SPC online im Rahmen von Qualität 4.0. Qualitätskollegium TU Berlin Konrad Wälder. BTU Cottbus-Senftenberg
|
|
- Katharina Bergmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Qualitätskollegium TU Berlin SPC online im Rahmen von Qualität 4.0 Konrad Wälder BTU Cottbus-Senftenberg 1 1
2 Grundsätzliches SPC (statistische Prozessregelung) Ø liefert zentrale Instrumente der Qualitätssicherung Ø wird im Rahmen von messenden und attributiven Prüfungen eingesetzt Ø dient dem Nachweis der Prozessbeherrschung Ø verfolgt das Ziel einer verbesserten Prozessbeherrschung 2
3 Herausforderungen durch Qualität / Industrie 4.0 Datenquantität (Big Data) Ø hohe Stichprobenumfänge bei multidimensionalen Qualitätsmerkmalen sind zu verarbeiten. Ø Tendenz zu Einzelwertkarten Ø Multidimensionalität wird durch multivariate Karten nur unzureichend reflektiert Ø Umgang mit der Informationsflut Auswertung in Echtzeit (Online) Ø In Echtzeit verfügbare Prüfungsergebnisse Ø Durchführung von SPC: Online im Fertigungsraum oder a-posteriori in QS- Abteilung. 01 Grundlagen Six Sigma 3
4 Herausforderungen durch Qualität / Industrie 4.0 4
5 Herausforderungen durch Qualität / Industrie 4.0 5
6 Herausforderungen durch Qualität / Industrie 4.0 Individualisierte und flexible Produkte Ø geringe Losumfänge auch in der Serienproduktion Ø Inline Meßtechnik als Ergänzung/Alternative klassischer Methoden Interaktion Mensch - Maschine Ø Qualitätssicherung wird zunehmend automatisiert Ø Diese Interaktion in vernetzten Systemen muss gesteuert und geregelt werden. 6
7 SPC Online Ø SPC muss für die beschriebenen Herausforderungen Lösungen und Antworten bereit halten, um auch in der QS 4.0 von zentraler Bedeutung zu sein. Voraussetzungen und Rahmenbedingungen Ø Geeignete Software-Paket sind verfügbar: InfinityQS, SAS-JMP Ø Modifizierte statistische Methoden; Auflösen von Dogmen Ø Neue Methoden: Algorithmen, Data Mining 7
8 SPC Online Modifizierte statistische Methoden Ø Ansatz: Wahl eines geeigneten Signifikanzniveaus und eines geeigneten Fehlers 2. Art. Klassisches SPC: Fehler 1. Art (blinder Alarm) führt bei a-posteriori- Auswertungen von Regelkarten zu hohen Kosten. Daher muss ein niedriges Signifikanzniveau gewählt werden. Online SPC: Echtzeitauswertung. Ein höheres Signifikanzniveau (10%-15%) kann gewählt werden. Bei individualisierten Produkten mit geringen Losumfängen wird so der Fehler 2. Art minimiert und längere Ausfälle sind bei einer Auswertung im Fertigungsraum nicht zu erwarten. 8
9 SPC Online Neue Algorithmen Ø Ansatz: Dimensionsreduktion in Verbindung mit SPC 1. Schritt: Reduktion der Dimension hoch- bzw. mehrdimensionaler Daten: Faktoranalyse, Hauptkomponentenanalyse, multidimensionale Skalierung (MDA) 2. Schritt: SPC für resultierende Faktoren, ggf. multivariate Regelkarten 9
10 SPC Online Data Mining Konkrete Aufgaben Ø Ausreißeridentifikation Ø Klassifikationemethoden (Cluster-Analyse) Ø Analyse von Ursache-Wirkungs- und logischen Zusammenhängen: Assoziationsanalyse, Regressionsanalyse 10
11 Konkrete Umsetzung Attributive Regelkarten Ø Gängige attributive Regelkarten lassen sich relativ problemlos in Verbindung mit QS 4.0 einsetzen. Ø Im Zusammenhang mit Kleinserien bietet eine frühzeitige Fehlererkennung auf Grundlage von Echtzeitdaten Vorteile. Mittelwert- und Streuungskarten Ø Neben den erwähnten Lösungsansätzen ist hier insbesondere eine automatische Messwertauswahl sinnvoll. Beispiel: Auswahl aller Messwerte einer Stunde 11
12 Konkrete Umsetzung Kombination von Online- und a-posteriori-auswertung Ein sinnvoller Einsatz von SPC erfolgt als Kombination von Online- Auswertung und einer klassischen Vorgehensweise: Ø Multidimensionale Auswertung von Echtzeit-Daten, beispielsweise zur Identifikation gravierender Probleme Ø A-posteriori-Auswertung von Offline-Daten zur zielgerichteten Kontrolle/ Regelung und Analyse einzelner Qualitätsmerkmale. 12
13 Fazit Ø SPC wird auch im Rahmen von QS 4.0 eine Kernmethode bleiben. Ø Allerdings sind Methoden zu überarbeiten und klassische Annahmen zu überprüfen. Ø Aufgrund der zunehmenden Automatisierung ergeben sich starke Verknüpfungen zwischen QS, Messtechnik und Regelungstechnik. 13
14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 14
Industrie 4.0 erfolgreich anwenden mit Sicherheit. Dr. Reinhard Ploss Dresden, 23. März 2016
Industrie 4.0 erfolgreich anwenden mit Sicherheit Dr. Reinhard Ploss Dresden, 23. März 2016 Ziel von Industrie 4.0: Flexible, individuelle Fertigung bei hoher Produktivität wie in der Massenproduktion
MehrMobilitätsmanagement und die schöne neue Welt der Industrie 4.0: Welche Veränderungen sind zu erwarten?
