HERAUSFORDERUNG WORK-LIFE-BALANCE: DIE KRÄFTE DER BALANCE IM UNTERNEHMEN. Mit Unterstützung von

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1 HERAUSFORDERUNG WORK-LIFE-BALANCE: DIE KRÄFTE DER BALANCE IM UNTERNEHMEN Mit Unterstützung von

2 ABSTRACT In einer schnelllebigen Zeit mit hohen Anforderungen und der Tendenz zu ständiger Verfügbarkeit ist es wichtig, sich nicht von dieser Hektik anstecken zu lassen. Ausbrennen und unter Druck zusammenbrechen ist in den letzten Jahren bedauernswerte Realität geworden. Wenn es uns gelingt, die eigenen Bedürfnisse, soziale Kontaktpflege, Gesundheit und Arbeit sinnvoll auszubalancieren, ist viel erreicht, man spricht von gelungener Work-Life-Balance (WLB). Es verleiht dem Tun eine unvergleichlich bessere Kraft als Druck und Kontrolle von außen. Der Karrierecoach Christian Holzer erklärt, wie gerade Unternehmen Schwachstellen in der Work-Life- Balance ihrer Mitarbeiter ausfindig machen können. Welche Faktoren der Balance tun der Privatperson und der Arbeitskraft gut und wirken nachhaltig stabilisierend? Außerdem erklärt Christian Holzer, wie Mitarbeiter sich vor der Krankheit Burn-out schützen. Denn Unternehmen, die keine ausgebrannten Mitarbeiter beschäftigen möchten, müssen vorbeugende Strukturen schaffen. 2

3 GLIEDERUNG Abstract... 2 Grundlagen Work-Life-Balance... 4 Imbalance-Effekte... 6 WLB-Steuerung: Unternehmenskonzept... 9 WLB-Steuerung: Persönliche Ebene WLB-Steuerung: Systemisch führen und Implementierung Über den Autor

4 GRUNDLAGEN WORK-LIFE-BALANCE In den heutigen anspruchsvollen Zeiten muss alles blitzschnell gehen. Handy, Internet, Termine in der Arbeit, Termine zu Hause, all das verlangt hohe Präsenz und viel Kraft von uns. Das kann die Einzelperson leicht aus der Balance werfen und hat für die Arbeitswelt enorme Auswirkungen: Man spricht von der Notwendigkeit der Work-Life-Balance. Es ist für beide viel drinnen, für die Einzelperson und für Unternehmen. Letztere können lange Krankenstände vermeiden und sich einen guten Arbeitgeberruf erwerben, damit Leute gerne kommen und lange bei ihnen bleiben. Das wirkt sich positiv auf den Wirtschaftserfolg des Unternehmens aus UND tut der Einzelperson gut. Und das gefällt heutzutage auch den Kunden. Die Ursachen von Schieflagen in der Work-Life-Balance bis hin zum Burn-out früher hätte man gesagt Nervenzusammenbruch sind vielfältig und im privaten Bereich genauso zu finden wie in Arbeitszusammenhängen. Über die Zuweisung von Schuldfragen werden keine Arbeitsansätze erzielt. Vielmehr geht es darum, Schwachstellen ausfindig zu machen und Work-Life-Balance-Grundlagen und -Maßnahmen zu setzen. Soviel vorweg: Es ist wesentlich mehr drin, als über Anschaffen, Druck und Kontrolle die Prozesse zu steuern. 4

5 Work-Life-Balance in der Definition von Christian Holzer sieht nicht die Trennung hier Arbeit - da Privatleben im Fokus, sondern in der integrierten Sichtweise einer sinnvollen Arbeit in einem gelungenen Leben. Wir gehen nicht emotionslos als Arbeitskraft ins Unternehmen, sondern bringen unsere ganze Persönlichkeit mit an den Arbeitsplatz. Work-Life-Balance wird oft der privaten Person zugeschrieben. Das stimmt schon, aber es ist viel Balancezuwachs für die Einzelperson möglich, wenn Unternehmen sich dem Thema annehmen. Win-Win-Situationen werden geschaffen. Charlie Chaplin hat 1936 den Film Modern Times herausgebracht und eine technisierte Welt in Überzeichnung aufs Korn genommen. Da blickt schon einmal unvermittelt ein Mensch aus einer Maschine heraus, wo eigentlich nur Zahnräder ihr Werk tun sollen. Das heißt in heutigem Work-Life-Balance-Verständnis: Es gibt keine Unternehmen, die ohne Menschen auskommen, maschinenbetriebene Unternehmen gibt es nicht. Menschen im Unternehmen sind nicht umfassend vorhersehbar in ihrem Verhalten und sind weniger steuerbar als Maschinen. Zusätzlich wollen sie nicht als Kostenfaktor gesehen werden. Wir sind soziale Wesen und wollen Wertschätzung erhalten und zwar persönlich nicht nur über das Äquivalent Bezahlung. Wir fühlen uns aber oft wie in einer Maschinerie, wie in ein Hamsterrad gesperrt. 5

