Burnout bei Studierenden, die einen Bachelor- Abschluss anstreben
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- Ewald Gerhardt
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1 Präv Gesundheitsf 2010 DOI /s Springer-Verlag 2010 B. Gusy K. Lohmann J. Drewes FB Erziehungswissenschaft & Psychologie, AB Public Health: Prävention und psychosoziale Gesundheitsforschung, Freie Universität Berlin, Berlin Burnout bei Studierenden, die einen Bachelor- Abschluss anstreben Hintergrund Die Reformen im Rahmen des Bologna- Prozesses haben zu erheblichen Änderungen des studentischen Alltags geführt. Stoffliche Überfrachtung, hohe Anwesenheitspflichten und Prüfungsdichte bei zunehmender Verschulung des Studiums werden nicht nur ausschließlich von Studierenden moniert, sondern haben auch die Kultusministerkonferenz der Länder bewogen, Weiterentwicklungen des Bologna-Prozesses zu beschließen (327. Kultusministerkonferenz). Die Diskussionen um die Auswirkungen der Hochschulreformen lenken den Blick auf die Studierenden der Bachelor-Studiengänge, da diese in besonderem Maße von den Umstrukturierungen betroffen sind. Laut einer Studie der Freien Universität Berlin berichten 74% der Bachelor-Studierenden von großem Leistungsdruck [1]. Studierende, die einen Bachelor-Abschluss anstreben, brechen ihr Studium häufiger und früher wegen Leistungsproblemen und Überforderung ab [4]. Auch das Deutsche Studentenwerk thematisiert den steigenden Beratungsbedarf der Studierenden vor dem Hintergrund der Reformen [6]. Empirische Befunde zu den Auswirkungen der Reformen auf die psychische Gesundheit der Bachelor-Studierenden liegen bisher nicht vor. Ebenso fehlen Studien, die Zusammenhänge zwischen der Studiensituation und der psychischen Gesundheit Studierender aufzeigen. In diesem Beitrag wird das Burnouterleben als Fehlentwicklung psychischer Gesundheit von Bachelor-Studierenden dargestellt. Gezeigt wird ferner, inwieweit quantitative und qualitative Merkmale der Studiensituation mit dem Burnouterleben variieren. Methode Im Januar 2008 wurden 8797 Studierende der Freien Universität Berlin, die einen Bachelor-Abschluss anstreben und von denen bei der Studierendenverwaltung eine -Adresse vorlag, per E- Mail zur Mitwirkung an einer Studie zum Thema Gesundheit ( GiS ) eingeladen. Es beteiligten sich 1011 Studierende an der als Onlineerhebung konzipierten Studie (Rücklaufquote: 11,5%), die im Mittel 23 Jahre alt, überwiegend weiblich (71,4%) und mehrheitlich deutsche Staatsbürger (94,3%) waren (. Tab. 1). Die Studiengänge wurden zu Fachgruppen, analog zur Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks, zusammengefasst. Schwerpunkte bilden, entsprechend des spezifischen Profils der Freien Universität Berlin, die Sprach- und Kulturwissenschaften (42%) sowie Mathematik und Naturwissenschaften (26,4%). Messinstrumente Die Studierenden wurden zu ihrem Burnouterleben, zur Wahrnehmung und Bewertung ihrer Studiensituation sowie zum Zeitaufwand für das Studium befragt. Um die Vergleichbarkeit mit anderen ähnlichen Studien zu ermöglichen, wurde (wenn möglich) auf etablierte Instrumente zurückgegriffen. In Teilbereichen, wie z. B. der Wahrnehmung und Bewertung der Studienbedingungen, wurden eigene, bereits in Vorstudien erprobte Instrumente eingesetzt [3]. Nachfolgend werden die Messinstrumente vorgestellt, die im Rahmen dieser Analysen genutzt wurden. Quantitativer Zeitaufwand für das Studium Die Erhebung des Studienaufwands erfolgte mit Bezug auf die 18. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks. Gefragt wurde, wie viel Zeitstunden die Studierenden in einer durchschnittlichen Semesterwoche für den Besuch von Lehrveranstaltungen 1, für veranstaltungsbegleitende Aktivitäten 2, für Wege 3 und für eine studienbegleitende Erwerbstätigkeit in der Woche aufbringen. Ressourcen und Belastungen Da vorliegende Instrumente vorwiegend das Stresserleben Studierender dokumentieren [2, 5], die Studiensituation aber nur sehr global abbilden, wurde ein neues In- Vorlesungen, Seminare, Übungen, Praktika. Vor- und Nachbereitung von Veranstaltungen, Literaturstudium, studienbegleitende Leistungen wie Hausarbeiten, Referate, Vorbereitung auf Klausuren, Anfertigen von Bachelorund Masterarbeiten. Zur Hochschule und zwischen verschiedenen Veranstaltungsorten. 1
2 Tab. 1 Demographische Merkmale der Studierenden, die einen Bachelor-Abschluss anstreben (n=1011) Alter (Jahre) M=23,09 (SD=7,01) Anteil an Frauen 71,4% (n=722) Fachsemester (n) M=2,68 (SD=1,73) Herkunft n (%) Deutsche Staatsbürger 952 (94,3) Andere EU-Bürger 25 (2,1) Nicht EU-Bürger 19 (1,9) Studienfach Sprach und Kulturwissenschaften 425 (42,0) Psychologie 27 (2,7) Erziehungswissenschaften, 66 (6,5) Pädagogik Wirtschaftswissenschaften 64 (6,3) Sozialwissenschaften 93 (9,2) Mathematik, Naturwissenschaften 267 (26,4) Kunst, Musik 69 (6,8) M Mittel, SD Standardabweichung. Tab. 2 Kennwerte der eingesetzten Messinstrumente Items (n) Min Max M SD Schiefe Exzess Maslach Burnout Inventory-Student Version (MBI-SS) Erschöpfung ,82 1,46 0,24 0,59 0,90 Bedeutungsverlust ,69 1,54 1,03 0, Reduziertes Wirksamkeitserleben ,93 1,23 0,70 0,08 0,76 Ressourcen und Belastungen Mitwirkung in Veranstaltungen ,30 0,95 0,95 0,18 0,66 Anforderungen ,51 0,75 0,15 0,15 0,59 Handlungsspielraum ,55 0,86 0,12 0,22 0,61 Soziale Unterstützung ,69 1,17 0,08 0,75 0,82 durch (Mit-)Studierende Soziale Unterstützung durch Lehrende ,19 1,00 0,48 0,11 0,85 Qualifikationspotential des Studiums ,11 0,90 0,28 0,10 0,68 Vereinbarkeit von Studium und Privatleben ,06 1,17 0,20 0,64 0,78 Zeitspielraum ,60 0,93 0,04 0,45 0,71 M Mittel, SD Standardabweichung. Tab. 3 Zusammenfassung der Burnoutwerte entsprechend der Testanweisung von Maslach et al. [9] Burnoutdimension Gering Mittel Hoch n (%) n (%) n (%) Emotionale Erschöpfung 355 (35,1) 239 (23,6) 417 (41,2) Bedeutungsverlust des Studiums 475 (47,1) 212 (21,0) 321 (31,8) Reduziertes Wirksamkeitserleben 954 (94,4) 32 (3,2) 25 (2,5) α strument entwickelt. Dieses bündelt aus der Belastungs- und Beanspruchungsforschung der Arbeitswelt bekannte Ressourcen und Belastungen und überträgt diese auf die Studiensituation. Es werden die Dimensionen Handlungs- und Zeitspielraum (je 4 Items), Anforderungen, Qualifikationspotenzial und Balance zwischen Studium und Privatleben (je 3 Items), soziale Unterstützung durch (Mit-)Studierende und Lehrende (je 5 Items) sowie Mitwirkung in Veranstaltungen (5 Items) erfragt. Auf einer sechsstufigen Skala mit den Endpunkten nie (n=1) bis immer (n=6) konnten die Studierenden angeben, wie häufig eine bestimmte Situation/ ein bestimmtes Ereignis, welches oben genannte Aspekte abbildet, auftritt. Die Subskalen erwiesen sich in Faktorenanalysen als eindimensional, die Reliabilitäten waren nicht immer zufriedenstellend (Cronbachs α<0,68;. Tab. 2). Angesichts der geringen Itemzahl (3 oder 4 Items) kann diese zwar noch als ausreichend bewertet werden, für Folgeerhebungen wird jedoch eine Optimierung angestrebt. Maslach Burnout Inventory- Student Survey (MBI-SS) Für dieses, aus helfenden Berufen bekannte Instrument zur Beanspruchungsmessung wurde 2002 eine Version für