibilitäten 16 6 Anhang C: Ausbildungsprofile 17 7 Anhang D: Unterlagen der Befragung 19 Rebekka Hofmann Lorenz Frey-Eigenmann Federas Beratung AG Mainaustrasse Zürich Postfach 8034 Zürich Telefon 044/ Fax 044/ info@federas.ch Internet 2 Federas / Sozialdepartement der Stadt Zürich: Lohnerhebung Kindertagesstätten / Oktober 2010

3 1 Ausgangslage und Zielsetzung Das Sozialdepartement der Stadt Zürich führt seit 2002 Befragungen zu den effektiven Löhnen bei allen Kindertagesstätten (Kitas) durch, welche von der Stadt Beiträge erhalten oder von ihr geführt werden. Nach mehreren Vollerhebungen und der Erfassung einer Stichprobe im Jahr 2006 hat sich das Sozialdepartement 2008 zu einem neuen Vorgehen entschlossen, mit dem die Datenreihe weitergeführt, aber auch der Aufwand möglichst klein gehalten werden soll. Die Erhebung 2010 wurde analog zu derjenigen von 2008 durchgeführt. Die wesentlichen Eckwerte sind: - Die Erhebung findet alle zwei Jahre statt, in der neuen Form erstmalig Es findet eine Vollerhebung statt, d.h. alle subventionierten und städtischen Kitas (168 Kitas, Stand 31. Mai 2010) werden befragt. - Es werden die Lohndaten des ausgebildeten Personals (KrippenleiterIn, TeamleiterIn und KleinkinderzieherIn/FaBe 1 ) erfasst. - Vom nicht ausgebildeten Betreuungspersonal (Auszubildende, PraktikantInnen, weiteres nicht ausgebildetes Betreuungspersonal) wird je die Summe der Anstellungsprozente erhoben (Pensen gemäss Arbeitsverträgen, ohne geplante Einstellungen). - Ebenfalls wird der Beschäftigungsumfang des Personals, welches im Stundenlohn angestellt ist, erfasst. - Die aktuelle Anzahl bewirtschafteter Plätze (Stand: 31. Mai 2010) von Kitas im Auf- bzw. Ausbau wird erhoben. - Wie bereits in der Erhebung 2008 werden zwei Gruppen unterschieden: die subventionierten Kindertagesstätten sowie die städtischen Kindertagesstätten. - Gesamt- und Personalaufwand sowie Personalnebenkosten werden nicht erfasst. 1 In folgendem Bericht jeweils als KleinkinderzieherIn bezeichnet. 3 Federas / Sozialdepartement der Stadt Zürich: Lohnerhebung Kindertagesstätten / Oktober 2010

4 2 Vorgehen Die lohnrelevanten Daten der in der Kindertagesstätte beschäftigten Betreuungspersonen wurden mittels Fragebogen für die Funktionen KrippenleiterIn, TeamleiterIn und KleinkinderzieherIn erfasst. Für jede Funktion stand ein separater Fragebogen zur Verfügung. Erhoben wurde der Lohn im Stichmonat Mai Auf einem separaten Fragebogen wurde nach den Stellenprozenten des nicht ausgebildeten Personals sowie nach der Anzahl bewirtschafteter Plätze (nur bei Kitas im Aufbau) pro Kita gefragt. Die Fragebogen wurden zusammen mit einem Merkblatt zu den erfragten Angaben sowie einem Hilfsblatt zur Klassifizierung der Ausbildung der Personen versandt. Die Befragung fand zwischen dem 3. Juni 2010 (Versand der Unterlagen) und dem 21. Juli 2010 (letzte Eingabe) statt. Am 30. Juni 2010 wurde den Kindertagesstätten ein Erinnerungsschreiben per zugestellt. Die eingegangenen Angaben wurden einem einfachen Plausibilitätstest unterzogen. Wenn ein Wert eine vordefinierte Bandbreite über- oder unterschritten hat, wurde nochmals bei der betreffenden Kindertagesstätte nachgefragt und die Angabe verifiziert oder korrigiert. Beispielsweise wurde nachgefragt, wenn ein Lohn - hochgerechnet auf 100% - eine bestimmte Höhe überschritt. Die einzelnen Plausibilitäten sind im Anhang B aufgeführt. Insgesamt wurden 168 Kindertagesstätten angeschrieben. Eingegangen sind die Fragebogen von 162 Kindertagesstätten. Der Rücklauf beträgt somit 96% (Rücklauf 2008: 94%, Rücklauf 2005: 86%). Total wurden 942 Fragebogen ausgewertet, was jedoch nicht gleichzusetzen ist mit der Anzahl Personen. Ist eine Person in mehreren Kindertagesstätten tätig, musste jeweils ein separater Fragebogen für jede einzelne Kindertagesstätte ausgefüllt werden. Vergleichsbasis ist der auf 100 Stellenprozent hochgerechnete Monatslohn inkl. 13. Monatslohn, d.h. der Jahreslohn auf Basis des im Stichmonat angegebenen Lohnes. Die Formeln für die Berechnung der Löhne sind im Anhang aufgeführt. 4 Federas / Sozialdepartement der Stadt Zürich: Lohnerhebung Kindertagesstätten / Oktober 2010

5 3 Ergebnisse Vorbemerkung: Die letzte Erhebung fand 2008 statt. Die Erhebung 2006 wurde vom Sozialdepartement nicht veröffentlicht. Diese Zahlen werden daher nicht als Vergleichswerte verwendet, da die Stichprobenerhebung nicht zu qualitativ einwandfreien Resultaten führte. Im Jahr 2007 wurde keine Befragung durchgeführt. Folgende Anzahl Vollstellen bildet die Basis der Ergebnisse der diesjährigen Lohnerhebung. Tabelle 1: Vollstellen pro Funktion 2010 (und Vergleich mit 2008) Funktion Vollstellen 2010 Vollstellen 2008 KrippenleiterIn TeamleiterIn KleinkinderzieherIn Auszubildende PraktikantIn Weitere Federas / Sozialdepartement der Stadt Zürich: Lohnerhebung Kindertagesstätten / Oktober 2010

6 A Durchschnittliche Löhne pro Funktion Die im Stichmonat Mai 2010 angegebenen Löhne sind auf ein 100%-Pensum inkl. 13. Monatslohn hochgerechnet. Die Zahlen für die Jahre sowie 2008 stammen aus den früheren Lohnerhebungen. Die folgende Tabelle zeigt die resultierenden Durchschnittslöhne in den entsprechenden Erhebungsjahren sowie die prozentuale Veränderung 2008/2010 pro Funktion. Tabelle 2: Durchschnittslöhne pro Funktion für die Jahre , 2008 sowie 2010 Funktion -Lohn 2003 (Franken) -Lohn 2004 (Franken) -Lohn 2005 (Franken) -Lohn 2008 (Franken) -Lohn 2010 (Franken) Veränderung des Durchschnittswerts 08/10 KrippenleiterIn '832 83' % TeamleiterIn '128 65' % KleinkinderzieherIn '119 63' % Bezogen auf die Veränderung des Durchschnittswerts zeigt sich, dass der Durchschnittslohn bei den Funktionen KrippenleiterIn sowie KleinkinderzieherIn leicht zugenommen hat. Der Durchschnittslohn der TeamleiterIn ist um -0.6% gesunken. 6 Federas / Sozialdepartement der Stadt Zürich: Lohnerhebung Kindertagesstätten / Oktober 2010

7 61'337 61'119 65'719 66'128 65'868 63'103 63'407 67'448 67'062 63'891 81'541 83'832 83'174 87'576 88'721 Grafik 1: Durchschnittslöhne pro Funktion für die Jahre , 2008 sowie '000 90'000 85'000 80'000 75'000 70'000 65'000 60'000 55'000 50'000 45'000 40'000 35'000 30'000 25'000 20'000 15'000 10'000 5'000 0 KrippenleiterIn TeamleiterIn KleinkinderzieherIn Die Bandbreite der Löhne innerhalb der einzelnen Funktionen ist, wie bereits in den letzten Jahren, sehr gross. Absolut betrachtet ist die Bandbreite mit Fr bei der Funktion KrippenleiterIn am Extremsten. Bei den anderen beiden Funktionen variiert die Bandbreite zwischen Fr. 56'616.- und Fr. 58' Die Bandbreite zwischen dem Maximal- und dem Minimallohn hat sich in jeder Funktion im Vergleich zur Erhebung 2008 verringert. 7 Federas / Sozialdepartement der Stadt Zürich: Lohnerhebung Kindertagesstätten / Oktober 2010

