In Zukunft leiseres Fliegen
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- Wilhelm Straub
- vor 7 Jahren
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1 / / 6'085 mm2 / Farben: 0 Seite Auflage 6x wöchentlich 4'476 Zürich Neue Anftugverfahren In Zukunft leiseres Fliegen Neue Anflugverfahren wie der «Continuous Descent Approach» (CDA) oder satellitengestützte Navigationstechniken werden in Europa wohl bald zum Standard gehören, ist Luftfahrtexperte Olaf Dlugi überzeugt. Damit könne nicht nur der Fluglärm vielerorts deutlich vermindert, sondern auch massiv Kerosin eingespart werden. Dlugi hat das, von der europäischen Luftverkehrsindustrie breit unterstützte «Sesar»-Projekt geleitet, das Möglichkeiten für eine effizientere Abwicklung des zukünftigen Flugve:rkehrs untersucht hat. Leider hätten es die Schweiz und insbesondere der Flughafen Zürich verpasst, in diesem Zusammenhang eine Pionierrolle zu spielen, so Dlugi. Er sowie weitere Luftfahrtexperten orientierten in Zürich über Erfahrungen, die in anderen Ländern mit den neuen Anflugverfahren gemacht werden. (ost) Seite 74 RaIu nuiu4t hbltft Eine imsikilorneter lauge Baustelle Argus Ref Ausschnitt Seite 1 / 1 Bericht Seite 9 / 17
2 / / 30'844 mm2 / Farben: 0 Seite Auflage 6x wöchentlich 4'476 Fluglärm Die Anflugverfahren der Zukunft versprechen deutlich geringere Belastungen Schweiz scheut die Pionierrolle Die Probleme am Zürcher Flughafen lassen sich auch ohne Betriebsbeschränkungen vermindern, sagen Luftfahrtexperten. Mit den dafür nötigen Schritten tut man sich in der Schweiz aber schwer. Oliver Steimann «Wir rennen gegen verschlossene Türen an. Das ist eine sehr frustrierende Erfahrung.» Olaf Dlugi machte gestern vor den Medien keinen Hehl aus seiner Enttäuschung über den Umgang der Schweiz mit innovativen Vorstössen in der Luftfahrt. Dlugi hat als Vorsitzender des Exekutivkomitees das Projekt «Sesar» geleitet - eine von der europäischen Luftverkehrsindustrie angestossene Initiative, die sich mit Fragen der zukünftigen Nutzung des Luftraums befasst hat. Vor dem Hintergrund bedrohlicher Kapazitätsengpässe, zunehmender Lärmklagen und steigender, Umweltbelastungen wurde nach Wegen gesucht, in Zukunft effizienter und emissionsärmer zu fliegen. Für das in Zürich im Vordergrund stehende Problem der Anflüge stellt Dlugi zwei Neuerungen in den Vordergrund. Einerseits den so genannten «Continuous Descent Approach» (CDA): Für den Endanflug fährt der Pilot den Antrieb zurück, sinkt wie mit einem Segelflugzeug gleichmässig ab und gibt erst kurz vor dem Aufsetzen wieder Schub. Andererseits ist es die neue Nayigationstech nik «Required Navigation Performance» (RNP): Via Bordcomputer folgt das Flugzeug -im Endanflug einem präzise vorgegebenen Weg bis zum Aufsetzpunkt. Mit beiden Techniken lasse sich massiv- Kerosin sparen und der Lärmpegel sehr stark senken, so Dlugi. Interessant für Airlines Weil bei den derzeitigen Kerosinpreisen mit diesen Techniken viel Geld gespart werden kann, sind sie auch für die Fluggesellschaften hochinteressant. John Walker, General Manager der auf - RNP-Anflüge spezialisierten US-Firma Naverus, illustrierte dies am Beispiel von Southwest Airlines. Der grösste - amerikanische Lowcost-Carrier investiert derzeit 175 Millionen Dollar, um zukünftig alle 64 von ihm bedi,enten Flughäfen mit RNP anfliegen zu können. Nach einer sehr erfolgreichen Testphase in Brisbane- will auch die australische Qantas das Verfahren auf allen Flughäfen des Landes implementieren. Ein, ähnliches Projekt verfolgt die SAS in Schweden. «Wir glauben, dass wir zusammen mit -Swiss,. Skyguide und Unique auch für Zürich ideale Lösungen finden könnten», so Walker. Lars Lindberg von der auf Anflugverfahren spezialisierten Firma Avtech in Schweden rechnete vor, dass