20 Jahre»Unternehmen bewegen«dr. Hendrik Koch Mobilitätsmanagement und die schöne neue Welt der Industrie 4.0: Welche Veränderungen sind zu erwarten? DECOMM Stuttgart, 12.06.2015 1 Was macht die vierte
MehrVirtuelle und physische Welt kombinieren
Virtuelle und physische Welt kombinieren Innovationen bei Siemens Presse- und Analysten-Event 8. Dezember 2015 Norbert Gaus, Corporate Technology siemens.com/innovationen Siemens-Lösungen verbinden Digitalisierung
MehrWas ist Data Mining... in der Fundraising Praxis?
Was ist Data Mining...... in der Fundraising Praxis? Erkennen von unbekannten Mustern in sehr grossen Datenbanken (> 1000 GB) wenige und leistungsfähige Verfahren Automatisierung Erkennen von unbekannten
MehrLean Six Sigma Green Belt - Deutsch
Lean Six Sigma Green Belt - Deutsch Inhalt des aktuellen Kurses Voraussichtliche Gesamtdauer in Stunden: 80.00 Sitzung 1: Einführung in Lean Six Sigma (4 Stunden) Einführung Anatomie einer erfolgreichen
MehrBig Data als neuer Partner von Six Sigma Optimierung der diskreten Produktion
Big Data als neuer Partner von Six Sigma Optimierung der diskreten Produktion Frank Effenberger, Marco Fischer, 22.06.2015, München Agenda Firmenpräsentation Einführung Anwendungsfall Fazit Zahlen und
MehrIndustrie 4.0 und Smart Data
Industrie 4.0 und Smart Data Herausforderungen für die IT-Infrastruktur bei der Auswertung großer heterogener Datenmengen Richard Göbel Inhalt Industrie 4.0 - Was ist das? Was ist neu? Herausforderungen
MehrEinführung Qualitätsmanagement 1 QM 1
Einführung Qualitätsmanagement 1 QM 1 Vorlesung 2 Agenda: 1. Erstmusterprüfbericht (EMPB) 2. Prüfmittelverwaltung (PMV) 3. Prüfmittelüberwachung (PMÜ) 4. Prüfmittelfähigkeit (PMF) 5. Prüfplanverwaltung
MehrProzesskontrolle Modul 7 Dr.-Ing. Klaus Oberste Lehn Fachhochschule Düsseldorf Sommersemester 2012 Quellen www.business-wissen.de www.wikipedia.de www.sdreher.de 2012 Dr. Klaus Oberste Lehn 2 SPC Statistische
Mehr1. Definieren Sie Qualität. 2. Wer ist befugt, über Qualität zu sprechen? 3. Stellen Sie das Prinzip des inneren Kunden dar.
1. Definieren Sie Qualität. 2. Wer ist befugt, über Qualität zu sprechen? 3. Stellen Sie das Prinzip des inneren Kunden dar. 4. In welchen Regelwerken sind die Elemente der Qualitätssicherung beschrieben.
MehrVolker Gruhn paluno. Industrialisierung, Standardisierung und Wettbewerbsvorteile Digitalisierung von Geschäftsprozessen
Volker Gruhn Industrialisierung, Standardisierung und Wettbewerbsvorteile Digitalisierung von Geschäftsprozessen Unsere Dienstleistungen Unsere Schwerpunkte Standard Norm 4 Standardisierung von Prozessen
MehrModernste 3D Größen- und Formanalysen für Labor und Prozess
Modernste 3D Größen- und Formanalysen für Labor und Prozess Unter den dynamischen Bildanalysesystemen liefert die patentierte 3D Messverfahren des PartAn die genauesten Korngrößen- und Kornfomverteilungen.
MehrQUALITY APP Messsystemanalyse komplett
QUALITY APP Messsystemanalyse komplett Hinweise zur Validierung der Programme MSA1, MSA2, MSA3, MSA4, MSA5, MSA6 Dr. Konrad Reuter TQU VERLAG Inhalt Validierung Messtechnischer Software mit Microsoft EXCEL...
MehrBusiness Intelligence und Geovisualisierung in der Gesundheitswirtschaft
Business Intelligence und Geovisualisierung in der Gesundheitswirtschaft Prof. Dr. Anett Mehler-Bicher Fachhochschule Mainz, Fachbereich Wirtschaft Prof. Dr. Klaus Böhm health&media GmbH 2011 health&media
MehrNeue juristische Herausforderungen durch Industrie 4.0
Neue juristische Herausforderungen durch Industrie 4.0 Benötigt die vierte industrielle Revolution einen neuen Rechtsrahmen Sven Hötitzsch Wissenschaftlicher Mitarbeiter Forschungsstelle RobotRecht Agenda
MehrNutzung der Sozialdaten bei den Krankenkassen für die QS des G-BA als neue methodische Herausforderung
Nutzung der Sozialdaten bei den Krankenkassen für die QS des G-BA als neue methodische Herausforderung 5. Qualitätssicherungskonferenz des G-BA, 14. Oktober 2013 Dipl. Demogr. Robert Krohn AQUA Institut
MehrPerfektion für spiegelnde Oberflächen. Effiziente 3D-Inspektion
Perfektion für spiegelnde Oberflächen Effiziente 3D-Inspektion Qualität sichern Effizienz steigern 3D-Technologie führt zu fehlerfreien, spiegelnden und reflektierenden Oberflächen Spiegelnde Oberflächen
MehrInferenzstatistik Vortrag: Alpha und Beta Fehler
Inferenzstatistik Vortrag: Alpha und Beta Fehler Dresden, 18.11.08 01 Fehlerquelle Hypothesen Unbekannte Wirklichkeit H0 ist richtig H0 ist falsch Schlussfolgerung aus dem Test unserer Stichprobe Ho annehmen
MehrIntegration eines pneumatischen Roboters in die Robotics API
Integration eines pneumatischen Roboters in die Robotics API Ziel: Integration eines AirArms in die Robotics API und Umsetzung eines Demo-Anwendung Idee: Die MRK (Mensch Roboter Kooperation) bekommt zunehmend
MehrVon Big Data zu Deep Insights
Von Big Data zu Deep Insights Prof. Dr. Dirk Nowotka Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Maritime IT 2013 Big Data = Überwachung + Marketing? Kommunikations- und Kundendaten XKeyScore, Google Ads,
MehrSmart Energy für NRW FuE-Initiativen auf Landesebene
Smart Energy für NRW FuE-Initiativen auf Landesebene Vorstellung der neuen Forschungsgruppe SmartEnergy für NRW Prof. Dr.-Ing. Dipl. Wirt.-Ing. Thorsten Schneiders Technische Hochschule Köln Prof. Dr.
MehrMögliche Inhalte für Statgraphics Schulungen und Workshops
Statgraphics Software - Schulungen und Workshops Statgraphics Software - Schulungen und W orkshops Mögliche Inhalte für Statgraphics Schulungen und Workshops UMEX GmbH Dresden Moritzburger Weg 67 01109
MehrFallbeispiel: Intelligente Steuerung von Geschäftsprozessen auf Basis von Big Data
Fallbeispiel: Intelligente Steuerung von Geschäftsprozessen auf Basis von Big Data Institut für Finanz- und Aktuarwissenschaften Lise-Meitner-Str. 14 89081 Ulm Oktober 2015 www.ifa-ulm.de Einführung Mit
MehrTesttheorie und Testkonstruktion. Wintersemester 2006/ 2007 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke
Testtheorie und Testkonstruktion Wintersemester 2006/ 2007 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke Gliederung 1. Einführung 1. Begriffsbestimmungen 2. Geschichte 3. Voraussetzungen
MehrUrsula Meiler DGQ-Regionalkreis
Von Toleranzen, Prüfmitteleignung und Prozessfähigkeit Interpretation von Daten durch Anwendung statistischer Methoden BEISPIEL 1 von Maßen, Toleranzen, Prüfmitteleignung und Prozessfähigkeit 2 1 Fokus
MehrPrototypenentwicklung zur Identifikation gleichartiger Nachrichtenticker am Beispiel des Gashandels
Prototypenentwicklung zur Identifikation gleichartiger Nachrichtenticker am Beispiel des Gashandels TDWI Konferenz München, 24.06.2014 M.Sc.Susann Dreikorn Institut für Wirtschaftsinformatik, 2014 Agenda
MehrI N G E N I E U R B Ü R O B E R N D H Ö L L E G M B H
I N G E N I E U R B Ü R O B E R N D H Ö L L E G M B H I N G E N I E U R - D I E N S T L E I S T U N G E N A U F E I N E N B L I C K A U S G A B E 2 0 1 5 W W W. M Y I B H. D E I B H - T E A M 2 0 1 5 2
MehrIndustrie 4.0 Wettbewerbsvorteile durch vernetzte Produktion
Industrie 4.0 Wettbewerbsvorteile durch vernetzte Produktion www.arburg.com Industrie 4.0 Agenda Einführung g Was ist Industrie 4.0 Industrie 4.0 bei ARBURG Industrie 4.0 mit ARBURG Beispiel: Produktion
MehrBEST PRACTICE DAYS 2015
UWS BUSINESS CONSULTING BEST PRACTICE DAYS 2015 LOS1 Echzeitsteuerung einer Lean Production Fertigung Uwe Zylka, Ubisense GmbH Agenda Herausforderungen in der Fertigung Die Idee des Layout Based Order
MehrFachhochschule Stralsund Fachbereich Maschinenbau. Klausur Qualitätssicherung SS 1993
Klausur Qualitätssicherung SS 1993 1. Definieren Sie Qualität. 2. Wer ist befugt, über Qualität zu sprechen? 3. Was verstehen Sie unter FMEA? 4. Stellen Sie den Ablauf einer FMEA dar. 5. Welche 2 FMEAAnwendungen
MehrAdvanced Analytics. Michael Ridder. Copyright 2000-2014 TIBCO Software Inc.