Studierende entwickelt [9], die (nach Übersetzung durch die Autoren) auch in der vorliegenden Studie zum Einsatz kam. Burnout bei Studierenden wird verstanden als Erschöpfung in Folge zu großer Studienanforderungen, die zu einer Abwertung des Studiums und langfristig zu einem Gefühl der Inkompetenz führt [9]. Erschöpfung (5 Items), Bedeutungsverlust des Studiums (4 Items) und reduziertes Wirksamkeitserleben (6 Items) so die deutsche Übersetzung der drei Burnoutdimensionen wurden auf einer siebenstufigen Skala erfasst, die von nie (n=0) bis täglich (n=6) reicht. Die faktorielle Struktur des Messinstruments wurde vielfach diskutiert, die Dimensionen erwiesen sich in den Analysen mit vorliegenden Daten als hinreichend reliabel (. Tab. 2). Ergebnisse Burnouterleben Der durchschnittliche Erschöpfungswert der befragten Studierenden liegt in einem mittleren Bereich (M=2,82; SD=1,46), die Werte der beiden Subdimensionen Bedeutungsverlust des Studiums (M=1,69; SD=1,54) und reduziertes Wirksamkeitserleben (M=1,93; SD=1,23) liegen deutlich darunter. Bei einer Zusammenfassung der Werte in Kategorien (gering, mittel, hoch) entsprechend der Testanweisung von Maslach et al. [8] berichten 41,2% der Befragten eine große Erschöpfung, bei 31,8% hat das Studium viel von seiner ursprünglichen Bedeutung eingebüßt (. Tab. 3). Zusammenhang zwischen quantitativem Zeitaufwand für das Studium und Burnouterleben Das Bachelor-Studium entspricht einem Vollzeitstudium. Im Semester werden 38 Wochenstunden für das Studium aufgewendet (M=37,8 h/woche; SD=14,0 h/ Woche). Die Zeitanteile für den Ver- 2 Prävention und Gesundheitsförderung 2010
3 Zusammenfassung Abstract anstaltungsbesuch (M=19,3 h/woche; SD=6,6 h/woche) und das Selbststudium (M=18,5 h/woche; SD=11,3 h/woche) sind in etwa gleich verteilt. Der Zusammenhang zwischen Erschöpfung als Initialsymptom des Burnoutprozesses und dem Zeitaufwand für den Veranstaltungsbesuch (r=0,26; p<0,01) sowie der aufgewandten Zeit für das Selbststudium (r=0,24; p<0,01) ist gering und hoch signifikant, die Korrelationen zwischen den Zeitmaßen und den beiden anderen Burnoutdimensionen sind zwar ebenso signifikant, aber sehr gering (r<0,1). Zusammenhang zwischen Ressourcen/Belastungen im Studium und Burnouterleben Da die drei Burnoutdimensionen Erschöpfung, Bedeutungsverlust des Studiums sowie reduziertes Wirksamkeitserleben unterschiedliche Aspekte von Burnout messen werden im Folgenden drei Regressionsgleichungen mit den selbstberichteten Ressourcen und Belastungen im Studium als Prädiktoren formuliert 4. Ziel dabei ist es, den Beitrag subjektiv erhobener Studienbedingungen zur Burnoutentwicklung zu analysieren. Ein schrittweises Regressionsmodell 5, in dem Anforderungen sowie Zeit- und Handlungsspielräume, die Mitwirkung in Veranstaltungen, die soziale Unterstützung durch Studierende und Lehrende, das Qualifikationspotenzial sowie die Balance zwischen Privatleben und Studium berücksichtigt werden, klärt 39% der Varianz an Erschöpfung auf, 33% der Varianz des Bedeutungsverlusts des Studiums und 36% der Varianz des reduzierten Wirksamkeitserlebens. Ein Mangel an Zeit- und Handlungsspielräumen, ein Ungleichgewicht zwischen Studium und Privatleben, eine geringe Mitarbeit in Präv Gesundheitsf 2010 Springer-Verlag 2010 B. Gusy K. Lohmann J. Drewes DOI /s Burnout bei Studierenden, die einen Bachelor-Abschluss anstreben Zusammenfassung Hintergrund. Seit Einführung neuer Studienstrukturen in Deutschland werden Klagen über Studienbelastungen bei Studierenden, die einen Bachelor-Abschluss anstreben, geführt. Empirische