Geht regional auch digital? Verbundvorhaben Informationsmanagement der Zukunft in regionalen Lebensmittelketten (Regio-Food_Plus)

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1 Forum Regionalvermarktung im Freistaat Sachsen am Geht regional auch digital? Verbundvorhaben Informationsmanagement der Zukunft in regionalen Lebensmittelketten (Regio-Food_Plus) Eckart Kramer, HNE Eberswalde Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor: 1

2 Geht regional auch digital? 2014: Masterplan Cluster Ernährungswirtschaft Barriere für das Wachstum kleiner Unternehmen: organisierende, strukturierte IT-Lösungen fehlen Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor: 3

3 Geht regional auch digital? Lieferantenportal: Stammdaten, Ansprechpartner, Qualifizierungsnachweise, Konditionen GLN Globale Lokalisationsnummer EAN/GTIN Artikeldaten: 542 mögliche Felder Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor: 4

4 Regional ist bereits digital zusätzliche Ressourcen für Marktzugang und Informationen Produktionsplanung, interner Zutatenfluss, Chargenbildung, Rückverfolgbarkeit Warenwirtschafts- und Bestellsysteme (EDI) des Handels Plausibilitätsprüfungen, z. B. authentische Herkunft von Zutaten Zertifizierungen und Lieferantenaudits Nachhaltigkeit Zusatzinformationen, produkt- und unternehmensbezogen Alleinstellungsmerkmale, Besonderheiten, Aktivitäten, Zusatzleistungen, Eventkonzepte, storytelling zu Unternehmen und Produkten Zeit-Leidensdruck für kleine Unternehmen, Tagesgeschäft leidet Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor: 8

5 Verbundprojekt RegioFood_Plus : Ziele "Unternehmensmanagement und Produktionssteuerung als Cloud Service für Kleinstunternehmen der regionalen Lebensmittelbranche prototypisch realisieren Zugang zu mehrstufigen Absatzkanälen mit spezifischen Informationsmanagementsystemen, Wettbewerbsnachteile reduzieren Produktwertschöpfung und Wachstum durch Verknüpfung der realen mit der virtuellen Warenwelt Entwicklung ländlicher Regionen Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor: ekramer@hnee.de 12

6 Neun Teilvorhaben: Ziele 1: Integrierte Cloud-Systemlösung 2-5: branchenspezifische Einführung für betriebliche Planungs-, Dokumentations- und Zertifizierungsaufgaben in regionalen Kleinunternehmen (Obst und Gemüse, Fleisch, Milch) 6: vereinfachte Listung der Produkte kleiner regionaler Lebensmittelerzeuger, Schnittstellen zu Warenwirtschaftssystemen (EDI..), Zertifizierungen, innovative Kommunikation 7: Prozess- und Unternehmensgestaltung, Change Management, neue Konzepte für Produkt- und Unternehmenskommunikation, Aus- und Weiterbildung 8: Konzeptionen für den IT-Sektor, Aus- und Weiterbildung 9: Lebensmittel- und Nachhaltigkeitszertifizierung, Unternehmenskommunikation, augmented reality, Aus- und Weiterbildung Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor: 13

7 Regio-Food_Plus Fördervolumen ca. 2,0 Mio. Projekt-Gesamtvolumen ca. 3,1 Mio. Laufzeit: August 2016 Juli 2019 Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor: 14

8 Vorgehen Bestehendes Enterprise Resource Planning System CSB Analyse Funktionsumfang Master mit angepassten Funktionen KMU-spezifisch: Referenzbetriebe, Erfahrungen, Umfragen Prozesse, Artikel, Adressen, Konditionen, Belege Handel Kunden Cloud Master Basis Datenproprietät, -sicherheit ISO/IEC Code of practice for information security management Apps? Neue Funktionen Cloud Master Vollständig Zertifizierungen und Reports für Lebensmittelsicherheit und für Nachhaltigkeit IFS, QS, ISO 22000, BRC, Bio GRI, SAFA WEB-Shop Kommunikation Stakeholder Zusatzinformationen, Kommunikationsformate QR AR Validieren Cloud Master Vollständig Projekt-Referenzbetriebe Schulungsunterlagen, Dokumentationen, systemunabhängig Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor: 15