allein die Swiss beim derzeitigen Kerosinpreis in Zürich mit CDA- und RNP-Anflügen 35 Millionen Franken pro Jahr einsparen könnte. Ausserdem hätte deren Einführung eine Konzentration der heute breit gestreuten Flugrouten auf ein ver gleichsweise kleines Gebiet zur Folge. «Mit RNP ist es möglich, dicht-besiedelten Flächen auch kleinräumig auszuweichen», so Lindberg. «Zürich ist ein Flughafen, der vön diesen Techniken optimal profitieren könnte.» Kein Interesse an Pulotprojekt In Innsbruck und Stockholm-Arlanda hat man bereits positive Erfahrungen mit den neuen Anflugverfahren gesammelt. Dlugiist überzeugt, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis diese Verfahren durch die EU-Komm-ission verbindlich festgeschrieben wrdeij.. Wegen -des bila- Argus Ref Ausschnitt Seite 1 / 2 Bericht Seite 10 / 17
3 / / 30'844 mm2 / Farben: 0 Seite Auflage 6x wöchentlich 4'476 teralen Luftverkhisabkommens wäre dann auch die Schweiz zu deren Umsetzung verpflichtet. Im Rahmen des «Sesar»-Projekts habe man dem Flughafen Zürich mehrmals angebäten, eine Pionierrolle bei der Umsetzung zu übernehmen. Doch selbst die europaweit besten Fachleute hätten Unique und das Bundesamt für Zivilluftfahrt (Bazl) nicht überzeugen können, hier eine Vorreiterrolle zu spielen. Immerhin hätten Skyguide und neuerdings auch Swiss-CEO Christoph Franz Interesse signalisiert. Ein gewisses Verständnis Christian Bretscher vom Verein Pro Flughafen, auf dessen Einladung die Expertenrunde in Zürich weilte, rechnet damit, dass der steigende Kostendruck und knapper werdende Kapazitäten bald zu einem allgemeinen Umdenken führen werden. Die Explosion der Treibstoffpreise habe die Protagonisten auch in der Schweiz auf dem falschen Fuss erwischt und werde sicher Wirkung zeigen. Zudem warb er für ein gewisses Verständnis für die Haltung von Unique. Das schleppende Tempo, das man in Bern bei der Bewilligung des gekröpften Nordanflugs an den Tag leg, animiere die Flughafenbetreiberin nicht dazu, weitere neue Anflugverfahren voranzutreiben. Argus Ref Ausschnitt Seite 2 / 2 Bericht Seite 11 / 17
4 / / 6'099 mm2 / Farben: 0 Seite Auflage 6x wöchentlich 20'399 Zürich Neue Anflugverfahren In Zukunft leiseres Fliegen Neue Anflugverfahren wie der «Continuous Descent Approach» (CDA) oder satellitengestützte Navigationstechniken werden in Europa wohl bald zum Standard gehören, it Luftfahrtexperte Olaf Dlugi überzeugt. Damit könne nicht nur der Fluglärm vielerorts deutlich vermindert, sondern auch massiv Kerosin eingespart werden. Dlugi hat das von der europäischen Luftverkehrsindustrie breit unterstützte «Sesar»-Projekt geleitet, das Möglichkeiten für eine effizientere Abwicklung des zukünftigen Flugverkehrs untersucht hat. Leider hätten es die Schweiz und insbesondere der Flughafen Zürich verpasst, in diesem Zusammenhang eine Pionierrolle zu spielen, so Dlugi. Er sowie weitere Luftfahrtexperten orientierten in Zürich über Erfahrurigen, die in anderen Ländern mit den neuen Anflugverfahren gemacht werden. (ost) Seite i, iii'c icittiiteihin ei fkiionri,g Argus Ref Ausschnitt Seite 1 / 1 Bericht Seite 12 / 17
5 / / 30'816 mm2 / Farben: 0 Seite Auflage 6x wöchentlich 20'399 Fluglärm Die Anflugverfahren der Zukunft versprechen deutlich geringere Belastungen Schweiz scheut die Pionierrolle Die Probleme am Zürcher Flughafen lassen sich auch ohne Betriebsbeschränkungen vermindern, sagen Luftfahrtexperten. Mit den dafür nötigen Schritten tut man sich in der Schweiz aber schwer. Oliver Steimann «Wir rennen gegen verschlossene Türen an. Das ist eine sehr frustrierende Erfahrung.» Olaf Dlugi machte gestern vor den Medien keinen Hehl aus seiner Enttäuschung über den Umgang der Schweiz mit innovativen Vorstössen in der Luftfahrt; Dlugi hat als Vorsitzender des Exekutivkomitees das