Belege fehlen allerdings bislang. Diese Lücke soll mit der vorliegenden Studie geschlossen werden. Methode. Im Rahmen einer Onlinestudie wurden 1011 Studierende der Freien Universität Berlin, die einen Bachelor anstreben, zu ihren Studienbedingungen und ihrem Burnouterleben (MBI-SS) befragt. Die Studie wurde im Januar 2008 durchgeführt. Ergebnisse. Hohe Werte in der Dimension Erschöpfung berichten 41% der befragten Studierenden, 32% für die Facette Bedeutungsverlust des Studiums. Da es bislang keine europäischen Normwerte für Burnout gibt, die eine Einstufung des Schweregrads Burnout in undergraduate students von Burnout ermöglichen, wurden die mittleren Ausprägungen des Burnout auf den drei Dimensionen, mit denen aus zwei kleineren Stichproben (Niederlande, Spanien) verglichen. Die Erschöpfung ist in der deutschen Stichprobe am größten. Dass die Studienbedingungen erheblich zur Burnoutentstehung beitragen, konnte in Regressionsanalysen gezeigt werden. Schlussfolgerungen. Die Ergebnisse legen nahe, dass sich durch eine gesundheitsgerechte Gestaltung der Studienbedingungen, das Burnoutrisiko von Studierenden, die einen Bachelor-Abschluss anstreben, verringern ließe. Schlüsselwörter Studierende Studienbedingungen Hochschule Burnout Gesundheit Abstract Background. Since the implementation of the bachelor/master system in Germany s universities complaints about study-related burdens of bachelor students have been expressed. Empirical evidence regarding these complaints is still missing. The goal of the present study is to examine this question. Method. In January ,011 bachelor students of the Freie Universität Berlin took part in an online survey on study conditions and the experience of burnout symptoms (MBI-SS). Results. High levels of exhaustion were reported by 41% and high levels of cynicism by 32% of the students. In the absence of standard values for MBI-SS scores in Europe to classify the severity of burnout, the mean values of the three dimensions of burnout (exhaustion, cynicism, reduced personal accomplishment) were compared with two smaller samples from Spain and the Netherlands. Scores for exhaustion were highest in the German sample. The study conditions emerged in regression analyses as an important predictor of burnout. Conclusion. According to the results of these analyses the implementation of healthier study conditions can probably reduce the experience of burnout by bachelor students. Keywords Students Study conditions University Burnout Health 4 Da der Zeitaufwand für das Studium mit einigen Angaben z. B. mit den Zeitspielräumen konfundiert ist, werden diese Angaben in den Regressionsanalysen nicht berücksichtigt. 5 Die Voraussetzungen zur Durchführung einer linearen Regression in allen drei Modellen wurden überprüft und sind gegeben (linearer Zusammenhang zwischen Prädiktoren und Kriterium, normalverteilte, homoskedastische und voneinander unabhängige Residuen). 3
4 Tab. 4 Zusammenfassung der Endergebnisse der schrittweisen Regressionsanalysen zur Vorhersage der drei Burnoutdimensionen Burnoutdimensionen Erschöpfung Bedeutungsverlust des Studiums Reduziertes Wirksamkeitserleben Ressourcen und Belastungen Schritt B SE B β Schritt B SE B β Schritt B SE B β Zeitspielräume 1 0,39 0,05 0,26 c 2 0,27 0,06 0,17 c 1 0,24 0,04 0,19 c Handlungsspielräume 5 0,12 0,04 0,06 a Anforderungen 3 0,24 0,06 0,13 c 5 0,19 0,06 0,10 b 4 0,38 0,05 0,24 c Mitwirkung in Veranstaltungen 6 0,09 0,04 0,06 a 3 0,21 0,05 0,13 c 2 0,33 0,04 0,25 c Qualifikationspotenzial des Studiums 1 0,72 0,05 0,43 c 3 0,25 0,04 0,19 