9 Was soll es bringen für den Lieferanten EDEKA Minden-Hannover Anschließen an das digitale Zeitalter Entwicklung innovativer, leicht handhabbarer, bezahlbarer IT-Lösungen Erfüllung gesetzlicher Anforderungen ohne großen IT-Aufwand Stärkung der Position innerhalb der Lieferkette Nutzung von Daten zur innovativen Vermarktung der Produkte und Kommunikation Schaffung neuer Absatzwege z.b. Großhandel, Web-Shops Beitrag zum Wachstums innerhalb der Region Förderung der Regionalentwicklung Niezurawski Make it easy - RegioFood_Plus 16 Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor: ekramer@hnee.de 16

10 Was soll es bringen für den Handel EDEKA Minden-Hannover Vereinfachung der Prozesse durch Digitalisierung Produkte können schneller ins Regal, höhere Produktwertschöpfung durch Verknüpfung der realen mit der virtuellen Warenwelt Einstiegshürden für Lieferanten reduzieren, dadurch noch mehr Regionalität in unseren Märkten Höhere Glaubwürdigkeit von regionalen Produkten durch hohe Transparenz der Daten Innovative Kommunikationsmöglichkeiten: Regionalität am POS und im WEB Engagement der EDEKA (politisch & wirtschaftlich) Erfahrungsaustausch Niezurawski 2017 Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor: 17

11 Funktionsumfang ERP KMU-spezifisch Prozessmanagement- Wertschöpfungsketten typischer KMU-Prozesse validieren Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor: 20

12 Wertschöpfungskette Lobetaler Bio Kuhpfahl Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor: 22 22

13 Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor: 23

14 Funktionsumfang ERP KMU-spezifisch Erste Ergebnisse Basis -Funktionen sind definiert (V. 0) Cloud-Referenzmaster ist entwickelt Unternehmen erarbeiten Prozessangaben und Zertifizierungsunterlagen Master wird in ersten Unternehmen installiert Erste Erfahrungen Herkömmliche HACCP-Diagramme nicht ausreichend: Anlagen, Prozessschritte, Parameter, Zutaten, Verantwortliche, Informationen / Belege Nicht bis 99%-Lösung warten, KVP in Nutzung Anspruchsvoll Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor: ekramer@hnee.de 24

15 Neue Funktionen Zertifizierungen und Reports für Lebensmittelsicherheit und für Nachhaltigkeit Kommunikation Stakeholder WEB-Shop Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor: 25

16 Lebensmittelzertifizierung IFS Food V6, BRC Food V7, Bio, Regionalfenster, Vergleich notwendige Daten im ERP-System Spezifischer Umfang und Herausforderungen Warenwirtschaftssysteme 1Worldsync Auditberichte Dolle Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor: 26

17 Gesamtset von Anforderungen IFS Food, BRC Food Produktschutz Dolle Gefahrenanalyse Unternehmensziele Unternehmenspolitik Arbeitsanweisungen Informations- System Kundenorientierung Qualitäts- Organigramm Management- Unternehmensführung Produktschutz Personal, Besucher Sicherheit Standortsicherheit fortlaufende bewertung Verbesserung Geschäftsprozesse Interne Audits Externe Kontrollen Messungen, Analysen und Verbesserungen Reklamationen Kalibrierung, Prüdung Verwendungszweck Überwachung maßnahmen QM-Handbuch Produktbeschreibung Verifizierung CCP CP HACCP- Team QM-System Grenzwerte Personalhygiene Vertragsprüfung Spezifikation Rezeptur HACCP- System Schulungen Fließdiagramme QM-System Anforderungen Lenkung Dokumente Dokumente Produktkonformitäten Anforderungen Aufzeichnungen Korrektur- Ressourcen Infektiöse Erkrankungen Schutzkleidung Einrichtungen Mitarbeiter Produktentwicklung Korrekturmaßnahmen Produkt- Produkt- Einkauf Kennzeichnungf verpackung kontrolle Außengelände Verfahrensabläufe Standort Sperrung, Fremdkörpermanagement Anforderungen Lagerung Bauliche Wareneingang Freigabe R+D GVO Rückverfolgbarkeit Ausstattung Schädlinge Abfallmanagement Betriebsbegehung Prozessvalidierung Mengenkontrolle Produktanalyse Produktrücknahme Produktrückruf Nichtkonformitäten Allergene Nahrungsmittelüberschuss Wartung Transport Herstellungsprozess Ressourcenmanagment Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor: 30

18 Anforderungskatalog Anforderungen IFS Food V6 und BRC Food V7 Systematische Analyse und Vergleich der Anforderungen Nachweis- und Dokumentationspflichten Dolle Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor: 31

19 Anforderungskatalog Definieren von Ein- und Ausgabemasken in ERP-Systemen Einbindung typischer Auditorenfragen Beispielhafte Antworten Entwicklung von Formatvorlagen Dolle Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor: 32

20 Ein- und Ausgabemasken anforderungsspezifisch KMU Kleinstunternehmen IFS Food Branchenspezifisch Gesetzesvorgaben Schnittstellen BRC Food Dolle Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor: 33

21 IFS Global Markets: Grundstufe Unternehmensführung Beherrschung LM- Gefahren QM-System Produktschutz Ressourcenmanagment Personalhygiene Spezifikation Schädlinge R+D Bauliche Anforderungen Dolle Messungen, Analysen und Verbesserungen Rückverfolgbarkeit Nichtkonformitäten Allergene Wasserqualität Herstellungsprozess Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor: 34

22 IFS Global Markets: Mittelstufe Unternehmensführung Organigramm Nichtkonformitäten QM-System Anforderungen Lenkung Dokumente Dokumente Beherrschung Anforderungen LM- Aufzeichnungen Gefahren QM-System HACCP- System Produktschutz Produktschutz Kalibrierung, Prüdung Personalhygiene Spezifikation Schulungen Einrichtungen Mitarbeiter Ressourcenmanagment Einkauf Dolle Messungen, Analysen und Verbesserungen Reklamationen Rückverfolgbarkeit Produktanalyse Schädlinge Allergene Transport R+D Verfahrensabläufe Bauliche Anforderungen Wartung Abfallmanagement Wasserqualität Herstellungsprozess Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor: 35

23 IFS Food Produktschutz Dolle Unternehmensführung Produktschutz Personal, Besucher Sicherheit Korrekturmaßnahmen Standortsicherheit Qualitäts- Managementbewertung Kundenorientierung Interne Audits Messungen, Analysen und Verbesserungen Gefahrenanalyse Unternehmensziele Unternehmenspolitik Arbeitsanweisungen Informations- System Externe Kontrollen Reklamationen Organigramm Kalibrierung, Prüdung Sperrung, Freigabe Betriebsbegehung Prozessvalidierung Mengenkontrolle Produktanalyse Produktrücknahme Produktrückruf Nichtkonformitäten QM-System Anforderungen Lenkung Dokumente Dokumente Anforderungen Aufzeichnungen Verwendungszweck Produkt- Überwachung beschreibung CCP Verifizierung CP HACCP- Team Grenzwerte Beherrschung LM- Gefahren Personalhygiene Spezifikation Rezeptur Einkauf Kennzeichnungf Produktkontrolle Außengelände Verfahrensabläufe Bauliche Wareneingang Anforderungen Lagerung R+D GVO Produktverpackung Standort Schädlinge Abfallmanagement Rückverfolgbarkeit Ausstattung Fremdkörpermanagement Korrekturmaßnahmen HACCP- System Schulungen QM-System Fließdiagramme Produktkonformitäten Ressourcen Infektiöse Erkrankungen Schutzkleidung Einrichtungen Mitarbeiter Produktentwicklung Allergene Transport Wartung Wasserqualität Herstellungsprozess Ressourcenmanagment Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor: 36

24 Erstellung beispielhafter Nachweisdokumente Direkte Hilfestellung für Unternehmen Zeitersparnis Kostenersparnis Umsetzung im ERP-System (direktes Hochladen Dokument oder Erzeugung von Dokumente durch gezielte Dateneingabe und abfrage [Berichtstemplates]) Dolle Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor: 38

