Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br. Deutsches Seminar Platz der Universität 3 D Freiburg
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- Anneliese Klein
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1 Nanna Fuhrhop Zwischen Wort und Syntagma. Zur grammatischen Fundierung der Getrennt- und Zusammenschreibung (Linguistische Arbeiten, 513). Tübingen: Max Niemeyer. 198 S. Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br. Deutsches Seminar Platz der Universität 3 D Freiburg juergen.dittmann@germanistik.uni-freiburg.de I. Titel ( Zwischen Wort und Syntagma ) und Untertitel ( Zur grammatischen Fundierung der Getrennt- und Zusammenschreibung ) drücken mit aller wünschenswerten Klarheit das Grundanliegen dieser Monographie laut Vorwort der überarbeitete zweite Teil von Nanna Fuhrhops Habilitationsschrift aus: Der Bereich Getrennt- und Zusammenschreibung ist im Deutschen ein Problemfeld; Unsicherheiten, die Schreibung betreffend, wurzeln häufig in der Grammatik, konkret in der Frage, ob man es bei der in Rede 1 stehenden Form mit einem Wort oder einem Syntagma zu tun hat (S. 158). Um Getrennt- und Zusammenschreibung regeln zu können die Ebene der Normierung, bedarf es deshalb der grammatischen Fundierung der Orthografie. Das heißt: Die Antwort auf die Frage Liegt ein Wort oder ein Syntagma vor bzw. ist der Status nicht entscheidbar? ist Grundlage der Entscheidung, ob zusammen- oder getrennt geschrieben bzw. beides erlaubt sein soll. Bei genauerem Hinsehen erweist sich dieser Prozess für die Verfasserin als dreistufig, wobei die zweite Stufe von der ersten nicht explizit abgegrenzt wird: Grammatik Graphematik Norm. Das wird deutlich, wenn die Autorin schreibt, die Graphematik sei zum großen Teil ein natürliches System, das seine Prinzipien herausgebildet habe, zum Beispiel, dass Substantive im Deutschen groß geschrieben [sic] werden oder dass Wörter (auch komplexe) zusammengeschrieben werden. Die Prinzipien können explizit gemacht werden, wie wir es auch sonst in der Grammatik tun. Normierung solle dann im idealen Fall so geschehen, dass Prinzipien, die vorherrschen, [ ] zu expliziten Regeln gemacht werden (dies und die folgenden Zitate S. 159). 2 In latentem Widerspruch zur Redeweise vom 1 Die Verfasserin schreibt mehrfach zur Rede stehend. 2 Es bleibt unklar, woher die Prinzipien kommen: Dass sie im Kontext der Frage nach der Intuition diskutiert werden (s. im Folgenden), deutet darauf hin, dass sie selbst intuitiv sind (was ich schwierig finde: Substantiv zum Beispiel ist keine intuitive Kategorie). Man gewinnt jedenfalls den Eindruck, dass Prinzipien (relativ) allgemeine Normen sind, aber nicht so allgemein wie die in dieser Arbeit nicht disku- ZRS, Band 2, Heft 2 Walter de Gruyter 2010 Download Date DOI 5/16/ /zrs :19 AM
2 Nanna Fuhrhop. Zwischen Wort und Syntagma 215 Ideal heißt es im folgenden Abschnitt: Man muss sich klar machen, dass die Rechtschreibung weitgehend Prinzipien der Graphematik übernimmt. Die in der Normierung explizit genannten Fälle seien dann im Allgemeinen 3 solche, die grammatisch dazwischen stehen, hier zum Beispiel Fälle, die sowohl Wort- als auch Syntagmeneigenschaften haben. Diese Zwischenfälle, wie die Autorin sie, gewollt die Doppeldeutigkeit des Wortes ausspielend, nennt, sind der eigentliche Gegenstand der Arbeit, denn genau diese bedürfen der grammatischen Fundierung. Die grammatische Fundierung der Rechtschreibung ist das eine, die Intuition der Schreibenden das andere. Fuhrhop postuliert, die Schreibung solle intuitiv beherrschbar sein, so wie die gesprochene Sprache auch [sic], und, weitergehend, die Schreibung sei in der Tat weitgehend intuitiv beherrschbar (S. 159) was offenbar mit den Prinzipien zu tun hat, die von der Rechtschreibung, wie gesagt, weitgehend übernommen werden. An anderer Stelle formuliert die Verfasserin sehr entschieden: Die Intuition der Schreiber darf nicht zerstört werden (S. 158). Allerdings ergibt sich hier ein gravierendes Problem: Was ist die Grundlage der Intuition der Schreibenden? Selbst wenn sie mit den Prinzipien zu tun haben sollte, ist sie anders als Fuhrhop suggeriert eben nicht Resultat eines quasi naturwüchsigen Erwerbsprozesses, wie die gesprochene Sprache, sondern