8 Tabelle 3: Minimale und maximale Löhne einzelner Funktionen für das Jahr 2010 Funktion Minimum (Franken) Maximum (Franken) Differenz (Franken) KrippenleiterIn TeamleiterIn KleinkinderzieherIn Als Mass für die Streuung der einzelnen Werte wurde zusätzlich das 1. Dezil und das 9. Dezil berechnet. Mit diesen beiden Werten werden die 10% der tiefsten und die 10% der höchsten Werte ausgeschieden. Damit kann angegeben werden, innerhalb welcher Bandbreite die mittleren 80% der Löhne liegen. Tabelle 4: Bandbreite der mittleren 80% der Löhne einzelner Funktionen für das Jahr 2010 Funktion 1. Dezil: 10% der Werte liegen unter Fr Dezil: 10% der Werte liegen über Fr.... KrippenleiterIn TeamleiterIn KleinkinderzieherIn Mit der Ausscheidung der tiefsten und der höchsten 10% der Werte wird die eben erwähnte Bandbreite stark reduziert. Prozentual betrachtet, reduziert sich die Bandbreite bei allen Funktionen um 52 bis 64%. 8 Federas / Sozialdepartement der Stadt Zürich: Lohnerhebung Kindertagesstätten / Oktober 2010

9 63'780 79'215 87' '777 B Durchschnittliche Löhne nach Gruppen Verglichen wurden auch die durchschnittlichen Jahreslöhne des Jahres 2010 pro Funktion zwischen den subventionierten und den städtischen Kindertagesstätten. Tabelle 5: Durchschnittslöhne pro Funktion für das Jahr 2010, ausgewertet nach Gruppen Differenz Funktion Subventionierte Städtische Städt./Subv. in % KrippenleiterIn 87' '777 19% TeamleiterIn & KleinkinderzieherIn '215 24% Grafik 2: Durchschnittslöhne pro Funktion für das Jahr 2010, ausgewertet nach Gruppen 120' ' '000 90'000 80'000 70'000 60'000 50'000 Subventionierte Städtische 40'000 30'000 20'000 10'000 0 KrippenleiterIn TeamleiterIn & KleinkinderzieherIn 9 Federas / Sozialdepartement der Stadt Zürich: Lohnerhebung Kindertagesstätten / Oktober 2010

10 Diesbezüglich ist zu erwähnen, dass die Funktion TeamleiterIn bei den städtischen Kindertagesstätten gestaffelt zwischen dem und dem abgeschafft wurde. Die Personalführung für sämtliches Personal der Kindertagesstätten liegt bei der KrippenleiterIn. ErzieherInnen sind verschiedenen Profilen zugeteilt. Je nach Bedarf und Qualifikation haben sie auch Zusatzaufgaben, die zu einem höheren Lohn führen: Verantwortung für die Integration von Kindern mit besonderen Bedürfnissen (Konzeptualisierung und Zusammenarbeit mit dem Helfersystem) Verantwortlich für die Kitagruppe oder bei offenen Konzepten für einen Funktionsraum Verantwortung für die Ausbildung der Lernenden und PraktikantInnen der Kindertagesstätte (Berufsbildungsverantwortliche Betrieb) Der Vergleich zeigt, dass die städtischen Kindertagesstätten im Schnitt die höheren Löhne zahlen. Die Durchschnittslöhne der TeamleiterIn und der KleinkinderzieherIn der subventionierten Kitas wurden für diesen Vergleich zusammengerechnet, da es die Funktion TeamleiterIn bei den städtischen Kindertagesstätten nicht mehr gibt. Vergleicht man die Durchschnittslöhne 2008 und 2010 pro Funktion der KrippenleiterIn, der TeamleiterIn sowie der KleinkinderzieherIn, ergibt sich folgendes Bild: Bei den subventionierten Kindertagesstätten ist eine leichte Zunahme des Durchschnittslohnes von KrippenleiterIn und TeamleiterIn zu erkennen (rund +1%). Der Durchschnittslohn der KleinkinderzieherIn hingegen verzeichnet eine minime Reduktion (-0.2%). Die Durchschnittslöhne des städtischen Personals sind leicht gestiegen. Der Anstieg ist insbesondere bei der Funktion KrippenleiterIn höher (3.4%). Die Zunahme des Durchschnittslohns der KleinkinderzieherIn beträgt rund 0.4%. Tabelle 6: Prozentuale Veränderung der Durchschnittslöhne pro Funktion, ausgewertet nach Gruppen (Vergleich der Jahre 2008 und 2010) Funktion Subventionierte Städtische KrippenleiterIn +1.2% +3.4% TeamleiterIn +0.9% - KleinkinderzieherIn -0.2% +0.4% 10 Federas / Sozialdepartement der Stadt Zürich: Lohnerhebung Kindertagesstätten / Oktober 2010

11 C Vergleich mit Löhnen des Finanzierungsmodells 2009 Die auf 100 Stellenprozent hochgerechneten Durchschnittslöhne der subventionierten Kindertagesstätten des Jahres 2010 wurden mit den Löhnen des Finanzierungsmodells 2009 verglichen. Das Finanzierungsmodell 2009 beinhaltet den von der Stadt Zürich im 2009 gewährten Teuerungsausgleich von 5.2%. Tabelle 7: Vergleich der Durchschnittslöhne 2010 der subventionierten Kitas mit den Löhnen des Finanzierungsmodells 2009 pro Funktion Funktion Lohn Finanzierungsmodell 2009 (Franken) -Lohn subventionierte Kitas 2010 (Franken) Abweichung der Durchschnittswerte 09/10 KrippenleiterIn 88' % TeamleiterIn & KleinkinderzieherIn % Der Durchschnittslohn 2010 der Funktion KrippenleiterIn liegt ganz knapp unter dem Lohn des Finanzierungsmodells Der aktuelle Durchschnittslohn der Funktion KleinkinderzieherIn liegt relativ stark unter dem Lohn des Finanzierungsmodells Federas / Sozialdepartement der Stadt Zürich: Lohnerhebung Kindertagesstätten / Oktober 2010

12 63'780 71'115 88'894 87'777 Grafik 3: Vergleich der Durchschnittslöhne 2010 mit den Löhnen des Finanzierungsmodells 2009 pro Funktion 100'000 90'000 80'000 70'000 60'000 50'000 40'000 30'000 Lohn Finanzierungsmodell 2009 Durchschnittslohn 2010 Subventionierte 20'000 10'000 0 KrippenleiterIn TeamleiterIn / KleinkinderzieherIn 12 Federas / Sozialdepartement der Stadt Zürich: Lohnerhebung Kindertagesstätten / Oktober 2010

13 57'700 57'834 62'500 61'779 67'056 66'747 69'478 73'751 84'631 91'919 D Vergleich der Durchschnittslöhne nach Alter Der Vergleich der Durchschnittslöhne 2010 einzelner Funktionen nach verschiedenen Alterskategorien zeigt auf, dass der Durchschnittslohn in allen Funktionen mit dem Alter ansteigt, ausser bei der Funktion KleinkinderzieherIn, wo er in der Altersstufe bis 20 sowie praktisch gleich ist. Grafik 4: Durchschnittslöhne 2010 pro Funktion, ausgewertet nach verschiedenen Altersstufen bis oder mehr KrippenleiterIn TeamleiterIn KleinkinderzieherIn 13 Federas / Sozialdepartement der Stadt Zürich: Lohnerhebung Kindertagesstätten / Oktober 2010

14 68'163 67'038 65'159 61'226 62'097 63'571 61'423 70'444 71'639 76'712 76'910 81'126 93'187 93'174 E Vergleich der Durchschnittslöhne nach Ausbildungsprofilen Grafik 5: Durchschnittslöhne 2010 pro Funktion, ausgewertet nach verschiedenen Ausbildungsprofilen 100'000 90'000 80'000 70'000 60'000 50'000 40'000 30'000 Profil 1 Profil 2 Profil 3 Profil 4 Profil 5 20'000 10'000 0 KrippenleiterIn TeamleiterIn KleinkinderzieherIn Die Resultate zeigen ein ähnliches Bild wie bei der Erhebung Auffallend sind die Ausreisser TeamleiterIn Profil 4 sowie Profil 4 der Funktion KleinkinderzieherIn. Diese sind nur begrenzt aussagekräftig, da die empirische Basis mit 7-10 Antworten eher gering ist. Diese Feststellung gilt auch für das Profil 5 der KrippenleiterIn. Empirisch relevant ist der Vergleich der Profile 2, 3 und 4 der KrippenleiterIn. Diesbezüglich ist festzustellen, dass der Durchschnittslohn der KrippenleiterIn mit Profil 3 markant höher ist als derjenige mit Profil 2 und 4. Detaillierte Angaben zu den einzelnen Ausbildungsprofilen sind dem Anhang C zu entnehmen. 14 Federas / Sozialdepartement der Stadt Zürich: Lohnerhebung Kindertagesstätten / Oktober 2010