6 IMBALANCE-EFFEKTE Schieflagen entstehen in der Mehrzahl schleichend. Wir entwickeln meist als erstes ein Gefühl des Unwohlseins, dem wir oft keinen Glauben schenken. Wir werten dieses Gefühl oft ab: Wird wieder vorbeigehen, Zähne zusammenbeißen und durch oder wer es nicht schafft, ist zu schwach für den Job. Dabei wäre es so wichtig, dass alle Teile gut in Balance sind, um gute Leistungen und einen guten Kurs zu fahren. Die Frage ist also, wie es Unternehmen schaffen, dass Menschen wirklich gerne bei ihnen arbeiten und nicht nur Gehalt empfangen, und die Herausforderungen der heutigen Zeit meistern können, ohne gleich aus der Bahn geworfen zu werden. Gestalten Sie eine Welt, der andere gerne angehören wollen, wie es der deutsche Führungsexperte Pinnow ausdrückt (Pinnow, 2011, Führen). Anstatt die Strategien auf individuelle Bedürfnisse der berufstätigen Menschen auszurichten, nämlich Beziehungen, Selbstbestimmung, Vertrauen, Das Ganze sehen, Möglichkeiten sehen, setzen Unternehmen meist auf Kontrolle, Druck und Beherrschbarkeit. Das ist ein unmögliches Unterfangen. Die Systeme sind nicht zu beherrschen. Wie gezeigt, haben Menschen die Tendenz, unberechenbar zu sein. Wenn sich im System ein Element bewegt, so hat das Auswirkungen auf das ganze System und wiederum Rückwirkungen auf den Einzelnen. Rasch entstehen sehr komplexe Zusammenhänge. 6

7 Das Beispiel der Komplettsanierung der Hauptpiste des Flughafens Wien 2013 (am Tag Flugverkehr und in der Nacht Sanierung) verdeutlicht, dass sowohl Planungselemente, als auch kommunikativ emotionale Elemente für die Generierung höchster Qualität erforderlich sind. Projektleiter Christian Harrer: Mit Druck hätten wir gar nichts erreicht, wir haben in täglich zweimaligen Feedback-Sitzungen immer viel zugehört, wenn ein Problem zu bearbeiten war. Die Fachmeinung der Leute vor Ort war uns sehr wichtig. Zur Schaffung von emotionalem Bezug zur technischen Sanierung wurden Flugkapitäne angehört, Leute vom Tower und es wurden sämtliche Arbeiter mit Bussen über das zu sanierende Rollfeld gefahren, um diesen Bezug herzustellen. Am Ende war jeder Einzelne stolz, bei diesem Projekt mitmachen zu können sagt Projektleiter Harrer. Die Folgen von Schieflagen hingegen sind fatal und umfangreich: Schlechter Schlaf Alkoholproblematik erhöhte Rückenprobleme/ psychosomatische Erkrankungen Stress, Depression, dauerhafter Energieverlust Etwa ein Viertel der Berufstätigen im deutschsprachigen Raum leiden heute schon unter Einschlafstörungen bzw. können nicht durchschlafen. Bei Managern und Managerinnen liegt die Zahl bei etwa 50 %. Dabei ist guter Schlaf einer der wichtigsten Leistungsgrundlagen überhaupt. Auch Alkoholprobleme, Rückenprobleme bis hin zu Burn-out-Erkrankungen können die Folge von Dauerstress und dauerhaft zu hohen Anforderungen sein. Die durchschnittlichen, jährlich anfallenden Krankenstandstage in Deutschland und Österreich liegen in den letzten Jahren zwar stabil bei etwa 12 Tagen pro Person. Was dramatisch angestiegen ist, ist die Zahl der Krankenstände von 30, 40 und mehr Tagen wegen psychischer Probleme. In Österreich erreichte die Zahl von Ausfällen am Arbeitsplatz 2009 in dieser Hinsicht eine zuvor nicht vorstellbare Höhe von 2,6 Millionen Tagen, um bis 2012 noch einmal drastisch auf 3,4 Millionen anzusteigen (Quelle: Gesundheitsministerium Österreich). Die Zahlen in Deutschland verhalten sich ähnlich. 7