Advanced Analytics Michael Ridder Was ist Advanced Analytics? 2 Was heißt Advanced Analytics? Advanced Analytics ist die autonome oder halbautonome Prüfung von Daten oder Inhalten mit ausgefeilten Techniken
MehrDas Problem signifikanter Betaschätzungen
Das Problem signifikanter Betaschätzungen Bachelorarbeit Münchener Forschungspreis für 2. Dezember 2010 Gliederung 1. Problemstellung 2. Praktische Anwendung des Beta-Konzepts 3. Theoretische Grundlagen
MehrDie intelligente Sicht auf Ihre Kundendaten
Die intelligente Sicht auf Ihre Kundendaten Business Case Ein tiefgehendes Verständnis der Kunden, ihrer Bedürfnisse und Kaufgewohnheiten ist im heutigen wirtschaftlichen Umfeld - das durch intensive Anbieter-Konkurrenz,
MehrSeminar Business Intelligence Teil II. Data Mining & Knowledge Discovery
Seminar Business Intelligence Teil II Data Mining & Knowledge Discovery Was ist Data Mining? Sabine Queckbörner Was ist Data Mining? Data Mining Was ist Data Mining? Nach welchen Mustern wird gesucht?
MehrIndustrie 4.0! Intralogistik 4.0? Wie ändern sich die Anforderungen an die Intralogistik unter der Vision Industrie 4.0?
Industrie 4.0! Intralogistik 4.0? Wie ändern sich die Anforderungen an die Intralogistik unter der Vision Industrie 4.0? Themen: 1 Vision "Industrie 4.0" 2 Wieviel Intralogistik braucht Industrie 4.0?
Mehralgorithmica technologies
Fischen Sie nicht länger im Trüben! algorithmica technologies Künstliche Intelligenz für industrielle Anwendungen seit 2006 algorithmica technologies 1 Was tut denn algorithmica technologies für mich?
MehrUnterschiedshypothesen Vergleiche von Häufigkeiten bzw. Mittelwerten zwischen (mindestens) zwei Gruppen Zusammenhangshypothesen Korrelationsanalysen
Statistische Überprüfung von Hypothesen Hypothesen sind allgemeine Aussagen über Zusammenhänge zwischen empirischen und logischen Sachverhalten.Allgemein bezeichnet man diejenigen Aussagen als Hypothesen,
MehrSONNTAG OFFEN 599. undsparen! LACK LACK HOCH GLANZ HOCH GLANZ. Los je
ß U U ß ß = ß % % % Ü U % ß % U U U U % U U U U U ß Ü U Ü ; % ß ß % % U Ü Ü & U Ü U Ü U Ü U Ü U Ü U Y Ä U Y Ä U ß Y Ä U Y Ä U ß ß ß ß Y Ä U U ß ß ß Y Ä U Y Ä U ß Y Ä U U ß ß ß ß ß ß ß ß ß ß ß ß ß ß ß ß
MehrHerzlich willkommen bei den Prinect Anwendertagen!
, 24. und 25. April 2009 Herzlich willkommen bei den Prinect Anwendertagen! Reiner Bachthaler Der integrierte Prinect Workflow: News & Highlights ht Management Postpress Prepress Press Prinect Integration
MehrOperations Management
Operations Management Qualitätsmanagement Prof. Dr. Helmut Dietl Lernziele Nach dieser Veranstaltung sollen Sie wissen, was man unter Qualitätsmanagement versteht welche Ziele das Qualitätsmanagement verfolgt
MehrVerborgene Schätze heben
Verborgene Schätze heben Data Mining mit dem Microsoft SQL Server Martin Oesterer Leiter Vertrieb HMS Analytical Software GmbH Data Mining. Was ist eigentlich wichtig? Data Mining ist: die Extraktion von
MehrBrötchen und Wetter wie passt das zusammen?