15 F Vergleich der Altersstruktur pro Funktion nach Gruppen Tabelle 8: Prozentuale Verteilung der Altersstruktur pro Funktion der subventionierten und der städtischen Kindertagesstätten KrippenleiterIn TeamleiterIn KleinkinderzieherIn Subv. Städt. Subv. Städt. Subv. Städt. Alter % 0.0% 0.0% - 1.5% 2.5% Alter % 0.0% 26.2% % 11.1% Alter % 55.6% 53.1% % 50.6% Alter % 44.4% 20.7% % 35.8% Grafik 6: Prozentuale Verteilung der Altersstruktur pro Funktion der subventionierten und der städtischen Kindertagesstätten 100.0% 90.0% 80.0% 70.0% 60.0% 50.0% 40.0% 30.0% Alter 36+ Alter Alter Alter % 10.0% 0.0% Subv. Städt. Subv. Städt. Subv. Städt. KrippenleiterIn TeamleiterIn KleinkinderzieherIn 15 Federas / Sozialdepartement der Stadt Zürich: Lohnerhebung Kindertagesstätten / Oktober 2010

16 4 Anhang A: Formeln zur Berechnung der Löhne Effektiver Jahreslohn bei Angabe Monatslohn Effektiver Jahreslohn bei Angabe Stundenlohn (Monatslohn/Anzahl Stellenprozente x 100) x 12 (resp. mal 13, falls 13. Monatslohn) Stundenlohn x 42 x ((50 (Anzahl Ferientage*/5)) *Alter <21 Jahre: 25 Ferientage, Alter >21 Jahre: 20 Ferientage 5 Anhang B: Plausibilitäten Monatslohn Krippenleiterin (100%) > 9'000 oder < 4'000 Monatslohn TeamleiterIn (100%) > 8'000 oder < 3'500 Monatslohn Kleinkinderzieherin (100%) > 7'000 oder < 3'000 Beschäftigungsgrad allgemein > 100% oder < 1% 16 Federas / Sozialdepartement der Stadt Zürich: Lohnerhebung Kindertagesstätten / Oktober 2010

17 6 Anhang C: Ausbildungsprofile Funktion Profil 1 Profil 2 Profil 3 Profil 4 Profil 5 KrippenleiterIn TeamleiterIn (Leiten einer Kindergruppe mit personeller Verantwortung) ausgebildete Krippenleiterin (MMI, BKE) mit Zusatzausbildung a) Berufsbildnerkurs und/oder b) SVEB-Zertifikat und/oder c) Eidg. Fachausweis Ausbilder/In und/oder d) Eidg. Diplom Ausbildungsleiter/In Kleinkinderzieherin / FaBe mit Zusatzausbildung (Anleiterinnen Ausbildung ABK der BKE, PAL-Kurse FFK und BFF) und a) Berufsbildnerkurs und/oder b) SVEB-Zertifikat und/oder c) Eidg. Fachausweis Ausbilder/In und/oder d) Eidg. Diplom Ausbildungsleiter/In ausgebildete Krippenleiterin (MMI, BKE) Kleinkinderzieherin / FaBe mit Zusatzausbildung (Anleiterinnen Ausbildung ABK der BKE, PAL-Kurse FFK und BFF) andere vom AJB, BBT oder EDK anerkannte Ausbildungen Sozialpädagogin* mit entsprechender Führungserfahrung und/oder Ausbildung Kleinkinderzieherin /FaBe ohne Zusatzausbildung Andere vom AJB, BBT oder EDK anerkannte Ausbildungen Krippenleiterin in Ausbildung (MMI, BKE) keine vom AJB, BBT oder EDK anerkannte Ausbildung keine vom AJB, BBT oder EDK anerkannte Ausbildung 17 Federas / Sozialdepartement der Stadt Zürich: Lohnerhebung Kindertagesstätten / Oktober 2010

18 Funktion Profil 1 Profil 2 Profil 3 Profil 4 Profil 5 Kleinkind- Ausbildung in Kleinkind- Ausbildung in Andere vom AJB, Quereinstei- keine vom AJB, erzieherin / erziehung / FaBe mit Kleinkinderziehung BBT oder EDK gerinnenaus- BBT oder EDK FaBe Zusatzausbildung / FaBe anerkannte bildung FFK anerkannte a) Berufsbildnerkurs und/oder b) SVEB-Zertifikat und/oder c) Eidg. Fachausweis Ausbilder/In und/oder d) Eidg. Diplom Ausbildungsleiter/In Ausbildung Kindergärtnerin Primarlehrerin Sozialpädagogin* Kinderpflegerin (plus Modul oder Anerkennungsschreiben AJB) ausländische Abschlüsse Ausbildung ABK Ausbilderinnen-Kurs AJB Amt für Jugend- und Berufsberatung BBT Bundesamt für Berufsbildung und Technologie BFF Berufs- Fach- und Fortbildungsschule Bern BKE Berufsschule für Kleinkinderziehung (ZH) EDK Schweizerische Konferenz der Kantonalen Erziehungsdirektoren FFK Fachschule für Familienergänzende Kleinkinderziehung (ZH) MMI Marie Meierhofer-Institut für das Kind PAL Praxis Anleiterinnen Kurs SVEB Schweizerischer Verband für Erwachsenenbildung * Sozialpädagogin FH oder HF 18 Federas / Sozialdepartement der Stadt Zürich: Lohnerhebung Kindertagesstätten / Oktober 2010

19 7 Anhang D: Unterlagen der Befragung Fragebogen KrippenleiterIn KITA: Leistungsanbieter: Gruppe: Funktion: KrippenleiterIn Stichmonat Kriterien Spezifikation Mai 2010 Angaben zur Person Alter in Jahren am 31. Mai 2010 Jahre Ausbildung Beschreibung der Profile: Profil 1 siehe Beiblatt Profil 2 Profil 3 Profil 4 Profil 5 Anzahl Jahre in Funktion Jahre Führungsspanne Anzahl Gruppen Anzahl Bruttolohn und Beschäftigungsgrad angestellt im: Anzahl Stellenprozente Monatslohn (brutto) a) Monatslohn % Fr. 13. Monatslohn ja nein oder Anzahl ausbezahlte Stunden im Mai 2010 Stundenlohn (brutto) b) Stundenlohn Std. Fr. 19 Federas / Sozialdepartement der Stadt Zürich: Lohnerhebung Kindertagesstätten / Oktober 2010

20 Fragebogen TeamleiterIn KITA: Leistungsanbieter: Gruppe: Funktion: TeamleiterIn Stichmonat Kriterien Spezifikation Mai 2010 Angaben zur Person Alter in Jahren am 31. Mai 2010 Jahre Ausbildung Beschreibung der Profile: Profil 1 siehe Beiblatt Profil 2 Profil 3 Profil 4 Anzahl Jahre in Funktion Jahre Bruttolohn und Beschäftigungsgrad angestellt im: Anzahl Stellenprozente Monatslohn (brutto) a) Monatslohn % Fr. 13. Monatslohn ja nein oder Anzahl ausbezahlte Stunden im Mai 2010 Stundenlohn (brutto) b) Stundenlohn Std. Fr. 20 Federas / Sozialdepartement der Stadt Zürich: Lohnerhebung Kindertagesstätten / Oktober 2010

21 Fragebogen KleinkinderzieherIn / FaBe KITA: Leistungsanbieter: Gruppe: Funktion: KleinkinderzieherIn / FaBe (inkl. SpringerIn) Stichmonat Kriterien Spezifikation Mai 2010 Angaben zur Person Alter in Jahren am 31. Mai 2010 Jahre Ausbildung Beschreibung der Profile: Profil 1 siehe Beiblatt Profil 2 Profil 3 Profil 4 Profil 5 Anzahl Jahre in Funktion Jahre Bruttolohn und Beschäftigungsgrad angestellt im: Anzahl Stellenprozente Monatslohn (brutto) a) Monatslohn % Fr. 13. Monatslohn ja nein oder Anzahl ausbezahlte Stunden im Mai 2010 Stundenlohn (brutto) b) Stundenlohn Std. Fr. 21 Federas / Sozialdepartement der Stadt Zürich: Lohnerhebung Kindertagesstätten / Oktober 2010