Projekt «Sesan> geleitet - eine von der europäischen Luftverkehrsindustrie angestossene Initiative, die sich mit Fragen der zukünftigen Nutzung des Luftraums befasst hat. Vor dem Hintergrund bedrohlicher Kapazitätsengpässe, zunehmender Lärmklagen und steigender Umweltbelastungen wurde nach Wegen gesucht, in Ztikunft effizienter und emissionsärmer zu fliegen. Für das in Zürich im Vordergrund stehende Problem der Anflüge stellt Dlugi zwei Neuerungen in den Vordergrund. Einerseits den so genannten «Continuous Descent Approach» (CDA): Für den Endanflug fährt der Pilot den Antrieb zurück, sinkt wie mit einem Segelflugzeug gleichmässig ab und gibt erst kurz vor dem Aufsetzen wieder Schub. Andererseits ist es die neue Navigationstechnik «Required Navigation Performance» (RNP): Via Bordcomputer folgt das Flugzeug im Endanflug einem präzise vorgegebenen Weg bis zum Aufsetzpunkt. Mit beiden Techniken lasse sich massiv Kerosin sparen und der Lärmpegel sehr stark senken, so Dlugi. Interessant für Airines Weil bei den derzeitigen Kerosinpreisen mit diesen Techniken viel Geld gespart werden kann, sind sie auch für die Fluggesellschaften hochinteressant. John Walker, General Manager der auf RNP-Anflüge spezialisierten US-Firma Naverus, illustrierte dies am Beispiel von Southwest Airlines. Der grösste amerikanische Lowcost-Carrier investiert derzeit 175 Millionen Dollar, um zukünftig alle 64 von ihm bedienten Flughäfen mit RNP anfliegen zu können. Nach einer sehr erfolgreichen Testphase in Brisbane will auch die australische Qantas das Verfahren auf allen Flughäfen des Landes implementieren. Ein ähnliches Projekt verfolgt die SAS in Schweden. «Wir glauben, dass wir zusammen mit Swiss, Skyguide und Unique auch für Zürich ideale Lösungen finden könnten», so Walker. Lars Lindberg von der auf Anflugverfahren spezialisierten Firma Avtech in Schweden rechnete vor, dass allein die Swiss beim derzeitigen Kerosinpreis in Zürich mit CDA- und RNP-Anflügen 35 Millionen Franken pro Jahr einsparen konnte Ausserdem hatte deren Einfuh rung eine Konzentration der heute breit gestreuten Flugrouten auf ein ver gleichsweise kleines Gebiet zur Folge «Mit RNP ist es möglich, dicht besiedelten Flächen auch kleinräumig auszuweichen», so Lindberg. «Zürich ist ein Flughafen, der von diesen Techniken optimal profitieren könnte.» Kein Interesse an Pilotprojekt In Innsbruck und Stockholm-Arlanda hat man bereits, positive Erfahrungen mit den neuen Anflugverfahren gesammelt. Dlugi ist überzeugt, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis diese Verfahren durch die EU-Kornmission verbindlich.festgeschriebenwerden.wegen des bila- Argus Ref Ausschnitt Seite 1 / 2 Bericht Seite 13 / 17
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8 / / 30'182 mm2 / Farben: 0 Seite Ausgabe Meilen rechtes Ufer Stäfa Auflage 6x wöchentlich 19'663 Fluglärm Die Anflugverfahren der Zukunft versprechen deutlich geringere Belastungen Schweiz scheut die Pionierrolle Die Probleme am Zürcher Flughafen lassen sich äuch ohne Betriebsbeschränkungen vermindern, sagen Luftfahrtexperten. Mit den dafür nötigen Schritten tutman sich in der Schweiz aber schwer. Oliver Steimarin - «Wir rennen gegen verschlossene Türen an. Das ist eine sehr frustrierende Erfahrung.» Olaf Dlugi machte gestern vor den Medien keinen Hehl aus seiner Enttäuschung über den Umgang der Schweiz mit innovativen Vorstössen in der Luftfahrt. Dlugi hat äls Vorsitzender des Exekutivkomitees das Projekt «Sesar» geleitet - eine von der europäischen Luftverkehrsindustrie angestossene Initiative, die sich mit Fragen der zukünftigen Nutzung des Luftraums befasst hat. Vor dem Hintergrund bedrohlicher Kapazitätsengpässe, zunehmender Lärmklagen und steigender Umweltbelastungen wurde nach Wegen gesucht, in Zukunft