Resultat eines Instruktionsprozesses. Dieser kann nur bedingt z. B. über den spontanen Zugang zur Sprechsilbe, so weit diese etwa für Doppelkonsonantenschreibungen relevant ist (Wand vs. Wanne usw.) bei der Intuition anknüpfen (Andresen 2005: 226f.). Es besteht hier mithin die Gefahr einer zirkulären Argumentation: Die Normierung hat zu beachten, was (überwiegend) Resultat der Aneignung einer (vorgängigen) Normierung ist. Das Vermittlungsverhältnis zwischen Grammatik und konkreter Schreibung ist komplex. Während in der Grammatik nicht in jedem Fall eine Entscheidung darüber getroffen werden kann, ob ein Wort oder ein Syntagma vorliegt, wird in der Schreibung bei jedem konkreten Fall eine konkrete Entscheidung darüber getroffen, ob es mehr ein Wort ist oder mehr ein Syntagma, denn in einem konkreten Fall kann ein konkreter Schreiber nur getrennt oder zusammen schreiben. (S. 158) Mitzudenken, wenn auch nicht formuliert ist hier: Zwischen dem konkreten Schreibereignis und der Grammatik steht die Norm. Diese muss selbstverständlich keineswegs die Entscheidung für EINE Schreibung treffen, sondern sie kann auch Doppelschreibungen vorsehen. Nur dann wird die Entscheidung für eine Schreibung tatsächlich den Schreibenden im konkreten Fall überlassen. tierten allgemeinen Prinzipien der Wortschreibung des Deutschen im Sinne von Eisenberg (2005), also z. B. das phonographische Prinzip. 3 Die Verfasserin schreibt durchgängig im allgemeinen, auch: im folgenden.
3 216 II. Der Aufbau der Monographie ist nachvollziehbar, aber komplex. 4 Die Verfasserin thematisiert in der Einleitung (Kap. 1), die mit Theoretische Grundlegung besser benannt wäre, Wortartdefinitionen sowie die Frage der Wort-Syntagma-Abgrenzung, dann die Wortbildungsprozesse Rückbildung, Univerbierung und Inkorporation, schließlich die Rektionskomposita. Eingelagert sind ein Unterkapitel (1.2) zur Prototypentheorie, das erstaunlicherweise ohne eine einzige Referenz auf einschlägige Forschungsliteratur aus der Semantik (oder auch Grammatik) auskommt, und ein Unterkapitel (1.4) zu trennbaren und untrennbaren Verben. Kap. 1.4 wirkt an dieser Stelle deplatziert, es wäre eher als letztes Unterkapitel von Kap. 1zuerwarten gewesen, gewissermaßen an der Schnittstelle zwischen Theorieteil und der Analyse der einzelnen Bildungstypen. Es wird zudem nicht ganz klar, weshalb hier nicht auch Verbindungen mit anderem zweiten Bestandteil behandelt werden, die weiter unten ebenfalls einer Analyse unterzogen werden. Inhaltlich sind die Ausführungen auf der Höhe der Forschung und gut nachvollziehbar. Dass es zwangsläufig zu Vorgriffen (und im weiteren Verlauf zu entsprechenden Rückverweisen) kommt, verleiht dem Ablauf der Darstellung in der gesamten Monographie erstens einen didaktischen Touch und zweitens eine Art Spiralstruktur, an deren Ende gewissermaßen als Kondensat die Umsetzung in Regelformulierungen steht. Die Logik des Aufbaus der folgenden Kapitel 2bis 9ist einleuchtend: Es werden die als Problemfälle ausgewählten Bildungstypen der Reihe nach daraufhin befragt, ob sie (eher) Wörter oder (eher) Syntagmen sind. Behandelt werden in diesen Kapiteln: Substantiv-Verb-Verbindungen (radfahren, eislaufen), Adjektiv-Verb-Verbindungen (weich kochen, krankschreiben), Verb- Verb-Verbindungen (kennenlernen, spazierengehen, sitzenbleiben), Adjektiv- Adjektiv-Verbindungen (schwer verständlich, schwerverständlich), Verbindungen mit nicht als erstem Bestandteil, Verbindungen mit sog. Stadtadjektiven als erstem Bestandteil (Pragerschinken), Substantiv-Partizip-I-Verbindungen (allergieauslösend) sowie Adjektiv-Partizip-I- und -Partizip-II-Verbindungen (hellklingend, altbewährt). Das Vorgehen sei anhand der Substantiv-Verb-Verbindungen in der gebotenen Kürze näher erläutert. Fuhrhop spitzt die Frage Wort oder Syntagma zunächst sinngemäß auf die Frage Ist die substantivische Einheit (a) ein selbstständiges Substantiv, (b) ein substantivisches Erstglied oder (c) eine Verbpartikel? zu. Getrenntschreibung wäre dann nur für (a) anzusetzen. Die Entscheidung fällt aufgrund einer Reihe von Tests, die als syn- 4 Es ist für mich irritierend, dass die Autorin zwischen die nummerierten Unterkapitel auch noch nicht-nummerierte Abschnittsüberschriften einfügt.
4 taktisch-funktional bezeichnet werden (S. 32). Das heißt: Die Substantiv- Verb-Verbindungen werden in einer Reihe von Konstruktionen geprüft, zu denen Grammatikalitätsurteile abgegeben werden und zwar von der Verfasserin. Sie deutet an, dass es Bestätigung oder Nichtbestätigung von anderen Sprechern gegeben habe (S. 37); dass dies nicht präzisiert wird, ist sicher ein methodisches Manko der Arbeit. Im Fall der Substantiv-Verb- Verbindungen werden acht Tests vorgeschlagen, die auf sechs Beispiele angewendet werden, nämlich auf klavierspielen, radfahren, schlittschuhlaufen, eislaufen, brustschwimmen, kopfstehen, und dies im Vergleich mit dem eindeutigen Syntagma bier trinken und dem eindeutigen Wort anfangen. 5 Für ausgewählte Verbindungen sei das wiederum am Beispiel zweier Tests illustriert (S. 36): Test 2: Test 3: Nanna Fuhrhop. Zwischen Wort und Syntagma 217 Artikelfähigkeit, ergibt für ich trinke bier: ich trinke das bier/ein bier ich spiele klavier: ich spiele das/?ein klavier ich fahre rad: ich fahre das/?ein rad ich laufe eis: *ich laufe das/ein eis Erweiterbarkeit, ergibt für ich trinke bier: ich trinke ein kühles bier ich spiele klavier: ich spiele ein altes klavier ich fahre rad: ich fahre ein grünes rad ich laufe eis: *ich laufe ein glattes eis Ein Problem dieser Grammatikalitätsurteile ist die Existenz unterschiedlicher Lesarten der Testsätze. Die Versionen der getesteten Sätze ohne Artikel und Erweiterung können die Lesart Eigenschaftszuschreibung haben (ich bin Biertrinker usw.). Für diese Lesart ist *ich trinke das bier ungrammatisch und wird beispielsweise bei MuttersprachlerInnen artikelloser Sprachen ja auch als Hyperkorrektur geahndet. Bei den Versionen mit Artikel oder Erweiterung ist in jedem Fall die Handlungslesart anzusetzen, doch ist für diese Lesart gleichwohl ich trinke bier (im Sinne von ich trinke gerade ein bier) grammatikalisch korrekt. Die Grammatikalitätsverhältnisse sind also asymmetrisch. Selbstverständlich kann man auch die üblichen Argumente gegen die Verwendung von Grammatikalitätsurteilen hier anbringen. Beispielsweise: Was bedeutet eigentlich das Fragezeichen etwa halb grammatikalisch korrekt, halb nicht? Wenn die Grammatikalität strittig ist, wie darf dann ein solches Urteil ausgewertet werden? Dies betrifft die Interpretation der Testergebnisse (Kap. 2.2). M. E. unterscheidet Fuhrhop in dieser Hinsicht nicht klar genug zwischen zwei Sachverhalten. Zum einen gibt es die unscharfen 5 Klein- und Zusammenschreibung sollen orthografische Neutralität signalisieren Schlüsse auf die Schreibung werden in der Auswertung der Tests gezogen.
5 218 Urteile: In Bezug auf ein und denselben Test urteilen die Untersuchungspersonen (Up) nicht eindeutig mit ja/nein (z. B.?ich spiele ein klavier). Mit unscharf meine ich hier interpersonelle (Up A könnte also einen Satz immer mit sowohl als auch bzw. entweder oder einstufen) und/oder intrapersonelle Schwankungen im Urteil (Up Bkönnte also am Montag den Satz für korrekt, am Dienstag für ungrammatisch erklären). 6 Es ist klar, dass dies (auch) mit jeweils dazu assoziierten Kontexten zu tun hat. Wenn die Autorin von unterschiedlichen Urteilen spricht (S. 37), könnte sich dies (auch) auf diesen Unschärfebereich beziehen, doch erfahren wir dazu nichts. In jedem Fall ist, anders als die Verfasserin meint, 7 diese Form der Unschärfe letztlich im gewählten Untersuchungsdesign irrelevant (man könnte sie höchstens als Grund dafür verwenden, auf Grammatikalitätsurteile zu verzichten). Methodisch würde ich vorschlagen, mit der Konsultation anderer Sprecher Ernst zu machen und die Grammatikalitätsurteile auf eine quantifizierbare Datenbasis zu stellen. Zum anderen gibt es, jenseits der Strittigkeit, die Beobachtung, dass im Hinblick auf die Testitems im Vergleich die Testergebnisse keineswegs einen eindeutigen Befund ergeben, etwa: In den getesteten Sätzen verhalten sich die Substantive wie selbstständige Substantive. Vom fast eindeutigen Fall ich trinke bier (bier ist selbstständiges Substantiv) 8 bis zum fast eindeutigen Fall ich stehe kopf (kopf verhält sich wie eine Verbpartikel) 9 erhält Fuhrhop eine im Sinne der Prototypentheorie abgestufte Kategorisierung, die Beispiele lassen sich entlang einer Interpretationsskala von selbstständiges Substantiv bis Partikelverb einordnen (S. 37). Das ist doch ein wichtiger Befund, der zwar nicht unerwartet kommt, aber den zu erheben durchaus sinnvoll ist wie angedeutet, würde ich aber eine quantifizierbare Datenbasis präferieren, nicht zuletzt im Hinblick auf das Ziel, nämlich die Regelung der Getrennt- und Zusammenschreibung. Denn hier, in der Abgestuftheit, liegt der Grund für die Schwierigkeiten der Normierung, nicht, 6 Nach meiner Intuition geht zum Beispiel *ich laufe einen harten schlittschuh überhaupt nicht (außer vielleicht übertragen: Ich bin beim Schlittschuhlaufen ein harter Typ o. ä.), Fuhrhop setzt hier ein Fragezeichen. M. E. geht auch *ich laufe kein eis nicht, nach der Autorin ist dies grammatikalisch korrekt. 7 Ich beziehe mich hier auf die Formulierung Letztendlich kann es im einzelnen [sic] nicht auf die Grammatikalitätsurteile ankommen; vielmehr sind in diesem Bereich ja gerade unterschiedliche Urteile zu erwarten (S. 37). Hier gehen genau die Unschärfe im in Rede stehenden Sinn und die Abgestuftheit durcheinander, auf die ich gleich zu sprechen komme. 8 Ausreißer ist Test 4b, Erweiterbarkeit mit nicht, denn laut Verfasserin ist *ich trinke nicht bier ungrammatisch. 9 Ausreißer ist der Test zur Erweiterbarkeit mit kein: ich stehe kein kopf ist nach Fuhrhop grammatikalisch korrekt.
6 Nanna Fuhrhop. Zwischen Wort und Syntagma 219 wie die Autorin nahe legt (S. 37), in den unterschiedlichen Urteilen (ihrer selbst und denen anderer Sprecher). III. Apropos Schreibung: Fuhrhop sagt S. 37 in Fußnote (!) 6: Entsprechend wäre dies [sie bezieht sich hier, pronominal nicht ganz klar, auf den Übergangsbereich ; J.D.] auch in der Getrennt- und Zusammenschreibung zu regeln. Damit tut sich allerdings ein Problembereich neuer Art auf: Wie überträgt man einen grammatikalischen Befund in eine orthografische Norm? Konkret für den Fall der Substantiv-Verb-Verbindungen diskutiert Verf. dies im Unterkapitel Trennbare Verben Verbkomposita von Kap Hier nun verfährt die Autorin alles andere als konsequent. Sie setzt sich mit der Frage auseinander, welche Folgen für die Schreibung die Auffassung hätte, beispielsweise bier trinken als Rückbildung zu behandeln, mit der Folge der Zusammenschreibung der entsprechenden Infinitive (*biertrinken, besonders krass: *wetterbeobachten). Dies lehnt sie nun nicht etwa unter Zuhilfenahme ihrer Tests ab, sondern, als Hauptgrund mit dem Verweis darauf, diese Schreibung entspreche nicht der Intuition der meisten Schreiber des Deutschen (S. 173). Abgesehen von der nicht statthaften Quantifizierung wer hat dies gemessen? führt sie hier eine Instanz ( Intuition, siehe oben) ganz vage ein, die sie ja in Form ihrer Grammatikalitätsurteile (potentiell) zuvor durchaus präzisiert hatte! Die Tests sollen jetzt nur noch der Annäherung (woran?) dienen. Was wäre eine Alternative? Grundsätzlich sind für die Entscheidung zwischen Getrennt- und Zusammenschreibung immer schon Tests eingesetzt worden. 10 Hier nun findet man einen Vorschlag zur Systematisierung dieses Ansatzes. Man könnte für die Entscheidung zwischen Getrennt- und Zusammenschreibung zum Beispiel im (relativen) Kontinuum der abgestuften Kategorien entsprechend den Testergebnissen also in einem prototypentheoretischen Paradigma einen Cut-off-Bereich festlegen und danach entscheiden, wie geschrieben werden soll. Der könnte bei den von der Verfasserin diskutierten Testsätzen (Tab. S. 36) zum Beispiel zwischen ich fahre rad und ich laufe eis liegen, wenn man die Unterschiede in den Kriterien artikelfähig?, erweiterbar?, unterbrechbar im Nebensatz? und, wie ich abweichend vom Grammatikalitätsurteil der Autorin ergänzen würde, negierbar mit kein? betrachtet. 11 Der Fall ich laufe schlittschuh läge dann genau im Cut-off-Bereich, und während rad fahren immer getrennt, eislaufen im- 10 Vgl. u. a. Dittmann (2003: ). 11 Wie oben angedeutet, scheint mir *ich laufe kein eis ungrammatisch zu sein, während ich fahre kein rad grammatikalisch korrekt ist.
7 220 mer zusammen zu schreiben wäre, müsste man für schlittschuhlaufen/schlittschuh laufen beide Schreibungen freigeben. 12 Damit ist klar: Normierung ergibt sich aus der grammatischen/graphematischen Analyse nicht von allein, sie bleibt immer und mit Notwendigkeit eine Frage der Setzung und da ist die Orientierung an einem prototypentheoretischen Verfahren immerhin eine sinnvolle empirische Grundlage. IV. Ich verzichte auf die Betrachtung der übrigen Tests und komme zu folgendem Fazit: In dieser Monographie wird mit einer tauglichen Methode, die ich allerdings um eine quantitative Datenerhebung und -auswertung erweitern würde, ein komplexer Bereich der deutschen Grammatik, der zugleich ein komplexer Bereich der deutschen Graphematik ist, einer systematischen Analyse unterzogen. Damit kommt, wer sich mit dem entsprechenden Gegenstand befasst, an dieser Monographie nicht vorbei. 13 Im Hinblick auf die normative Umsetzung hätte ich mir etwas mehr Zutrauen der Autorin in ihre eigene Methodik gewünscht, doch hindert ja nichts daran, auf der Basis ihrer Analysen und ihrer Normierungsvorschläge die Diskussion weiter zu führen. Literatur Andresen, Helga Vom Sprechen zum Schreiben. Sprachentwicklung zwischen dem vierten und siebten Lebensjahr. Stuttgart: Klett-Cotta. Dittmann, Jürgen Einige Probleme der deutschen Orthografie und Vorschläge zu ihrer Lösung. In: Muttersprache 113, Eisenberg, Peter Der Buchstabe und die Schriftstruktur des Wortes. In: DUDEN. Grammatik der deutschen Gegenwartssprache. 7.Aufl. Mannheim u. a.: Dudenverlag Jacobs, Joachim Spatien. Zum System der Getrennt- und Zusammenschreibung im heutigen Deutsch. Berlin, New York: De Gruyter. 12 Der Rat für deutsche Rechtschreibung fordert Getrenntschreibung: Schlittschuh [laufen 55(4)] < Stand: Ebenso wenig an Jacobs (2005). Fuhrhop nimmt an unterschiedlichen Stellen vergleichend Bezug auf diese Arbeit.
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