22 Fragebogen Nicht ausgebildetes Betreuungspersonal / Anzahl bewirtschafteter Plätze KITA: Leistungsanbieter: Gruppe: Total Stellenprozente des nicht ausgebildeten Betreuungspersonals Auszubildende: % Pensen gemäss Arbeitsvertrag (bei Auszubildenden meist 100%) angeben, nicht Anwesenheitszeit im Betrieb PraktikantInnen: % Weitere: % Funktion: Total: % Anzahl bewirtschaftete Plätze Nur durch Kitas auszufüllen, welche im Auf- bzw. Ausbau ihres Angebots stehen und somit noch nicht die bewilligte Kapazität anbieten. Anzahl bewirtschaftete Plätze: (Stand: 31. Mai 2010) 22 Federas / Sozialdepartement der Stadt Zürich: Lohnerhebung Kindertagesstätten / Oktober 2010

Bericht. Sozialdepartement der Stadt Zürich Lohnerhebung Kindertagesstätten 2003

Bericht. Sozialdepartement der Stadt Zürich Lohnerhebung Kindertagesstätten 2003 Bericht Sozialdepartement der Stadt Zürich Lohnerhebung Kindertagesstätten 2003 Inhalt 1 Ausgangslage und Zielsetzung 3 2 Vorgehen 4 3 Ergebnisse 6 A Durchschnittliche Löhne pro Funktion 6 B Durchschnittliche

Mehr

Bericht pçòá~äçéé~êíéãéåí=çéê=pí~çí=wωêáåü= içüåéêüéäìåö=háåçéêí~öéëëí ííéå=ommr=

Bericht pçòá~äçéé~êíéãéåí=çéê=pí~çí=wωêáåü= içüåéêüéäìåö=háåçéêí~öéëëí ííéå=ommr= Bericht pçòá~äçéé~êíéãéåí=çéê=pí~çí=wωêáåü= içüåéêüéäìåö=háåçéêí~öéëëí ííéå=ommr= fåü~äí= 1 Ausgangslage und Zielsetzung 3 2 Vorgehen 4 3 Ergebnisse 6 A Durchschnittliche Löhne pro Funktion 6 B Durchschnittliche

Mehr

B E R I C H T. Sozialdepartement der Stadt Zürich Lohnerhebung Kindertagesstätten 2014

B E R I C H T. Sozialdepartement der Stadt Zürich Lohnerhebung Kindertagesstätten 2014 B E R I C H T Sozialdepartement der Stadt Zürich Lohnerhebung Kindertagesstätten 2014 INHALT 1 AUSGANGSLAGE UND ZIELSETZUNG 3 2 VORGEHEN 4 3 ERGEBNISSE 5 a Durchschnittliche Löhne pro Funktion 6 b Lohnvergleich

Mehr

Auszug aus dem Protokoll des Stadtrats von Zürich

Auszug aus dem Protokoll des Stadtrats von Zürich GR Nr. 2013/278 Auszug aus dem Protokoll des Stadtrats von Zürich vom 30. Oktober 2013 978. Schriftliche Anfrage von Duri Beer und Peider Filli betreffend Ausbau der Betreuungsplätze in den Horten, Auswirkungen

Mehr

Spitex-Statistik 2009

Spitex-Statistik 2009 Spitex-Statistik 2009 Einleitung Die Spitex-Statistik 2009 für den Kanton Schaffhausen stützt sich auf die Datenerhebung des Bundesamtes für Statistik (BFS). Den Verantwortlichen in den einzelnen Organisationen,

Mehr

Das FMH Praxiskostenbarometer Erste Einblicke in die wissenschaftliche Datenanalyse Tarifdelegierten-Tag

Das FMH Praxiskostenbarometer Erste Einblicke in die wissenschaftliche Datenanalyse Tarifdelegierten-Tag Das Erste Einblicke in die wissenschaftliche Datenanalyse Tarifdelegierten-Tag Building Competence. Crossing Borders. Alfred Angerer Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie Alfred.Angerer@zhaw.ch

Mehr

Städtisches Lohnsystem (SLS) Lohnskala Nr. 1 gültig ab 1. April 2015

Städtisches Lohnsystem (SLS) Lohnskala Nr. 1 gültig ab 1. April 2015 1.4.2015 Städtisches Lohnsystem (SLS) Lohnskala Nr. 1 gültig ab 1. April 2015 Funktionsstufen 1 bis 18 (Art. 57 und Anhang A der Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht [AB PR]) Letzte Erhöhung per 1.

Mehr

Löhne in der Stadt Zürich. 12. November 2015, Dr. Tina Schmid

Löhne in der Stadt Zürich. 12. November 2015, Dr. Tina Schmid Löhne in der 12. November 2015, Dr. Tina Schmid Inhalt 1. Warum Löhne analysieren? 2. Fragestellungen 3. Daten: Schweizerische Lohnstrukturerhebung 4. Ergebnisse 5. Zusammenfassung & Fazit um 12 «Löhne

Mehr

Stadt Luzern. Stellenplanberechnung für Kindertagesstätten. der Stadt Luzern, Mai Kinder Jugend Familie

Stadt Luzern. Stellenplanberechnung für Kindertagesstätten. der Stadt Luzern, Mai Kinder Jugend Familie AB Anleitung Stadt Luzern Kinder Jugend Familie zum Ausfüllen der Stellenplanberechnung für Kindertagesstätten Stellenplanberechnung für Kindertagesstätten der Stadt Luzern, Mai 2016 Stadt Luzern Kinder

Mehr

STAR: Kostenstrukturen in Anwaltskanzleien 1994 und 1998

STAR: Kostenstrukturen in Anwaltskanzleien 1994 und 1998 Quelle: BRAK-Mitteilungen 2/2001 (S. 62-65) Seite 1 STAR: Kostenstrukturen in Anwaltskanzleien 1994 und 1998 Alexandra Schmucker, Institut für Freie Berufe, Nürnberg Im Rahmen der STAR-Befragung wurden

Mehr

L-GAV LANDES-GESAMTARBEITSVERTRAG DES GASTGEWERBES

L-GAV LANDES-GESAMTARBEITSVERTRAG DES GASTGEWERBES L-GAV LANDES-GESAMTARBEITSVERTRAG DES GASTGEWERBES NEU L-GAV Lohnsystem ab 2012 (Art. 10 und 12) (L-GAV und Kommentar, sowie verschiedene Formulare in elektronischer Version unter www.l-gav.ch) Mindestlöhne

Mehr

Stadt Luzern. Anleitung zum Ausfüllen Stellenplanberechnung für Kindertagesstätten. der Stadt Luzern, Oktober 2013. Kinder Jugend Familie

Stadt Luzern. Anleitung zum Ausfüllen Stellenplanberechnung für Kindertagesstätten. der Stadt Luzern, Oktober 2013. Kinder Jugend Familie Stadt Luzern Kinder Jugend Familie Anleitung zum Ausfüllen der Stellenplanberechnung für Kindertagesstätten Stellenplanberechnung für Kindertagesstätten der Stadt Luzern, Oktober 2013 Stadt Luzern Kinder

Mehr

Anstellungsbedingungen für Personal im Stundenlohn (nach OR)

Anstellungsbedingungen für Personal im Stundenlohn (nach OR) Teil der Verordnung zum Personalreglement 00 Anstellungsbedingungen für Personal im Stundenlohn (nach OR) Rechtsgrundlage: Abs. des Personalreglements Stand / Gültig ab: 0.0.0 Anstellungsverhältnis Aushilfen

Mehr

Tabelle 2a: Kennzahlen betreffend Masterübertritt (in Prozent) Psychologie UH Total Übertritt ins Masterstudium 91 87

Tabelle 2a: Kennzahlen betreffend Masterübertritt (in Prozent) Psychologie UH Total Übertritt ins Masterstudium 91 87 UH/FH Psychologinnen und Psychologen arbeiten nach dem abschluss an einer Universität oder an einer Fachhochschule häufig im Gesundheitswesen. Viele steigen zudem bei den öffentlichen Diensten, bei privaten

Mehr

Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Hessen

Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Hessen Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Hessen Rücklauf Der Rücklauf betrug für die Träger 33,2% und für die Kitas 22,9%. Insgesamt erhielt das Projektteam von insgesamt N=102 Trägervertreter/innen

Mehr

Auswertung Qualitäts- Reporting 2013. Kanton Zürich. Nachweis der Qualitäts- und Leistungsfähigkeit für die Leistungserbringer der stationären Pflege

