ISO 22000:2005 bald der Standard in der Lebensmittelindustrie?

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1 Arbeitsgemeinschaft Getreideforschung e.v., Detmold ISO 22000:2005 bald der Standard in der Lebensmittelindustrie? 9001: :2005 BRC Global Standard - Food Dipl.-Ing. Sabine Botterbrodt

2 QM-Geschichte I Anfang der 60er Jahre: FAO und WHO entwickeln internationales Regelwerk zum Gesundheitsschutz der Verbraucher CODEX ALIMENTARIUS (CA) Regelungen des CA haben bestimmenden Einfluss auf die Qualität und Sicherheit der globalen LM-Versorgung; CA-Regelungen sind v.a. produkt- und nicht prozessbezogen: z.b. Grenzwerte für zulässige Belastungen; keine Vorgaben zur Organisation od. zum Management von Produktionsprozessen;

3 QM-Geschichte II In den 80er Jahren: unabhängig vom Codex Alimentarius werden Regelwerke mit Beschreibungen zur Organisation und zum Management von Prozessen erarbeitet GMP, GAP... GMP Ziel: Branchenspezifische Gewährleistung der Lebensmittelsicherheit und Qualität von Produkten;

4 QM-Geschichte III In den 90er Jahren: Internationale Standards der ISO 9000er Reihe zur Qualitätssicherung bzw. -verbesserung gewannen, als Qualitätsmanagementsysteme (QMS), an Bedeutung (branchenneutral); ISO 9001:1994 In der Ernährungswirtschaft werden Qualitätssysteme zur Verbesserung der LM- Sicherheit eingeführt HACCP-Konzepte Gesetzlich (LMHV) verankerte Eigenkontrollsysteme nach den HACCP-Grundsätzen

5 QM-Geschichte IV Ab 2000: Entwicklung von Qualitätsmanagementsystemen durch den Handel oder Wirtschaft IFS, BRC (LM), GMP13/QC, Q+S, IFIS (FuMi)... Anforderungen ähnlich aber z.t. keine gegenseitige Anerkennung der Standards Kosten durch Mehrfachauditierungen steigen Normierung eines weltweit einheitlichen ( from farm to fork ) Managementsystems zur Lebensmittelsicherheit ISO 22000

6 ISO 22000:2005 Managementsysteme für die Lebensmittelsicherheit - Anforderungen an Organisationen in der gesamten Lebensmittelkette (Food safety management systems - Requirements for any organization in the food chain) Standard wurde von Experten aus 24 Nationen erarbeitet; Arbeitsgruppe setzte sich aus internationalen Organisationen im Lebensmittelbereich wie z.b. der Codex Alimentarius Kommission (CAC), dem europäischen Verband der Lebensmittelindustrie (CIAA), der Global Safety Initiative (CIES) und der World Safety Organization (WFSO) zusammen;

7 Normen der ISO Reihe ISO 22000:2005 Managementsysteme für die Lebensmittelsicherheit - Anforderungen an Organisationen in der Lebensmittelkette ISO/CD Anforderungen an die Zertifizierungsgesellschaften / Auditoren ISO 22004:2005 ISO/DIS Leitfaden für die Anwendung der ISO Rückverfolgbarkeit innerhalb der Lebensmittel- und Futtermittel-Kette Veröffentlichung im Dez geplant!

8 Anwendungsbereich der ISO Landwirtschaftliche Urproduktion (Tiere und Pflanzen), Lebensmittelverarbeitung, Herstellung von Lebensmittelzusatzstoffen, Verpackung von Lebensmitteln, Produktion von Futtermitteln (Einzel- und Mischfuttermittel, Futtermittelzusatzstoffe), Transport und Lagerung, Handel und Vertrieb, Gemeinschaftsverpflegung wie Catering, Kantinen, Gaststätten. Hersteller von Pflanzenschutzmittel, Düngemitteln, Tierarzneistoffen, nebst Dienstleistungen, Hersteller von Schädlingsbekämpfungsmitteln, nebst Dienstleistungen, Herstellung von Reinigungsmitteln, nebst Dienstleistungen, Hersteller von Maschinen, Geräten und Einrichtungen in der Lebensmittelverarbeitung, Hersteller von Verpackungsmaterialien. Anwendung: from farm to fork

9 Kommunikation in der LM-Kette Quelle: DIN EN ISO 22000:2005, Beuth Verlag GmbH, Berlin

10 Zielsetzung der ISO 22000: Harmonisieren nationale oder privaten Normen, die sich seit 1997 vermehren, zusammenfassen Anforderungsniveau zwischen den Normen harmonisieren; Bereich für die gesamte Lebensmittelkette ausweiten; 2. Vereinfachen Umsetzung in den Unternehmen und Akkreditierung der Zertifizierer vereinfachen (nur eine einzige Norm); 3. Zugriff gewährleisten universellen Zugriff der Norm ermöglichen; Protektionismus der Inhaber von privaten Normen (BRC, IFS, EFSIS, ) vermeiden;

11 ISO Aufbau Zusammenführende Beschreibung von:» Managementsystem nach ISO 9001:2000» Organisation der Guten Herstellungs- und Hygienepraxis ( Grundhygiene, PRP)» Umsetzung der HACCP Grundsätze nach dem Prinzip des Codex Alimentarius Die längerfristige Intention der ISO ist es, beim GFSI (Global Food Safety Initiative) eine internationale Anerkennung zu erlangen, um so gleichwertig mit Standards wie IFS und BRC agieren zu können.