8 In Österreich hat der Gesetzgeber mit Beginn 2013 aus diesem Grund das Arbeitnehmerschutzgesetz verschärft. Arbeitgeber haben seither auch die Ursachen von arbeitsbedingten psychischen Belastungen, die zu Fehlbeanspruchungen führen, zu ermitteln, zu beurteilen und Maßnahmen zur Verbesserung zu treffen. Entsprechende Verordnungen sind in Deutschland in Ausarbeitung. Der Wert der gesetzlichen Maßnahmen liegt in der Schaffung von Mindeststandards und in einer Signalwirkung. Maßnahmen sollten aber schon im Vorfeld ansetzen. Attraktivitätsmessungen (Quelle: monster.at) des Arbeitsplatzes liefern Ansätze dazu: Höhere Work-Life-Balance Ein besseres Betriebsklima Mehr Anerkennung Arbeit mit Sinn Auf- oder Umstiegsmöglichkeiten Neugierde an den Tag legen können, Weiterentwicklung Hohe Ausfallquoten kosten auch viel Geld. Zweistellige Eurobeträge pro Nachbesetzung sind in Nachbesetzungskostenrechnungen keine Seltenheit. Ganz zu schweigen von negativen Effekten für das Unternehmen in Know-how-Abfluss, dem nachlassenden sozialen Gefüge und in Imagefragen. 8

9 WLB-STEUERUNG: UNTERNEHMENSKONZEPT Viele Unternehmen versuchen, die vorgenannten negativen Folgen zu verhindern oder entgegenzuwirken, indem sie beim beherrschenden Stress ansetzen. Anstatt jedoch sinnbildlich das überlaufende Wasser aufzuwischen, sollten Entscheider und Entscheiderinnen im Unternehmen besser die Ursachen im Blickfeld haben. Gelingt dies, profitieren sie von vielfältigen Vorteilen, von denen Unternehmen und Mitarbeiter gleichermaßen profitieren. Mit Work-Life-Balance-Unternehmenskonzepten erhalten Unternehmen: Vorteile im Recruiting Personal (Führungskräfte und Mitarbeiter) bleibt länger im Unternehmen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen arbeiten mit mehr Mut und Zuversicht Burn-out-freie Zonen Kunden gefällt das Mehr persönliche Work-Life-Balancen 9

10 Folgende Faktoren können speziell Unternehmen anwenden, um die Balancekräfte zu erhöhen: Das Ganze sehen Von innen heraus agieren Sinn Können auf vier Ebenen Handhabbarkeit Autonomie Soziale Eingebundenheit Reflexion über Coaching Das Ganze sehen: Wenn einzelne Mitarbeiter eigenverantwortlich Entscheidungen treffen sollen, ist eine adäquate Grund- und Gesamtinformation aus erster Hand erforderlich. Von innen heraus eigenverantwortlich agieren und nicht auf Zuruf aufgescheucht von einem Punkt zum anderen laufen zu müssen. Die Anforderungen zu kennen und diesen aus einer inneren Steuerung heraus gerecht zu werden. Sinn. Der Balancebringer schlechthin. Nochmals sei hier auf Daniel Pinnows Führungsanleitung eine Welt zu erschaffen, der andere gerne angehören wollen verwiesen. Oder auch auf den namhaften Familienunternehmensberater Arnold Weissman, der sagt nur wer innen brennt, kann nach außen leuchten. Oder der Erfolgstrainer Jürgen Klopp, der sagt: Es ist die Lust am Gewinnen und nicht die Angst vorm Verlieren, die uns stark macht ( ) die Lust am Gewinnen lässt Dich leicht laufen, lässt dich leicht über Dich hinauswachsen, lässt Dich stark sein. ( ) Und das ist es, was ich versuche, in Worten, Gesten und Gesichtsausdrücken meinen Jungs mit auf den Weg zu geben: wie sehr es sich lohnt. 10

11 Wertschätzung: Alle im Unternehmen (auch die Chefetagen) sollen das Gefühl haben, dass ihre Arbeit etwas wert ist und dass er oder sie als Person geschätzt wird. Wertschätzung vermehrt Sinn. Oft erleben wir aber Denkweisen von: nicht geschimpft ist gelobt genug. Stress entsteht oftmals in der Schere aus hohen Anforderungen und gleichzeitiger geringer Wertschätzung. Können auf vier Ebenen: Unternehmen sollten darauf achten, dass nicht nur fachliches und methodisches Können als Qualifikationen zählen. Gerade soziale Fähigkeiten und Werteverständnisse machen unser Führen und unser Handeln authentisch und verstehbar. Wenn Sozialverhalten und Werteverständnis im Unternehmen viel Wert beigemessen wird, vermehrt das das Wohlbefinden nach innen und macht die Unternehmen auch für zukünftige Mitarbeiter attraktiv. Beziehungsdenken hat gegenüber Strukturdenken in Unternehmen Aufholbedarf. Handhabbarkeit und Autonomie: Der Wildwasserpaddler braucht hohes Können und auch jederzeitige Autonomie, um blitzartig Entscheidungen zu treffen. Warum eigentlich nur diesen Spielraum dem Sportler zugestehen und nicht auch dem oder der Angestellten? Verstehbarkeit: Wir sollten wissen, wo es langgehen soll. Außerdem sollte über Feedback und Nachfragen wirkliches Verstehen abgesichert werden. Soziale Eingebundenheit: Menschen sind soziale Wesen und blühen über soziale Eingebundenheit auf, etwa in der Familie. Daraus schöpfen sie Sicherheit und Vertrauen. Das sollte uns auch für den Arbeitsplatz Vorbild sein. Systematischer Entzug der sozialen Eingebundenheit macht uns krank und wird beispielsweise in systematischer Abwertung und Kontaktentzug als Mobbing empfunden. Eine Klientin in Christian Holzers Karrierecoaching beklagte sich über zunehmenden eigenen Leistungsabfall. Es stellte sich heraus, dass sie (eine hervorragende IT-Spezialistin) nur Feedback bei Fehlleistungen erhielt. Demoralisiert konnte sie an ihre hohen Leistungen nicht mehr anknüpfen, die sie nach Verlassen des Unternehmens in ihrer neuen Beschäftigung in einem anderen Unternehmen mit wertschätzender Kultur wieder voll ausspielen konnte. Reflexion mit einem Coach oder einer Coachin: Im Spitzensport oder in der Kunst finden Menschen oft besonders viel Sinn. Gerade im Sport geben Coaches Athleten und Athletinnen viel Rückhalt. Diese Gespanne funktionieren auch im Berufsleben. Reflexion und Strategiebildung mit einem neutralen Coach oder einer Coachin durchzuführen, die auch die Work-Life-Balance thematisieren, wirken stabilisierend. 11

12 WLB-STEUERUNG: PERSÖNLICHE EBENE Wenn es uns gelingt, die eigenen Bedürfnisse, soziale Kontaktpflege, Gesundheit und Arbeit sinnvoll auszubalancieren, ist viel erreicht. Das Schmiermittel zwischen den Antriebselementen ist Kommunikationskompetenz und Kooperationswille. Das verleiht dem Tun eine unvergleichlich bessere Kraft als Druck und Kontrolle von außen. Leistungsfähigkeit und Motivation von innen heraus, nicht auf Zuruf das Gefühl zu haben, fremd gesteuert jederzeit sofort handeln zu müssen. 12

13 Das Antriebs-Handlungs-Wirkungsmodell. Quelle: Christian Holzer. Unternehmenskonzepte zur Work-Life-Balance. Erlangen: Publicis.2013 Das Erkennen von Work-Life-Balance-Faktoren als persönlicher Balancegeber und als Motor im Unternehmen ruft positive Befindlichkeiten am Arbeitsplatz hervor, die Vorbildfunktion für gelungenes Agieren im gesamten Leben haben können. Wohlwollen mir und anderen gegenüber zu erzeugen und dabei gute Resultate über langen Zeitraum hinweg zu erbringen. Es geht um das Erkennen von Faktoren des individuellen, persönlichen, zufriedenen, begeisterungsfähigen Arbeitens mit den Resultaten: Lebensfreude Innovationsfähigkeit Widerstandsfähigkeit (Resilienz) 13

14 WLB-STEUERUNG: SYSTEMISCH FÜHREN UND IMPLEMENTIERUNG Unter dem Aspekt Führung vermag Work-Life-Balance sowohl in Eigenführung (ich schaffe für mich Work-Life-Balance) als auch in Mitarbeiterführung viel zu leisten. Wenn Führungskräfte fachliche und methodische Qualitäten aufweisen und dazu noch in der Lage sind, Führungstechniken vor dem Hintergrund eigener sozialer Fähigkeiten und Werte anzuwenden, die in Einklang mit Unternehmenswerten stehen, dann ist umsichtige moderne Führung möglich, die in der Lage ist, einzelne Menschen anzusprechen und Wollen zu erzeugen. Nicht mehr geheimes Bremsen, sondern aktives Unterstützen erhönt die Produktivitätskraft. Führungskräfte können auf dieser Basis vier Eckpunkte des Führens beherzigen: 1. Rahmen: Aufgaben und Kompetenzen sollten immer im Blickfeld sein. 2. Feedback: Lob, Kritik, Empathie, ob gegeben oder erhalten, führen zu mehr authentischem Verständnis in der Zusammenarbeit. 3. Fragen: Fragen sind nicht unangebracht, sondern erhöhen die Sicherheit in abgestimmten Systemen. Führungskräfte sollten sich nicht scheuen, Fragen zu stellen: Wer fragt, führt. 4. Spielräume: Spielräume selbst nutzen und geben. Systeme haben die Tendenz, sich selbst zu organisieren. Eigenverantwortung statt Beherrschbarkeitsdenken. Stress entsteht oftmals durch hohe Anforderungen und wenig eigenen Spielraum. Ein Beispiel einer Schaltermitarbeiterin verdeutlicht das: nach unkonventioneller Hilfeleistung bedankt sich der Kunden via bei ihr. Sie schickt voll Freude die an den Chef weiter, der die Vorgehensweise als nicht einheitskonform abkanzelt. Frust bleibt zurück. 14

15 SYSTEMATISCHES AUFBLÜHEN UND BEGEISTERUNGSMANAGEMENT Eine systematische Work-Life-Balance-Implementierung beginnt mit der Absichtserklärung der Chefetage zur Balancemaxime. Danach werden in 4-Augen-Gesprächen und Expertengruppen (nicht über Fragebögen!) mit wenigen gezielten Fragen Kulturverbesserungsansätze erarbeitet. Flankierend sollten laufend die Instrumente Mitarbeitergespräch, Energielevelbeobachtung (keine Fragebogenabfragen!) und Coaching zur Reflexion und Handlungsplanung eingesetzt werden. Generell empfiehlt es sich, einen WLB-Prozess von einem WLB-Experten begleiten zu lassen, mit Fragestellungen wie: Was können wir im Unternehmen tun, um den Selbstwert jedes einzelnen Mitarbeiters zu heben? Welche Rahmenbedingungen (außer Geld) und welche Gegebenheiten im Unternehmen gefallen Chefs und Mitarbeiter besonders gut? Was fördert die Kreativität im Unternehmen? Alleine mit diesen drei Fragen erhält man: einen Katalog an Zielvorgaben für eine aufblühende Work-Life-Balance-Kultur, die mit Bedacht Begeisterung entstehen lässt. Vertrauen der Menschen entsteht, dass im Unternehmen gut gewirtschaftet wird und es das Unternehmen gut mit mir als Chef bzw. Mitarbeiter meint. Input für ein geändertes Kulturbild im Sinne eines Work-Life-Balance-Betriebs. Input für Employer Branding. Wer und wie bin ich als Unternehmen, und wie möchte ich mich nach innen und nach außen authentisch präsentieren? 15

16 ÜBER DEN AUTOR Christian Holzer ist Karrierecoach und Work-Life-Balance-Unternehmensberater sowie PR-Experte in Employer-Branding-Fragen. Er arbeitet in freier Praxis in Salzburg und ist Buchautor von Unternehmenskonzepte für Work-Life-Balance. Er ist Lehrbeauftragter der Careercenter der Universität Salzburg und der Universität Bozen und ist Gastgeber des monatlichen Radioformats Fair-Play (sozial nachhaltiges Wirtschaften) auf der Radiofabrik Salzburg. DAS BUCH ZUM ARTIKEL Unternehmenskonzepte zur Work-Life-Balance. Christian Holzer (ISBN ) 16

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