Auswertung Qualitäts- Reporting 2013. Kanton Zürich. Nachweis der Qualitäts- und Leistungsfähigkeit für die Leistungserbringer der stationären Pflege Auswertung Qualitäts- Reporting 2013 Nachweis der Qualitäts- und Leistungsfähigkeit für die Leistungserbringer der stationären Pflege Teil 1: Basis- Informationen Zürich Erlä u t e r u n g e n z u r A

Mehr

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008

Mehr

Nachstehend sind die wichtigsten Merkpunkte betreffend neuer Treueprämienregelung zusammengefasst:

Nachstehend sind die wichtigsten Merkpunkte betreffend neuer Treueprämienregelung zusammengefasst: TREUEPRÄMIE Am 1. Januar 2005 gelangt der X. Nachtrag zum Gesetz über die Besoldung der Volksschullehrer in Vollzug. Damit werden im Rahmen des Massnahmenpaketes 2004 u.a. die Treueprämien reduziert. Alle

Mehr

Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Bayern

Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Bayern Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Bayern Rücklauf Der Rücklauf aus dem Bundesland Bayern betrug für die Träger 47,9% und für die Kitas 53,5%. Insgesamt erhielt das Projektteam

Mehr

KiBiZ Kinderbetreuung Zug. Elternumfrage Kitas. Umfrage 2016 Auswertung und Massnahmen. 1/6 Elternumfrage Kitas

KiBiZ Kinderbetreuung Zug. Elternumfrage Kitas. Umfrage 2016 Auswertung und Massnahmen. 1/6 Elternumfrage Kitas KiBiZ Kinderbetreuung Zug Elternumfrage Kitas Umfrage 2016 Auswertung und Massnahmen 1/6 Elternumfrage Kitas www.kibiz-zug.ch 1 Auswertung und Massnahmen Die im Frühling durchgeführte Kundenbefragung ist

Mehr

Aufenthalte in Akutspitälern nehmen unterschiedlich zu

Aufenthalte in Akutspitälern nehmen unterschiedlich zu LUSTAT news 28. November 2008 Medienmitteilung Krankenhäuser im Aufenthalte in Akutspitälern nehmen unterschiedlich zu Im Jahr 2007 verzeichneten die Krankenhäuser im 47'122 stationäre Spitalaufenthalte;

Mehr

Klage betreffend Arbeitsstreitigkeit im vereinfachten Verfahren gemäss Art. 243 ff. ZPO

Klage betreffend Arbeitsstreitigkeit im vereinfachten Verfahren gemäss Art. 243 ff. ZPO des Zivilkreisgerichts Klage betreffend Arbeitsstreitigkeit im vereinfachten Verfahren gemäss Art. 243 ff. ZPO Klagende Partei Name oder Firma Vorname E-Mail Übersetzer/-in erforderlich? Ja Nein Sprache

Mehr

Diplomausbildung in Erziehungsberatung Schulpsychologie

Diplomausbildung in Erziehungsberatung Schulpsychologie Diplomausbildung in Erziehungsberatung Schulpsychologie Dr. Regula Mathys Leiterin der Ausbildung (d) Leiterin der Kantonalen Erziehungsberatungsstelle Köniz Die Kantonalbernische Erziehungsberatung Für

Mehr

Redemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken

Redemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken Balkendiagramm Säulendiagramm gestapeltes Säulendiagramm Thema Thema des Schaubildes / der Grafik ist... Die Tabelle / das Schaubild / die Statistik / die Grafik / das Diagramm gibt Auskunft über... Das

Mehr

Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Sachsen-Anhalt

Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Sachsen-Anhalt Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Sachsen-Anhalt Rücklauf Der Rücklauf betrug für die Träger 44,6% und für die Kitas 24,4%. Insgesamt erhielt das Projektteam von insgesamt

Mehr

Nationaler Qualifikationsrahmen und Diplomzusätze

Nationaler Qualifikationsrahmen und Diplomzusätze Nationaler Qualifikationsrahmen und Diplomzusätze ERFA-Tagung, 4. Mai 2012 Sarah Daepp & Heike Suter-Hoffmann 1. Ausgangslage 2. NQR-CH und Diplomzusatz als Instrument 3. Verordnung 4. Umsetzung in der

Mehr

Neues Finanzierungsmodell für die privaten Krippen

Neues Finanzierungsmodell für die privaten Krippen Neues Finanzierungsmodell für die privaten >Was will das Sozialdepartement mit dem neuen Finanzierungsmodell? (Monika Stocker, Vorsteherin des Sozialdepartements) >Eckpunkte des neuen Finanzierungsmodells,

Mehr

Es gibt drei Untergruppen, welche abhängig vom Beschäftigungsgrad sind:

Es gibt drei Untergruppen, welche abhängig vom Beschäftigungsgrad sind: 15 Anhang 1 Bewachung, Sicherheit und Werttransport Kategorie A: Mindestlöhne für Bewachung, Sicherheit und Werttransport Es gibt drei Untergruppen, welche abhängig vom Beschäftigungsgrad sind: A1 Mitarbeitende

Mehr

Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Schleswig-Holstein

Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Schleswig-Holstein Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Schleswig-Holstein Rücklauf Der Rücklauf betrug für die Träger 32,0% und für die Kitas 38,4%. Insgesamt erhielt das Projektteam von insgesamt

Mehr

LCH-BESOLDUNGSSTATISTIK

LCH-BESOLDUNGSSTATISTIK LCH-BESOLDUNGSSTATISTIK Ergebnisse der Online-Befragung in den Kantonen Basel Land, Bern, Freiburg, Graubünden, Solothurn und Zug Untersuchung im Auftrag des Dachverbands Schweizer Lehrerinnen und Lehrer

Mehr

Ausbildung der Ausbildenden

Ausbildung der Ausbildenden Ausbildung der Ausbildenden Ausbildung der Ausbildenden So lernen Lehrende. Ausbildung der Ausbildenden mit eidg. Fachausweis und/oder SVEB-Zertifikat Die K.M.Z. Kaderschule bietet Lehrgänge für Ausbilder/innen

Mehr

Neue Wege zu höheren Zielen.

Neue Wege zu höheren Zielen. Berufsvorbereitung Berufliche Grundbildung Höhere Berufsbildung Weiterbildung Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Betreuung Fachrichtung Behindertenbetreuung Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern...

Mehr

Familienergänzende Kinderbetreuung Kindertagesstätten Tagesfamilien SOS-Kinderbetreuung Ferienbetreuung Mittagstisch Nannies

Familienergänzende Kinderbetreuung Kindertagesstätten Tagesfamilien SOS-Kinderbetreuung Ferienbetreuung Mittagstisch Nannies Familienergänzende Kinderbetreuung Kindertagesstätten Tagesfamilien SOS-Kinderbetreuung Ferienbetreuung Mittagstisch Nannies Speis & Trank Beratung Aus- und Weiterbildung Lernunterstützung Aufgabenhilfe

Mehr

Pflege und Therapie. Wenig Mühe beim Berufseinstieg

Pflege und Therapie. Wenig Mühe beim Berufseinstieg und Therapie Ein Jahr nach Studienabschluss sind fast 75 Prozent der Neuabsolvent/innen aus dem FH-Bereich und Therapie im Gesundheitswesen tätig, mehrheitlich in einem Spital oder in einer Klinik. Insgesamt

Mehr

Bericht über die Ergebnisse der Umfrage. Entschädigung von Ehrenamtlichen in den Kirchgemeinden

Bericht über die Ergebnisse der Umfrage. Entschädigung von Ehrenamtlichen in den Kirchgemeinden Bericht über die Ergebnisse der Umfrage Entschädigung von Ehrenamtlichen in den Kirchgemeinden Januar 13 Entschädigung von Ehrenamtlichen 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zweck der Umfrage 2 2. Ergebnisse der Umfrage

Mehr

einkommenssteuerbelastung seit 1990 gesunken

einkommenssteuerbelastung seit 1990 gesunken FAKTENBLATT 2: VERTEILUNGSFRAGEN einkommenssteuerbelastung seit 1990 gesunken Jahr für Jahr erhalten Herr und Frau Schweizer ihre Steuerrechnung. Nicht selten nimmt der geschuldete Frankenbetrag gegenüber

Mehr

Tagesheime im Kanton Basel-Stadt Personalbestand 2015/2016

Tagesheime im Kanton Basel-Stadt Personalbestand 2015/2016 Tagesheime im Kanton Basel-Stadt Personalbestand 2015/2016 Autor Abteilung Jugendund Familienangebote Fachstelle Tagesbetreuung Datum August 2016 Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Jugend Familie