c Soziale Unterstützung durch Lehrende 4 0,10 0,04 0,06 a Soziale Unterstützung durch Studierende 4 0,10 0,04 0,08 b 5 0,12 0,03 0,11 c Balance zwischen Studium und Privatleben 2 0,37 0,04 0,30 c 6 0,10 0,05 0,08 a Korrigiertes R 2 0,39 0,33 0,36 a p<0,05. b p<0,01. c p<0,001. M Mittelwert, Schritt Reihenfolge der Aufnahme der Variable in die Regressionsgleichung, B nicht standardisierter Regressionskoeffizient, SE B Standardfehler des nicht standardisierter Regressionskoeffizient, β standardisierter Regressionskoeffizient. Tab. 5 Vergleich der Burnoutwerte mit denen einer spanischen und niederländischen Stichprobe [8] Burnoutdimensionen Spanische Stichprobe (n=239) Veranstaltungen, fehlende soziale Unterstützung durch Lehrende, bei gleichzeitig hohen Anforderungen erwiesen sich als signifikante Prädiktoren zur Vorhersage der Erschöpfung. Das Qualifikationspotenzial des Studiums sowie soziale Unterstützung durch Studierende waren in dieser schrittweisen Regressionsanalyse keine signifikanten Einflussgrößen (. Tab. 4). Ein ähnliches Prädiktorenset erwies sich auch zur Vorhersage des Bedeutungsverlusts als relevant. Hier kamen ein gering bewertetes Qualifikationspotenzial des Studiums sowie fehlende soziale Unterstützung durch Studierende als bedeutsame Prädiktoren hinzu. Handlungsspielräume und wahrgenommene soziale Unterstützung durch Studierende waren für die Vorhersage dieser Burnoutdimension unbedeutend. Ein Mangel an Zeitspielräumen, eine geringe Mitwirkung in Veranstaltungen, fehlende soziale Unterstützung durch Studierende, eine negative Bewertung des Qualifikationspotenzials des Studiums sowie hohe Anforderungen Niederländische Stichprobe (n=235) sind bedeutsame Prädiktoren zur Vorhersage eines reduzierten Wirksamkeitserlebens. Diskussion Deutsche Stichprobe (n=1.011) M SD M SD M SD Erschöpfung 2,48 1,15 1,98 0,85 2,82 1,46 Bedeutungsverlust des Studiums 1,72 1,22 1,36 1,03 1,69 1,54 Reduziertes Wirksamkeitserleben 2,86,84 1,54,73 1,93 1,23 Ziel dieser Studie war es, das Burnouterleben von Studierenden, die einen Bachelor-Abschluss anstreben, zu untersuchen und Zusammenhänge zu quantitativen und qualitativen Studienbedingungen aufzuzeigen. Ein hohes Maß an Erschöpfung berichten 41% der Studierenden, für 32% hat das Studium bereits viel von seiner ursprünglichen Bedeutung eingebüßt. Die vorhandenen Referenzwerte sind, da sie an einer nordamerikanischen Stichprobe gewonnen wurden, nur bedingt auf europäische Verhältnisse zu übertragen [8]. Ein Vergleich mit Ergebnissen kleinerer Studien aus den Niederlanden und aus Spanien zeigt, dass in der vorliegenden deutschen Stichprobe die Werte für Erschöpfung am höchsten sind, während die Werte für den Bedeutungsverlust und das reduzierte Wirksamkeitserleben in einem durch die Vergleichsstichproben markierten Wertebereich liegen (. Tab. 5). Der Zeitaufwand für den Veranstaltungsbesuch und das Selbststudium (objektive Maße) ist mit den Burnoutdimensionen gering positiv, hoch signifikant korreliert. Deutlich stärker ist der Zusammenhang zwischen den subjektiv bewerteten Studienbedingungen und den drei Burnoutdimensionen in den Regressionsmodellen. Möglich ist, dass die systematisch niedrigeren Korrelationen zwischen objektiven (Zeitaufwand) Angaben und den Burnoutdimensionen auf verzerrende Antworttendenzen hinweisen, da beide Maße subjektiv gewonnen wurden. Um diese Tendenz gering zu halten, wurden die Formulierungen der Items zu den Studienbedingungen situationsbezogen gewählt. Möglich ist aber auch, dass die Anforderungen in den Studiengängen derzeit nicht so