Brötchen und Wetter wie passt das zusammen? Bäckereien nutzen regionale Einflüsse und Wetterprognosen für die Bestelloptimierung Dr. Florian Siedenburg 2013 IBM Corporation 2 Der Zusammenhang von Wetter
MehrQS 1 QS-Initialisierung. QS 3 Ergebnisprüfung vorbereiten. QS 4 Ergebnis prüfen. Prüfprotokoll. QS 5 Durchführungsentscheidung
8 Qualitätssicherung 8.1 Übersicht projektübergreifende Ebene QM-Handbuch QM-Richtlinien Planungsebene Projekthandbuch Projektplan QS 1 QS-Initialisierung Prüfplan QS-Plan Ausführungsebene Ergebnisse aus
MehrFMEA. Integrierte Managementsysteme. Rathausstr Gröbenzell. Tel.: , Fax:
FMEA Failure Mode and Effects Analysis Systematische, strukturierte, präventive Methode mit der potenzielle Schwachstellen eines Systems, Produktes oder Prozesses frühzeitig erkannt und vorbeugend beherrscht
MehrEntwicklung einer Nachhaltigkeitsmensa
STUDENTENWERK Entwicklung einer Nachhaltigkeitsmensa Dr. Ulrike Hartmann, Geschäftsführerin, Studentenwerk Frankfurt (Oder) Kerstin Kräusche Umweltmanagerin, HNE Eberswalde (FH) Eberswalde HNE Eberswalde
MehrEINZIGARTIGE VISUALISIERUNG UND MODELLIERUNG VON SERVICES IM SERVICE- KATALOG DES SAP SOLUTION MANAGER
REALTECH vsim VISUALIZED IMPACT & MODELING EINZIGARTIGE VISUALISIERUNG UND MODELLIERUNG VON S IM - KATALOG DES SAP SOLUTION MANAGER EINZIGARTIGE VISUALISIERUNG UND MODELLIERUNG VON S IM KATALOG DES SAP
MehrQualität 4.0 am Beispiel Katapult Quality Science Lab
Qualität 4.0 am Beispiel Katapult Quality Science Lab Prof. Dr.-Ing. Roland Jochem 1, 2, Dipl.-Phys. Klaus Seiffert 1, M.Sc. Patrick Drange 2 1 Technische Universität Berlin, Fachgebiet Qualitätswissenschaft
MehrIndustrie 4.0 und der Mittelstand
a.tent.o-zeltsysteme 16. September 2015 Classic Remise Düsseldorf Industrie 4.0 und der Mittelstand Fraunhofer Seite 1 INDUSTRIE 4.0 FÜR DEN MITTELSTAND Dipl.-Ing. H.-G. Pater Industrie 4.0 : ERP und KMU
MehrSAP Technologien für die Telematik Chancen für die Versicherungsbranche. Dr. Alfred Geers, SAP Schweiz 28. Oktober 2014
SAP Technologien für die Telematik Chancen für die Versicherungsbranche Dr. Alfred Geers, SAP Schweiz 28. Oktober 2014 Der Markt ist bezüglich Telematik bereits in Bewegung Versicherungen Kunden Automobilhersteller
MehrKundenmanagement im Multi-Channel-Zeitalter
Kundenmanagement im Multi-Channel-Zeitalter Wie gut kennen Sie Ihre Kunden? München, 24. März 2015 Muna Hassaballah Senior Consultant Muna.Hassaballah@SHS-VIVEON.com 30.03.2015 Kurzvorstellung Senior Consultant
MehrAus Alt mach Neu Einführung eines Redaktionssystems unter Berücksichtigung von Altdaten
Aus Alt mach Neu Einführung eines Redaktionssystems unter Berücksichtigung von Altdaten 1 Zur Person Sophie Boulas Im Umfeld der Technischen Dokumentation seit 1998 tätig Entwicklung von SGML- bzw. XML-basierten
MehrEmpirische Überprüfung der relevanten Choice-Driver im Retail Banking der Region Interlaken
Empirische Überprüfung der relevanten Choice-Driver im Retail Banking der Region Interlaken Bachelor Thesis zur Erlangung des akademischen Grades: Bachelor of Science in Business Administration FH mit
MehrDer demografische und gesellschaftliche Wandel und seine Auswirkungen in den Seelsorgefachbereichen
Quelle: Giorgione (1478 1510) Die drei Philosophen, 1508/1509, online verfügbar unter: http://www.kunsthistorischesmuseum.at/nocache/de/global/bilddatenbankdruckversion/?aid=8&print=1&packageid=2582&chash=11eaf5a2c0be43ea816176254516526f&print=1
MehrData Warehouse und Data Mining
Einführungsseminar Data Mining Seminarvortrag zum Thema: Data Warehouse und Data Mining Von gehalten am Betreuer: Dr. M. Grabert Einführung Problemstellung Seite 2 Einführung Unternehmen bekommen eine
MehrWürfelturm-Editor. Neele Halbur, Helge Spieker InformatiCup März 2013
Würfelturm-Editor InformatiCup 2013 1 Agenda Das Team Die Aufgabe Projektorganisation Fachlicher Lösungsansatz Technischer Lösungsansatz Die Software Ausblick/Fazit 2 Das Team Neele Halbur Universität
MehrTELEMETRIE EINER ANWENDUNG
TELEMETRIE EINER ANWENDUNG VISUAL STUDIO APPLICATION INSIGHTS BORIS WEHRLE TELEMETRIE 2 TELEMETRIE WELCHE ZIELE WERDEN VERFOLGT? Erkennen von Zusammenhängen Vorausschauendes Erkennen von Problemen um rechtzeitig
MehrLEAN MANAGEMENT UND KOSTENSENKUNG
REIS ENGINEERING & CONSULTING IHR PARTNER FÜR LEAN MANAGEMENT UND KOSTENSENKUNG Fabrikplanung, Werkentwicklung Industriebauplanung Produktionsprozessoptimierung Materialflussplanung Anlagenprojektierung
MehrAngewandte Statistik 3. Semester
Angewandte Statistik 3. Semester Übung 5 Grundlagen der Statistik Übersicht Semester 1 Einführung ins SPSS Auswertung im SPSS anhand eines Beispieles Häufigkeitsauswertungen Grafiken Statistische Grundlagen
MehrData Warehouse ??? Ein Data Warehouse ist keine von der Stange zu kaufende Standardsoftware, sondern immer eine unternehmensindividuelle
??? Zusammenfassung, Ergänzung, Querverbindungen, Beispiele A.Kaiser; WU-Wien MIS 188 Data Warehouse Ein Data Warehouse ist keine von der Stange zu kaufende Standardsoftware, sondern immer eine unternehmensindividuelle
MehrVon der optischen Prüfung zum kombinierten Test Einsatzmöglichkeiten für AOI-Systeme
Von der optischen Prüfung zum kombinierten Test Einsatzmöglichkeiten für AOI-Systeme Jens Kokott GÖPEL electronic GmmH Inhalt Visuelle Inspektion Ein Prüfverfahren stößt an Grenzen AOI-Systeme Klassische
MehrB I D D I G I T A L E T B A H N. Deutsche Bahn und Big Data
Platzhalter für Titelbild Hier können Sie Bilder aus der Mediathek einfügen! Placeholder for title picture You can insert here pictures from the Mediathek! Deutsche Bahn und Big Data B I D D I G I T A
MehrIndustrie 4.0. Geschäftsmodelle 26.02.2016. Ihr Technologie- Dienstleister. Karl-Heinz Flamm Produktmanagement Industrietechnik
Industrie 4.0 Geschäftsmodelle Ihr Technologie- Dienstleister Karl-Heinz Flamm Produktmanagement Industrietechnik Alexander Bürkle GmbH & Co. KG Technischer Dienstleister [ Konstruktion [ Applikationen
MehrMesswerte und deren Auswertungen
Thema: Messwerte und deren Auswertungen Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 1 Stichproben vertrauen Die Genauigkeit von Voraussagen (Vertrauensniveau) einer Stichprobenprüfung hängt
MehrVolkswirtschaftliche Potenziale von Industrie 4.0
Volkswirtschaftliche Potenziale von Industrie 4.0 Pressekonferenz mit Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Bauer, Leiter Fraunhofer IAO Hannover, 07.04.2014 Von Industrie 1.0 zu
MehrKundenorientiertes Qualitätsmanagement in der Automobilindustrie
Jutta Schwarze Kundenorientiertes Qualitätsmanagement in der Automobilindustrie Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Egon Jehle A 235902 Deutscher Universitäts-Verlag XI Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
MehrROBOTIC SYSTEMS. Ihr Automatisierungs-Profi für alle Fälle: Von der Insel-Lösung über die vernetzte Produktion bis zum versandfertigen Produkt.
ROBOTIC SYSTEMS Ihr Automatisierungs-Profi für alle Fälle: Von der Insel-Lösung über die vernetzte Produktion bis zum versandfertigen Produkt. Vollautomatische Roboterzelle zum versandfertigen Palettieren
MehrPrincipal Component Analysis (PCA)
Principal Component Analysis (PCA) Motivation: Klassifikation mit der PCA Berechnung der Hauptkomponenten Theoretische Hintergründe Anwendungsbeispiel: Klassifikation von Gesichtern Weiterführende Bemerkungen
MehrBonner Management Forum No. 25 Digitale Geschäftsmodelle Unternehmen erfinden sich neu!
Bonner Management Forum No. 25 Digitale Geschäftsmodelle Unternehmen erfinden sich neu! Prof. Dr. Jens Böcker Wissenschaftszentrum Bonn 06. Juni 2013 Ulrich Hauschild, HRS - Hotel Reservation Service Robert
MehrStatistische Auswertung von Meß- und Versuchsdaten mit Taschenrechner und Tischcomputer
Siegfried Noack Statistische Auswertung von Meß- und Versuchsdaten mit Taschenrechner und Tischcomputer Anleitungen und Beispiele aus dem Laborbereich W DE G Walter de Gruyter Berlin New York 1980 Inhaltsverzeichnis
MehrCMA32-OPC. hardwareunabhängiges Energiedatenmanagement. Wo andere schon mit Stromerfassung aufhören, da fangen wir erst richtig an!
Messdatenverarbeitung solutions for your process application CMA32-OPC hardwareunabhängiges Energiedatenmanagement Wo andere schon mit Stromerfassung aufhören, da fangen wir erst richtig an! Förderfähig
MehrKollaborative Ökonomie Potenziale für nachhaltiges Wirtschaften
Kollaborative Ökonomie Potenziale für nachhaltiges Wirtschaften Jahrestagung des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung Geschäftsmodell Nachhaltigkeit Ulrich Petschow 21. November 2013, Berlin
MehrXII INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS VIII TABELLENVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ZUSAMMENFASSUNG SUMMARY
INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ZUSAMMENFASSUNG SUMMARY VI VIII IX XI XII 1 Einleitung 1.1 Problemstellung 1.2 Stand der Forschung 1.2.1 Produktgestaltung
MehrEnergie ist messbar. smart-me
Energie ist messbar. smart-me Echtzeitdaten Einfache Installation Verschiedene Energietypen Zahlreiche Berichte Multi-User Public API 2 smart-me Führender Energie Monitoring Cloud Service Echtzeit-Monitoring
MehrAutomatisierung kompletter Kühlanlagen mittels LabVIEW und PAC-Systemen
Automatisierung kompletter Kühlanlagen mittels LabVIEW und PAC-Systemen "Auf der Grundlage des PAC-Konzeptes mit CompactFieldPoint und LabVIEW 8.6.1 wurde innerhalb kürzester Zeit eine voll funktionsfähige
MehrStatistische Prozessregelung
Folienauszüge aus: Statistische Prozessregelung Steinbeis-Transferzentrum Managementsysteme Industriepark West, Söflinger Strasse 100, 89077 Ulm Tel.: 0731-933-1180, Fax: 0731-933-1189 Mail: info@tms-ulm.de,
MehrDigitalisierung Gefahr oder Chance für den Nahverkehr. Deutscher Taxi und Mietwagenverband e.v. (BZP)
Digitalisierung Gefahr oder Chance für den Nahverkehr Digitalisierung Allgemein: - Aufarbeitung von Informationen zur Verarbeitung oder Speicherung in einem digitaltechnischen System. - 2002 gilt als Beginn
MehrDigitale Kompetenzen
1 Digitale Kompetenzen 2012 http://www.digitale-kompetenzen.at 2 3 Grundlegende Kompetenzen - Lernziele im Überblick 1 Informationstechnologie, Mensch und Gesellschaft 1.1 Bedeutung von IT in der Gesellschaft
MehrMessmittelfähigkeitsanalyse Messen wir richtig?!
Messmittelfähigkeitsanalyse Messen wir richtig?! KEYENCE Deutschland GmbH Marcel Gross Digitale Messprojektoren Messung QUALITÄTSSICHERUNG HEUTE Wozu eine Messmittelfähigkeitsanalyse bei der Smiley GmbH?
MehrKubiS 2008 Bonner Anwendertagung. Kundenbindung durch Defection-Management
KubiS 2008 Bonner Anwendertagung Kundenbindung durch Defection-Management "Identifizieren Sie Ihre abwanderungswilligen Kunden bevor sie weg sind" Thomas Starsetzki Geschäftsführer starsetzki@skopos.de
MehrKEYENCE Deutschland GmbH Digitale Messprojektoren. André Harms. Messprozesse einfacher und anwenderunabhängig gestalten
Messprozesse einfacher und anwenderunabhängig gestalten KEYENCE Deutschland GmbH Digitale Messprojektoren André Harms Messprozesse einfacher und anwenderunabhängig gestalten - 1974 gegründet - 3150 Mitarbeiter
MehrSensorsimulation in Hardware in the Loop-Anwendungen
Sensorsimulation in Hardware in the Loop-Anwendungen Kristian Trenkel, Florian Spiteller Echtzeit 2014 20.11.2014 Gliederung I. Einführung II. Problemstellung III. Anforderungen an eine Sensorsimulation
MehrKollaborierende Automation
Bildquelle automationspraxis.de Kollaborierende Automation Interaktion von Mensch und Maschine 4.0 Max Edelmann, Roland Anderegg Institut für Automation FHNW 1 Inhalt Grundlagen der Automation im Umfeld
MehrWEBINAR@LUNCHTIME THEMA: WAS MACHT EIGENTLICH EIN DATA SCIENTIST?" BERNADETTE FABITS
WEBINAR@LUNCHTIME THEMA: WAS MACHT EIGENTLICH EIN DATA SCIENTIST?" BERNADETTE FABITS HINEIN GEHÖRT DATA SCIENTIST, STATISTIKER, DATA MINER, ANALYST,. Gibt es noch mehr von denen. die arbeiten mit Big Data
MehrMedizin trifft Recht: Gibt es Regelungslücken in der Qualitätssicherung des SGB V?
Medizin trifft Recht: Gibt es Regelungslücken in der Qualitätssicherung des SGB V? QS-Konferenz des G-BA, Potsdam, 29.11.2010 Dr. Ilona Köster-Steinebach Agenda 1. Einleitung 2. Fragen zur Qualitätssicherung
MehrAufbau von Feedback-Kultur an der Schule
Aufbau von Feedback-Kultur an der Schule Informationsbaustein im Rahmen der Informationsveranstaltung zur Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Referat 77 Qualitätssicherung und entwicklung, Schulpsychologische
MehrIndustry 4.0 smarte Maschinen, smarte Industrie. Basel, 20. Oktober 2015 dieter.fischer@fhnw.ch IBE - Institut für Business Engineering der fhnw
Industry 4.0 smarte Maschinen, smarte Industrie Basel, 20. Oktober 2015 dieter.fischer@fhnw.ch IBE Institut für Business Engineering der fhnw Inhalt meines Beitrages Ziel: Ist Industry 4.0 nur ein «smarter»
MehrAnpassungsstrategien der Stadt Dresden
Anpassungsstrategien der Stadt Brückenschlag zwischen und Bodenschutz Jahrestagung Wuppertal 07.05.2009 Wolfgang Socher Situation in der Stadt Stadtfläche 328 km 2 Geb.-Freifläche Betriebsfl. Erholungsfl.
MehrVerwaltungsmodernisierung in NRW
Verwaltungsmodernisierung in NRW Bürokratieabbau/Standardkosten-Modell Die Eckpfeiler der Verwaltungsmodernisierung in NRW: Verwaltungsstrukturreform Bürokratieabbau und Deregulierung Binnenmodernisierung.
MehrBIM eine Vision für das Straßeninformationssystem der Zukunft? Dr. Jochen Hettwer
BIM eine Vision für das Straßeninformationssystem der Zukunft? Dr. Jochen Hettwer Inhalt des Vortrags 1. Grundlagen des Building Information Modeling (BIM) 2. BIM zur Bestandsdokumentation von Straßen?
MehrFernüberwachung und -optimierung von Anlagen und Systemen - Gummersbach Environmental Computing Center (GECO C)
Cologne University of Applied Sciences Fachhochschule Köln Fernüberwachung und -optimierung von Anlagen und Systemen - Gummersbach Environmental Computing Center (GECO C) Fachhochschule Köln Campus Gummersbach
MehrQualitätsprüfungen durch den MDK.aus Sicht des MDK Jahrestagung der SEG 4
Qualitätsprüfungen durch den MDK.aus Sicht des MDK Jahrestagung der SEG 4 Stuttgart, 22. September 2016 Dr. Andreas Krokotsch Warum mehr Qualitätssicherung? DRG-Einführung Zunehmende Klinik-Privatisierung
MehrKooperatives Lernen und berufsbezogener Unterricht Uni Münster :22 1
10:22 1 Willkommen zum Kooperativem Lernen und berufsfeldbezogenem Unterricht 10:22 2 Die Moderatorin Marayle Küpper Deutsch Gestaltung Moderatorin für kooperatives Lernen Fachleiterin für Gestaltungstechnik
Mehrindustriellen Einsatz
Computertomographie im industriellen Einsatz Einführungsvortrag Control Eventforum 2011 Das Control Eventforum 2011 Computertomographie t im industriellen i Einsatz Sonderschau und tägliches Vortragsforum
MehrTeam Foundation Server & Ranorex Workshop
Tag 1: Testing Fundamentals Der Kurs (Tag) zeigt wie Software Tests in einem "best practice" Ansatz gestaltet werden können. Referenzierend auf den ISTQB gibt es ein "Best off" aus der Gestaltung, Abwicklung,
MehrIntelligente Produktions- und Logistiknetzwerke
Intelligente Produktions- und Logistiknetzwerke Die ganzheitliche Optimierung von Produktions- und Liefernetzwerken 1 Was bedeutet intelligent in diesem Zusammenhang? Google liefert zum Stichwort Intelligenz
Mehr360 -Industrie 4.0 aus unterschiedlichen Blickwinkeln"
WELCOME Industrie 4.0 Anforderungen an Verpackungsmaschinen 29.11.2015 1 Geschichte der Industriellen Revolutionen Flexibilität 1. Industrielle Revolution Erfindung der Dampfmaschine Mechanisierung der
MehrVeröffentlichung 20 Jahre automatische Werkzeugmaschinenkorrektur - Bessere Prozessfähigkeit
REORG GmbH Konstantinstraße 357 D-41238 Mönchengladbach Veröffentlichung 20 Jahre automatische Werkzeugmaschinenkorrektur - Bessere Prozessfähigkeit Verfasser: Dr. Andreas M. Straube, Dipl.-Ing. Werner
MehrHSM & Archivierung im Netzwerk (ILM)
Systemhaus Maitschke Ihr Partner HSM & Archivierung im Netzwerk (ILM) Systemhaus Maitschke Inh. Gerald Maitschke Tel. +49 89 94004804 Fax. +49 89 71034015 Mobil. +49 171 3357041 gerald@maitschke.de Mind.
MehrMögliche Fehler beim Testen
Mögliche Fehler beim Testen Fehler. Art (Irrtumswahrscheinlichkeit α), Zusammenfassung: Die Nullhypothese wird verworfen, obwohl sie zutrifft. Wir haben uns blamiert, weil wir etwas Wahres abgelehnt haben.
MehrWie beurteilen Studierende computergestützte Prüfungen? Erste Ergebnisse der Evaluation der E-Examinations an der Freien Universität Berlin
Wie beurteilen Studierende computergestützte Prüfungen? Erste Ergebnisse der Evaluation der E-Examinations an der Freien Universität Berlin Dr. Susanne Bergann Arbeitsstelle Lehr- und Studienqualität Fachbereich
Mehr