Mehr

Branchenumfrage 2007

Branchenumfrage 2007 Schweizerische Public Relations Gesellschaft SPRG Société Suisse de Relations Publiques SSRP Società Svizzera di Relazioni Pubbliche SSRP Berufsregister BR-SPRG Branchenumfrage 27 Berufsregisterkommission

Mehr

Einfache statistische Auswertungen mit dem TI-Nspire

Einfache statistische Auswertungen mit dem TI-Nspire 1. Neues Dokument und darin eine neue Seite anlegen Als Typ 6: Lists & Spreadsheet wählen. Darin die Messwerte in einer Spalte erfassen. Dies ergibt die Urliste. Wenn mehrere Messwerte vorliegen, die diejenigen,

Mehr

Leistungsvereinbarung

Leistungsvereinbarung Anhang II svereinbarung zwischen den Kantonen Basel-Stadt und Basel-Landschaft betreffend en der Berufsfachschule Gesundheit Allgemeines Die svereinbarung regelt die en, welche für den Kanton Basel-Stadt

Mehr

In der amtlichen Schulstatistik werden neben den Angaben

In der amtlichen Schulstatistik werden neben den Angaben Bildung Heiner Bost Lehrpersonal an allgemein bildenden Schulen im Schuljahr 23/24 In den allgemein bildenden Schulen des Saarlandes waren zum Schuljahresbeginn 23/24 insgesamt 7 379 hauptamtliche und

Mehr

Schadens- und Regressberechnung mit LEONARDO 2012

Schadens- und Regressberechnung mit LEONARDO 2012 Schadens- und Regressberechnung mit LEONARDO 2012 Die LEONARDO-Datei kann bei Hans Schwarz (031 322 90 92), Bereich Regress BSV, angefordert werden. Die Datei ist im BSV im öffentlichen Laufwerk O abgelegt

Mehr

Statistik der sozialmedizinischen Institutionen: Die Institutionen für Menschen mit Behinderungen, Suchtproblemen

Statistik der sozialmedizinischen Institutionen: Die Institutionen für Menschen mit Behinderungen, Suchtproblemen Statistik der sozialmedizinischen Institutionen: Institutionen für Menschen mit Behinderungen, Suchtproblemen und psycho-sozialen Problemen in der Zentralschweiz Begriffe/Definitionen Institutionen Sozialmedizinische

Mehr

Für Pflegeassistentinnen und Pflegeassistenten SRK. Neue Wege in der beruflichen Entwicklung

Für Pflegeassistentinnen und Pflegeassistenten SRK. Neue Wege in der beruflichen Entwicklung Für Pflegeassistentinnen und Pflegeassistenten SRK Neue Wege in der beruflichen Entwicklung Möglichkeiten zur Erlangung eines eidgenössischen Abschlusses In Alters- und Pflegeheimen gibt es verschiedene

Mehr

Das Rahmenprofil Dr. André Schläfli, SVEB Raffaella Pepe, AkDaF Raimund Scheck, machbar GmbH

Das Rahmenprofil Dr. André Schläfli, SVEB Raffaella Pepe, AkDaF Raimund Scheck, machbar GmbH Tagung 15. Mai / Workshop Sprachkursleitende im Integrationsbereich Das Rahmenprofil Dr. André Schläfli, SVEB Raffaella Pepe, AkDaF Raimund Scheck, machbar GmbH Ausgangslage (1) Bisher gab es kein allgemein

Mehr

Starter Kit. Inhaltsverzeichnis

Starter Kit. Inhaltsverzeichnis Starter Kit Inhaltsverzeichnis 1. Zeiterfassung... S. 2 2. Überstunden... S. 3 3. Lohn... S. 3 4. Weiterbildung... S. 4 5. Kinderzulagen... S. 4 6. BVG... S. 5 7. Ferien... S. 5 8. Zwischenverdienst...

Mehr

Richtlinien für die Erwachsenenbildung in den Kirchgemeinden der Reformierten Kirchen Bern- Jura-Solothurn

Richtlinien für die Erwachsenenbildung in den Kirchgemeinden der Reformierten Kirchen Bern- Jura-Solothurn Richtlinien für die Erwachsenenbildung in den Kirchgemeinden der Reformierten Kirchen Bern- Jura-Solothurn vom 26. November 2008 Der Synodalrat beschliesst: Art. 1 Grundlage: Art. 72 der Kirchenordnung

Mehr

Freiburg, den 11. März 2014. Vertrag 3+1-Praktikum. 3+1-Praktikum. Gültig ab 1. März 2014. 1. Abkürzungen

Freiburg, den 11. März 2014. Vertrag 3+1-Praktikum. 3+1-Praktikum. Gültig ab 1. März 2014. 1. Abkürzungen Service du personnel et d organisation SPO Amt für Personal und Organisation POA Rue Joseph-Piller 13, 1700 Freiburg T +41 26 305 32 52, F +41 26 305 32 49 www.fr.ch/poa Freiburg, den 11. März 2014 Vertrag

Mehr

Stadt Luzern. Stadtrat. auf die

Stadt Luzern. Stadtrat. auf die Stadt Luzern Stadtrat Antwort auf die Interpellation Nr. 172 2012/2016 von Simon Roth und Judith Dörflinger Muff namens der SP/JUSO-Fraktion und Noëlle Bucher namens der G/JG-Fraktion vom 13. März 2014

Mehr

Leistungsvereinbarung

Leistungsvereinbarung Anhang III svereinbarung zwischen den Kantonen Basel-Stadt und Basel-Landschaft betreffend en der Berufsfachschule Gesundheit Allgemeines Die svereinbarung regelt die en, welche für den Kanton Basel-Stadt

Mehr

Validierung: Wo steht die Schweiz? Tagung vom 3. November 2010

Validierung: Wo steht die Schweiz? Tagung vom 3. November 2010 Validierung: Wo steht die Schweiz? Tagung vom 3. November 2010 Inhalt Situierung in der Bildungslandschaft Stand der Entwicklungen in der Schweiz Fallbeispiel Berufliche Grundbildung Aktuelle Herausforderungen

Mehr

Qualifikation für Kleinkindpädagogik

Qualifikation für Kleinkindpädagogik Qualifikation für Kleinkindpädagogik Seminarreihe 2015 Professionell arbeiten mit Kindern unter 3 Jahren Qualifizierung für Kinderpfleger/innen Qualifizierte Kleinkindpädagogik Der fachliche Anspruch an

Mehr

Tertiär A und Tertiär B Gemeinsamkeiten und Unterschiede

Tertiär A und Tertiär B Gemeinsamkeiten und Unterschiede Tertiär A und Tertiär B Gemeinsamkeiten und Unterschiede AdA-Plattform-Tagung 23. August 2012 Dr. Andreas Fischer Zentrum für universitäre Weiterbildung Tertiär A und B Zur Begrüssung 2 Aufbau des Referats

Mehr

Begrüssung und Einleitung. Besprechung der Erhebungsunterlagen Plausibilisierung der Daten, anhand von Beispielen Fragen und Diskussion

Begrüssung und Einleitung. Besprechung der Erhebungsunterlagen Plausibilisierung der Daten, anhand von Beispielen Fragen und Diskussion Kostenerhebung Höhere Fachschulen Schulungsveranstaltung, 14. März 2013 Martin Enzler, Mittelschul- und Berufsbildungsamt, Abteilung Finanzen Agenda 1 10.00 10.15 Begrüssung und Einleitung 2 10.15 11.15

Mehr

Trainingsaufgaben - Lösungen

Trainingsaufgaben - Lösungen Bildungsgang Sachbearbeiter/-in Personalwesen edupool.ch Trägerschaft: Kaufmännischer Verband Schweiz Trainingsaufgaben - Lösungen Autoren: edupool.ch Aktualisierungen Ausgabe Januar 2015 Seiten 116, 119,

Mehr

STUDIE PRAXISKOSTEN DES SCHWEIZERISCHEN ANWALTSVERBANDES AUSZUG VON ERGEBNISSEN UND BERECH MITGLIEDERN IM KANTON AARGAU. Urs Frey Heiko Bergmann

STUDIE PRAXISKOSTEN DES SCHWEIZERISCHEN ANWALTSVERBANDES AUSZUG VON ERGEBNISSEN UND BERECH MITGLIEDERN IM KANTON AARGAU. Urs Frey Heiko Bergmann STUDIE PRAXISKOSTEN DES SCHWEIZERISCHEN ANWALTSVERBANDES AUSZUG VON ERGEBNISSEN UND BERECH NUNG DER STUNDENKOSTEN VON SAV MITGLIEDERN IM KANTON AARGAU Urs Frey Heiko Bergmann St. Gallen, 15. April 2005