effizienter, und emissionsärmer zu fliegen. Für das in Zürich im Vordergrund stehende Problem der Anflüge stellt Dlugi zwei Neuerungen in den Vordergrund. Einerseits den so genannten «Continuous Descent Approach» (Ct)A) : Für den Endanflug fährt der Pilot den Antrieb zurück, sinkt wie mit einem Segelflugzeug gleichmässig ab und gibt erst kurz vor dem Aufsetzen wieder Schub. Andererseits ist es die neue Navigationstechnik «Required Navigation Performance» (RNP): Via Bordcomputer folgt das Flugzeug im Endanflug einem prazise vorgegebenen Weg bis zum Aufsetzpunkt. Mit beiden Techniken lasse sih massiv Kerosin sparen und der Lärmpegel sehr stark senken, so Dlugi. Interessant für Airlines Weil bei den derzeitigen Kerosinpreisen mit diesen Techniken viel Geld gespart werden kann, sind sie atich für die Fluggesellschaften hochinteressant. John Walker, General Manager der auf RNP-Anflüge spezialisierten US-Firma Naverus, illustrierte dies am Beispiel von Southwest Airlines. Der grösste amerikanische Lowcost-Carrier inves,- tiert derzeit 175 Millionen 'Dollar, um zukünftig alle 64 von ihm bedienten Flughäfen mit RNP anfliegen zu können. Nach einer sehr erfolgreichen Testphase in Brisbane will auch die australische Qantas das Verfahren auf allen Flughäfen des Landes implementieren. Ein ähnliches Projekt verfolgt die SAS in Schweden. «Wir glauben, dass wir zusammen mit Swiss Skyguide und Uni que auch für Zürich ideale Lösungen finden könnten», so Walker. Lars Lindberg von der auf Anflugverfahren spezialisierten Firma Avtech in Schweden rechnete vor, dass allein die Swiss beim derzeitigen Kerosinpreis in Zürich mit CDA- und RNP-Anflügen 35 Millionen Franken pro Jahr einsparen könnte. Ausserdem hätte deren Einführung eine Konzentration der heute breit gestreuten Flugrouten auf ein vergleichsweise kleines Gebiet zur Folge. «Mit RNP ist es möglich, dicht besiedelten Flächen auch kleinräumig auszuweichen», so Lindberg. «Zürich ist ein Flughafen, der von diesen Techniken optimal 'profitieren könnte.» Kein Interesse an Pilotprojekt In Innsbruck und Stockholm-Arlanda hat man bereits positive Erfahrungen mit den neuen Anflugverfahren gesammelt. Dlugi ist überzeugt, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis diese Verfahren durch die EU-Konimission verbindlich festgeschrieben werden. Wegen des bilateralen Luftverkehrsabkommens wäre dann auch die Schweiz. zu deren Umsetzung verpflichtet Im Rahmen des «Se Argus Ref Ausschnitt Seite 1 / 2 Bericht Seite 16 / 17
9 / / 30'182 mm2 / Farben: 0 Seite Ausgabe Meilen rechtes Ufer Stäfa Auflage 6x wöchentlich 19'663 sar»-projekts habe man dem Flughafen Zürich mehrmals angboten, eine Pionierrolle bei der Umsetzung zu übernehmen. Doch selbst die europaweit besten Fachleute hätten Unique und das Bundesamt für Zivilluftfahrt (Bazl) nicht überzeugen können, hier eine Vorreiterrolle zu spielen. Immerhin hätten Skyguide und neuerdings auch Swiss-CEO Christoph Franz Interesse signalisiert. Ein gewisses Verständnis Christian Bretscher vom Verein Pro Flughafen, auf dessen Einladung die Expertenrunde in Zürich weilte, rechnet damit, dass der steigende Kostendruck und knapper werdende Kapazitäten bald zu einem allgemeinen Umdenken führen werden. Die Explosion der 'fleibstoffpreise habe die Protagonisten auch in der Schweiz auf dem falschen Fuss. erwischt und werde sicher Wirkung zeigen. Zu dem warb er für ein gewisses Verständ nis für die Haltung von Unique. Das schleppende Tempo, das man in Bern bei der Bewilligung des gekröpften Nordanflugs an den Tag lege, animiere die Flughafenbetreiberin nicht dazu, weitere neue Anflugverfahren voranzutreiben. Argus Ref Ausschnitt Seite 2 / 2 Bericht Seite 17 / 17
Kurven berechnen für leisere Anflüge
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