12 Aufbau der ISO 22000:2005 Kap. 1-3 Kap. 4 Kap. 5 Kap. 6 Kap. 7 Anwendungsbereich, normative Verweisungen, Begriffe Managementsysteme für die Lebensmittelwirtschaft Verantwortung der Leitung Management der Ressourcen Planung und Realisierung sicherer Produkte Kap. 8 Validierung, Verifizierung und Verbesserung des Managementsystems für Lebensmittelsicherheit Anhang A-C starke Anbindung an ISO 9001:2000

13 Inhalte der ISO 22000:2005 Kap. 5 Verantwortung der Leitung 5.1 Verpflichtung der Leitung 5.2 Lebensmittelsicherheitspolitik 5.3 Planung des Managementsystems für LM-Sicherheit 5.4 Verantwortung und Befugnis 5.5 Leiter der Lebensmittelsicherheitsgruppe 5.6 Kommunikation 5.7 Notfallvorsorge und -reaktion 5.8 Managementbewertung

14 Inhalte der ISO 22000:2005 Kap. 6 Management von Ressourcen 6.1 Bereitstellung von Ressourcen 6.2 Personelle Ressourcen 6.3 Infrastruktur 6.4 Arbeitsumgebung Welche Ressourcen werden im Unternehmen benötigt? Ausgebildetes Personal Passende Schutzkleidung Motivierendes Arbeitsumfeld Einwandfreie Werkzeuge Einwandfreie Maschinen

15 Inhalte der ISO 22000:2005 Kap. 7 Planung und Realisierung sicherer Produkte 7.1 Allgemeines 7.2 Präventivprogramme (PRPs) 7.3 Vorbereitung der Gefahrenanalyse 7.4 Gefahrenanalyse 7.5 Festlegung der operativen Präventivprogramme 7.6 Festlegung des HACCP-Plans 7.7 Aktualisierung von vorläufigen Informationen und Dokumenten, hinsichtlich der Präventivprogramme (PRPs) und des HACCP-Plans festlegen 7.8 Verifizierungsplanung 7.9 Rückverfolgbarkeitssystem 7.10 Lenkung von Fehlern

16 Inhalte der ISO 22000:2005 Kap. 8 Validierung, Verifizierung und Verbesserung des Managementsystems für Lebensmittelsicherheit 8.1 Allgemeines 8.2 Validierung von kombinierten Maßnahmen zur Beherrschung 8.3 Lenkung von Überwachung und Messung 8.4 Verifizierung des Managementsystems für Lebensmittelsicherheit 8.5 Verbesserung Act Plan Control Do

17 Inhalte der ISO 22000:2005 Anhang A- C Anhang A: Querverweise ISO 22000:2005 / ISO 9001:2000 Anhang B: Querverweise HACCP / ISO 22000:2005 Anhang C: Verweise auf Codex-Dokumente Maßnahmen zur Beherrschung, einschließlich Präventivprogramme und Hinweise für ihre Auswahl und Anwendung (Beispiele)» C.1 Codex-Dokumente und Richtlinien» C.2 Codex-Dokumente und Richtlinien über bestimmte gesundheitliche Gefahren durch Lebensmittel» C.3 Codex-Dokumente und Richtlinien über Maßnahmen zur Beherrschung Hygiene HACCP

18 Kernpunkt aller Sicherungssysteme Gesetzgeber (VO EG 852/2004 -LMHV), IFS etc. fordern ein HACCP-Konzept! Hazard = Gefahr Analysis = Analyse Critical = kritischer Control = Lenkungs- /Steuerungs- Point = Punkt

19 Vorgehensweise nach Codex Alimentarius 1. Aufstellen eines HACCP-Teams 2. Erstellen von Produktbeschreibungen mit sicherheitsrelevanten Informationen (z.b. Produkt- Zusammensetzung, Behandlung, Verpackung, Lagerung) 3. Identifizierung des beabsichtigten Produktgebrauchs durch den Kunden 4. Erstellung eines Prozessdiagramms (Definition aller Schritte im Produktionsprozess) 5. Kenntnisvermittlung des Prozesses 6. Auflistung aller Gefährdungspotentiale (phys., chem., biol., mibi.) 7. Festlegung der kritischen Lenkungspunkte (CCP) Risikoanalyse 8. Festlegung kritischer Grenzen für jeden der CCP 9. Einrichtung eines Überwachungs-Systems für jeden CCP 10. Festlegung von Korrekturmaßnahmen 11. Überprüfungsverfahren des HACCP Systems festlegen 12. Erstellung einer Dokumentation mit Aktualisierung

20 Kriterien der ISO Messbare Parameter in der Qualitätspolitik Festlegung der Vorbeugeprogramme Durchführung einer Gefahrenanalyse und Maßnahmen entsprechend dem Codex Alimentarius (mit Begründung aller Feststellungen!) Validierung der Verfahren wiederholte Verifizierung aller Verfahren Bewertung der Ergebnisse durch die Geschäftsleitung Definierte Schulungsmaßnahmen

21 ISO 22000: strenger als BRC & IFS! Die Befürchtungen, was das Anforderungsniveau betrifft, können teilweise beseitigt werden. Verschiedene Elemente dieser Norm oder seiner Umsetzung verlangen dennoch mehr als IFS und BRC : Zertifizierungsaudit in zwei Phasen (Stufe 1 und 2); Validierung und vertieftes Audit der PRP (= GHP); HACCP: gezielte Ergänzungen zum Codex Alimentarius; Verantwortliche und Mitglieder des HACCP Teams; Ausführlichere Gefahrenanalyse; Validierung der Beherrschungsmaßnahmen der Gefahren; Einführung und Überwachung von operativen PRP (= CP); Datenanalyse und laufende Verbesserung; Interne und externe Kommunikation.

22 Stufe 1 und Stufe 2 Audit Besonderheit bei der Zertifizierung nach ISO 22000:2005 ist die Trennung des Audits zur Erstzertifizierung in Stufe 1 und Stufe 2: Stufe 1 = Prüfung ob das Unternehmens für die Zertifizierung bereit ist u.a»eignung der vorausgesetzten Programme (PRP) und der Dokumentation»Eignung der Programme zur Validierung, Verifizierung und Verbesserung»Bewertung durch die oberste Leistung. Verständigungsprobleme für die Norm werden geklärt und Stufe 2 Audit geplant

23 Stufe 1 und Stufe 2 Audit Nach Stufe 1 Audit erhält das Unternehmen einen Auditbericht, welcher Abweichungen und Verbesserungspotenzial aufweist. Behebung der Abweichungen bis zum Stufe 2 Audit verpflichtend für die Zertifizierung Auftreten von Abweichungen aus dem Stufe 1 Audit hat aber keine nachteiligen Auswirkungen auf Zertifizierung nach dem Stufe 2 Audit.

24 ISO Anbindung an QMS Vertragsprüfung Kundenorientierung Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit Prüfstatus Prozesslenkung QMS nach ISO 9001:2000 Statistische Methoden Politik Ziele Schulung Dokumentation Kontroll- u. Korrekturverfahren Beschaffung Lieferantenbewertung Interne Audits Ablauflenkung Management- Bewertung ISO 22000:2005 Präventivprogramm (PRP) Gefährdungen Risikoermittlung Gesetzliche u. andere Regelungen Notfallvorsorge Interaktive Kommunikation

25 Synergien nutzen HACCP Hygiene ISO 9001:2000 QMS GMP/B1-10 Futtermittel ISO 22000:2005 ISO 14001:2004 UMS ATEX OHSAS Arbeitschutz-MS

26 ISO Zusammenfassung I Globalisierung und Standardinflation im LM- Handel als Auslöser HACCP Konzepte sollen international harmonisiert werden weltweit einheitliche Anforderungen an Managementsysteme zur LM-Sicherheit für alle Unternehmen innerhalb der LM-Kette (einschließlich Landwirtschaft und Futtermittelindustrie) anwendbar from farm to fork Veröffentlichung der DIN EN ISO 22000:2005 im Nov. 2005

27 ISO Zusammenfassung II Forderungen zu / an: Managementsystem zur LM-Sicherheit» Dokumentationsanforderungen Verantwortung des Managements» Planung» Zuständigkeiten / Befugnisse» Kommunikation Ressourcenmanagement Planung und Verwirklichung sicherer Produkte»GHP» Gefahrenanalyse (HACCP) Verifizierung, Validierung und Verbesserung der Managementsystems zur LM-Sicherheit

28 Einschätzung / Ausblick Für Betriebe, die bereits nach ISO 9001:2000 u./od. IFS/BRC zertifiziert sind kaum Probleme hinsichtlich einer Zertifizierung nach ISO 22000:2005 zu erwarten; Neu für die bereits nach anderen Standards zertifizierten Betrieben ist vor allem die Tiefe und Intensität, mit der die Validierung und die Verifizierung dokumentiert werden muss. Der HDE hat eindeutig erklärt, daß weiterhin auf eine Auditierung nach dem IFS bestanden wird. Es wird daher keine parallele Forderung (ISO IFS) von Seiten des Handels geben.

29 Lösungsansatz für Mühlenbetriebe Integriertes Managementsystem für Lebensmittel und Futtermittel aufbauen und LM-Bereich nach IFS zertifizieren lassen??!!

30 Arbeitsgemeinschaft Getreideforschung e.v., Detmold Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dipl.-Ing. Sabine Botterbrodt

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