Mehr

Dipl. Erwachsenenbildnerin, -bildner HF und MAS in Adult and Professional Education (Doppeldiplom)

Dipl. Erwachsenenbildnerin, -bildner HF und MAS in Adult and Professional Education (Doppeldiplom) Anmeldung Dipl. Dozentin, Dozent an höheren Fachschulen bitte die Zulassungsbedingungen der Ausschreibung beachten 1. Studienjahr Ausbildungstag: immer Mittwoch, 8.45 17.15 Kursort Bern Februar 2011 bis

Mehr

Umfassende Untersuchung zur wirtschaftlichen Situation von IV-Rentnern

Umfassende Untersuchung zur wirtschaftlichen Situation von IV-Rentnern Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Medienmitteilung 3. April 2012 Umfassende Untersuchung zur wirtschaftlichen Situation von IV-Rentnern IV-Rentner leben

Mehr

VERBAND ST.GALLER VOLKSSCHULTRÄGER (SGV) Lohntabelle 2016. Lohnklasse

VERBAND ST.GALLER VOLKSSCHULTRÄGER (SGV) Lohntabelle 2016. Lohnklasse Kindergartenlehrperson / Primarlehrperson sowie Arbeits und Hauswirtschaftslehrperson Lehrperson für Deutschunterricht für Fremdsprachige Lehrperson für Nachhilfe und Stützunterricht Lehrperson für Legasthenietherapie,

Mehr

Inkonvenienzzulagen während Ferien und Krankheit

Inkonvenienzzulagen während Ferien und Krankheit Inkonvenienzzulagen während Ferien und Krankheit Arbeitsrecht - Merkblatt Autor Hansueli Schürer, kaps Stäfa zuständig Fachbereich Alter Ausgabedatum Oktober 2009 CURAVIVA Schweiz Zieglerstrasse 53 3000

Mehr

VERBAND ST.GALLER VOLKSSCHULTRÄGER (SGV) Lohntabelle 2014

VERBAND ST.GALLER VOLKSSCHULTRÄGER (SGV) Lohntabelle 2014 - Kindergärtnerinnen 13. Monats- 13. Monats- von 1/24 von von Kolonne 2 A 1 1 53'540.75 58'002.50 4'461.75 185.90 1'450.05 2 2 55'683.10 60'323.35 4'640.25 193.35 1'508.10 3 3 57'825.55 62'644.35 4'818.80

Mehr

Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz

Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Medienmitteilung Datum 17. Oktober 2007 Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz Die Fiskalquote der Schweiz beträgt für das Jahr 2006 29,4 Prozent

Mehr

Modul 1 mit SVEB-Zertifikat Kursleiterin, Kursleiter Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen

Modul 1 mit SVEB-Zertifikat Kursleiterin, Kursleiter Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen «Im Modul 1 mit SVEB-Zertifikat erwerben Sie die passende didaktische Grundausbildung für Ihre Lernveranstaltungen mit Erwachsenen und einen anerkannten Abschluss.» ausbilden Modul 1 mit SVEB-Zertifikat

Mehr

Neue Fakten zur Lohnentwicklung

Neue Fakten zur Lohnentwicklung DR. WOLFGANG KÜHN LW.Kuehn@t-online.de Neue Fakten zur Lohnentwicklung Die seit Jahren konstant große Lücke in der Entlohnung zwischen den neuen Bundesländern und dem früheren Bundesgebiet bleibt auch

Mehr

Niveau der Löhne seit 1998 um 25% gestiegen

Niveau der Löhne seit 1998 um 25% gestiegen Bern, 24. November 2010 Medienmitteilung Auswertung einer anonymen Online-Umfrage im Herbst 2010 unter 1289 Lohnempfängern und Lohnempfängerinnen in der Schweizer Tourismusbranche und Vergleich zur Tourismus-Lohnstudie

Mehr

Elektrotechnik und Mikrotechnik ETH

Elektrotechnik und Mikrotechnik ETH Elektrotechnik und Ein Jahr nach Studienabschluss ist 2011 fast die Hälfte der Elektroingenieur/innen und der Mikrotechniker/innen im Bereich der Privaten Dienstleistungen beschäftigt insbesondere in Planungs-

Mehr

Finanzierungsrechnung der Schweiz 2004

Finanzierungsrechnung der Schweiz 2004 Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 Fax +41 44 631 39 10 Zürich, 21. November 2006 Finanzierungsrechnung der Schweiz 2004 Finanzvermögen der Privathaushalte zur Hälfte in der

Mehr

Ethnologie und Volkskunde

Ethnologie und Volkskunde Ethnologie und Volkskunde Für Neuabsolventinnen und Neuabsolventen der Ethnologie und Volkskunde kann kaum von einem typischen Beschäftigungsfeld gesprochen werden. Am ehesten sind die Neuabsolvent/innen

Mehr

Weiterbildungen für diplomierte Pflegefachpersonen. Schulung

Weiterbildungen für diplomierte Pflegefachpersonen. Schulung Weiterbildungen für diplomierte Pflegefachpersonen Schulung Weiterbildungssystematik Pflege Als ein Angebot des biz Oerlikon informieren und beraten wir vorwiegend Erwachsene, die im Gesundheits bereich

Mehr

Tabelle 1: Kennzahlen der Stichprobe (n=127) (in Prozent) Geschlecht Männer 15 Frauen 85 Universität Bern 54 Zürich 46

Tabelle 1: Kennzahlen der Stichprobe (n=127) (in Prozent) Geschlecht Männer 15 Frauen 85 Universität Bern 54 Zürich 46 Die Mehrheit der Absolvent/innen der arbeitet nach dem Studium als Tierärztinnen und Tierärzte im Gesundheitswesen. Allerdings ist unter ihnen dieser Anteil im Jahr nach dem Studienabschluss prozentual

Mehr

Technische Ingenieurwissenschaften

Technische Ingenieurwissenschaften Mehr als die Hälfte der Neuabsolvent/innen FH aus dem Bereich der technischen Ingenieurwissenschaften sind ein Jahr nach Studienabschluss in der Industrie und 3 Prozent im Bereich der privaten Dienstleistungen

Mehr

Änderung des Pensums als Lehrperson

Änderung des Pensums als Lehrperson Änderung des Pensums als Lehrperson Information für Schulverwaltungen, Schulleitungen und Schulpflegen Grundsätzliches Lehrpersonen haben eine Anstellung in Wochenlektionen bzw. Stunden und Minuten pro

Mehr

Tabelle 2: Kennzahlen Bachelorabsolvent/innen (n=192) (in Prozent) Übertritt ins Masterstudium 91 88

Tabelle 2: Kennzahlen Bachelorabsolvent/innen (n=192) (in Prozent) Übertritt ins Masterstudium 91 88 Informatik Im Gegensatz zur Gesamtheit der Neuabgänger/innen UH ist die überwiegende Mehrheit der Neuabsolvent/innen UH der Informatik in Unternehmen des privaten Dienstleistungssektors beschäftigt. Die

Mehr

SVEB-Zertifikat. SVEB-Zertifikat. Fachbereich teilzeitlich oder vollamtlich Bildungsveranstaltungen für Erwachsene

SVEB-Zertifikat. SVEB-Zertifikat. Fachbereich teilzeitlich oder vollamtlich Bildungsveranstaltungen für Erwachsene SVEB-Zertifikat Stand September 2014 SVEB-Zertifikat Das SVEB-Zertifikat zeichnet Ausbilderinnen und Ausbilder aus, die in ihrem Fachbereich teilzeitlich oder vollamtlich Bildungsveranstaltungen für Erwachsene

Mehr

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015)

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015) Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015) Insgesamt konnten in den 12 Jahren seit Inkrafttreten des Bundesgesetzes 2 676 Gesuche bewilligt werden.