25 Nachhaltigkeit: Vergleich von Indikatoren und Daten Gesamtdatensatz, nicht redundant DIN ISO Gesellschaftliche Verantwortung von Organisationen SAFA Sustainability Assessment of Food and Agriculture systems (SMART) GRI Global Reporting Initiative Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor: 41

26 Nachhaltigkeit in der Lebensmittelindustrie Studie ZNU (Zentrum für Nachhaltige Unternehmensführung) ZNU S. 6, Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor: 42

27 Gesamtset von Indikatoren SAFA, GRI, SMART, ISO 26000, KSNL, Soziales Wohlergehen Gesellschaft Schnittmenge SAFA und GRI GRI SAFA Kuhpfahl Investitionen Politik Zugang zu Produktionsmitteln Prüfung Lokale Gemeinschaften Ökonomische Resilienz Zwangs- und Pflichtarbeit Compliance Wettbewerbswidriges Verhalten Marketing Schutz der Privatsphäre Kinderarbeit Lieferantenbewertung Kundengesundheit Vereiningungsfreiehit, Kollektivverhandlungen Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Gleichbehandlung Sicherheitspraktiken Arbeitnehmer- Arbeitgeber- Verhältnis Gesunde Lebensmittel Indirekte wirtschaftliche Leistung Aus- und Weiterbildung Gleichstellung der Geschlechter Öffentliche Gesundheit Lieferantenbewertung Beschäftigung Korruptionsbekämpfung Lebensmittelqualität Lebensqualität Ernährungssouveränität Stabilität der Produktion Rechte der indigenen Bevölerung Marktpräsenz Wirtschaftliche Leistung Stabilität der Zuliefererkette Regionale Wertschöpfung Förderung benachteiligter Gruppen Strategie und Analyse Wesentliche Aspekte Energie Wasser Compliance Biodiversität Transport Konfliktlösung Material Unternehmensführung Organisationsprofil Insgesamt Einbindung von Stakeholdern Berichtsprofil Ethik und Integrität Verantwortung Bodenqualität Ganzheitliche Audits Gute Unternehmensführung Abwasser und Abfall Diversität Ökosystem Produkte und Dienstleistungen Transparenz Externe Kosten Emissionen Luftqualität Ökologische Integrität Schnittmengen mit verschiedener Zuordnung zu Dimensionen Abhilfe, Entschädigung, Prävention Beschaffung Lebensmittelsicherheit Produktinformation Gesellschaftliche Verantwortung Tierwohl Beschwerdemechanismen Gesetzestreue Bodendegradation Absatzstabilität Risikomanagement Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor: 45

28 Indikatoren, Erklärungen und Beispieltexte (GRI) Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor: 46 46

29 Wesentlichkeitsanalyse Civic Remedy, Responsibility Restoration & Prevention Remedy, Civic Restoration Responsibility & Prevention Legitimacy Grievance Procedures Free, Prior Free, Prior Stakeholder Engagement and Informed and I nformed Engagement Barriers Consent Co nse nt Free, Prior Conflict and Informed Remedy, Resolution Consent Restoration & P revention Civic Legitimacy Responsibility Legitimacy Engagement Barriers Stakeholder Transparenz Mission Engagement Driven Tenure Rights Engagement Barriers Due Ef fect ive Mission Diligence Participation Explicitness Mission Explicitness Ganzheitliche Verantwortlichkeit Identification Transparenz Stakeholder Audits Stakeholder Full-Cost Due Mission Engagement Mission Explicitness Accounting Diligence Driven Tenure Rights Ganzheitliche Transparenz Verantwortlichkeit Identif ication Stakeholder Audits Soziales Wohlergehen Gute Unternehmensführung Soziales Wohlergehen Remedy, Restoration Free, Prior & Prevention and Informed Civic Consent Responsibility Full-Cost Accounting Grievance Conflict Procedures Resolution Legitimacy Stakeholder Engagement Effective Engagement Barriers Participation Sustainability Management Due Mission Mission Plan Diligence Driven Explicitness Tenure Rights Ganzheitliche Transparenz Verantwortlichkeit Identification Stak eholder Audits Air GHG GHG Air GHG Pollution Reduction Mit igation Pollution Balance Prevention Target Practices Red. Target Practices Gute Unternehmensführung KMU Kleinstunternehmen Branchenspezifisch Free, Prior and I nformed Civic Ganzheitliche Engagement Stakeholder Due Co nse nt Responsibility Diligence Audits Ganzheitliche Remedy, Re storation Legitimacy Audits & Prevention Verantwortlichkeit Due Mission Diligence Engagement Driven Transparenz Barriers Verantwortlichkeit Mission Mission Driven Explicitness Tenure Rights Ökonomische Resilienz Stakeholder Identification Air Free, Prior Civic Pollution Stakeholder Responsibility and Informed GHG Prevention Identif ic ation Consent Reduction Practices Remedy, Target Tenure Restoration Rights Legitimacy & P revention Ambient Concentration of Air Pollutants S tak eholder Engagement Tenure E ngagement Barriers Rights Air Pollution Due Red. Targe Mission t Stakeholder Mission Diligence Driven Identification Explic it ness Verantwortlichkeit Ganzheitliche Audits Ökologische Integrität Ökonomische Resilienz Ground and Water Water Ambient Su rf ace Wate r Conservation Conservation Concentration of Withdrawals Practices Target Air Pollutants Ökologische Integrität Unternehmenssicht Stakeholdersicht Soziales Wohlergehen Civic Remedy, Responsibility Res toration & Prevention Free, Prior Grievance and I nformed Procedures Consent Stakeholder Full-Cost Engagement Accounting Conflict Resolution Engagement Barriers Effective Participation Legitimacy Mission Explicitness Gute Unternehmensführung Due Diligence Ganzheitliche Audits GHG Reduction Target Air Pollution Prevention Practices Tenure Rights Ökonomische Resilienz Mission Driven Verantwortlichkeit Air Pollut ion Red. Targe t Ambient Concentration of Air Pollutants Stakeholder Identification Ökologische Integrität Kuhpfahl Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor: ekramer@hnee.de 49

30 (1) Managementinstrument intern Wir sind nachhaltig weil // nächste Ziele sind (2) Valide Kommunikationsbasis - postfaktisch Kuhpfahl Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor: ekramer@hnee.de 50

31 Kommunikation Stakeholder orientiert Wesentlichkeitsanalysen Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor: 53

32 Regionalität allein Welche Eigenschaften muss ein Lebensmittel erfüllen, damit es sich für Sie um ein qualitativ hochwertiges Produkt handelt? Regionalität als Qualitätsargument wird entwertet, wenn weitere wichtigere Qualitätsmerkmale nicht erfüllt sind. Lange Geschmackstage Deutschland e.v. (2017): Schmeckt die Region? Verbrauchererwartungen im Hinblick auf regionale Lebensmittel. URL Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor: 55

33 Qualitätsargumente aus Nachhaltigkeitsindikatoren Kuhpfahl Kriterium Es muss gesundheitlich unbedenklich sein. Es muss frei von Rückständen sein (z.b. Pflanzenschutzmittel). Die Herkunftsangaben müssen transparent, nachvollziehbar und glaubwürdig sein. Es muss aus artgerechter Tierhaltung stammen. Es muss ohne Gentechnik hergestellt sein. Es muss streng kontrolliert sein. Den Erzeugern müssen faire Preise bezahlt werden. Es muss umwelt und klimaschonend produziert sein. Es muss aus meiner Region kommen. Es muss unter hohen Sozialstandards hergestellt sein. Es muss kalorienarm sein. Indikator (GRI, SAFA) GRI G4 DMA Gesunde und bezahlbare Lebensmittel, GRI G4 DMA Kundengesundheit und sicherheit SAFA C3.1 Lebensmittelsicherheit ( Lebensmittelkontamination, Gefährliche Pestizide) SAFA C3.3 Produktinformationen (Produktkennzeichnung, Rückverfolgbarkeit, Zertifizierte Produktion) SAFA E6.2 Artgerechte Tierhaltung GRI G4 DMA Beschaffung GRI G4 PR1 Auf Sicherheit und Gesundheit geprüft GRI FP5 Prüfung durch Lebensmittel Sicherheits Managementsystem Standards SAFA S2.1.1 Faire Preisbildung und transp. Verträge SAFA E1.1 Treibhausgase, E1.2 Luftqualität, E2 Wasser etc. (i.w.s. alle Indikatoren zur Ökologie) SAFA C4 Regionale Entwicklung (u.a. Regionale Arbeitskräfte, Regionale Beschaffung) SAFA S3 Arbeitsrechte (Beschäftigungsverhältnisse, Zwangs, Kinderarbeit, Versammlungsfreiheit) FP 6 Reduzierte/Funktionale Produkte Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor: ekramer@hnee.de 56

34 Kundenbedürfnisse regionalspezifisch erfüllen Bedürfnisebenen mit Regionalität stützenden Zusatzinfos operationalisieren weitere Verkaufsargumente aus dem ERP-System Augmented reality Lippmann, Niezurawski, Reckin, Kuhpfahl, Lange, Kramer. Abbildung: Die Lebensstil-Matrix. Q: Wenzel (2014): Die wichtigsten Trends in der Ernährungswirtschaft Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor: 58

35 WEB-Shop Am Anfang: Basis-Funktionen im Cloud-Master: WEB-Katalog Sichtbarkeit, Zusatzinfos! Anforderungsaufnahme zu Strategien und Inhalten der Unternehmenskommunikation (EDEKA, HNE, pro agro) Innerbetriebliche und branchenbezogene Entscheidungen zu Inhalten und Formaten Identifikation von Augmented Reality Funktionen Konzeptionierung, Erstellen (Design, Programmieren) und Erprobung eines Regio Webshops am Beispiel eines Produktes Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor: 59

36 Echtzeitverknüpfung relevanter Daten mit Produkten QR-Code, augmented reality Chargennummer mit Zutatenherkunft Produkt mit Erzeuger Erzeuger mit Aktionen, Verdiensten, Nachhaltigkeit (Regionalfenster, Bio-mit- Gesicht, was-steht-auf-dem-ei, followfish, Fairtrade, NH-Kennzahlen (SAFA) ) Rezepte Tourismus, Events Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor: ekramer@hnee.de 60

37 Neue Funktion: Kommunikation mögliche Inhalte Nachfrage viel höher als Angebot regionaler Rohstoffe Meerrettich von unserem Vertrauenslieferanten xxx in Ungarn mit dem Kauf unterstützen Sie die Erweiterung unseres eigenen Anbaus oelmuehle-solling.de wurden bei diesem Craft-Bier folgende alten regionalen Getreideund Hopfensorten verwendet von den Höfen. stammen die Erdbeeren in diesem Joghurt von wir unterstützen Ihren Kindergarten / Verein durch 18 unserer 22 Mitarbeiter kommen aus 20 km Umkreis können wir dank Ihres Kaufs xx über Mindestlohn zahlen theguardian.com wurde der Brokkoli vor 12 Stunden auf unserem Feld geerntet us.123rf.com Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor: ekramer@hnee.de 61

38 Neue Funktionen Erste Ergebnisse Zertifizierungsdaten sind definiert, Herausforderungen: - Interrelationen zwischen Indikatoren - Interrelationen zu Lebensmittelzertifizierung - Abbildung auf IT-Ebene Zertifizierungen z.z. teilweise im ERP-Systemen abbildbar Kramer, Schiller, Schulz 2017, Vogel 2017 Grobkonzept für ERP-Zertifizierungsmodule steht Grobkonzept WEB-Shop-Funktionen in Diskussion Referenzpartner erarbeiten Zertifizierungsunterlagen Workshop zu Kommunikationsinhalten in Vorbereitung Erste Erfahrungen Komplex Dosiert bearbeiten Kategorie Anzahl Teilweise umsetzbar 58 Kein Modul bei BB GmbH 41 Praktisch umzusetzen 41 Das System nimmt eine unterstützende Funktion ein und kann die Umsetzung der Anforderungen erleichtern Erweiterung der Nutzung von Software-Modulen Viele Forderungen sind nur praktisch umsetzbar Vollständig umsetzbar 19 Nicht umsetzbar 8 70 % der Forderungen können vollständig oder zum Teil umgesetzt werden, bei Vorhandensein unter den Förderkennzeichen 02K14A200 aller relevanten bis 02K14A208 Module gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor: ekramer@hnee.de 62

39 Regio-Food_Plus Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor: 65

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