formuliert sind, dass die Studierenden ihre Ressourcen Zeit und Wissen zielführend und effizient einsetzen können. Die unterschiedliche Reihenfolge bei der Aufnahme der unabhängigen Variablen in die Regressionsmodelle mit den verschiedenen Burnoutdimensionen unterstreicht die Annahme drei inhaltlich unterscheidbarer Komponenten des Burnout. Eine Verallgemeinerung auf bundesdeutsche Studierende ist aufgrund der geringen Rücklaufquote und des spezifischen Studienprofils der Freien Universität Berlin nicht möglich, insofern ist 4 Prävention und Gesundheitsförderung 2010
5 dieses eine Pilotstudie, die erste Einblicke in dieses wichtige Thema gewährt. Querschnittsanalysen ermöglichen in der Regel keine Kausalaussagen, es sei denn, die Wirkbeziehungen sind bereits für das den Analysen unterlegte Modell nachgewiesen. Da wir hier stresstheoretische Modellannahmen prüfen, deren Wirkgefüge bereits in anderen empirischen Studien bestätigt wurden, gehen wir davon aus, dass die hier skizzierten Ressourcen die Burnoutentstehung verhindern können, bzw. dass die erfassten Belastungen die Entstehung begünstigen. Fazit für die Praxis Zur Vermeidung und Reduktion von Burnout sollte so das Fazit dieses Artikels eine gesundheitsgerechte Gestaltung der Studiensituation von Studierenden, die einen Bachelor-Abschluss anstreben, Interventionsziel werden. Die Bewertung der Zeitspielräume sowie die Bewertung der Balance zwischen Studium und Privatleben haben für die Entstehung von Erschöpfung, dem Initialsymptom von Burnout, eine besondere Bedeutung. Es gilt sowohl die für das Studium aufzuwendende Zeit (den student workload ) im Blick zu behalten, als auch Kompetenzen zu fördern und Kriterien zu vermitteln, um die Selbststudienzeiten effektiv und zielführend nutzen zu können (z. B. Lernstrategien, Arbeitstechniken, Zeitmanagement). Literatur 1. Blüthmann I, Lepa S, Veit S, Thiel F (2008) Ergebnisse der Befragung der Studierenden in den Bachelorstudiengängen an der Freien Universität Berlin Sommersemester Verfügbar unter: [ ] 2. Gadzella BM (1991) Student-life stress inventory. (unpublished manuscript) 3. Gusy B (2008) Wie gesund sind Studienanfänger? Gesundheitsberichterstattung an Hochschulen. VDM Dr. Müller, Saarbrücken 4. Heublein U, Hutzsch C, Schreiber J et al (2010) Ursachen des Studienabbruchs in Bachelor- und in herkömmlichen Studiengängen: Ergebnisse einer bundesweiten Befragung von Exmatrikulierten des Studienjahres 2007/08 (HIS Hochschul- Informations-System GmbH, Hrsg.) (HIS: Forum Hochschule Nr. 2/2010). Hannover. Verfügbar unter: [ ] 5. Holmes TH, Rahe RH (1967) The social readjustment rating scale. J Psychosom Res 11(2): Jawurek S, Grobe J (2007) Studieren bis zum Umfallen. DSW J (2): Schaufeli WB, Salanova M (2007) Efficacy or inefficacy, that s the question: Burnout and work engagement and their relationships with efficacy beliefs. Anxiety Stress Coping 20(2): Maslach C, Jackson SE, Leiter MP (1996) Maslach burnout inventory: Manual, 3rd edn. Consulting Psychologists Press, Palo Alto, CA 9. Schaufeli WB, Martinez IM, Marques Pinto A et al (2002) Burnout and engagement in university students: A cross-national study. J Cross Cult Psychol 33(5): Korrespondenzadresse Dr. Dr. B. Gusy FB Erziehungswissenschaft & Psychologie, AB Public Health: Prävention und psychosoziale Gesundheitsforschung, Freie Universität Berlin, Habelschwerdter Allee 45, Berlin Burkhard.Gusy@fu-berlin.de Interessenkonflikt. Der korrespondierende Autor gibt an, dass kein Interessenkonflikt besteht. 5
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