Mehr

Interkantonale Vereinbarung über den schweizerischen Hochschulbereich (Anhang) (Hochschulkonkordat)

Interkantonale Vereinbarung über den schweizerischen Hochschulbereich (Anhang) (Hochschulkonkordat) Kanton Zug 44.50-A Interkantonale Vereinbarung über den schweizerischen Hochschulbereich (Anhang) (Hochschulkonkordat) Vom 20. Juni 203 (Stand. Januar 205) Die Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren

Mehr

Sozialsystem der Schweiz und Zürich Fokus auf Kinderbetreuung im Vorschulalter

Sozialsystem der Schweiz und Zürich Fokus auf Kinderbetreuung im Vorschulalter Sozialsystem der Schweiz und Zürich Fokus auf Kinderbetreuung im Vorschulalter 27. August 2014 Volkshaus Zürich Bea Troxler, Leiterin Kontraktmanagement Politisches System und Ausrichtung der Sozialen

Mehr

Erklärung zur Erfassung des Lohnabrechnungsprogramms (LAM)

Erklärung zur Erfassung des Lohnabrechnungsprogramms (LAM) Erklärung zur Erfassung des Lohnabrechnungsprogramms (LAM) 1. Öffnen Sie die Datei und speichern Sie sie unter einem für Sie gut wiedererkennbaren Namen ab, z.b. Lohn_Muster Petra 2016. Alternativ können

Mehr

Verordnung für die sozial-diakonischen

Verordnung für die sozial-diakonischen 314.5 EVANGELISCH-REFORMIERTE GESAMTKIRCHGEMEINDE BERN Verordnung für die sozial-diakonischen Mitarbeitenden und Praktikantinnen/Praktikanten (inkl. Einreihung von Sekretariats-Mitarbeitenden mit sozialdiakonischen

Mehr

Höhere Fachschule für Kindererziehung. Kanton St. Gallen

Höhere Fachschule für Kindererziehung. Kanton St. Gallen Höhere Fachschule für Kindererziehung Kanton St. Gallen Einsatzgebiete, Aufgaben und Kompetenzen Dipl. Kindererzieher/innen HF sind qualifizierte Fachpersonen für die Begleitung, Betreuung, Erziehung und

Mehr

6.2. Stellenbeschrieb / Funktionsbeschrieb

6.2. Stellenbeschrieb / Funktionsbeschrieb 6.2. Stellenbeschrieb / Funktionsbeschrieb Die Kita - Leitung Die fachliche, organisatorische und personelle Führung der Kita. 2.1 Fachliche Bereiche Verantwortung für Erarbeitung und Umsetzung des pädagogischen

Mehr

Faktenblatt zur Ernährungssicherheit

Faktenblatt zur Ernährungssicherheit CHF pro Betrieb Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Februar 216 Faktenblatt zur Ernährungssicherheit Nr. 8: Liquidität, Investitionen

Mehr

Bekleidungsgestalterin/Bekleidungsgestalter Fachrichtung Damenbekleidung

Bekleidungsgestalterin/Bekleidungsgestalter Fachrichtung Damenbekleidung Seite 1 Bekleidungsgestalterin/Bekleidungsgestalter Fachrichtung Damenbekleidung Der Beruf der Bekleidungsgestalterin/des Bekleidungsgestalters ist ein Dienstleistungsberuf, in welchem nebst kreativen

Mehr

5 Prix. Grosses Miet-Gefälle zwischen den Kantonen sowie zwischen Stadt und Land COMMUNIQUÉ DE PRESSE MEDIENMITTEILUNG COMUNICATO STAMPA

5 Prix. Grosses Miet-Gefälle zwischen den Kantonen sowie zwischen Stadt und Land COMMUNIQUÉ DE PRESSE MEDIENMITTEILUNG COMUNICATO STAMPA Office fédéral de la statistique Bundesamt für Statistik Ufficio federale di statistica Uffizi federal da statistica Swiss Federal Statistical Office COMMUNIQUÉ DE PRESSE MEDIENMITTEILUNG COMUNICATO STAMPA

Mehr

STAR 2012. Statistisches Berichtssystem für Rechtsanwälte Daten zur wirtschaftlichen Lage der Anwälte in der Rechtsanwaltskammer

STAR 2012. Statistisches Berichtssystem für Rechtsanwälte Daten zur wirtschaftlichen Lage der Anwälte in der Rechtsanwaltskammer STAR 2012 Statistisches Berichtssystem für Rechtsanwälte Daten zur wirtschaftlichen Lage der Anwälte in der Rechtsanwaltskammer Sachsen 2010 Projektbearbeitung: Kerstin Eggert Franziska Strauch Nürnberg

Mehr

Auswertung der Bedarfsanalyse - Lehrpersonen im Fach Informatik / ICT

Auswertung der Bedarfsanalyse - Lehrpersonen im Fach Informatik / ICT Auswertung der Bedarfsanalyse - Lehrpersonen im Fach Informatik / ICT Befragung der Schulleitungen der Mittelschulen in der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein Institut für Informatik Einführungstext

Mehr

Personal in Kitas: Wer betreut unsere Kinder?

Personal in Kitas: Wer betreut unsere Kinder? sozialleistungen STATmagazin Personal in Kitas: Wer betreut unsere Kinder? Destatis, 30. September 2014 Am 1. August 2013 trat der Rechtsanspruch auf einen Kita-Platz für Ein- und Zweijährige in Kraft.

Mehr

Erziehungswissenschaften und Sonderpädagogik

Erziehungswissenschaften und Sonderpädagogik und Die überwiegende Mehrheit der Erziehungswissenschaftler/innen und der Sonderpädago - gen/innen ist entweder in einer Schule oder einem Heim bzw. in einer anderen sozialen oder pädagogischen Institution

Mehr

Krankenversicherung: welche Wahlfranchise für 2005?

Krankenversicherung: welche Wahlfranchise für 2005? gesundheitswesen Gesundheitswesen : welche Wahlfranchise für 25? Der folgende Artikel illustriert den tatsächlichen Anstieg der Gesamtkosten für erwachsene Versicherte nach Wahlfranchisen. Die je nach

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/2038 5. Wahlperiode 23.12.2008

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/2038 5. Wahlperiode 23.12.2008 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/2038 5. Wahlperiode 23.12.2008 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Regine Lück, Fraktion DIE LINKE Zuwachs an sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen

Mehr

Bundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Gesamtarbeitsvertrages für die private Sicherheitsdienstleistungsbranche

Bundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Gesamtarbeitsvertrages für die private Sicherheitsdienstleistungsbranche Bundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Gesamtarbeitsvertrages für die private Sicherheitsdienstleistungsbranche Änderung vom 21. April 2011 Der Schweizerische Bundesrat beschliesst:

Mehr

H O R I Z O N T E NUMMER 39 MÄRZ 2011. Die neuen technischen Grundlagen BVG 2010

H O R I Z O N T E NUMMER 39 MÄRZ 2011. Die neuen technischen Grundlagen BVG 2010 H O R I Z O N T E NUMMER 39 MÄRZ 2011 Die neuen technischen Grundlagen BVG 2010 Roland Kirchhofer, dipl. phys., eidg. dipl. Pensionsversicherungsexperte, Libera Zürich. Er kennt ein breites Spektrum an

Mehr

Pilotprojekt: Kita Sprache+

Pilotprojekt: Kita Sprache+ DEPARTEMENT VOLKSWIRTSCHAFT UND INNERES Amt für Migration und Integration Integration und Beratung Pilotprojekt: Kita Sprache+ PROJEKT - BESCHREIBUNG Kita Sprache+ sieht die sprachliche frühe Förderung

Mehr

Direkte Wege zu beruflichen Zielen.

Direkte Wege zu beruflichen Zielen. Berufsvorbereitung Berufliche Grundbildung Höhere Berufsbildung Weiterbildung Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Betreuung Fachrichtung Behindertenbetreuung Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern...

Mehr

Einwohnergemeinde Bremgarten bei Bern

Einwohnergemeinde Bremgarten bei Bern Einwohnergemeinde Bremgarten bei Bern Betriebsbestimmungen für die Kindertagesstätte "Stärnschnuppe" Bremgarten ab. Januar 06 . Sinn und Zweck - Ziele und Grundsätze Die Einwohnergemeinde Bremgarten bei

Mehr

Salärumfrage bei den Bankangestellten 2013

Salärumfrage bei den Bankangestellten 2013 Salärumfrage bei den Bankangestellten 2013 Die Salärumfrage wird vom SBPV jedes zweite Jahr durchgeführt. Der Lohn ist ein wesentlicher Bestandteil des Arbeitsvertrags. In den Banken werden die Löhne meistens

Mehr

13.12.2011 01.01.2012 23.10.2015 01.01.2016 01.01.2016-30.06.2016

13.12.2011 01.01.2012 23.10.2015 01.01.2016 01.01.2016-30.06.2016 GRUNDBESCHLUSS: 1. INKRAFTSETZUNG (AVE): LETZTE REVISION: INKRAFTSETZUNG (AVE): GÜLTIGKEIT: 13.12.2011 01.01.2012 23.10.2015 01.01.2016 01.01.2016-30.06.2016 GELTUNGSBEREICH 1. Räumlicher Geltungsbereich

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr